AT411917B - CONNECTING DEVICE FOR AT LEAST ONE HOLDING STRIP ON A COMPONENT AND COMPONENT WITH SUCH A CONNECTING DEVICE - Google Patents

CONNECTING DEVICE FOR AT LEAST ONE HOLDING STRIP ON A COMPONENT AND COMPONENT WITH SUCH A CONNECTING DEVICE Download PDF

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AT411917B
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    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/58Fixing of glass panes or like plates by means of borders, cleats, or the like
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsvorrichtung für zumindest eine an einem Bau- element zu halternde Halteleiste sowie ein damit ausgestattetes Bauelement, wie in den Oberbeg- riffen der Ansprüche 1 und 25 beschrieben. 



   Aus dem Dokument FR 2 735 517 A1 ist eine zweiteilige Verbindungsvorrichtung, bestehend aus über eine Kupplungsvorrichtung verrastbaren Haltemitteln, bekannt, die zum lösbaren Verbin- den einander gegenüberliegender Halteleisten für Füllelemente, insbesondere Glasscheiben, in die Halteleisten eingelassen sind, wobei eine exakte Halterung der Füllelemente einer exakten Ab- stimmung zwischen einer Dicke der zu haltenden Füllelementen und einer Gesamteinbauhöhe der Verbindungsvorrichtung und der Einlasstiefe von Aufnahmen der Haltemittel in den Halteleisten bedarf um eine spielfreie Halterung und einen verlässlichen Eingriff der Kuppelmittel der Kupp- lungsvorrichtung zu erreichen. 



   Aus einem weiteren Dokument - DE 198 33 029 A1 - ist ein Vorsatzrahmen für Türen mit einem Ausschnitt bekannt, der der Halterung von Füllelementen, insbesondere Glasscheiben, in Aus- schnitten der Tür dient. Der Vorsatzrahmen ist zweiteilig, bevorzugt aus Leichtmetall- Strangpressprofilen, gebildet, die das Füllelement, insbesondere die Scheibe, zwischen sich auf- nehmend und den Ausschnitt einfassend, fixieren. Dazu dienen von den Profilen unabhängige, mit hakenförmigen Kupplungsfortsätze versehene Klemmen die in eines der Profile einzuhängen sind und in das weitere Profil in dazu an diesem vorgesehenen Aufnahmen einrasten. 



   Aus dem Dokument DE 296 00 399 U1 ist eine Tür mit Türverglasung bekannt, wobei die Ver- glasungselemente haltende Halteleisten über einteilige Verbindungselemente fixiert werden, die, da nicht lösbar kuppelbar, einmal eingebaut, nachträgliche Manipulationen wie z. B. einen Aus- tausch der Füllelemente, Glasscheiben etc. nur schwer ermöglichen. 



   Aus dem Dokument DE 37 07 811 A1 ist weiters ein Fenstersprossen-Stützprofil bekannt, das ein bandförmiges Verbindungselement ausbildet, welches an den entgegengesetzten Randberei- chen mit Riefen zur Einlassung und Verbindung in Aufnahmenuten gegenüberliegender Halteleis- ten versehen ist und einteilig ohne lösbarer Kupplungsanordnung einen nachträglichen Austausch von Füllelementen erschwert. 



   Das Dokument FR 2 516 589 A1 zeigt weiters eine Verbindungsvorrichtung von Sprossenprofi- len für Füllelemente, insbesondere Glasscheiben, die zweiteilig mit verrastbaren Kupplungsmitteln versehen ist, wobei zum Ausgleich von Dickentoleranzen an den Füllelementen bzw. Scheiben besondere Massnahmen durch elastisch verformbare Einlagen für eine spielfrei Halterung und exakte Verrastung erforderlich sind. 



   Aus dem Dokument DE 33 02 825 A1 ist ein verrastbares Verbindungsmittel zur Fixierung ei- nes Füllelementes in einem Türausschnitt bekannt, bei dem im Türblatt ein dübelartiges Haltemittel verankert wird und ein mit diesen verrastbares weiteres Haltemittel in einer Halteleiste angeordnet ist, wobei eine exakte Übereinstimmung der Aufnahmen für die Haltemittel im Türblatt und der Halteleiste für eine reibungslose Montage erforderlich ist. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsvorrichtung für zu- mindest eine an einem Bauelement, insbesondere in einem Randbereich einer darin angeordneten Öffnung, zu halternde Halteleiste sowie ein damit ausgestattetes Bauelement zu schaffen, mit welcher es möglich ist, bei einer ausreichenden Haltekraft eine einfache bedarfsweise Lösbarkeit der Halteleiste relativ zum Bauelement zu erzielen. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Der sich durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruches 1 ergebende überraschende Vorteil liegt darin, dass die beiden Haltemittel der Verbindungsvorrichtung bedarfsweise lösbar miteinander verbunden, insbesondere gekuppelt werden können. Dabei kann zumindest eines der Haltemittel feststehend mit einer der Halteleisten verbunden werden, wobei in diesem Verbindungsbereich ein nachträgliches Lösen nicht mehr erforderlich ist, da die Halteleiste mit dem daran gehalterten Haltemittel durch die Kupplungsvorrichtung vom anderen Haltemittel bedarfsweise lösbar ist.

   Durch die Ausbildung der Kupplungsvorrichtung kann weiters eine Mindesthaltekraft zwischen den beiden Haltemitteln festgelegt werden, welche in Abhängigkeit von den notwendigen Haltekräften, welche beispielsweise über ein in einer Tür zu halterndes Füllelement in diese eingebracht werden, ein- fach vorbestimmt festgelegt werden können. Weiters kann dadurch noch der Montageaufwand bei einer gleichbleibenden Haltekraft, je Verbindungsvorrichtung, dauerhaft und wiederholgenau fest- gelegt werden. 

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   Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 2, da dadurch eine einfache Vorfertigung der Aufnahmen in den Halteleisten bzw. dem Ansatz möglich ist und so die gegensei- tigen Haltekräfte, je nach Masstoleranz, einfach festlegbar sind. 



   Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 3, da so eine Verwendung von gleichen Halteleisten auf beiden Seiten der Öffnung bzw. des Türausschnittes ermöglicht wird und weiters noch Torsionsbeanspruchungen innerhalb der Verbindungsvorrichtung verkleinert bzw. überhaupt verhindert werden können. 



   Nach einer anderen Ausführungsvariante gemäss Anspruch 4 wird mit Vorteil erreicht, dass so auf geringstem Raum eine Halterung zumindest einer Halteleiste am Bauelement erzielt werden kann und trotzdem in senkrechter Richtung zu den Flachseiten hohe Zugkräfte aufgenommen werden können. 



   Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 5, da dadurch einerseits ein einfacher Kupplungsvorgang zwischen den beiden Haltemitteln erzielbar ist und andererseits wiederum die Halteleiste mitsamt dem Haltemittel vom weiteren Haltemittel unter Aufbringung einer vorbestimm- baren Lösekraft trennbar ist. 



   Bei den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 6 bis 8 ist von Vorteil, dass durch das Zusam- menwirken des Kupplungsarms mit dem Kupplungsfortsatz und den daran angeordneten Rastflä- chen und der mit dieser zusammenwirkenden Anlagefläche, je nach Neigung der Rastfläche bzw. 



  Anlagefläche relativ zur Löserichtung, die Haltekräfte der Verbindungsvorrichtung einfach festge- legt werden können. 



   Durch die Weiterbildung nach Anspruch 9 wird erreicht, dass im Zuge des Kupplungsvorganges eine Zentrierung der beiden Haltemittel relativ zueinander ermöglicht wird, wodurch in der gekup- pelten Stellung eine ausreichende Positioniergenauigkeit zwischen den Halteleisten und dem Türblatt erzielbar ist. 



   Durch die Ausbildung nach Anspruch 10 oder 11kann das Federverhalten der Kupplungsarme und damit verbunden die Halte- sowie Lösekraft festgelegt werden. Überdies kann dadurch eine relative Verlagerung zwischen den beiden Haltemitteln in Längsrichtung derselben bis zu einem gewissen Maximalwert zueinander ausgeglichen werden. 



   Vorteilhaft ist auch eine Ausbildung nach Anspruch 12 oder 13, da dadurch ein Klebmitteleintritt in den Bereich der Kupplungsvorrichtung zwischen den beiden Haltemitteln bzw. dem Halteele- ment und dem Haltemittel verhindert wird. 



   Gemäss einer Ausbildung wie im Anspruch 14 beschrieben, wird ein maximaler, gegenseitiger Kupplungsweg begrenzt, wodurch eine maximale Aussenabmessung der miteinander verbundenen Haltemittel quer zu ihrer Längserstreckung eindeutig festgelegt ist und so auch ein maximaler Verbindungsweg begrenzt ist. 



   Dabei erweist sich eine Ausgestaltung nach Anspruch 15 von Vorteil, da dadurch einerseits das Einsetzen der Haltemittel in die Aufnahmen erleichtert wird und andererseits ein Aufnahme- raum für überschüssiges Klebemittel geschaffen wird. 



   Nach vorteilhaften Weiterbildungen gemäss der Ansprüche 16 oder 17 wird eine Mehrfachan- ordnung mehrerer Haltemittel hintereinander in deren Längserstreckung ermöglicht, wobei zusätz- lich noch durch die gelenkige Verbindung eine winkelige Ausrichtung der einzelnen hintereinander angeordneten Verbindungsvorrichtungen zueinander auf einfache Art und Weise ermöglicht wird. 



   Von Vorteil sind aber auch Ausbildungen nach den Ansprüchen 18 bis 20, da dadurch nahezu jede beliebige, winkelige Stellung zwischen den hintereinander angeordneten Verbindungsvorrich- tungen ermöglicht wird. 



   Gemäss Anspruch 21 kann auch im Bereich der Gelenkverbindung ein zusätzlicher Aufnahme- raum für überschüssiges Klebemittel geschaffen werden. 



   Bei der Ausbildung gemäss Anspruch 22 ist von Vorteil, dass dadurch eine noch bessere und formschlüssigere Halterung der Halteleiste am Türblatt erzielt werden kann. 



   Die Ausgestaltung nach Anspruch 23 ermöglicht die Erhöhung der Haltekraft zwischen den Haltemitteln und den Halteleisten, wobei auch noch zusätzlich ein gewisser Toleranzausgleich der Aufnahmen im bezug zu den Haltemitteln möglich ist. 



   Durch die Ausbildung nach Anspruch 24 wird eine einfache Montage und vor allem einfache Lagerhaltung erzielt, da im Erstmontagefall stets nur eine zusammengesetzte Verbindungsvorrich- tung vorliegt, welche erst zum Zeitpunkt des ersten Lösens der Kupplungsvorrichtung in die beiden 

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 einzelnen, in den Halteleisten verbleibenden Haltemitteln getrennt wird. 



   Die Aufgabe der Erfindung wird aber auch eigenständig durch die Merkmale des Anspruches 25 gelöst. Die sich aus der Merkmalskombination des Kennzeichenteils dieses Anspruches erge- benden Vorteile liegen darin, dass so ein Bauelement mit einer erfindungsgemässen Verbindungs- vorrichtung geschaffen worden ist, bei welchem die am Bauelement zu halternden Halteleisten stets bedingt durch die bedarfsweise lösbare Kupplungsvorrichtung jeweils die gleichen Haltekräfte aufweisen. Gleichfalls wird dadurch aber auch ein wiederholgenauer und oftmals möglicher Löse- vorgang der Halteleisten und damit ein einfaches Auswechseln des Füllelementes im Bereich der Öffnung im Türblatt ermöglicht. 



