AT44154B - Last carriers for machines for processing footwear. - Google Patents

Last carriers for machines for processing footwear.

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AT44154B
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machines
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German (de)
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Thomas Gustave Plant
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Thomas Gustave Plant
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Description

  

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   Die vorliegende Erfindung bezweckt die Herstellung   eines verbeaserten Leistenträgcrs   oder einer   Werkatüoktütze   für Schuhwerksleisten von   grösserer   Leistungsfähigkeit. 



   Eine   Ausführungsform   der vorliegenden Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt, in denen Fig. 1 ein Seitenaufriss ist und einen genügenden Teil eines   Leiatenträgcrs zeigt,   um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Fig. 2 ist ein senkrechter Längsschnitt nach der Linie   2-2   der Fig. 4 ; Fig. 3 ist ein senkrechter Querschnitt nach der gebrochenen Linie 3-3 der Fig. 1 ; Fig. 4 ist ein Grundriss der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung ; Fig. 5 zeigt eine Form der Maschine, in welcher ein nach der vorliegenden Erfindung gebauter Leistenträger verwendet werden kann. 



   In der hier beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten   Ausführungsform   der Erfindung enthält der Werkstückträger oder Leistenträger einen Leistenstift 6 von üblicher Form, auf den ein Leisten zur Herstellung eines Schuhes aufgesetzt werden kann. Wie in Fig. 2 gezeigt, ist dieser Leistenstift 6 auf einem   segmentförmigen   Kopf 7 errichtet, welcher an seiner unteren Seite in schwalbenschwanzförmigen Lagern des schwingenden Kopfes 8 gleiten kann. 



  Dieser Kopf 8 ist bei 9 mit dem in geeigneter Weise auf der Bank oder in der Maschine unterstützten Ständerkopf 10 verzapft. 



   Der Kopf 8 kann quer um seinen Zapfen 9 geschwungen werden, und in jeder Stellung des schwingenden Kopfes kann der Gleitkopf 7 endweise in eine oder die andere Stellung gebracht worden, um die Neigung des Leistenstiftes 6 zu verändern. Der Gleitkopf kann in jeder Längsstellung unterstützt werden, um den Leistenstift in jeder beliebigen Neigung festzuhalten, und zwar geschieht dies in der vorliegenden Ausführungsform mittels einer Klemmschraube 13 (Fig. 2), die in eine in der Schwalbenschwanznut befindliche Klemmutter   14   eingreift. Die. Klemmschraube13 kann auch dazu dienen, die seitliche Schwingung des Kopfes 8 um seinen Zapfen 9 zu begrenzen, indem sie sich zwischen in dem Ständerkopf 10 gebildeten   Hemmfächen   bewegt. 



   Auf dem Gleitkopf 7 sind die trennbaren Glieder 15 der   Seiten-oder Querstützvorrichtung   für den Leisten gelagert. Diese Seitenglieder   15   sind an, ihren oberen Flächen (Fig. 1 und 2) in der Mitte erhaben und mit je nach aufwärts gerichteten Flanschen oder Lippen 16 versehen, die an ihren inneren Flächen   abgeschrägt   sind (Fig. 3). Führungsstifte 17 in einem der Seitenglieder bewegen sich frei in   Führungen. M   in dem anderen der" Seitenglieder. Die richtige Führung der beiden Glieder während der   Trenn-und   Schliessbewegung ist ferner durch ineinander greifende und gleitende Zungen 19 gesichert (Fig. 4).

   Diese Gleitzungen dienen auch dazu, eine fortlaufende Trennungslinie zwischen den beiden Seitengliedern zu vermeiden, welche einen Bruch des Leistens herbeiführen könnte, wenn dieser darauf gepresst wird. 



   Der Gleitkopf 7 ist mit einer Querbohrung (Fig. 3) zur Aufnahme einer Feder 20 versehen, welche mit ihren Enden an die abwärtsgerichteten Lippen der Seitenglieder 15 befestigt ist und bestrebt ist, dieselben in der Ruhestellung zueinander zu ziehen. 



