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Grubenstempel.
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Die Fig. 1-5 der Zeichnung geben einige Beispiele von der grossen Anzahl von Ausführungsmöglichkeiten des Erfindungsgegenstandes. Die Fig. 1-3 zeigen zunächst gewöhnliche Holz- oberstempel mit rohrartigen eisernen Unterstempeln. Es sei schon jetzt darauf hingewiesen,
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kaatenartige Behälter Verwendung finden können.
In Fig. 1 ist das Rohr a unten durch einen starken Holzpfropfen 8 geschlossen, der durch wagrechte Schrauben s1 in seiner Lage festgehalten wird. Der Pfropfen ist zentral durchbohrt zur Aufnahme einer Schraube bl, die unten den zugespitzten eisernen Fuss b zum Einsetzen des Stempels in das Gebirge trägt. Auf dem Holzpfropfen liegt zunächst eine Schicht c elastisches Material, wie beispielsweise Sägespäne und darauf die ausspüibare oder auflösbare Schicht/ (Sand, Salz usw.). Der Zwischenraum zwischen dem Holzstempel h und dem eisernen Rohr ist ebenfalls durch eingestreute Spül-oder Lösemasse ausgefüllt ; der Oberstempel wird dadurch in seiner Lage gehalten.
Beginnt der Gebirgsdruck auf ihn zu wirken, so wird zunächst die Sand schicht zusammengedrückt und dann die nachgiebigere Lage von Sägespänen. Soll nun der
Stempel zum Zwecke der Umsetzung entfernt werden, so wird er in einfachster Weise dadurch gelöst, dass bei w ein Flüssigkeits- oder Gasstrahl eingeleitet wird, der die Füllmasse zusammen- sickern lässt, herausspült oder auflÖst bezw. herausbläst, worauf dann der Stempel zusammen- sinkt.
Da der Flüssigkeits- oder Gasstrahl durch ein weitab von dem etwa gefährlichen Stempel- orte angebrachtes Ventil geregelt werden kann, so lässt sich dieses #Rauben" der Zimmerung von der Strecke oder sonst einem sicheren Schutzort aus bewerkstelligen, ohne dass Winden oder dergl. mechanische Einrichtungen erforderlich sind.
Bei der Verwendung von Flüssigkeitsstrahlen lässt sich die beschriebene Wirkung auch dadurch erzielen, dass die Strahlen von aussen gegen die in diesem Falle gelochten Wände d''-
Unterstempels geführt werden, der Stempel also nur angespritzt wird. Durch Regulierung dz
Zutrittes von Flüssigkeit oder Gas lässt sich die Spül- usw. Wirkung so einstellen, dass beispie) weise nur ein geringeres Ausspülen von Füllmasse und ein entsprechend vermindertes Senken
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Pit stamp.
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1-5 of the drawing give some examples of the large number of possible embodiments of the subject matter of the invention. Figs. 1-3 initially show ordinary wooden upper punches with tubular iron lower punches. It should already be pointed out
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can find kaaten-like containers use.
In Fig. 1, the tube a is closed at the bottom by a strong wooden plug 8, which is held in place by horizontal screws s1. The stopper is drilled through in the center to receive a screw bl, which bears the pointed iron foot b at the bottom for inserting the punch into the rock. A layer of elastic material, such as sawdust, for example, and then the flushable or dissolvable layer (sand, salt, etc.) lies on the wooden plug. The space between the wooden stamp h and the iron pipe is also filled by sprinkled rinsing or dissolving compound; the upper punch is thereby held in its position.
If the mountain pressure begins to act on it, the sand layer is first compressed and then the more flexible layer of sawdust. Should now the
Stamp are removed for the purpose of the implementation, it is solved in the simplest way that a liquid or gas jet is introduced at w, which lets the filler seep together, flushes out or dissolves or. blows out, whereupon the stamp collapses.
Since the liquid or gas jet can be regulated by a valve mounted far away from the potentially dangerous stamp location, this "robbing" of the carpentry can be accomplished from the route or some other safe place of protection without winches or similar mechanical devices required are.
When using jets of liquid, the effect described can also be achieved in that the jets from the outside against the walls d '' -
Lower punch are performed, so the punch is only injected. By regulation dz
In the presence of liquid or gas, the flushing, etc. effect can be adjusted so that, for example, only less flushing out of the filling compound and a correspondingly reduced lowering
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