   Vorteilhaft ist auch eine weitere Ausführungsform nach Anspruch 26, da dadurch beide Halte- mittel bewegungsfest in den nutförmigen Aufnahmen der jeweiligen Halteleiste gehaltert sind und so in diesem Bereich eine stets feste und dauerhafte Verbindung geschaffen wird. 



   Vorteilhaft ist weiters eine Ausbildung nach Anspruch 27, da dadurch eine einfache Montage der Halteleisten am Bauelement erzielbar ist. 



   Durch die Ausbildung nach Anspruch 28 ist es möglich, das Füllelement einerseits an einem am Bauelement angeordneten Ansatz in senkrechter Richtung zu den Flachseiten des Türblattes abzustützen und gleichzeitig die Halteleiste für das Füllelement mittels der Verbindungsvorrichtung auf einfache Art und Weise mit dem Ansatz zu verbinden. 



   Vorteilhaft ist auch eine Weiterbildung nach Anspruch 29, da dadurch auf beiden Seiten des Türblattes ein gleiches, optisches Aussehen erzielt werden kann und gleichzeitig dabei eine aus- reichende Haltekraft über die Verbindungsvorrichtungen zwischen den Halteleisten erzielbar ist. 



   Schliesslich sind weitere vorteilhafte Ausbildungen in den Ansprüchen 30 bis 32 gekennzeich- net, wobei die dabei erzielbaren Vorteile der detaillierten Beschreibung entnehmbar sind. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh- rungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen: 
Fig. 1 ein Bauelement mit mehreren erfindungsgemässen Verbindungsvorrichtungen im Be- reich der Öffnungen, in vereinfachter perspektivischer Darstellung; 
Fig. 2 einen Teilbereich des Bauelements mit der Verbindungsvorrichtung, in Ansicht ge- schnitten gemäss den Linien ll- ll in Fig. 1 und vereinfachter vergrösserter Darstellung; 
Fig. 3 einen anderen Teilbereich des Bauelements mit der Verbindungsvorrichtung, in An- sicht geschnitten gemäss den Linien ll- ll in Fig. 1 und vereinfachter vergrösserter Dar- stellung ; 
Fig. 4 mehrere hintereinander angeordnete Verbindungsvorrichtungen in entkuppelter Stel- lung in einer vereinfachten perspektivischen Darstellung; 
Fig. 5 die Verbindungsvorrichtungen nach Fig. 4 in gekuppelter Stellung sowie vereinfachter perspektivischer Darstellung;

   
Fig. 6 die Verbindungsvorrichtungen nach den Fig. 4 und 5 in Draufsicht und gekuppelter 
Stellung, teilweise geschnitten; 
Fig. 7 die Verbindungsvorrichtung nach den Fig. 4 bis 6 in Seitenansicht geschnitten, gemäss den Linien VII - VII in Fig. 6; 
Fig. 8 eine winkelige Stellung der einzelnen Verbindungsvorrichtungen zueinander nach den 
Fig. 4 bis 6, in entkuppelter sowie vereinfachter perspektivischer Darstellung; 
Fig. 9 eine weitere Anordnung der Verbindungsvorrichtung im Bereich des Bauelements in 
Ansicht geschnitten, gemäss den Linien ll- ll in Fig. 1 und vereinfachter vergrösserter 
Darstellung; 
Fig. 10 eine andere Ausbildung der Verbindungsvorrichtung im Bereich des Bauelements in 
Ansicht geschnitten, gemäss den Linien ll- ll in Fig. 1 und vereinfachter vergrösserter 
Darstellung;

   
Fig. 11 mehrere hintereinander angeordnete Verbindungsvorrichtungen gemäss der Fig. 10, in einer entkuppelten Stellung sowie in vereinfachter perspektivischer Darstellung; 
Fig. 12 die Verbindungsvorrichtungen nach Fig. 11in gekuppelter Stellung sowie vereinfachter perspektivischer Darstellung; 
Fig. 13 eine winkelige Stellung der einzelnen Verbindungsvorrichtungen zueinander nach den 
Fig. 10 bis 12, in entkuppelter sowie vereinfachter perspektivischer Darstellung; 

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Fig. 14 die Verbindungsvorrichtungen nach den Fig. 10 bis 13 in Draufsicht und gekuppelter 
Stellung, teilweise geschnitten; 
Fig. 15 die Verbindungsvorrichtung nach den Fig. 10 bis 14 in Seitenansicht geschnitten, ge- mäss den Linien XV - XV in Fig. 14;

   
Fig. 16 eine weitere erfindungsgemässe Ausbildung der Verbindungsvorrichtung mit einem zu- sätzlichen Halteelement zwischen den beiden Haltemitteln, in Draufsicht und gekup- pelter Stellung, teilweise geschnitten; 
Fig. 17 die Verbindungsvorrichtung nach Fig. 16 in Ansicht geschnitten gemäss den Linien 
XVII-XVII in Fig. 16. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den unterschiedlich beschriebenen Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z. B. oben, unten, seitlich usw. auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merk- malskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispie- len für sich eigenständige, erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   In der Fig. 1 ist eine Anordnung zum Verschliessen von Gebäudeöffnungen in Form einer Tür- anordnung 1 gezeigt, die im wesentlichen aus einer Türzarge 2 und einem über eine Gelenkanord- nung 3 in Form von Türbändern 4 an der Türzarge 2 befestigten Bauelement, insbesondere einem Türblatt 5 besteht. Die Türbänder 4 bestehen wiederum aus zwei Bandteilen 6,7 welche im zu- sammengesetzten Zustand eine Scharnierausbildung darstellen, um so das Türblatt 5 schwenkbar an der Türzarge 2 zu befestigen. Des weiteren setzt sich die Türzarge 2 aus einem Futterbrett 8 und einer beidseitig daran anschliessenden Zierverkleidung 9 bzw. Falzverkleidung zusammen, die die in etwa U-förmige Anordnung der Stirnflächen einer Gebäudeöffnung umschliessen bzw. abde- cken. 



   Weiters ist im Türblatt 5 dargestellt, dass in diesem zumindest eine Öffnung 10 bzw. ein Aus- schnitt, bevorzugt jedoch auch mehrere derselben in unterschiedlichster Form und Grösse ange- ordnet sein können. Bei diesem hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Öffnungen 10 bzw. 



  Ausschnitte gewählt worden, welche in etwa eine rechteckige Form aufweisen und in ihren Rand- bereichen zumindest eine, bevorzugt mehrere Halteleisten 11zur Halterung bzw. Fixierung eines in der Öffnung 10 bzw. im Ausschnitt angeordneten Füllelementes 12, insbesondere einer Glas- scheibe, angeordnet sind. Dabei können die einzelnen Halteleisten 11 das in der Öffnung 10 bzw. im Ausschnitt angeordnete Füllelement 12 an zumindest einer an den voneinander abgewandten Flachseiten sowie Stirnflächen der Öffnung 10 bzw. des Ausschnittes zumindest bereichsweise abdecken. Dadurch ist einerseits die Halterung bzw. Fixierung des Füllelementes 12 und anderer- seits eine optisch ansprechende Abdeckung der Stimfläche der Öffnung 10 bzw. des Ausschnittes sichergestellt. Selbstverständlich kann das Bauelement aber auch durch einen Tür bzw.

   Fenster- rahmen mit einer entsprechenden Öffnung 10 bzw. einem Ausschnitt gebildet sein, an welchem mittels einer oder auch mehrerer Halteleisten 11das bzw. die Füllelemente 12 gehaltert sind. 



   Weiter ist hier noch vereinfacht dargestellt, dass den Halteleisten 11zumindest eine, bevorzugt jedoch mehrere Verbindungsvorrichtungen 13 zugeordnet sind, mit welchen diese bedarfsweise lösbar relativ zum Türblatt 5 gehaltert sind. Die hier erforderlichen bzw. notwendigen Haltekräfte, welche beispielsweise bei einer Windbelastung bzw. bei einer ruckartigen Schliessbewegung auf das Füllelement 12 und in weiterer Folge auf die Halteleisten 11 übertragen werden, sind von der bzw. den Verbindungsvorrichtungen 13 aufzunehmen, um einen sicheren Halt und damit verbun- den ein ungewolltes Lösen des Füllelementes 12 vom Türblatt 5 zu verhindern. Diese Haltekräfte können je nach Einsatzzweck sowie Land unterschiedlichst festgelegt sein, wobei auf bestehende Normen oder gesetzliche Regelungen bedacht zu nehmen ist.

   Die Verbindungsvorrichtung 13 wird in den nachfolgenden Fig. noch detaillierter beschrieben und erläutert werden. 



   In der Fig. 2 ist eine mögliche Anordnung und Ausbildung der Verbindungsvorrichtung 13 im Randbereich der Öffnung 10 bzw. des Ausschnittes in vergrössertem Massstab und vereinfachter Darstellung gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, wie in der vorange- gangenen Fig. 1, verwendet werden. Bei dieser hier gezeigten Ausführungsvariante weist die 

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 Öffnung 10 bzw. der Ausschnitt eine gestufte bzw. abgesetzte Form in Richtung der Dicke des Türblattes 5 auf, wobei über eine Stirnfläche 14 der Öffnung 10 bzw. des Ausschnittes ein leisten- förmiger Ansatz 15 in Richtung des gegenüberliegenden Randbereiches der Öffnung 10 bzw. des Ausschnittes vorragend ausgebildet ist. 



   In diesem leistenförmigen Ansatz 15 ist eine nutförmige Aufnahme 16 angeordnet, welche bei diesem Ausführungsbeispiel parallel zur Stirnfläche 14 der Öffnung 10 bzw. des Ausschnittes verlaufend ausgerichtet ist und im leistenförmigen Ansatz 15 vertieft in bezug zu den das Türblatt 5 in Richtung seiner Dicke begrenzenden Türflächen 17, 18 ausgerichtet ist. 



   Das Füllelement 12 ist in Richtung der Dicke des Türblattes 5 einerseits durch den leistenför- migen Ansatz 15 und andererseits durch die an der davon gegenüberliegenden Seite angeordnete Halteleiste 11im Türblatt 5 positioniert gehaltert, wobei die Halteleiste 11mittels der zuvor kurz beschriebenen Verbindungsvorrichtung 13 relativ zum Türblatt 5 feststehend jedoch bedarfsweise lösbar gehaltert ist. Die Halteleiste 11 weist ebenfalls eine nutförmige Aufnahme 19 auf, welche gleichartig, bevorzugt spiegelbildlich in bezug zum Füllelement 12, zur zuvor beschriebenen Auf- nahme 16 verlaufend ausgebildet und ausgerichtet ist. Dabei kann die nutförmige Aufnahme 19 in der ersten Halteleiste 11 und/oder die nutförmige Aufnahme 16 auch im Randbereich der Öffnung 10 durchlaufend im Ansatz 15 und somit im Bauelement, insbesondere dem Türblatt 5, angeordnet sein. 



   Wie aus dieser vereinfachten Darstellung zu ersehen ist, ist die Verbindungsvorrichtung 13 bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Haltemitteln 20, 21 gebildet, wobei hier das erste Haltemittel 20 in der Aufnahme 19 der Halteleiste 11 und das weitere Haltemittel 21 in der im leistenförmigen Ansatz 15 vorgesehenen Aufnahme 16 angeordnet ist. Die beiden Haltemittel 20,21 sind über zumindest eine Kupplungsvorrichtung 22 bedarfsweise lösbar miteinander verbunden, wobei die Ausbildung der Kupplungsvorrichtung 22 in den nachfolgenden Fig. noch detaillierter gezeigt und beschrieben werden wird. 