   Wenn ein Leisten auf den Träger gebracht und durch einen Schlag oder Druck auf denselben dann abwärts gedrückt wird, um ihn auf der durch die Oberfläche der trennbaren Seitenglieder 15 gebildeten Stützfläche fest zu lagern, so dringt der Leisten zwischen die beiden schrägen Flächen der Lippen 16 der Seitenglieder 15 ein, die auf diese Weise genügend auseinander gedrückt werden, so dass der Leisten sich zwischen ihnen gehörig auf der Stützfläche, von welcher sich der Stift 6 erhebt, lagert. Der Grad der Trennung der Lippen verändert, sich natürlich je nach der verschiedenen Breite des Leistens, wobei die Glieder sich stets nur soweit öffnen, um den Leisten aufzunehmen. In dieser Lage wird der Leisten an beiden Seiten von den Seitengliedern festgehalten bezw. gestützt, wodurch die Gefahr einer Spaltung des Leistens vermindert wird. 



   Es ist ferner ersichtlich, dass, je stärker der Leisten auf die ihn unterstützende Fläche der Glieder 15 gedrückt wird, die Unterfläohe dieser Glieder auf die Oberfläche dos sie   unterstützenden,     vcrsdnebbaren Gliedes   7 desto stärker aufgedrückt wird ; die so erzeugte Reibung zwischen der Unterfläche der Glieder 15 und der Oberfläche des Gliedes 7 trägt auch dazu bei, eine Auseinanderbewegung der beiden Glieder 15 zu verhindern, welche Ausoinanderbewegung zu einer Spaltung des Leistens nötig wäre, so dass also durch jeden auf den Leisten ausgeübten Druck, welcher eine Spaltung desselben hervorbringen könnte, die Möglichkeit dieser Spaltung wiederum vermindert wird. 



   Die dargestellte Vorrichtung liefert also eine selbsttätig verstellbare und sich selbsttätig versperrende Stütze für die Seiten des Leistens. 



   Die vorliegende Erfindung ist besonders bei Maschinen zum Aufnageln von Absetzen verwendbar, während die Schuhe auf dem Holzleisten sind, auf dem sie   aufgezwickt   und verfertigt 

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   Gleichviel, in welcher Stellung der gleitende Kopf sich befindet, er kann stets um seinen Zapfen 9 geschwungen werden, welch letzterer so hinter dem Leistenstift 6 gelagert ist, dass die Querschwingung des Schuhes, wenn der Zehenteil desselben von der einen Seite zur anderen geschwungen wird, je nachdem derselbe ein rechter oder linker ist, stattfinden kann, ohne die Lage der   Rüëkennaht   am Rücken des Schuhhakens störend   oder schädlich   zu beeinflussen. Die Lage des hinteren Nagels im Absatze kann also im wesentlichen die gleiche bleiben, gleichviel ob der Leisten nach rechts oder nach links geschwungen wird, wodurch die richtige Lage der Nägel im Absatz gesichert wird.

   Dies ist bei Leistenträgern unmöglich, bei denen der seitliche Schwung um eine Achse stattfindet, die in der Nähe des Leistenstiftes selbst gelegen ist, denn in solchem Falle wird der Rücken des Absatzes von einer zur anderen Seite der durch den über ihm befindlichen Nagelblock bestimmten Mittelstellung geschwungen, je nach der jeweiligen Ausdehnung und Richtung der Schwingung des Zehenteiles des Schuhes. 



   Es ist zu bemerken, dass der schwingende Kopf 8 so angeordnet ist, dass er in einer etwas schrägen Ebene am Oberteile des   Ständerkopfes   10 schwingt. 



   In Fig. 5 ist der Leistenträger (Fig. 1 bis 4 einschliesslich) in seiner Stellung in der Maschine gezeigt. Der Ständerkopf 10 ist auf dem oberen Ende eines Schaftes 71 angeordnet, der in einem auf einem senkrecht auf und nieder beweglichen Tisch 67 angeordneten Ständer 70 verstellbar ist. Auf einer von diesem Leistenständer vorragenden Konsole 85 ist das Zehenkissen 80 angeordnet, welches den Zehenteil des Schuhes stützt, wenn sein Leisten auf dem Leistenstift 6 angebracht ist. 



   Der Nagelblock 108 ist über dem Leistenträger gezeigt, und über dem Nagelblock sind wiederum die Treiber 110 auf dem senkrecht beweglichen Treiberkopf 111 angeordnet, welcher sich senken und die Nägel abwärts durch den Nagelblock in den Absatz und den Hakenteil des Schuhes treiben kann,
Der den Leistenträger tragende Tisch wird zu geeigneten Zeiten in geeigneter Weise, z. B. mittels einer Schraube 59, gehoben, um den Absatz zusammenzupressen und ihn vor dem
Nageln in seiner Lage auf dem Hakenteil des Schuhes   festzusetzen.

