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Briefordner.
Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Briefordner mit einem zwischen den Druckarm des Verschlusshebels und die Welle des Verschlussbügels eingeschalteten Kugellager.
'In beiliegenden Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dargestellt : Die Fig. 1 bis 3 zeigen einen Briefordner, bei welchem der Druckarm mit einem Kugellager versehen ist, in Seitenansicht, Querschnitt und Grundriss. Die Fig. 5 und 6 zeigen das Lager. Die Fig. 7 bis 9 stellen eine zweite, die Fig. 10 bis 12 eine dritte Ausführungsform dar. Fig. 13 und 14 zeigen Ausführungsformen des Lagers, Fig. 15,16 und 17 zeigen eine weitere Ausführungsform des Briefordners.
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in bekannter Weise gekröpft und auf die Länge der Kröpfung c flach gepresst. Dieser Teil ist gehärtet, so dass er als Lauffläche für die Kugeln dienen kann, die bei der Bewegung des Verschlusshebels d darauf hin-und hergerollt werden.
Nach Fig. 1 bis 3 befinden sich die Kugeln in einem Kugelkäfig, der eine besondere aus zwei mit Seitensehildern e, f verschene Führung besitzt, in welche die Kugeln eingelegt werden. Nach oben sind diese Führungen durch einen seitwärts einschiebbaren Deckel g verschlossen. Dieser Käfig ist an einem Zapfen ! des Druckarmes i des Verschlusshebels d angelenkt. Durch die Anordnung eines solchen Käfigs, der zur Aufnahme mehrerer Kugeln eingerichtet ist, gewinnt man den Vorteil. dass, abgesehen von der leichten Beweglichkeit, die durch die Kugeln gewährleistet wird, der Zapfen h nur wenig über die Totpunktlage hinausbewegt zu werden braucht, so dass die nach Passieren der Totpunkt-
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Auf diese Weise erreicht man einen sicheren Verschluss des Verschlussbügels b.
Die anderen Ausführungsformen unterscheiden sich nur hinsichtlich der Konstruktion des Kugellagers
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In Fig. 7 bis 9 ist der parallel zur Welle des Verschlussbügels b laufende Teil der Kröpfung c als Kugelkäfig ausgebildet, so dass das Druckstück l lediglich aus einer Schiene besteht, die auf die Kugeln drückt.
In Fig. 10 bis 14 ist ein Kugellager dargestellt, bei welchem eine Kugelführungsschiene k angeordnet ist, in der Öffnungen n vorgeschen sind (vergleiche Fig. 13 und 14).
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Letter folder.
The subject of the present invention is a letter folder with a ball bearing connected between the pressure arm of the locking lever and the shaft of the locking bracket.
Several embodiments of the subject matter of the invention are shown in the accompanying drawings: FIGS. 1 to 3 show a letter folder in which the pressure arm is provided with a ball bearing, in side view, cross section and plan. Figs. 5 and 6 show the bearing. 7 to 9 show a second embodiment, FIGS. 10 to 12 a third embodiment. FIGS. 13 and 14 show embodiments of the bearing, FIGS. 15, 16 and 17 show a further embodiment of the letter folder.
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cranked in a known manner and pressed flat to the length of the crank c. This part is hardened so that it can serve as a running surface for the balls, which are rolled back and forth on it when the locking lever d is moved.
According to Fig. 1 to 3, the balls are in a ball cage, which has a special guide consisting of two side shields e, f, into which the balls are inserted. At the top, these guides are closed by a cover g that can be pushed in sideways. This cage is on a peg! of the pressure arm i of the locking lever d articulated. The advantage is gained by arranging such a cage, which is set up to accommodate several balls. that, apart from the easy mobility which is ensured by the balls, the pin h only needs to be moved a little beyond the dead center position, so that the after passing the dead center
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In this way a secure closure of the locking clip b is achieved.
The other embodiments differ only in terms of the construction of the ball bearing
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In FIGS. 7 to 9, the part of the crank c running parallel to the shaft of the locking bracket b is designed as a ball cage, so that the pressure piece l only consists of a rail that presses on the balls.
In FIGS. 10 to 14 a ball bearing is shown in which a ball guide rail k is arranged, in which openings n are provided (compare FIGS. 13 and 14).
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