   Durch die bedarfsweise Lösbarkeit der beiden Haltemittel 20,21 mittels der Kupplungsvorrich- tung 22 ist es möglich, auf einfache Art und Weise die Halteleiste 11 mittels eines Ent- kupplungsvorganges zu lösen, wodurch das Füllelement 12 aus der Öffnung 10 entnehmbar ist, ohne dass ein hoher Demontageaufwand notwendig ist. Bedingt durch die mögliche Trennung der beiden Haltemittel 20,21 im Bereich der Kupplungsvorrichtung ist es möglich, zumindest eines bevorzugt jedoch beide Haltemittel 20,21 jeweils bewegungsfest in den beiden Aufnahmen 19, 16 zu haltern, wie dies beispielsweise durch einen Klebevorgang möglich ist. 



   In der Fig. 3 ist eine ähnliche Ausbildung wie in der Fig. 2 gezeigt, wobei, um unnötige Wieder- holungen zu vermeiden, auf die Beschreibung dieser Fig. hingewiesen bzw. bezug genommen wird. 



   Gleichfalls werden für gleiche Teile gleich Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Fig. 1 und 2 verwendet. Im Gegensatz zu der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist anstatt des in der Fig. 2 gezeigten Ansatzes 15 eine weitere Halteleiste 23 vorgesehen, in der die Aufnahme 16 angeordnet ist, welche gegebenenfalls durchlaufend über deren Längserstreckung angeordnet sein kann. Diese ist hier gegenüberliegend zum Füllelement 12 im Randbereich der Öffnung 10 bzw. dem Ausschnitt der ersten Halteleiste 11zugeordnet. Weiters hat es sich als vorteilhaft herausge- stellt, wenn die gezeigte Halteleiste 23 mit dem Türblatt 5 bewegungsfest verbunden ist, wie dies vereinfacht durch kurze Striche im Bereich der einander zugewandten Anlageflächen dargestellt worden ist.

   Damit ist es möglich, unterschiedlichst ausgebildete Halteleisten in bezug auf ihre Form und Querschnitt und damit verbunden das Aussehen einsetzen zu können, um so auf Kundenwün- sche rasch reagieren zu können. Die Ausbildung und Anordnung der Verbindungsvorrichtung 13 erfolgt analog zu der Ausbildung in der Fig. 2, wobei hier auf eine detaillierte Beschreibung verzich- tet worden ist. 



   In den Fig. 4 bis 8 ist eine mögliche und für sich gegebenenfalls eigenständige Ausbildung der Verbindungsvorrichtung 13 in verschiedenen Ansichten und vergrössertem Massstab gezeigt, wobei für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 3 verwendet werden. Weiters wurde eine mehrfache Hintereinanderanordnung der einzelnen Verbindungsvor- richtung 13 dargestellt, wobei es selbstverständlich aber auch möglich ist, jeweils nur eine einzelne Verbindungsvorrichtung 13, welche hier aus den beiden Haltemitteln 20,21 gebildet ist, einzuset- zen. 

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   In dem in der Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel sind in Längsrichtung zwei Verbin- dungsvorrichtungen 13 hintereinander dargestellt worden, welche sich in einer Position befinden, in welcher die Kupplungsvorrichtung 22 ausser Eingriff gebracht worden ist. 



   Die Fig. 5 hingegen zeigt die beiden Haltemittel 20,21 mit der sich in Eingriff befindlichen Kupplungsvorrichtung 22, durch welche die vorgeschriebenen Haltekräfte der beiden Haltemittel 20,21 aneinander festgelegt sind. 



   Zumindest eines, bevorzugt jedoch beide Haltemittel 20,21 weisen jeweils in Abstimmung zu den Aufnahmen 16,19 - siehe Fig. 2,3 - parallel zueinander ausgerichtete Flachseiten 24,25 auf, wobei es überdies vorteilhaft sein kann, an zumindest einem Haltemittel 20,21 an der von der Kupplungsvorrichtung 22 abgewandten Seite an den Flachseiten 24,25 Rastelemente 26 vorzuse- hen. Diese Rastelemente 26 können derart ausgebildet sein, dass ein Einsetzen in die Aufnahmen 16,19 in Bewegungsrichtung einfach möglich ist und die Rastelement 26 so ausgebildet sind, dass diese einer Auszugsbewegung der Haltemittel 20,21 aus den Aufnahmen 16,19 einen höheren Widerstand gegenüber der Einsatzkraft aufweisen.

   Weiters können diese winkelig angeordneten Vertiefungen auch zur Aufnahme eines Verbindungsmittels, insbesondere Klebemittels, dienen, welches die Haltemittel 20,21 in den Aufnahmen 16, 19 ortsfest bzw. bewegungsfest haltert. 



   Wie weiters am besten aus der Fig. 7 zu ersehen ist, weist jedes der Haltemittel 20,21 die pa- rallel zueinander ausgerichteten Flachseiten 24,25 auf, wobei die Flachseiten 24 des ersten Hal- temittels 20 jeweils in einer gleichen Ebene zu den Flachseiten 25 des weiteren Haltemittels 21 angeordnet sind. Die beiden Haltemittel 20,21 sind in etwa als leistenförmiger, flächiger Bauteil ausgebildet. Weiters ist es möglich, dass an zumindest einem der Haltemittel 20,21 zumindest ein Führungssteg 27 angeordnet ist, der eine der Flachseiten 24,25 in dazu senkrechter Richtung überragt. Dieser Führungssteg 27 ist hier im Bereich der Kupplungsvorrichtung 22, also an den einander zugewandten Endbereichen der Haltemittel 20,21, - im vorliegenden Fall am Haltemittel 21 - angeordnet, wobei dieser Führungssteg 27 die Flachseite 25 in dazu senkrechter Richtung überragt.

   Dieser Führungssteg 27 ist ebenfalls in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wobei dieser Führungs- steg 27 der Stirnfläche 14 der Öffnung 10 bzw. des Ausschnitts zugewandt ist. 



   Wie aus der Fig. 3 zu ersehen ist, dient der Führungssteg 27 dazu, die Distanz zwischen den beiden Halteleisten 11,23 im Bereich der Verbindungsvorrichtung 13 festzulegen. Dies ist dann der Fall, wenn die beiden Halteleisten 11, 23 auf eine minimale Distanz, insbesondere durch die Ausbildung der Türstärke, zusammengeschoben werden können. Bei einer grösseren Türstärke kann eine der Halteleisten 11, 23 am Führungssteg 27 zur Anlage gebracht werden. 



   Die Kupplungsvorrichtung 22 zwischen den beiden Haltemitteln 20,21 ist als Verrastvorrich- tung 28 ausgebildet, wobei die beiden Haltemittel 20,21 an ihren einander zugewandten Abschnit- ten die Kupplungsvorrichtung 22 aufweisen und an einem Haltemittel, hier im vorliegenden Ausfüh- rungsbeispiel am Haltemittel 20, zumindest ein Kupplungsarm 29 und am anderen Haltemittel, im vorliegenden Ausführungsbeispiel am Haltemittel 21, eine mit dem Kupplungsarm 29 zusammen- wirkende Kupplungsaufnahme 30 angeordnet ist. Am Kupplungsarm 29 ist zumindest ein Kupp- lungsfortsatz 31 angeordnet, welcher eine senkrecht zur Flachseite 24 sowie geneigt zur Längs- erstreckung des Haltemittels 20 ausgerichtete Rastfläche 32 aufweist.

   Diese Rastfläche 32 ist derart geneigt, dass einerseits eine ausreichende Haltekraft der beiden Haltemittel 20,21 in der gekuppelten Stellung erzielt wird, jedoch eine Lösbarkeit der Kupplungsvorrichtung 22 möglich ist. 



  Im Bereich der Kupplungsaufnahme 30 ist eine gegengleich zur Rastfläche 32 des Kupplungsfort- satzes 31 ausgerichtete Anlagefläche 33 vorgesehen, welche im gekuppelten Zustand miteinander in Eingriff stehen. 



   Bevorzugt ist die Kupplungsvorrichtung 22 einerseits durch zwei Kupplungsarme 29, die spie- gelbildlich zu einer senkrecht zu den Flachseiten 24 sowie quer zur Längserstreckung des Halte- mittels 20 ausgerichteten Ebene angeordnet sind und andererseits durch gegengleich zu den Kupplungsarmen 29 bzw. Kupplungsfortsätzen 31 ausgebildete und mit diesen zusammenwirken- de Kupplungsaufnahmen 30 gebildet. Dabei ist zwischen den beiden Kupplungsarmen 29 im Haltemittel 20 eine das Haltemittel 20 zwischen den Flachseiten 24 durchsetzende Ausnehmung 34 angeordnet. Weiters ist es vorteilhaft, wenn an zumindest einer, bevorzugt jedoch beiden von der zwischen den Kupplungsarmen 29 angeordneten Ausnehmung 34 abgewandten Seite jeweils eine weitere das Haltemittel 20 zwischen den Rachseiten 24 durchsetzende Ausnehmung 35 angeordnet ist.

   Dadurch kann das Federverhalten der Kupplungsarme 29 und damit verbunden 

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 auch die Lösekräfte der Kupplungsvorrichtung 22 auf einfache Art und Weise beeinflusst werden. 



   Die Kupplungsaufnahme 30 ist hier im vorliegenden Ausführungsbeispiel an der dem Füllele- ment 12 zugewandten Seite im Bereich der Flachseite 25 zumindest bereichsweise durch ein flächiges Abdeckelement 36 abgedeckt, wodurch verhindert ist, dass ein Klebemitteleintritt in die Kupplungsaufnahme 30 stattfinden kann. Das Abdeckelement 36 ist somit an der vom Randbe- reich der Öffnung 10 des Bauelementes, insbesondere des Türblattes 5, abgewendete Seite am Haltemittel 20 angeordnet. Dadurch kann beispielsweise das bedarfsweise Lösen der Kupplungs- vorrichtung 22 sichergestellt werden, da das Klebemittel nicht in die Kupplungsaufnahme 30 ein- dringen kann oder ein Zusammenkleben der Kupplungsvorrichtung 22 überhaupt verhindert wird. 



   Im Bereich der einander zugewandten Abschnitte der Haltemittel 20,21 sind zusammenwir- kende Anschlagflächen 37,38 angeordnet, wodurch der Verschiebeweg während des Verbin- dungsvorganges zwischen den beiden Haltemitteln 20,21 quer zu ihrer Längserstreckung begrenzt ist. 



   An zumindest einem, bevorzugt jedoch beiden Haltemitteln 20,21 ist an den in Längserstrek- kung voneinander abgewandten Endbereichen des Haltemittels 20, 21 an den jeweils voneinander abgewandten Seiten, also jeweils im äusseren Randbereich, eine zwischen den Flachseiten 24,25 verlaufende Abfasung 39 angeordnet, welche gegebenenfalls zur notwendigen Leimverdrängung eingesetzt werden kann. 



