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gestellt, wie z. B. japanischem Seidenpapier oder Seide, und sind auf einem leichten Rahmengestell 19, vorzugsweise aus Bambusstäben, angebracht. Die Deckenfläche 17 ist vorteilhaft gegen oben konvex gekrümmt und mit ihren unteren Enden an der Haupthülle 16 innerhalb
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und nach oben von dem Hauptrahmen 1, und zwar in einem Winkel, der für die Erhaltung des Gleichgewichts der Maschine beim Fliegen der beste ist. Die äusseren Enden der Hauptfläche 16 sind vorzugsweise nach oben gekrümmt.
In der Richtung von vorne nach hinten besitzen die Flächen 16 und 17 am besten die Krümmung von Vogelschwingen und ragen dann rückwärts über den rückwärtigen Teil der Hauptstrebe des Rahmengestelles 19 hinaus.
Die zwei Flächen 16 und 17 sind in der Mitte mit zwei übereinandergreifenden Schenkeln 2C
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die hintere Kanalöfmung grösser oder kleiner gemacht werden kann.
Die Tragflächen sind auf dem Haujptrahmen 1 nach vorn und rückwärts verschiebbar ; dies wird erreicht durch ein paar schmale Metallbacken 22 (Fig. 3 und 4), die mit ihren Falzen die Ränder der oberen Stange des Rahmens 1 umgreifen und an denen Ösen angeordnet sind. die das vordere und hintere Ende der unteren Querstreben des Bambusrahmens 19 fest umschliessen. Vor dem Fliege111assen muss man die Flugmaschine solange festhalten, bis die Flügelschraube eine gewisse Umdrehungsgeschwindigkeit erreicht hat.
Wenn die Flügelschraube in Bewegung ist. treibt sie einen Luftstrom nach rückwärts, unmittelbar durch den Luftkanal 18 und aufwärts gegen die obere Tragfläche 77 ; ebenso treibt sie einen Luftstrom nach rückwärts unmittelbar unter die untere Hauptflädte 16. Dieser Luftstrom wirkt auf die Flächen 16 und 17 so, dass sich die ganze Maschine hebt und bewegt. Die Maschine kann daher selbsttätig anlaufen, d. h. ihren Flug von einem festen Punkt beginnen.
Der grösste erzeugte Luftdruck nach oben wirkt in dem mittleren Teil der gekrümmten.
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Horizontalebene seine Achsenrichtung beibehält bezw. geradeaus fliegt, wenn die Kräfte im Gleichgewicht sind. Ein Abweichen von der Achsenrichtung erreicht man durch Änderung der
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posed, such as B. Japanese tissue paper or silk, and are mounted on a lightweight frame 19, preferably made of bamboo sticks. The ceiling surface 17 is advantageously curved convexly towards the top and with its lower ends on the main shell 16 inside
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and upwardly from the main frame 1 at an angle which is best for maintaining the balance of the machine when flying. The outer ends of the main surface 16 are preferably curved upwards.
In the direction from the front to the rear, the surfaces 16 and 17 best have the curvature of bird's wings and then protrude backwards beyond the rear part of the main strut of the frame 19.
The two surfaces 16 and 17 are in the middle with two overlapping legs 2C
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the rear channel opening can be made larger or smaller.
The wings can be moved forwards and backwards on the main frame 1; this is achieved by a pair of narrow metal jaws 22 (FIGS. 3 and 4), which with their folds surround the edges of the upper rod of the frame 1 and on which eyelets are arranged. which firmly enclose the front and rear ends of the lower cross struts of the bamboo frame 19. Before letting it fly, you have to hold the flying machine until the wing screw has reached a certain rotational speed.
When the wing screw is in motion. it propels a stream of air backward, directly through air duct 18 and up against upper wing 77; it also drives a flow of air backwards immediately under the lower main flap 16. This air flow acts on the surfaces 16 and 17 in such a way that the whole machine lifts and moves. The machine can therefore start automatically, i. H. begin their flight from a fixed point.
The greatest generated air pressure upwards acts in the middle part of the curved one.
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Horizontal plane retains its axis direction respectively. flies straight when the forces are in balance. A deviation from the axis direction can be achieved by changing the
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