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gewichtslage (Fig. 5) übergeht, wobei der Zapfen c an der Wand des Gehäuses b emporsteigt. Aus der labilen Gleichgewichtslage stürzt bei der Weiterbewogung des Rostes die Walze um die Deruhrungskante nach vorne, so dass die nächst folgende Kante auch mit auf den Rost gerät und die stabile Lage wieder hergestellt ist. Die Walze ruht wieder mit zwei Kanten auf, während der Zapfen c von der vorderen Stellung, die er jetzt einnimmt bei der Weiterbewegung des Rostes wieder bis zur Gehäusewandung mitgeht und es erfolgt der Vorgang von neuem. Ist die Rostfläche mit Brennstoffrückständen bedeckt, so gelangen diese bei der Bewegung des Rostes auch unter das vordere Fach der Walze (Fig. 6).
Ist ihre Weiterbewegung durch den Zapfen an der Gehäusewand gehemmt, so wird die Walze durch die Schlacken angehoben, so dass diese bei der Drehung der Wal/e unter sie gelangen. Das verhältnismässig beträchtliche Gewicht der Walze zerdrückt bereits teilweise die Schlacken ; die eingedrückte Kante dichtet ab. Wird die labile Gleichgewichtslage überschritten, so stürzt die angehobene Walze mit noch grösserer Wucht nach vorne und zerkleinert so selbst grössere Sclllackenstlicke. Auf diese Weise wird immer auch hei ungleichmässig bedeckter Rostfläche ein guter Luftabschluss gewährleistet. Die Schlackenteile fallen hinter der Walze in den Schlackenkeller hinab.
Durch die taumelnde Drehbewegung (Zapfenbahn Fig. 3) der Walze kommen immer neue Fächerwände unter der oberen Deckplatte d hervor, während die erhitzten sich unter der Platte, welche um einen Punkt drehbar ist, immer wieder abkühlen können.
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weight position (Fig. 5) passes over, wherein the pin c rises on the wall of the housing b. From the unstable equilibrium position, as the grate moves further, the roller falls forward around the derivation edge, so that the next edge also gets onto the grate and the stable position is restored. The roller rests again with two edges, while the pin c moves from the front position, which it now assumes, as the grate moves further up to the housing wall and the process takes place again. If the grate surface is covered with fuel residues, these will also get under the front compartment of the roller when the grate moves (Fig. 6).
If its further movement is hindered by the pin on the housing wall, the roller is lifted by the slag so that it gets under it when the roller / s rotates. The relatively considerable weight of the roller already partially crushes the slag; the indented edge seals. If the unstable position of equilibrium is exceeded, the raised roller falls forwards with even greater force and thus crushes even larger pieces of slag. In this way, a good air seal is always guaranteed even with unevenly covered grate surfaces. The slag parts fall behind the roller into the slag cellar.
As a result of the tumbling rotary motion (pin track Fig. 3) of the roller, new compartment walls always come out from under the upper cover plate d, while the heated ones can cool down again and again under the plate, which can be rotated around a point.