   Wie bei diesem Ausführungsbeispiel gezeigt, sind in Längserstreckung der Haltemittel 20,21 mehrere dieser über eine senkrecht zur Längserstreckung sowie parallel zu den Flachseiten 24,25 ausgerichtete Gelenkverbindung 40,41 miteinander verbunden, wie dies am besten aus der Fig. 4 zu ersehen ist. Dabei können die Gelenkverbindungen 40,41 durch ein Filmscharnier oder ähnli- ches gebildet sein. Dadurch ist sowohl im gekuppelten als auch im voneinander getrennten Zu- stand eine winkelige Stellung, beispielsweise in einer Grössenordnung zwischen 0  und 300 , der hintereinander angeordneten Haltemittel 20,21 zueinander möglich, wodurch nahezu jede beliebi- ge Winkelstellung für die Verbindung, so auch für Bogenformen möglich ist.

   Weiters kann an zumindest einem der Haltemittel 20,21 an zumindest einer Flachseite 24, 25 eine sich in Richtung der Gelenkverbindung 40,41 erstreckende und ausgehend von dieser sich hin zu den Flachseiten 24,25 stetig erweiternde Abschrägung 42 angeordnet sein, wodurch beispielsweise eine An- schlagbegrenzung der Gelenkverbindung 40,41 ermöglicht wird. Diese Abschrägung 42 kann an den einander zugewandten und über die Gelenkverbindung 40,41 verbundenen Endbereichen der Haltemittel 20,21 entweder nur an einem oder beiden der Endbereiche vorgesehen sein, wobei eine spiegelbildlich verlaufende Ausrichtung bevorzugt ist. 



   Gleichfalls können aber auch die Abschrägungen 42 jeweils im Bereich der Gelenkverbindung 40,41 an den voneinander abgewandten Flachseiten 24,25 der Haltemittel 20,21 angeordnet sein. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, im Bereich der Gelenkverbindungen 40,41 an den einander zugewandten Endbereichen der Haltemittel an zumindest einer der voneinander abgewandten Seiten derselben jeweils eine zwischen den Flachseiten 24,25 verlaufende Abfa- sung 39 anzuordnen, um auch hier gegebenenfalls eine Aufnahmekammer für die Leimverdrän- gung zu schaffen. Weiters kann es von Vorteil sein, wenn die die Kupplungsvorrichtung 22 bilden- den Bauteile vor der ersten Entriegelung der Haltemittel 20,21 bedarfsweise durchtrennbar mitein- ander verbunden sind, wie dies beispielsweise im Zuge eines Spritzgussherstellvorganges einfach möglich ist. 



   In der Fig. 8 ist noch vereinfacht dargestellt, dass die hintereinander angeordneten Haltemittel 20,21 nahezu beliebig abgewinkelt werden können, wobei dies von den in diesem Bereich ange- ordneten Abschrägungen 42 abhängig ist. Diese hier gezeigte Position entspricht einer Einbausitu- ation von Halte- bzw. Glasleisten in einem nahezu rechtwinkeligen Eckbereich der Öffnung 10. 



   In der Fig. 9 ist eine ähnliche Darstellung wie in der Fig. 3 gewählt worden, wobei im Unter- schied das Bauelement, insbesondere das Türblatt 5, in senkrechter Richtung zu den Türflächen 17,18 eine grössere Stärke bzw. Dicke aufweist, wodurch das Haltemittel 20 der Verbindungsvor- richtung 13 nicht über die volle Tiefe in der in der Halteleiste 11 angeordneten Aufnahme 19 in Eingriff gebracht werden kann. Dadurch ist auf einfache Art und Weise auch eine Verbindung der Halteleiste 11 bei einer grösseren Türstärke mit dieser oder relativ zu dieser möglich.

   Die beiden Haltemittel 20,21 der Verbindungsvorrichtung 13 werden entsprechend der Türstärke in den beiden Aufnahmen 16,19 ortsfest fixiert gehaltert, wobei die Abnahme einer der beiden Halteleis- 

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 ten, hier im vorliegenden Fall der Halteleiste 11, durch die zuvor beschriebene, bedarfsweise lösbar ausgebildete Kupplungsvorrichtung 22 möglich ist. 



   Ein Ausgleich der Distanz zwischen den beiden Halteleisten 11, 23 bzw. der Halteleiste 11und dem in der Fig. 2 dargestellten Ansatz 15, kann im Bereich des Füllelementes 12 durch entspre- chende Vorlegebänder bzw. Distanzbänder, wie diese aus dem allgemeinen Stand der Technik bekannt sind, erfolgen. 



   In der Fig. 10 bis 15 ist eine weitere und gegebenenfalls für sich eigenständige Ausführungs- form der Verbindungsvorrichtung 13 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszei- chen, wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 9, verwendet werden. 



   Die Verbindungsvorrichtung 13 kann wiederum aus den beiden einander zugeordneten Halte- mitteln 20,21 und der zwischen diesen angeordneten Kupplungsvorrichtung 22 gebildet sein. 



  Gleichfalls ist auch eine Mehrfachanordnung der Verbindungsvorrichtungen 13 hintereinander möglich. Im wesentlichen entspricht die Ausbildung der beiden Haltemittel 20, 21 einer Ausfüh- rungsform, wie dies bereits ausführlich in den Fig. 4 bis 8 beschrieben worden ist. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf diese Beschreibung hingewiesen bzw. bezug genommen. 



   In der Fig. 10 ist die Anordnung der beiden Halteleisten 11,23 am Türblatt 5 dargestellt, wobei im Gegensatz zur Darstellung in der Fig. 3 an der Halteleiste 23 eine zusätzliche Leiste 43 ange- ordnet ist, welche im Bereich der Öffnung 10 bzw. Ausschnitts sich bevorzugt über die volle Stärke des Türblatts 5 zwischen den beiden Türflächen 17,18 in Richtung der Halteleiste 11 erstreckt. 



  Eine dem Füllelement 12 zugewandte Begrenzungsfläche 44 der Leiste 43 ist dabei ebenflächig zu einer die nutförmige Aufnahme 16 begrenzenden Flächen ausgerichtet. Somit erstreckt sich die Begrenzungsfläche 44 bis in die Aufnahme 16 hinein und dient zur ebenen Auflage der Verbin- dungsvorrichtung 13, insbesondere den Haltemitteln 20,21. 



   Im Gegensatz zu der in den Fig. 4 bis 8 gezeigten Verbindungsvorrichtung 13 weist diese hier keinen Führungssteg 27 auf und ist in dem der Begrenzungsfläche 44 zugewandten Bereich eben- falls ebenflächig ausgebildet. 



   Die die Kupplungsvorrichtung 22, insbesondere die die Verrastvorrichtung 28 bildenden Bau- elemente, wie die Kupplungsarme 29, die Kupplungsaufnahmen 30, der Kupplungsfortsatz 31 mit der Rastfläche 32 und die damit zusammenwirkenden Anlageflächen 33 sind gleichartig ausgebil- det, wie dies bereits detailliert in den Fig. 4 bis 8 beschrieben worden ist. 



   Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform am Haltemittel 20 an der von der Kupplungsvorrich- tung 22 abgewandten Seite zumindest ein weiteres, die Flachseite 24 überragendes, zusätzliches Haltemittel 45 angeordnet. Gegengleich zu diesem Haltemittel 45 ist die Aufnahme 19 in der Halte- leiste 11 vertieft angeordnet, wobei diese Aufnahme 19, ausgehend von der Stimfläche 14 der Öffnung 10, vertieft in Richtung der gegenüberliegenden Stirnfläche 14 der Öffnung 10 verlaufend ausgebildet ist. Durch diese in etwa L-förmige Ausbildung der beiden Haltemittel 20,45 zueinan- der, wird in der Halteleiste 11eine erhöhte Haltekraft mittels Formschluss erzielt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, im Bereich der äusseren Oberflächen des Haltemittels 45 die zuvor be- schriebenen Rastelemente 26 zur besseren Verzahnung und Halterung in der Halteleiste 11anzu- ordnen. 



   In den Fig. 16 und 17 ist eine weitere und gegebenenfalls mögliche, eigenständige Ausbildung der Verbindungsvorrichtung 13 gezeigt, wobei wiederum für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen, wie in den vorangegangenen Fig. 1 bis 15, verwendet werden. Um unnötige Wiederholungen zu vermeiden, wird auf die Offenbarung der Beschreibung der vorangegangenen Fig. hingewiesen. 



   Auch diese Verbindungsvorrichtung 13 ist wiederum aus den beiden Haltemitteln 20,21 gebil- det, wobei zur Halterung an den aneinander zugewandten Seiten wiederum die Kupplungsvorrich- tung 22 vorgesehen ist. Diese Kupplungsvorrichtung 22 umfasst zumindest die beiden Kupplungs- arme 29, welche in Längsrichtung der Verbindungsvorrichtung 13 voneinander in einer grösseren Distanz zueinander angeordnet sind, als dies bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Fall war, wodurch die Ausnehmung 34 sich über eine grössere Distanz in Längsrichtung erstreckt. 



  An den beiden Kupplungsarmen 29 sind an den voneinander abgewandten Seiten der Ausneh- mung 34 wiederum die Kupplungsfortsätze 31 mit den Rastflächen 32 angeordnet. Diesen Rastflä- chen 32 sind wiederum die Anlageflächen 33 im Bereich der Kupplungsaufnahme 30 zugeordnet. 



   Im Bereich der Ausnehmung 34 ist zwischen den beiden Haltemitteln 20,21 ein eigenes Halte- element 46 angeordnet, welches ebenfalls als flächiger Bauteil ausgebildet ist und mittels einer 

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 eigenen Kupplungsvorrichtung 47 am Haltemittel 21 bedarfsweise lösbar kuppelbar bzw. verrastbar gehaltert ist. 



   Im Haltemittel 21 sind die in Längsrichtung voneinander distanzierte Kupplungsaufnahmen 30 angeordnet, welche jeweils an den voneinander abgewandten Seiten zum Kuppel mit dem Halte- mittel 20 ausgebildet sind. Die in Längsrichtung des Haltemittels 21 einander zugewandten Ab- schnitte der Kupplungsaufnahmen 30 sind für das Halteelement 46 vorgesehen. Die Kupplungsvor- richtung 47, zwischen dem Halteelement 46 und dem Haltemittel 21, ist wiederum jeweils durch die beiden Kupplungsarme 29 sowie den daran angeordneten Kupplungsfortsätzen 31 mit den Rast- flächen 32 gebildet. Dadurch ist ein unabhängiges Trennen bzw. Lösen der beiden Haltemittel 20, 21 voneinander möglich, ohne dass dabei das Halteelement 46 vom Haltemittel 21 getrennt wird. 



   Wie besser aus der Darstellung der Fig. 17 zu ersehen ist, kann am Halteelement 46 zumin- dest ein sich hin zur Öffnung 10 im Türblatt 5 (hier nicht dargestellt) erstreckender, leistenförmiger Ansatz 48 angeordnet sein, der eine der Flachseiten 24,25 in dazu senkrechter Richtung überragt. 



  Dieser leistenförmige Ansatz 48 kann dazu dienen, dass hier nicht näher dargestellte Füllelement 12 nach dem bedarfsweisen Lösen der Halteleiste 11 mit dem damit bedarfsweise feststehend verbundenen Haltemittel 20 noch im Bereich der Öffnung 10 verbleibt, ohne dass dieses aus dieser herausfallen kann. Dies dient als Montageerleichterung, da so beispielsweise zuerst das Haltemit- tel 21 in der weiteren Halteleiste 23 bzw. dem Ansatz 15 insbesondere dessen Aufnahme 16 eingesetzt wird, daran anschliessend das Füllelement 12 mittels dem Halteelement 46 mit dem Haltemittel 21 gekuppelt und so in seiner Lage in der Öffnung 10 vorpositioniert werden kann. 



