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Maiskolbenhalter.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Halten eines Maiskolbens in der Weise, dass er mit Butter iiberzogen werden kann, ohne dass die Hände des damit Beschäftigten beschmutzt werden.
Die Zeichnung zeigt zwei Ausfübiungsformen der Vorrichtung und zwar ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der ersten Ausführungsfonn, Fig. 2 eine Ansicht von oben und Fig. 3 ein Querschnitt durch dieselbe, während Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Aus- führungsform ist. Gemäss der Erfindung ist ein zur Aufnahme des Maiskolbens D dienender Trog A an seinen Stirnwänden A1 mit senkrechten Schlitzen versehen, welche an ihren oberen Enden offen sind und das Einstecken der bekannten, mit Handgriffen JJ : 2 versehenen Spiesse E, EI in den in den Trog eingelegten Maiskolben sowie das Herausnehmen des Maiskolbens aus dem Troge mittels der Spiesse ermöglichen.
Der zylindrische Körper des Troges, welcher auf den gekreuzten Füssen B liegt, ist zweckmässig auf seiner einen Längsseite mit einem nach innen vorspringenden Abstreicher C versehen. Der Kolben liegt entweder am Boden des Troges auf oder die Hand-
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Trogboden. Der Maiskolben kann mittels der Handgriffe im Trog leicht gedreht und geneigt werden, wobei die Seiten der Schlitze zur Führung der Handgriffe dienen. Da die Schlitze an ihren oberen Enden offen sind, so kann der Kolben in den Trog hineingelegt und wieder aus demselben entfernt werden, ohne ihn von den Handgriffen abnehmen zu müssen. Der Trog kann an Stelle der wagreoht angeordneten und zylindrischen Ausführungsform nach den Fig. 1-3 auch geneigt oder etwas konisch sein (Fig. 4).
Wenn der Trog in Gebrauch ist, so enthält er entweder Butter oder irgend einen anderen Stoff, der dem Mais zugeführt, werden soll. Indem man den Kolben dreht, taucht der untere Teil desselben m die Butter ein und durch Neigen des Maiskolbens nach dem einen oder anderen Ende
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dass keine Butter verloren geht und dieselbe zu einem zweiten Maiskolben wieder benützt werden kann.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Maiskolbenhalter, bestehend aus einem Troge, dessen Stirnwände oben offene Schlitze zum Einstecken der Handgriffe (E) in den im Troge befindlichen Maiskolben besitzen.
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Corn on the cob holder.
The present invention relates to a device for holding a corn cob in such a way that it can be coated with butter without soiling the hands of the worker.
The drawing shows two embodiments of the device, namely FIG. 1 is a perspective view of the first embodiment, FIG. 2 is a view from above and FIG. 3 is a cross section through the same, while FIG. 4 is a perspective view of a second embodiment. According to the invention, a trough A serving to receive the corn cob D is provided on its end walls A1 with vertical slots, which are open at their upper ends and the insertion of the known, with handles JJ: 2 provided skewers E, EI into the trough inserted corn on the cob as well as the removal of the corn cob from the trough by means of the skewer.
The cylindrical body of the trough, which lies on the crossed feet B, is expediently provided with an inwardly projecting scraper C on one of its long sides. The piston either rests on the bottom of the trough or the hand
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Trough bottom. The corn cob can be easily rotated and tilted using the handles in the trough, with the sides of the slots serving to guide the handles. Since the slots are open at their upper ends, the piston can be placed in the trough and removed from it again without having to remove it from the handles. The trough can, instead of the horizontally arranged and cylindrical embodiment according to FIGS. 1-3, also be inclined or somewhat conical (FIG. 4).
When the trough is in use it will contain either butter or some other material to be added to the corn. By turning the cob, the lower part of it dips the butter and by tilting the cob to one end or the other
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that no butter is lost and that it can be used again for a second corn cob.
PATENT CLAIMS:
1. Corn on the cob holder, consisting of a trough, the end walls of which have slots open at the top for inserting the handles (E) into the corn on the cob in the trough.
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