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Die Erfindung bezieht sich auf einen mobilen Verkaufsstand mit einem Warenaufnahmekasten und einem daran befestigbaren Schirm.
In der Gastronomie sind im Freien befindliche Bars und Theken sehr beliebt. Im allgemeinen werden sie rondellartig ausgeführt, wobei sich im Mittelpunkt ein Grossschirm befindet. Derartige Bars haben sich zu beliebten Treffpunkten ausserhalb von Hotelgebäuden entwickelt. Beispielsweise haben sie sich neben Skipisten, an Seeufern aber auch in den Zentren malerischer Fremdenverkehrsorte sehr bewährt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verkaufsstand der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der sich sehr schnell aufstellen und verräumen lässt, wobei der Aufbau und der Abbau vorzugsweise von einer Person allein durchgeführt werden kann und der insbesondere für den Einsatz in der Gastronomie geeignet ist.
Die erfindungsgemässe Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Warenaufnahmekasten mit einem Regalrahmen versehen ist, der ein Gelenk aufweist, in das der Schirm einhängbar ist, wobei der Schirm um das Gelenk drehbar und in aufgerichteter Stellung verriegelbar ist.
Vorteilhaft ist das Gelenk an einer horizontalen Strebe des Regalrahmens angeordnet. Die Strebe umfasst vorteilhaft zwei Balken, die auf zwei vertikalen Stützen drehbar gelagert sind. Damit kann der Regalrahmen zusammengelegt werden. Beim Aufbau des Verkaufsstandes werden die vertikalen Stützen in Kupplungsteile am Kaufstand eingesteckt und anschliessend wird der Schirm mit seinem Masten in das Gelenk an der horizontalen Strebe eingehängt. Der Schirm kann um das Gelenk in die aufrechte Stellung gedreht werden, wobei der von einem beim Gelenk angeordneten Schnapper arretiert wird.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen eingehend beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine schematisch gehaltene Frontansicht des erfindungsgemässen Verkaufsstandes,
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die Fig. 2 zeigt eine schematisch gehaltene Seitenansicht des erfindungsgemässen Verkaufsstandes und die Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch das Gelenk.
Der erfindungsgemässe Verkaufsstand weist einen Warenaufnahmekasten 1 auf, der mit Rädern 2 versehen und auf diesen verfahrbar ist.
Der Warenaufnahmekasten 1 trägt einen Regalrahmen 3, der von zwei seitlichen vertikalen Stützen 4 und einer horizontalen Strebe 5 gebildet wird. Die horizontale Strebe 5 weist zwei zueinander parallele Balken 51 auf, die über Schrauben 6 an den vertikalen Stützen 4 drehbar angelenkt sind. Der Regalrahmen 3 kann dadurch, wenn die Stützen 4 aus ihren Verankerungen im Warenaufnahmekasten 1 herausgezogen sind, zusammengelegt werden.
Die Stützen 4 sind im Warenaufnahmekasten 1 vorzugsweise mittels Steckverbindungen gehalten.
Die Stützen 4 tragen weiters Regalböden 7,8, die im gezeigten Ausführungsbeispiel zur Ablage von Gläsern 9 dienen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Warenaufnahmekasten 1 als Theke ausgebildet und mit einer Zapfsäule 10, einem Spülkasten 11 und einem Wasserhahn 12 versehen.
Bierfässer 13 und eine Gasflasche können im Warenaufnahmekasten untergebracht sein, sodass dieser als vollwertige Bar funktionieren kann.
An einem Balken 5'der horizontalen Strebe 5 ist ein Gelenk 14 für den Schirmmasten 15 des Schirmes 20 vorgesehen. Der Schirmmast 5 ist an seinem unteren Ende mit einer Scharnierplatte 16 ausgerüstet, die eine Scharnieröse 17 trägt. Die Scharnieröse 17 ist in eine Scharnierachse 18 einhängbar, die an einem der Balken 51 befestigt ist. Beim Gelenk 14 ist weiters ein Verriegelungsschnapper 19 angeordnet, der bei aufgerichtetem Scharniermasten 15 in Laschen der Scharnierplatte 16 einrastet.