  Anschliessend daran kann die erste Halteleiste 11 mittels dem daran befestigten Haltemittel 20 durch das Zusammenwirken der Kupplungsvorrichtung 22 am Bauteil, insbesondere dem Türblatt 5, bedarfsweise lösbar gehaltert werden. 



   Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Verbindungsvorrichtung 13 derart einzusetzen, dass mittels dieser die Halteleisten 11bzw. 23 auf ein ebenflächiges Türblatt 5 bedarfsweise lösbar aufgebracht werden. Dazu ist im Türblatt 5 eine vertiefte Aufnahme 16 anzuordnen, in welcher das Haltemittel 21 eingesetzt werden kann. Die Halteleiste 11 bzw. 23 ist wiederum jeweils mit einer nutförmigen Aufnahme zu versehen, in welche das Haltemittel 21 einsetzbar ist. Dadurch kann auch auf flächigen Bauelementen auf einfache Art und Weise, bedarfsweise lösbar, eine oder mehrere Halteleisten 11, 23 gekuppelt werden. 



   Der Ordnung halber sei abschliessend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Verbindungsvorrichtung diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmassstäblich und/oder vergrössert und/oder verkleinert dargestellt wurden. 



   Die den eigenständigen erfinderischen Lösungen zugrundeliegende Aufgabe kann der Be- schreibung entnommen werden. 



    Vor allem können die einzelnen in den Fig. 1 ; 3 ; 4,5, 6,7, 8 ; 9,10, 11, 12, 13, 14, 15 ; 16,17   gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen, erfindungsgemässen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen, erfindungsgemässen Aufgaben und Lösungen sind den Detailbe- schreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verbindungsvorrichtung für zumindest eine an einem Bauteil, insbesondere einem Tür- bzw. Fensterrahmen, einem Türblatt (5), zu halternde Halteleiste (11,23) für ein   Füllele-   ment (12), insbesondere Glasscheibe, mit über zumindest eine bedarfsweise lösbare 
Kupplungsvorrichtung (22) verbundenen Haltemitteln (20, 21) und mit zumindest einen ei- nes der Haltemittel (20) in Richtung des weiteren Haltemittels (21) überragenden und mit dem Haltemittel (20) verbundenen Kupplungsarm (29) und einer mit diesem in Kupplungs- eingriff stehenden Kupplungsaufnahme (30) des weiteren Haltemittels (21) der Kupplungs- vorrichtung (22), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Haltemittel (20, 21) dem weiteren Haltemittel (20, 21) zugewandt ein Führungssteg (27) zur Festle- gung einer minimalen Distanz zwischen den Halteleisten (11, 23)

   angeordnet ist der eine von Flachseiten (24,25) der Haltemittel (20, 21) in dazu senkrechter Richtung überragt.



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   The invention relates to a connecting device for at least one retaining strip to be held on a component and a component equipped with it, as described in the preambles of claims 1 and 25.



   From document FR 2 735 517 A1 a two-part connecting device is known, consisting of holding means which can be locked via a coupling device and which are embedded in the holding bars for releasably connecting opposing holding bars for filling elements, in particular glass panes, with an exact holding of the filling elements an exact match between a thickness of the filling elements to be held and an overall installation height of the connecting device and the inlet depth of receptacles of the holding means in the holding strips is required in order to achieve a play-free holding and a reliable engagement of the coupling means of the coupling device.



   Another document - DE 198 33 029 A1 - discloses a front frame for doors with a cutout which serves to hold filler elements, in particular glass panes, in sections of the door. The attachment frame is formed in two parts, preferably from light metal extruded profiles, which fix the filling element, in particular the pane, between them and enclosing the cutout. For this purpose, independent of the profiles, provided with hook-shaped coupling extensions are clamps which are to be hooked into one of the profiles and snap into the other profile in the receptacles provided for this purpose.



   A door with door glazing is known from document DE 296 00 399 U1, the holding strips holding the glazing elements being fixed by means of one-piece connecting elements which, since they cannot be detachably coupled, are installed once and subsequently manipulated, such as. B. difficult to replace the filler elements, glass panes etc.



   From document DE 37 07 811 A1 there is also known a window rung support profile which forms a band-shaped connecting element which is provided on the opposite edge areas with grooves for the insertion and connection in holding grooves of opposing retaining strips and in one piece a subsequent one without a releasable coupling arrangement Replacement of filling elements difficult.



   Document FR 2 516 589 A1 also shows a connecting device for rung profiles for filling elements, in particular glass panes, which is provided in two parts with latching coupling means, special measures being taken to compensate for thickness tolerances on the filling elements or panes by means of elastically deformable inserts for play-free mounting and exact locking are required.



   Document DE 33 02 825 A1 discloses a latchable connecting means for fixing a filler element in a door cutout, in which a dowel-like retaining means is anchored in the door leaf and a further retaining means which can be locked with it is arranged in a retaining bar, with an exact match of the Recordings for the holding means in the door leaf and the holding bar is required for a smooth installation.



   The present invention is based on the object of providing a connecting device for at least one holding strip to be held on a component, in particular in an edge region of an opening arranged therein, and a component equipped therewith, with which it is possible, with a sufficient holding force, to provide a to achieve simple releasability of the retaining strip relative to the component as required.



   This object of the invention is achieved by the features of claim 1. The surprising advantage resulting from the features of the characterizing part of claim 1 is that the two holding means of the connecting device can be detachably connected to one another, in particular coupled, if necessary. In this case, at least one of the holding means can be fixedly connected to one of the holding strips, with subsequent loosening no longer being necessary in this connection area, since the holding strip with the holding means held thereon can be detached from the other holding means as required by the coupling device.

   The design of the coupling device also allows a minimum holding force to be established between the two holding means, which can be predetermined in a simple manner as a function of the necessary holding forces which are introduced into the door, for example, via a filling element to be held in a door. Furthermore, the assembly effort can be determined permanently and repeatably with a constant holding force, per connection device.

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   A further embodiment according to claim 2 is also advantageous, since this enables simple pre-fabrication of the receptacles in the holding strips or the attachment, and the mutual holding forces, depending on the dimensional tolerance, can thus be easily determined.



   An embodiment according to claim 3 is also advantageous, since it enables the use of the same retaining strips on both sides of the opening or the door cutout, and furthermore, torsional stresses within the connecting device can be reduced or prevented at all.



   According to another embodiment variant according to claim 4, it is advantageously achieved that in this way, at least one holding strip on the component can be held in the smallest space and nevertheless high tensile forces can be absorbed in the direction perpendicular to the flat sides.



   A further development according to claim 5 is also advantageous, since on the one hand a simple coupling process between the two holding means can be achieved, and on the other hand the holding strip together with the holding means can be separated from the further holding means by applying a predeterminable releasing force.



   In the embodiments according to claims 6 to 8, it is advantageous that the interaction of the coupling arm with the coupling extension and the locking surfaces arranged thereon and the contact surface interacting with it, depending on the inclination of the locking surface or



  Contact surface relative to the release direction, the holding forces of the connecting device can be easily determined.



   The development according to claim 9 ensures that a centering of the two holding means relative to one another is made possible in the course of the coupling process, as a result of which a sufficient positioning accuracy between the holding strips and the door leaf can be achieved in the coupled position.



   Through the design according to claim 10 or 11, the spring behavior of the coupling arms and the associated holding and releasing force can be determined. In addition, a relative displacement between the two holding means in the longitudinal direction thereof can be compensated for up to a certain maximum value.



   An embodiment according to claim 12 or 13 is also advantageous, since this prevents the adhesive from entering the area of the coupling device between the two holding means or the holding element and the holding means.



   According to an embodiment as described in claim 14, a maximum, mutual coupling path is limited, whereby a maximum external dimension of the interconnected holding means is clearly defined transversely to their longitudinal extent and thus a maximum connection path is also limited.



   An embodiment according to claim 15 proves to be advantageous, since on the one hand this facilitates the insertion of the holding means into the receptacles and on the other hand creates a receptacle for excess adhesive.



   According to advantageous developments according to claims 16 or 17, a multiple arrangement of a plurality of holding means one behind the other in their longitudinal extension is made possible, in addition an angular alignment of the individual connecting devices arranged one behind the other in a simple manner is additionally made possible by the articulated connection.



   However, designs according to claims 18 to 20 are also advantageous, since this enables almost any angular position between the connecting devices arranged one behind the other.



   According to claim 21, an additional receiving space for excess adhesive can also be created in the area of the articulated connection.



   In the embodiment according to claim 22, it is advantageous that an even better and more positive retention of the retaining strip on the door leaf can be achieved.



   The embodiment according to claim 23 enables the holding force to be increased between the holding means and the holding strips, a certain tolerance compensation of the receptacles in relation to the holding means also being possible.



   With the design according to claim 24, simple assembly and, above all, simple storage are achieved, since in the first assembly case there is always only one composite connecting device which is only in the two when the coupling device is released for the first time

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 individual holding means remaining in the holding strips is separated.



   The object of the invention is also achieved independently by the features of claim 25. The advantages resulting from the combination of features of the characterizing part of this claim lie in the fact that such a component has been created with a connecting device according to the invention in which the holding strips to be held on the component always have the same holding forces due to the need for a releasable coupling device , At the same time, this also enables a repeatable and often possible loosening process of the holding strips and thus a simple replacement of the filling element in the area of the opening in the door leaf.



   A further embodiment according to claim 26 is also advantageous, since this means that both holding means are held in the groove-shaped receptacles of the respective holding strip in a manner fixed in terms of movement, and thus a permanently firm and permanent connection is created in this area.



   An embodiment according to claim 27 is also advantageous, since it enables simple mounting of the retaining strips on the component.



   Due to the design according to claim 28, it is possible to support the filling element on the one hand on an attachment arranged on the component in a direction perpendicular to the flat sides of the door leaf and at the same time to connect the holding strip for the filling element to the attachment in a simple manner by means of the connecting device.



   A further development according to claim 29 is also advantageous, since this enables the same optical appearance to be achieved on both sides of the door leaf and at the same time a sufficient holding force can be achieved via the connecting devices between the holding strips.



   Finally, further advantageous developments are characterized in claims 30 to 32, wherein the advantages that can be achieved can be found in the detailed description.



   The invention is explained in more detail below with reference to the exemplary embodiments shown in the drawings.



   Show it:
1 shows a component with several connecting devices according to the invention in the area of the openings, in a simplified perspective illustration;
2 shows a partial area of the component with the connecting device, cut in view according to the lines II-II in FIG. 1 and a simplified enlarged illustration;
3 shows another partial area of the component with the connecting device, cut in view according to the lines II-II in FIG. 1 and a simplified enlarged illustration;
4 shows a plurality of connecting devices arranged one behind the other in the uncoupled position in a simplified perspective illustration;
5 shows the connecting devices according to FIG. 4 in the coupled position and a simplified perspective illustration;

   
Fig. 6, the connecting devices according to FIGS. 4 and 5 in plan view and coupled
Position, partially cut;
7 shows the connecting device according to FIGS. 4 to 6 in a side view, according to lines VII-VII in FIG. 6;
Fig. 8 is an angular position of the individual connecting devices to each other according to the
Figures 4 to 6, in a disengaged and simplified perspective view.
9 shows a further arrangement of the connecting device in the region of the component in FIG
Sectional view, according to lines II-II in Fig. 1 and simplified enlarged
Presentation;
10 shows another embodiment of the connecting device in the region of the component in FIG
Sectional view, according to lines II-II in Fig. 1 and simplified enlarged
Presentation;

   
11 several connecting devices arranged one behind the other according to FIG. 10, in a decoupled position and in a simplified perspective view;
FIG. 12 shows the connecting devices according to FIG. 11 in the coupled position and a simplified perspective illustration;
Fig. 13 is an angular position of the individual connecting devices to each other according to the
10 to 12, in uncoupled and simplified perspective representation;

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Fig. 14, the connecting devices according to Figs. 10 to 13 in plan view and coupled
Position, partially cut;
15 shows the connecting device according to FIGS. 10 to 14 in a side view, according to the lines XV - XV in FIG. 14;

   
16 shows a further embodiment of the connecting device according to the invention with an additional holding element between the two holding means, in a top view and in a coupled position, partly in section;
Fig. 17 shows the connecting device according to Fig. 16 in section according to the lines
XVII-XVII in Fig. 16.



