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Tischventilator.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tischventilator, der im wesentlichen aus einem Ständer mit einer aufgesetzten Kopfplatte besteht, wobei in dem Ständer ein Elektromotor und ein Ventilator untergebracht sind und an dem Ständer Lampen od. dgl. unterstützt gehalten werden.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer Ausführungsform veranschaulicht.
Der Tischventilator besteht aus einem hohlen Ständer A von geeigneter, namentlich ornamentaler Form. Der Ständer wird vorzugsweise aus gewöhnlichem China- oder Delfter-Porzellan
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werden, um gewünschtenfalls zusätzliche Luft dem Ventilator zuführen zu können. In dem hohlen Ständer ist ein Elektromotor B untergebracht, dessen Welle b das Ventilatorrad C unterstützt
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Das Ventilatorrad besitzt einen offenen mittleren Teil und wird aus zwei Scl) aufelsäi ? pn. von kegelstumpfförmiger Gestalt zusammengesetzt. Die Schaufeln werden vprhättnismäss) g flach ausgebildet und ihre konvexen Flächen wirken auf die Luft ein. Die Luft streicht also durch den hohlen Ständer und zwischen den Armen des unteren Trägers D hindurch.
Desgleichen tritt Luft zwischen den Armen des oberen Trägers E ein, der auf einer Platte F aufruht. Diese dient zur Unterstützung der Kopfplatte G, die vorzugsweise aus gewöhnlichem China-oder DelfterPorzellan hergestellt wird. Die Platte F wird durch die Säulen A mittels der Pfosten II, die aus Metall sein können, unterstützt.
Es ist zu bemerken, dass der Ventilator selbst auch irgend eine andere geeignete Gestalt und Form besitzen kann, obgleich die beschriebene die grösstmögliche Luftzirkulation bei einem geringen Aufwande von elektrischer Energie gewährt. Die Säulen H werden hohl ausgebildet, um Leitungsdrähte durch sie hindurch führen zu können, die den elektrischen Strom nach den an der Kopfplatte (; befestigten Lampen J leiten Eine Blumenvase K od. dgl. aus Glas oder aus
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Die beschriebene Anordnung hat den Zweck, eine Zirkulation der unmittelbar über dem Ttseh od. dgl. lagernden Luft und der oberen Luftschichten herbeizuführen. wobei die Luft in einem ununterbrochenen wagrechten Strome sanft und geräuschlos abgeleitet wird.
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Table fan.
The invention relates to a table fan, which consists essentially of a stand with an attached top plate, an electric motor and a fan being accommodated in the stand and lamps or the like being held supported on the stand.
In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated, for example, in one embodiment.
The table fan consists of a hollow stand A of suitable, namely ornamental shape. The stand is preferably made of ordinary China or Delft porcelain
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in order to be able to supply additional air to the fan if desired. An electric motor B, whose shaft b supports the fan wheel C, is housed in the hollow stand
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The fan wheel has an open central part and is made up of two blades. pn. composed of frustoconical shape. The blades are designed to be flat and their convex surfaces act on the air. The air therefore passes through the hollow stand and between the arms of the lower support D.
Likewise, air enters between the arms of the upper beam E, which rests on a plate F. This serves to support the head plate G, which is preferably made from ordinary China or Delft porcelain. The plate F is supported by the pillars A by means of the posts II, which can be made of metal.
It should be noted that the fan itself can also have any other suitable shape and shape, although the one described allows the greatest possible air circulation with a low expenditure of electrical energy. The columns H are hollow in order to be able to lead lead wires through them, which conduct the electric current to the lamps J attached to the head plate. A flower vase K or the like made of glass or from
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The purpose of the arrangement described is to bring about a circulation of the air stored directly above the Ttseh or the like and the upper air layers. the air is evacuated gently and noiselessly in an uninterrupted horizontal stream.
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