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Der Schirmmast 15 wird in der in der Fig. 2 strichliert und mit E bezeichneten Stellung in das Gelenk 14 eingehängt. Anschliessend wird der Schirm 20 um das Gelenk 14 gedreht, bis der Verriegelungsschnapper 19 bei den Laschen 20 einrastet und die Scharnierplatte 16 und somit den Schirm 20 in der aufrechten Stellung arretiert.
Anschliessend kann der Schirm 20 über eine Handkurbel 22 aufgespannt werden.
Sämtliche vorstehend genannten Arbeiten können leicht von einer Person durchgeführt werden. Ebenso ist die Demontage des Verkaufsstandes, d. h. Abnahme des Schirmes 20 sowie Ausbau und Zusammenlegen des Regalrahmens 3 leicht durch eine Person durchführbar.
Die Masse des mobilen Verkaufsstandes sind vorzugsweise so gewählt, dass er durch jede übliche Eingangstür transportiert werden kann.
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The invention relates to a mobile sales stand with a goods receiving box and a screen attachable to it.
Outdoor bars and counters are very popular in gastronomy. In general, they are designed like rondelles, with a large umbrella in the center. Such bars have become popular meeting places outside of hotel buildings. For example, they have proven themselves alongside ski slopes, on the shores of the lake, but also in the centers of picturesque tourist resorts.
The object of the invention is to create a sales stand of the type mentioned, which can be set up and cleared very quickly, the assembly and disassembly can preferably be carried out by one person and which is particularly suitable for use in gastronomy.
The object according to the invention is achieved in that the goods receiving box is provided with a shelf frame which has a hinge into which the screen can be hung, the screen being rotatable about the hinge and being lockable in an upright position.
The hinge is advantageously arranged on a horizontal strut of the shelf frame. The strut advantageously comprises two beams which are rotatably mounted on two vertical supports. So that the shelf frame can be folded. When setting up the sales stand, the vertical supports are inserted into coupling parts on the purchase stand and the umbrella is then hung with its masts into the joint on the horizontal strut. The umbrella can be rotated into the upright position around the joint, the catch being locked in place by a catch located at the joint.
An exemplary embodiment of the invention is described in detail below with reference to the figures in the accompanying drawings.
1 shows a schematic front view of the sales stand according to the invention,
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FIG. 2 shows a schematic side view of the sales stand according to the invention and FIG. 3 shows a section through the joint.
The sales stand according to the invention has a goods receiving box 1, which is provided with wheels 2 and can be moved thereon.
The goods receiving box 1 carries a shelf frame 3, which is formed by two lateral vertical supports 4 and a horizontal strut 5. The horizontal strut 5 has two mutually parallel bars 51 which are rotatably articulated on the vertical supports 4 by means of screws 6. The shelf frame 3 can be folded when the supports 4 are pulled out of their anchors in the goods receiving box 1.
The supports 4 are preferably held in the goods receiving box 1 by means of plug connections.
The supports 4 also carry shelves 7, 8, which serve to store glasses 9 in the exemplary embodiment shown.
In the exemplary embodiment shown, the goods receiving box 1 is designed as a counter and is provided with a petrol pump 10, a cistern 11 and a water tap 12.
Beer kegs 13 and a gas bottle can be accommodated in the goods receiving box so that it can function as a full bar.
A hinge 14 for the masts 15 of the umbrella 20 is provided on a beam 5 ′ of the horizontal strut 5. The umbrella mast 5 is equipped at its lower end with a hinge plate 16 which carries a hinge eyelet 17. The hinge eyelet 17 can be suspended in a hinge axis 18 which is fastened to one of the beams 51. At the joint 14, a locking snap 19 is also arranged, which engages in tabs of the hinge plate 16 when the hinge masts 15 are erected.
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The umbrella mast 15 is shown in dashed lines in FIG. 2 and hung in the position 14 in the joint 14. The screen 20 is then rotated about the joint 14 until the locking catch 19 engages with the tabs 20 and the hinge plate 16 and thus the screen 20 are locked in the upright position.
The screen 20 can then be opened using a hand crank 22.
All of the above can easily be done by one person. Likewise, the dismantling of the sales stand, i. H. Removal of the screen 20 and removal and folding of the shelf frame 3 easily carried out by one person.
The mass of the mobile sales booth is preferably chosen so that it can be transported through any conventional entrance door.