   In the introduction, it should be noted that in the differently described embodiments, the same parts are provided with the same reference numerals or the same component names, and the disclosures contained in the entire description can be applied analogously to the same parts with the same reference numerals or the same component names. The location information selected in the description, such as. B. above, below, laterally, etc. related to the figure immediately described and shown and are to be transferred to the new location in a case of a change of position. Furthermore, individual features or combinations of features from the different exemplary embodiments shown and described can also represent independent, inventive or inventive solutions.



   1 shows an arrangement for closing building openings in the form of a door arrangement 1, which essentially consists of a door frame 2 and a component, in particular one, fastened to the door frame 2 via a hinge arrangement 3 in the form of door hinges 4 Door leaf 5 exists. The door hinges 4 in turn consist of two hinge parts 6, 7 which, in the assembled state, constitute a hinge formation so as to pivotally fasten the door leaf 5 to the door frame 2. Furthermore, the door frame 2 is composed of a lining board 8 and a decorative cladding 9 or folded cladding adjoining it on both sides, which surround or cover the approximately U-shaped arrangement of the end faces of a building opening.



   It is also shown in the door leaf 5 that at least one opening 10 or a cutout, but preferably also a plurality thereof, can be arranged in the door leaf 5 in a wide variety of shapes and sizes. In this embodiment shown here, two openings 10 and



  Cutouts have been selected which have an approximately rectangular shape and at least one, preferably a plurality of holding strips 11 for holding or fixing a filling element 12, in particular a glass pane, arranged in the opening 10 or in the cutout are arranged in their edge regions. The individual holding strips 11 can cover the filling element 12 arranged in the opening 10 or in the cutout, at least in regions, on at least one of the flat sides facing away from one another and end faces of the opening 10 or the cutout. This ensures on the one hand the holding or fixing of the filling element 12 and on the other hand an optically appealing covering of the end face of the opening 10 or of the cutout. Of course, the component can also be opened through a door or

   Window frames can be formed with a corresponding opening 10 or a cutout, on which the or the filler elements 12 are held by means of one or more holding strips 11.



   It is also shown here in a simplified manner that at least one, but preferably a plurality of connecting devices 13 are associated with the holding strips 11, by means of which they are detachably held relative to the door leaf 5, if necessary. The holding forces required or necessary here, which are transmitted to the filling element 12 and subsequently to the holding strips 11, for example in the event of a wind load or a jerky closing movement, are to be absorbed by the connecting device or devices 13 in order to ensure a secure hold and thus connected to prevent unwanted detachment of the filling element 12 from the door leaf 5. These holding forces can be determined in different ways depending on the application and country, whereby existing standards or legal regulations must be taken into account.

   The connecting device 13 will be described and explained in more detail in the following figures.



   FIG. 2 shows a possible arrangement and design of the connecting device 13 in the edge region of the opening 10 or of the cutout on an enlarged scale and in a simplified representation, the same reference numerals being used for the same parts as in the previous FIG. 1 become. In this embodiment variant shown here, the

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 Opening 10 or the cut-out has a stepped or stepped shape in the direction of the thickness of the door leaf 5, a strip-shaped extension 15 in the direction of the opposite edge region of the opening 10 or of the Cutout is designed excellently.



   A groove-shaped receptacle 16 is arranged in this strip-shaped extension 15, which in this exemplary embodiment is oriented parallel to the end face 14 of the opening 10 or the cutout and recessed in the strip-shaped extension 15 with respect to the door surfaces 17 delimiting the door leaf 5 in the direction of its thickness , 18 is aligned.



   The filling element 12 is held in position in the direction of the thickness of the door leaf 5 on the one hand by the strip-shaped projection 15 and on the other hand by the holding strip 11 arranged on the opposite side thereof in the door leaf 5, the holding strip 11 being relative to the door leaf 5 by means of the connecting device 13 described briefly above fixed but releasably supported if necessary. The retaining strip 11 likewise has a groove-shaped receptacle 19 which is configured and aligned in the same way, preferably in mirror image with respect to the filling element 12, to the receptacle 16 described above. The groove-shaped receptacle 19 in the first retaining strip 11 and / or the groove-shaped receptacle 16 can also be arranged continuously in the edge area of the opening 10 in the extension 15 and thus in the component, in particular the door leaf 5.



   As can be seen from this simplified illustration, the connecting device 13 in this exemplary embodiment is formed from two holding means 20, 21, the first holding means 20 in the receptacle 19 of the holding strip 11 and the further holding means 21 in the receptacle provided in the strip-shaped extension 15 16 is arranged. The two holding means 20, 21 are detachably connected to one another as needed via at least one coupling device 22, the design of the coupling device 22 being shown and described in more detail in the following figures.



   Because the two holding means 20, 21 can be detached as required by means of the coupling device 22, it is possible to easily detach the holding strip 11 by means of a decoupling process, as a result of which the filling element 12 can be removed from the opening 10 without a high disassembly effort is necessary. Due to the possible separation of the two holding means 20, 21 in the area of the coupling device, it is possible to hold at least one, but preferably both holding means 20, 21 in each case fixed in motion in the two receptacles 19, 16, as is possible, for example, by an adhesive process.



   3 shows a configuration similar to that shown in FIG. 2, reference being made to, or reference to, the description of this FIG. In order to avoid unnecessary repetitions.



   Likewise, the same reference numerals are used for the same parts as in the previous FIGS. 1 and 2. In contrast to the embodiment shown in FIG. 2, instead of the extension 15 shown in FIG. 2, a further holding strip 23 is provided, in which the receptacle 16 is arranged, which can optionally be arranged continuously over its longitudinal extent. This is assigned opposite the filling element 12 in the edge region of the opening 10 or the cutout of the first retaining strip 11. Furthermore, it has turned out to be advantageous if the holding strip 23 shown is connected to the door leaf 5 in a manner fixed against movement, as this has been simplified in the form of short lines in the region of the mutually facing contact surfaces.

   This makes it possible to use a wide range of retaining strips with regard to their shape and cross-section and the associated appearance, in order to be able to react quickly to customer requests. The configuration and arrangement of the connecting device 13 is carried out analogously to the configuration in FIG. 2, a detailed description having been omitted here.



   4 to 8 show a possible and possibly independent design of the connecting device 13 in different views and on an enlarged scale, the same reference numerals being used for the same parts as in the previous FIGS. 1 to 3. Furthermore, a multiple succession of the individual connecting devices 13 was shown, although it is of course also possible to use only one single connecting device 13, which is formed here from the two holding means 20, 21.

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   In the exemplary embodiment shown in FIG. 4, two connecting devices 13 have been shown in the longitudinal direction one behind the other, which are in a position in which the coupling device 22 has been disengaged.



   5, on the other hand, shows the two holding means 20, 21 with the engaged coupling device 22, by means of which the prescribed holding forces of the two holding means 20, 21 are fixed to one another.



   At least one, but preferably both, holding means 20, 21 each have, in coordination with the receptacles 16, 19 - see FIGS. 2, 3 - flat sides 24, 25 aligned parallel to one another, it also being advantageous to attach at least one holding means 20, 21 on the side facing away from the coupling device 22 on the flat sides 24, 25 of locking elements 26. These latching elements 26 can be designed in such a way that they can be simply inserted into the receptacles 16, 19 in the direction of movement and the latching elements 26 are designed such that they have a higher resistance to the pull-out movement of the holding means 20, 21 from the receptacles 16, 19 Have operational force.

   Furthermore, these angularly arranged depressions can also serve to receive a connecting means, in particular an adhesive, which holds the holding means 20, 21 in the receptacles 16, 19 in a stationary or movement-fixed manner.



   As can also be seen best from FIG. 7, each of the holding means 20, 21 has the flat sides 24, 25 aligned parallel to one another, the flat sides 24 of the first holding means 20 each being in the same plane to the flat sides 25 of the further holding means 21 are arranged. The two holding means 20, 21 are designed approximately as a strip-shaped, flat component. Furthermore, it is possible for at least one guide web 27 to be arranged on at least one of the holding means 20, 21, which extends beyond one of the flat sides 24, 25 in the direction perpendicular thereto. This guide web 27 is arranged here in the region of the coupling device 22, that is to say at the mutually facing end regions of the holding means 20, 21, in the present case on the holding means 21, this guide web 27 projecting beyond the flat side 25 in a direction perpendicular thereto.

   This guide web 27 is also shown in FIGS. 2 and 3, this guide web 27 facing the end face 14 of the opening 10 or of the cutout.



   As can be seen from FIG. 3, the guide web 27 serves to fix the distance between the two holding strips 11, 23 in the area of the connecting device 13. This is the case when the two retaining strips 11, 23 can be pushed together to a minimum distance, in particular by the design of the door thickness. With a larger door thickness, one of the holding strips 11, 23 can be brought into contact with the guide web 27.



   The coupling device 22 between the two holding means 20, 21 is designed as a latching device 28, the two holding means 20, 21 having the coupling device 22 on their mutually facing sections and a holding means, here in the present exemplary embodiment on the holding means 20 , at least one coupling arm 29 and on the other holding means, in the present exemplary embodiment on the holding means 21, a coupling receptacle 30 cooperating with the coupling arm 29 is arranged. At least one coupling extension 31 is arranged on the coupling arm 29 and has a latching surface 32 oriented perpendicular to the flat side 24 and inclined to the longitudinal extension of the holding means 20.

   This latching surface 32 is inclined such that, on the one hand, a sufficient holding force of the two holding means 20, 21 is achieved in the coupled position, but that the coupling device 22 can be released.



  In the area of the coupling receptacle 30, a contact surface 33 is provided which is oriented opposite to the latching surface 32 of the coupling extension 31 and which engage with one another in the coupled state.



   The coupling device 22 is preferably formed, on the one hand, by two coupling arms 29, which are arranged in a mirror image to a plane oriented perpendicular to the flat sides 24 and transversely to the longitudinal extent of the holding means 20, and on the other hand, formed and with opposite to the coupling arms 29 or coupling extensions 31 this cooperating coupling receptacles 30 formed. In this case, a recess 34 passing through the holding means 20 between the flat sides 24 is arranged in the holding means 20 between the two coupling arms 29. Furthermore, it is advantageous if at least one, but preferably both, of the side facing away from the recess 34 arranged between the coupling arms 29 has a further recess 35 passing through the holding means 20 between the revenge sides 24.

   As a result, the spring behavior of the coupling arms 29 and associated therewith

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 the release forces of the coupling device 22 can also be influenced in a simple manner.



