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Fenster.
Ein grosser Übelstand der bisher in Verwendung befindlichen Fenster besteht darin, dass sie schon nach kurzer Gebrauchszeit infolge von Regen, Frost, Hitze und anderer
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gesehen, während ausserdem die Seitenfalze der nach innen zu öffnenden äusseren Fensterflügel durch am Fensterstock befestigte Verkleidungsleisten verdeckt sind. Hierdurch wird ein dauernd gutes und vollkommenes Dichthalten des Fensters gegen Luft und Feuchtigkeit erzielt.
In der Zeichnung ist das Fenster im Horizontalschnitt beispielsweise dargestellt.
Bei den bisherigen, nach innen zu öffnenden Fenstern konnte besonders durch die vertikalen Seitenfalze das Niederschlagwasser eindringen. Dem wird bei vorliegendem Fenster dadurch begegnet, dass am Fensterstock eine Verkleidllngsleiste 2 befestigt ist, die derart geformt ist, dass sie den Rahmenanschlag 3 in einem entsprechenden Falze aufnimmt und den eigentlichen Falz vor dem unmittelbaren Angriffe des Regens schützt. Wenn aber trotzdem unter den Anschlagfalz 3 Niederschlagwasser eindringt, so wird dieses durch die
Hohlkehle 1 und den entsprechenden Falz am weiteren Vordringen gehindert und gezwungen, nach abwärts zu laufen und nachdem es auf den abgeschrägten Stocksockel gefallen ist, nach aussen abzulaufen.
Sonach ist es vollkommen ausgeschlossen. dass das Regenwasser ins
Innere dringen kann. Ein derartiges Fenster verhütet demnach in wesentlich wirksamer
Weise das Eindringen von Luftzug, Regen-oder Schneewasser durch die Fensterritzen, als dies bei den gebräuchlichen, lediglich stufenförmig abgesetzten Fensterleisten der Fall ist.
Es kann somit, da die Fensterleisten an den einander berührenden Flächen trocken bleiben, ein Verquollen derselben nicht eintreten, weshalb ein solches Fenster die bisherigen an
Dauerhaftigkeit ganz wesentlich übertreffen wird.
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Window.
A major drawback of the windows that have been in use so far is that they can be opened after a short period of use as a result of rain, frost, heat and others
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seen, while also the side rebates of the inward-opening outer window sashes are covered by trim strips attached to the window frame. This ensures that the window is permanently and completely sealed against air and moisture.
In the drawing, the window is shown in horizontal section, for example.
In the previous, inward-opening windows, rainwater was able to penetrate through the vertical side folds. This is counteracted in the present window by a cladding strip 2 is attached to the window frame, which is shaped in such a way that it receives the frame stop 3 in a corresponding fold and protects the actual fold from the direct attack of the rain. If, however, rainwater penetrates under the stop rebate 3, this is through the
The cove 1 and the corresponding fold are prevented from advancing further and are forced to run downwards and, after it has fallen onto the beveled pole base, to run off to the outside.
It is therefore completely excluded. that the rainwater into
Inside can penetrate. Such a window is therefore much more effective
The way in which drafts of air, rain or snow water penetrate through the cracks in the window, as is the case with the customary, only stepped window strips.
Since the window strips remain dry on the surfaces in contact with one another, they cannot swell, which is why such a window is the previous one
Durability will be far superior.
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