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Glasblasmaschine.
Die vorliegende Erfindung betrifft Neuerungen an Gasblasmaschinen nach Patent Nr. 25055.
Die wichtigste der getroffenen Neuerungen besteht darin, dass das Onnen und Schliessen der Kopfform durch die sich öffnenden und schliessenden Hälften der Vor- und Fertigform selbsttätig bewirkt wird, was eine Vermehrung der Zuverlässigkeit und erhöhte Geschwindigkeit der Arbeit zur Folge hat. Eine weitere Abänderung und Verbesserung besteht darin, dass der den Kern der Kopfform bildende Dorn, durch den die Zufuhr der Pressluft erfolgt, nicht mehr durch Druckluft zwangtäufig, sundern mittels eines Handhebels nach dem Belieben des Arbeiters gehoben und gesenkt wird. Ka hat sich bei praktischem Gebracuh der Maschine als vorteilhaft herausgestellt, die zwangläufige Bewegung des Dornes durch eine willkürlich Handhabung zu ersetzen. Die Maschine ist in den Zeichnungen dargestellt.
Es ist Fig. 1 teils Schnitt, teils Vorderansicht, Fig. 2 eine Seitenansicht, wobei eine Hälfte der Vor-und Kopfform geschnitten.
In den Zylindern 3 bezw. 4 spielen die Kolben 12. An ihnen sind die Kolbenstangen 8 bezw. 10
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vorwärts treibt, die Formen. Beim Austritt der Druckluft werden die Kolben durch die Gegenfedern zurückbewegt und die Formen geöNnet. Die Achsel ist mit einem Handrad 14 ausgestattet. mittels dessen die Schwenkung der auf der Achse angebrachten Kopfform erfolgt. Das Heben der Bodeuform 6 erfolgt ebenfalls durch Druckluft, welche auf den Kolben 15 wirkt ; bei Austritt
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förmige Eindrehungen besitzen, in welche sich die Teile der Kopfform einlegen, nicht neu sind.
Bei diesen bekannten Glasblasmaschinen werden jedoch die Kopfform-und Vorformhälften unabhängig von einander geöffnet und geschlossen, wobei die Eindrehung lediglich den Zweck hat, beide Formen gegeneinander abzudichten. Das wesentlich Neue der im zweiten Anspruche gekennzeichneten Ausführungsform der vorliegenden G1asblasmaschine liegt nun darin, dass die Eindrehung nicht allein zum Abdichten beider Formen dient, sondern es vor allem ermöglicht, dass die Kopfformhälften von den sich bewegenden Vorformhälften mitgenommen und geschlossen werden. PATENT. ANSPRÜCHE ;
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Glass blowing machine.
The present invention relates to innovations in gas blowing machines according to Patent No. 25055.
The most important of the innovations made is that the opening and closing of the head shape is automatically effected by the opening and closing halves of the pre and finished mold, which results in increased reliability and increased work speed. Another modification and improvement consists in the fact that the mandrel, which forms the core of the head shape and through which the compressed air is supplied, is no longer forced by compressed air, but is raised and lowered by means of a hand lever at the operator's discretion. In practical use of the machine, Ka has proven advantageous to replace the forced movement of the mandrel with an arbitrary handling. The machine is shown in the drawings.
1 is a partly sectional, partly front view, and FIG. 2 is a side view, with one half of the front and head shape being cut.
In the cylinders 3 respectively. 4 play the pistons 12. On them, the piston rods 8 respectively. 10
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propels the forms forward. When the compressed air exits, the pistons are moved back by the counter springs and the molds opened. The armpit is equipped with a hand wheel 14. by means of which the pivoting of the head shape attached to the axis takes place. The Bodeuform 6 is also lifted by compressed air which acts on the piston 15; upon leaving
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have shaped indentations, in which the parts of the head shape insert, are not new.
In these known glass blowing machines, however, the head mold halves and preform halves are opened and closed independently of one another, the only purpose of the turning being to seal the two molds against one another. The essential novelty of the embodiment of the present gas blow molding machine characterized in the second claim is that the recess not only serves to seal both molds, but above all enables the head mold halves to be carried along and closed by the moving preform halves. PATENT. EXPECTATIONS ;
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