   In the present exemplary embodiment, the coupling receptacle 30 is covered, at least in regions, on the side facing the filling element 12 in the area of the flat side 25 by a flat covering element 36, which prevents adhesive from entering the coupling receptacle 30. The cover element 36 is thus arranged on the holding means 20 on the side facing away from the edge region of the opening 10 of the component, in particular the door leaf 5. In this way, for example, the need to release the coupling device 22 can be ensured since the adhesive cannot penetrate into the coupling receptacle 30 or the coupling device 22 is prevented from sticking together at all.



   Interacting stop surfaces 37, 38 are arranged in the region of the mutually facing sections of the holding means 20, 21, as a result of which the displacement path during the connecting process between the two holding means 20, 21 is limited transversely to their longitudinal extent.



   On at least one, but preferably both, holding means 20, 21, a chamfer 39 running between the flat sides 24, 25 is arranged on the end regions of the holding means 20, 21 facing away from one another in the longitudinal direction on the sides facing away from one another, that is to say in each case in the outer edge region , which can be used for the necessary glue displacement if necessary.



   As shown in this exemplary embodiment, in the longitudinal extension of the holding means 20, 21, a plurality of these are connected to one another via an articulated connection 40, 41 oriented perpendicular to the longitudinal extension and parallel to the flat sides 24, 25, as can best be seen from FIG. 4. The articulated connections 40, 41 can be formed by a film hinge or the like. As a result, an angular position, for example in the order of magnitude between 0 and 300, of the holding means 20, 21 which are arranged one behind the other, is possible both in the coupled and in the separated state, which means that almost any angular position for the connection, including for Arch forms is possible.

   Furthermore, on at least one of the holding means 20, 21 on at least one flat side 24, 25, a bevel 42 extending in the direction of the articulated connection 40, 41 and proceeding from there to the flat sides 24, 25 can be arranged, whereby, for example, a bevel - Impact limitation of the articulation 40.41 is made possible. This bevel 42 can be provided on the end regions of the holding means 20, 21 facing one another and connected via the articulated connection 40, 41 either only on one or both of the end regions, a mirror-image-oriented orientation being preferred.



   Likewise, however, the bevels 42 can also be arranged in the region of the articulated connection 40, 41 on the flat sides 24, 25 of the holding means 20, 21 facing away from one another. Of course, however, it is also possible to arrange a chamfer 39 running between the flat sides 24, 25 in the region of the articulated connections 40, 41 on the mutually facing end regions of the holding means on at least one of the sides of the holding means facing away from one another, in order here also to optionally have a receiving chamber to create for glue displacement. Furthermore, it can be advantageous if the components forming the coupling device 22 are connected to one another in a separable manner before the first unlocking of the holding means 20, 21, as is easily possible, for example, in the course of an injection molding manufacturing process.



   FIG. 8 shows in a simplified manner that the holding means 20, 21 arranged one behind the other can be angled almost at will, this being dependent on the bevels 42 arranged in this area. This position shown here corresponds to an installation situation of holding or glass strips in an almost rectangular corner area of the opening 10.



   In FIG. 9, a representation similar to that in FIG. 3 has been chosen, with the difference being that the component, in particular the door leaf 5, has a greater thickness or thickness in the direction perpendicular to the door surfaces 17, 18, as a result of which Holding means 20 of the connecting device 13 cannot be engaged over the full depth in the receptacle 19 arranged in the holding strip 11. As a result, it is also possible in a simple manner to connect the holding strip 11 to or relatively to this with a larger door thickness.

   The two holding means 20, 21 of the connecting device 13 are held fixed in place in the two receptacles 16, 19 according to the door thickness, the removal of one of the two holding ice

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 ten, here in the present case the retaining strip 11, by the previously described, if necessary detachable coupling device 22 is possible.



   A compensation of the distance between the two holding strips 11, 23 or the holding strip 11 and the extension 15 shown in FIG. 2 can be carried out in the area of the filling element 12 by means of appropriate covering strips or spacing strips, as known from the general prior art are done.



   FIGS. 10 to 15 show a further and possibly independent embodiment of the connecting device 13, the same reference numbers being used for the same parts as in the previous FIGS. 1 to 9.



   The connecting device 13 can in turn be formed from the two mutually associated holding means 20, 21 and the coupling device 22 arranged between them.



  Likewise, a multiple arrangement of the connecting devices 13 one behind the other is also possible. The configuration of the two holding means 20, 21 essentially corresponds to an embodiment, as has already been described in detail in FIGS. 4 to 8. In order to avoid unnecessary repetitions, reference is made to this description.



   10 shows the arrangement of the two retaining strips 11, 23 on the door leaf 5, in contrast to the illustration in FIG. 3 an additional strip 43 being arranged on the retaining strip 23, which is in the area of the opening 10 or Detail preferably extends over the full thickness of the door leaf 5 between the two door surfaces 17, 18 in the direction of the retaining strip 11.



  A boundary surface 44 of the strip 43 facing the filling element 12 is aligned flat to a surface delimiting the groove-shaped receptacle 16. The boundary surface 44 thus extends into the receptacle 16 and is used for the planar support of the connecting device 13, in particular the holding means 20, 21.



   In contrast to the connecting device 13 shown in FIGS. 4 to 8, it does not have a guide web 27 here and is also flat in the area facing the boundary surface 44.



   The components forming the coupling device 22, in particular the components forming the locking device 28, such as the coupling arms 29, the coupling receptacles 30, the coupling extension 31 with the latching surface 32 and the contact surfaces 33 interacting therewith are designed in the same way, as already detailed in FIGS 4 to 8 has been described.



   In addition, in this embodiment, at least one additional holding means 45 projecting beyond the flat side 24 is arranged on the holding means 20 on the side facing away from the coupling device 22. In contrast to this holding means 45, the receptacle 19 is arranged in a recessed manner in the holding strip 11, this receptacle 19, starting from the end face 14 of the opening 10, being recessed in the direction of the opposite end face 14 of the opening 10. This approximately L-shaped design of the two holding means 20, 45 with respect to one another achieves an increased holding force in the holding bar 11 by means of a positive fit. Of course, however, it is also possible to arrange the locking elements 26 described above in the area of the outer surfaces of the holding means 45 for better toothing and mounting in the holding strip 11.



   16 and 17 show a further and possibly possible, independent design of the connecting device 13, again using the same reference numerals for the same parts as in the previous FIGS. 1 to 15. In order to avoid unnecessary repetition, reference is made to the disclosure of the description of the preceding figures.



   This connecting device 13 is again formed from the two holding means 20, 21, the coupling device 22 again being provided for holding on the sides facing one another. This coupling device 22 comprises at least the two coupling arms 29, which are arranged at a greater distance from one another in the longitudinal direction of the connecting device 13 than was the case in the previously described embodiments, as a result of which the recess 34 extends over a greater distance in the longitudinal direction ,



  The coupling extensions 31 with the latching surfaces 32 are in turn arranged on the two coupling arms 29 on the sides of the recess 34 facing away from one another. The contact surfaces 33 in the area of the coupling receptacle 30 are in turn assigned to these latching surfaces 32.



   In the area of the recess 34, a separate holding element 46 is arranged between the two holding means 20, 21, which is also designed as a flat component and by means of a

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 own coupling device 47 is, if necessary, detachably coupled or latched on the holding means 21.



   Coupling receptacles 30, which are spaced apart from one another in the longitudinal direction, are arranged in holding means 21 and are each formed on the sides facing away from one another to form the dome with holding means 20. The sections of the coupling receptacles 30 facing one another in the longitudinal direction of the holding means 21 are provided for the holding element 46. The coupling device 47, between the holding element 46 and the holding means 21, is again in each case formed by the two coupling arms 29 and the coupling extensions 31 arranged thereon with the latching surfaces 32. This enables the two holding means 20, 21 to be separated or released independently of one another without the holding element 46 being separated from the holding means 21 in the process.



   As can be seen better from the illustration in FIG. 17, at least one strip-shaped extension 48, which extends to the opening 10 in the door leaf 5 (not shown here) and which has one of the flat sides 24, 25 in, can be arranged on the holding element 46 towered over vertical direction.



  This strip-shaped extension 48 can serve to ensure that the filler element 12, which is not shown in any more detail here, remains in the region of the opening 10 after the holding strip 11 has been loosened as needed with the holding means 20 connected to it, if necessary, without the latter falling out of it. This serves to simplify assembly, since, for example, the holding means 21 is first inserted in the further holding strip 23 or the attachment 15, in particular its receptacle 16, and then the filling element 12 is coupled to the holding means 21 by means of the holding element 46 and thus in its position can be pre-positioned in the opening 10.



  Subsequently, the first holding strip 11 can be detachably held by means of the holding means 20 attached thereto by the interaction of the coupling device 22 on the component, in particular the door leaf 5.



   However, it is of course also possible to use the connecting device 13 in such a way that the holding strips 11 or. 23 can be releasably applied to a flat door leaf 5 if necessary. For this purpose, a recess 16 is to be arranged in the door leaf 5, in which the holding means 21 can be used. The holding strip 11 or 23 is in turn each to be provided with a groove-shaped receptacle into which the holding means 21 can be inserted. As a result, one or more retaining strips 11, 23 can also be coupled in a simple manner, if necessary releasably, on flat components.



   For the sake of order, it should finally be pointed out that, for a better understanding of the construction of the connecting device, these or their components have been partially shown to scale and / or enlarged and / or reduced.



   The task on which the independent inventive solutions are based can be found in the description.



    Above all, the individual in FIGS. 1; 3; 4.5, 6.7, 8; 9, 10, 11, 12, 13, 14, 15; 16.17 shown form the subject of independent, inventive solutions. The relevant tasks and solutions according to the invention can be found in the detailed descriptions of these figures.



   PATENT CLAIMS:
1. Connection device for at least one retaining strip (11, 23) to be held on a component, in particular a door or window frame, a door leaf (5), for a filler element (12), in particular a glass pane, with at least one that can be detached as required
Coupling device (22) connected holding means (20, 21) and with at least one of the holding means (20) projecting in the direction of the further holding means (21) and connected to the holding means (20) coupling arm (29) and with this in coupling - Engaging coupling seat (30) of the further holding means (21) of the coupling device (22), characterized in that at least on one of the holding means (20, 21) facing the further holding means (20, 21) a guide web (27) for Definition of a minimum distance between the holding strips (11, 23)

   one of the flat sides (24, 25) of the holding means (20, 21) is arranged so as to protrude in the direction perpendicular thereto.