   Dieser festsetzende   oder verdichtende Druck, welcher so notwendig für gute Arbeit ist, ist schädlich für Holzleisten, da er häufig Tausende von Kilogramm beträgt. 
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1.   Leistenträger   für Maschinen zur Bearbeitung von Schuhwerk, dadurch gekennzeichnet, dass der Leisten am Oberteil durch seitwärts gegeneinander verschiebbare, für den jeweiligen Schuh sich selbsttätig einstellende Glieder   (15, 15) erfasst   wird.



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   The present invention aims at the production of a leashed last support or a tool support for shoe lasts of greater efficiency.



   An embodiment of the present invention is illustrated in the drawings in which Figure 1 is a side elevation showing sufficient portion of a lead carrier to facilitate understanding of the invention. Figure 2 is a vertical longitudinal section taken on line 2-2 of Figure 4; Figure 3 is a vertical cross-section taken on broken line 3-3 of Figure 1; Figure 4 is a plan view of the apparatus shown in Figure 1; Figure 5 shows one form of machine in which a ledge support constructed in accordance with the present invention can be used.



   In the embodiment of the invention described here and shown in the drawings, the workpiece carrier or last carrier contains a last pin 6 of conventional shape, onto which a last for the production of a shoe can be placed. As shown in FIG. 2, this last pin 6 is erected on a segment-shaped head 7 which can slide on its lower side in dovetail-shaped bearings of the oscillating head 8.



  This head 8 is mortised at 9 with the stand head 10 supported in a suitable manner on the bench or in the machine.



   The head 8 can be swung transversely around its pin 9, and in each position of the oscillating head the sliding head 7 can be brought end-to-end into one or the other position in order to change the inclination of the last pin 6. The sliding head can be supported in any longitudinal position in order to hold the last pin in any desired inclination, and in the present embodiment this is done by means of a clamping screw 13 (FIG. 2) which engages in a clamping nut 14 located in the dovetail groove. The. The clamping screw 13 can also serve to limit the lateral oscillation of the head 8 around its pin 9 by moving between inhibiting surfaces formed in the stand head 10.



   The separable members 15 of the side or transverse support device for the last are mounted on the sliding head 7. These side members 15 are raised on their upper surfaces (Fig. 1 and 2) in the middle and are provided with upwardly directed flanges or lips 16, which are beveled on their inner surfaces (Fig. 3). Guide pins 17 in one of the side links move freely in guides. M in the other of the "side links. The correct guidance of the two links during the separating and closing movement is further ensured by interlocking and sliding tongues 19 (FIG. 4).

   These slidings also serve to avoid a continuous dividing line between the two side members, which could cause the last to break if it is pressed onto it.



   The sliding head 7 is provided with a transverse bore (Fig. 3) for receiving a spring 20, which is attached with its ends to the downwardly directed lips of the side members 15 and tends to pull the same towards each other in the rest position.



   When a strip is brought onto the carrier and then pressed downwards by a blow or pressure on the same in order to hold it firmly on the support surface formed by the surface of the separable side members 15, the strip penetrates between the two inclined surfaces of the lips 16 of the Side members 15, which are pressed apart enough in this way so that the bar between them is properly supported on the support surface from which the pin 6 rises. The degree of separation of the lips changes, of course, according to the different widths of the groin, the limbs only ever opening so far to accommodate the groin. In this position, the bar is held on both sides by the side members or. supported, which reduces the risk of splitting the groin.



   It can also be seen that the more the last is pressed onto the supporting surface of the limbs 15, the more the lower surface of these limbs is pressed onto the surface of the supporting, sable member 7; the friction created in this way between the lower surface of the links 15 and the surface of the link 7 also helps to prevent the two links 15 from moving apart, which movement would be necessary to split the last, so that any pressure exerted on the last which could bring about a split in it, the possibility of this split is in turn diminished.



   The device shown thus provides an automatically adjustable and automatically locking support for the sides of the last.



   The present invention is particularly useful with heel nailing machines while the shoes are on the wood strip on which they are pinched and made

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   Regardless of the position in which the sliding head is located, it can always be swung around its pin 9, the latter being mounted behind the last pin 6 in such a way that the lateral oscillation of the shoe when the toe part of the same is swung from one side to the other, depending on whether it is right or left, can take place without disturbing or damaging the position of the back seam on the back of the shoe hook. The position of the rear nail in the heel can therefore remain essentially the same, regardless of whether the bar is swung to the right or to the left, whereby the correct position of the nails in the heel is ensured.

   This is impossible with last girders where the side swing takes place around an axis which is located near the last pin itself, because in such a case the back of the heel is swung from one side to the other of the central position determined by the nail block above it , depending on the respective extension and direction of the vibration of the toe part of the shoe.



   It should be noted that the vibrating head 8 is arranged to vibrate in a somewhat inclined plane on the upper part of the stand head 10.



   In Fig. 5 the strip carrier (Fig. 1 to 4 inclusive) is shown in its position in the machine. The stand head 10 is arranged on the upper end of a shaft 71 which is adjustable in a stand 70 arranged on a table 67 which can be moved vertically up and down. The toe cushion 80, which supports the toe part of the shoe when its last is attached to the last pin 6, is arranged on a console 85 projecting from this last stand.



   The nail block 108 is shown above the last support, and above the nail block in turn the drivers 110 are arranged on the vertically movable driver head 111, which can lower and drive the nails down through the nail block into the heel and the hook part of the shoe,
The table carrying the last carrier is at appropriate times in a suitable manner, for. B. by means of a screw 59, lifted to compress the paragraph and it before
Nailing in place on the hook part of the shoe.

   This setting or compressing pressure, which is so necessary for good work, is detrimental to wooden battens because it is often thousands of kilograms.
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1. Last carrier for machines for processing footwear, characterized in that the last on the upper part is covered by members (15, 15) which can be moved sideways relative to one another and are automatically adjusting for the respective shoe.

 

Claims (1)

2. Leistenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die verschiebbaren Glieder (15, 15) federnd (20) gegeneinander gedrückt werden. 2. Last carrier according to claim 1, characterized in that the displaceable members (15, 15) are resiliently (20) pressed against one another. 3. Leistenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gleitenden Glieder (15) mit Abschrägungen (16) versehen sind, welche, wenn der Leisten auf den Leistenträger aufgesetzt wird, mit dem Leisten in Berührung kommen, wodurch die Glieder (15) auseinander gedrückt werden. 3. Last carrier according to claim 1, characterized in that the sliding members (15) are provided with bevels (16) which, when the last is placed on the last carrier, come into contact with the last, whereby the members (15) apart be pressed. 4. Leistenträger nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass, wenn der Leisten auf den Leistenträger aufgesetzt ist, die verschiebbaren Glieder (15) durch jeden auf den Leisten narh unten ausgeübten Druck, und zwar infolge der so auftretenden Reibung zwischen den Gliedern (18) und der Unterlage (7) an weiterer Bewegung gehindert werden. 4. Last carrier according to claim 1 and 3, characterized in that, when the last is placed on the last carrier, the displaceable members (15) by each pressure exerted on the last narrowly below, as a result of the friction thus occurring between the members ( 18) and the base (7) are prevented from moving further. 5. Leistenträger nach Anspruch 1, bei welchem der Leistenstift auf einem in einem seitwärts schwingenden Kopfe in der Längsrichtung des Leistens verschiebbaren Kopf angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwingung des schwingenden Kopfes (8) um einen am Hakenende des Leistens gelagerten Punkt (9) stattfindet. 5. Last carrier according to claim 1, in which the last pin is arranged on a head which can be displaced in a sideways swinging head in the longitudinal direction of the last, characterized in that the oscillation of the oscillating head (8) about a point (9) mounted on the hook end of the last ) takes place. 6. Leistcnträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Längsrichtung des Leistens verschiebbare Kopf (7) in der gewünschten Lage durch eine einzige Vorrichtung (13, 14) festgelegt werden kann, die gleichzeitig als Anschlag für die Begrenzung der seitlichen Schwingung des schwenkbaren (9) Kopfes (8) dient. 6. Lastcnträger according to claim 5, characterized in that the head (7) displaceable in the longitudinal direction of the last can be set in the desired position by a single device (13, 14) which simultaneously acts as a stop for limiting the lateral oscillation of the pivotable (9) head (8) is used.
AT44154D 1908-11-13 1908-11-13 Last carriers for machines for processing footwear. AT44154B (en)

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