    

Claims (1)

2. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ei- <Desc/Clms Page number 10> nes der Haltemittel (20, 21) parallel zueinander ausgerichtete Flachseiten (24,25) auf- weist.  2. Connecting device according to claim 1, characterized in that at least one  <Desc / Clms Page number 10>  Nes of the holding means (20, 21) has flat sides (24, 25) aligned parallel to one another. 3. Verbindungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Haltemittel (20, 21) parallel zueinander ausgerichtete Flachseiten (24,25) aufweist und die Flachseiten (24) des ersten Haltemittels (20) jeweils in einer gleichen Ebene zu den Flachseiten (25) des weiteren Haltemittels (21) angeordnet sind. 3. Connecting device according to claim 1 or 2, characterized in that each of the holding means (20, 21) has parallel to each other flat sides (24, 25) and the flat sides (24) of the first holding means (20) each in a same plane to the Flat sides (25) of the further holding means (21) are arranged. 4. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Haltemittel (20, 21) als leistenförmiger, flächiger Bauteil ausge- bildet sind. 4. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the two holding means (20, 21) are designed as a strip-shaped, flat component. 5. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (22) zwischen den Haltemitteln (20, 21) als Ver- rastvorrichtung (28) ausgebildet ist. 5. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling device (22) between the holding means (20, 21) is designed as a latching device (28). 6. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die beiden Haltemittel (20, 21) an ihren einander zugewandten Abschnitten die Kupplungsvorrichtung (22) aufweisen und an einem Haltemittel (20) zumindest ein Kupplungsarm (29) und am anderen Haltemittel (21) eine mit dem Kupplungsarm (29) zu- sammenwirkende Kupplungsaufnahme (30) angeordnet ist. 6. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the two holding means (20, 21) have the coupling device (22) on their mutually facing sections and at least one holding means (20) Coupling arm (29) and on the other holding means (21) a coupling receptacle (30) cooperating with the coupling arm (29) is arranged. 7. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass der Kupplungsarm (29) einen Kupplungsfortsatz (31) mit einer senkrecht zu Flachseiten (24) sowie geneigt zur Längserstreckung des Haltemittels (20) ausgerichtete Rastfläche (32) aufweist. 7. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling arm (29) has a coupling extension (31) with a perpendicular to Flat sides (24) and inclined to the longitudinal extent of the holding means (20) Has locking surface (32). 8. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kupplungsaufnahme (30) eine gegengleich zur Rastfläche (32) des Kupplungsfortsatzes (31) ausgerichtete Anlagefläche (33) aufweist. 8. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling receptacle (30) is opposite to the locking surface (32) of the Coupling extension (31) has aligned contact surface (33). 9. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kupplungsvorrichtung (22) einerseits durch zwei Kupplungsarme (29), die spiegelbildlich zu einer senkrecht zu Flachseiten (24) sowie quer zur Längserstreckung der Haltemittel (20, 21) ausgerichteten Ebene angeordnet sind und andererseits durch ge- gengleich zu den Kupplungsarmen (29) ausgebildete und mit diesen zusammenwirkende Kupplungsaufnahmen (30) gebildet ist. 9. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling device (22) on the one hand by two coupling arms (29) which are mirror images of one perpendicular to flat sides (24) and transverse to the longitudinal extent of the holding means (20, 21) Are arranged in a plane and, on the other hand, by means of counterparts to the coupling arms (29) which are designed and interact with them Coupling receptacles (30) is formed. 10. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen den beiden Kupplungsarmen (29) im Haltemittel (20) eine das Haltemittel (20) zwischen den Flachseiten (24) durchsetzende Ausnehmung (34) angeord- net ist. 10. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that between the two coupling arms (29) in the holding means (20) one Holding means (20) between the flat sides (24) penetrating recess (34) is arranged. 11. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass an zumindest einer von der zwischen den Kupplungsarmen (29) angeordne- ten Ausnehmung (34) abgewandten Seite eine weitere, das Haltemittel zwischen den Flachseiten (24) durchsetzende Ausnehmung (35) angeordnet ist. 11. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that on at least one side facing away from the recess (34) arranged between the coupling arms (29), a further, the holding means between the Flat side (24) penetrating recess (35) is arranged. 12. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Kupplungsaufnahme (30) zumindest im Bereich einer Flachseite (25) zumindest bereichsweise durch ein Abdeckelement (36) abgedeckt ist. 12. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the coupling receptacle (30) is covered at least in regions by a cover element (36) at least in the region of a flat side (25). 13. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass das Abdeckelement (36) an der vom Randbereich einer Öffnung (10) des Bauelements abwendbaren Seite am Haltemittel (21) angeordnet ist. 13. Connection device according to one of the preceding claims, characterized in that the cover element (36) at the from the edge region of an opening (10) of the Component averted side is arranged on the holding means (21). 14. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass zwischen den beiden einander zugewandten Haltemitteln (20, 21) zusam- menwirkende Anschlagflächen (37,38) angeordnet sind. 14. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that cooperating stop surfaces (37, 38) are arranged between the two mutually facing holding means (20, 21). 15. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass an zumindest einem Endbereich des Haltemittels (20, 21) an den voneinan- der abgewandten Seiten eine zwischen den Flachseiten (24,25) verlaufende Abfasung (39) angeordnet ist. 15. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that a chamfer (39) extending between the flat sides (24, 25) is arranged on at least one end region of the holding means (20, 21) on the sides facing away from one another. 16. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass mehrere Haltemittel (20, 21) in Längserstreckung derselben über eine senk- recht zur Längserstreckung sowie parallel zu den Flachseiten (24,25) ausgerichtete Ge- lenkverbindung (40, 41) miteinander verbunden sind. <Desc/Clms Page number 11> 16. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that a plurality of holding means (20, 21) in the longitudinal extension thereof via an articulated connection (40, 41) oriented perpendicular to the longitudinal extension and parallel to the flat sides (24, 25) ) are connected.  <Desc / Clms Page number 11>   17. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Gelenkverbindung (40, 41 ) durch ein Filmscharnier gebildet ist. 17. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the articulated connection (40, 41) is formed by a film hinge. 18. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass an zumindest einem der Haltemittel (20,21) an zumindest einer Flachseite (24,25) eine sich in Richtung der Gelenkverbindung erstreckende und ausgehend von die- ser sich hin zur Flachseite stetig erweiternde Abschrägung (42) angeordnet ist. 18. Connection device according to one of the preceding claims, characterized in that on at least one of the holding means (20, 21) on at least one flat side (24, 25) extends in the direction of the articulated connection and proceeds from there towards Flat side continuously widening bevel (42) is arranged. 19. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass an den in Längserstreckung unmittelbar benachbarten Haltemitteln (20, 21) eine weitere zur ersten Abschrägung (42) spiegelbildlich verlaufende Abschrägung (42) angeordnet ist. 19. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that on the holding means (20, 21) which are directly adjacent in the longitudinal direction, a further bevel (42) which is a mirror image of the first bevel (42) is arranged. 20. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Abschrägungen (42) jeweils im Bereich der Gelenkverbindung (40, 41) an den voneinander abgewandten Flachseiten (24,25) der Haltemittel (20, 21) angeordnet sind. 20. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the bevels (42) are each arranged in the region of the articulated connection (40, 41) on the flat sides (24, 25) of the holding means (20, 21) facing away from one another. 21. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass im Bereich der Gelenkverbindung (40, 41) an den einander zugewandten Endbereichen der Haltemittel (20, 21) an zumindest einer der voneinander abgewandten Seiten derselben jeweils eine zwischen den Flachseiten (24, 25) verlaufende Abfasung (39) angeordnet ist. 21. Connection device according to one of the preceding claims, characterized in that in the region of the articulated connection (40, 41) on the mutually facing End regions of the holding means (20, 21) on at least one of those facing away from one another On each side thereof, a chamfer (39) extending between the flat sides (24, 25) is arranged. 22. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass an zumindest einem der Haltemittel (20, 21) an der von der Kupplungsvor- richtung (22) abgewandten Seite zumindest ein eine Flachseite (24,25) überragendes zu- sätzliches Haltemittel (45) angeordnet ist. 22. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that on at least one of the holding means (20, 21) on the side facing away from the coupling device (22) at least one additional one projecting beyond a flat side (24, 25) Holding means (45) is arranged. 23. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass an zumindest einem der Haltemittel (20, 21, 45) an der von der Kupplungs- vorrichtung (22) abgewandten Seite an den Flachseiten (24,25) Rastelemente (26) ange- ordnet sind. 23. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that latching elements (26.) On at least one of the holding means (20, 21, 45) on the side facing away from the coupling device (22) on the flat sides (24, 25) ) are arranged. 24. Verbindungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn- zeichnet, dass die Bauteile der Kupplungsvorrichtung (22) vor der ersten Entriegelung der Haltemittel (20, 21) bedarfsweise durchtrennbar miteinander verbunden sind. 24. Connecting device according to one of the preceding claims, characterized in that the components of the coupling device (22) before the first unlocking of the Holding means (20, 21) are, if necessary, connected to one another in a separable manner. 25. Bauelement, insbesondere Türblatt (5), mit zumindest einem in einer Öffnung (10) ange- ordneten Füllelement (12), insbesondere Glasscheibe, mit das Füllelement (12) an zumin- dest einer an voneinander abgewandten Flachseiten sowie Stirnflächen (14) der Öffnung (10) zumindest bereichsweise abdeckenden Halteleiste (11,23) und zumindest einer Ver- bindungsvorrichtung (13) mit über zumindest eine bedarfsweise lösbare Kupplungsvorrich- tung (22) verbundenen Haltemitteln (20, 21) und mit zumindest einen eines der Haltemittel (20) in Richtung des weiteren Haltemittels (21) überragenden und mit dem Haltemittel (20) verbundenen Kupplungsarm (29) und einer mit diesem in Kupplungseingriff stehenden Kupplungsaufnahme (30) des weiteren Haltemittels (21) der Kupplungsvorrichtung (22), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest an einem der Haltemittel (20,21) 25. Component, in particular door leaf (5), with at least one filling element (12), in particular a glass pane, arranged in an opening (10), with the filling element (12) on at least one flat side facing away from one another and end faces (14) the holding strip (11, 23), which covers the opening (10) at least in some areas, and at least one connecting device (13) with holding means (20, 21) connected via at least one coupling device (22) that can be released as required, and with at least one of the holding means ( 20) in the direction of the further holding means (21) projecting and connected to the holding means (20) coupling arm (29) and a coupling engagement with this Coupling seat (30) of the further holding means (21) of the coupling device (22), characterized in that at least on one of the holding means (20, 21) dem weiteren Haltemittel (20,21) zugewandt ein Führungssteg (27) zur Festlegung einer minimalen Dis- tanz zwischen den Halteleisten (11,23) angeordnet ist der eine von Rachseiten (24,25) der Haltemittel (20, 21) in dazu senkrechter Richtung überragt.  the further Holding means (20, 21) facing a guide web (27) for fixing a minimum distance between the holding strips (11, 23) is arranged, one of which overhangs from the sides (24, 25) of the holding means (20, 21) in the direction perpendicular thereto , 26. Bauelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Haltemittel (20) in der ersten Halteleiste (11) bewegungsfest in einer ersten nutförmigen Aufnahme (19) gehaltert ist. 26. The component according to claim 25, characterized in that the first holding means (20) in the first holding strip (11) is fixed in a movement in a first groove-shaped receptacle (19). 27. Bauelement nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass die nutförmige Aufnahme (16,19) parallel zur Stirnfläche (14) der Öffnung (10) verlaufend ausgerichtet ist. 27. The component according to claim 25 or 26, characterized in that the groove-shaped Recording (16,19) is aligned parallel to the end face (14) of the opening (10). 28. Bauelement nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die wei- tere nutförmige Aufnahme (16) in diesem angeordnet ist. 28. Component according to one of claims 25 to 27, characterized in that the further groove-shaped receptacle (16) is arranged in this. 29. Bauelement nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die wei- tere nutförmige Aufnahme (16) in einer weiteren, der ersten Halteleiste (11) zugeordneten und dieser im Randbereich der Öffnung (10) gegenüberliegenden Halteleiste (23) ange- ordnet ist. <Desc/Clms Page number 12> 29. The component according to one of claims 25 to 27, characterized in that the further groove-shaped receptacle (16) is arranged in a further holding strip (23) associated with the first holding strip (11) and opposite this in the edge region of the opening (10) - is in order.  <Desc / Clms Page number 12>   30. Bauelement nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die wei- tere Halteleiste (23) bewegungsfest mit diesem verbunden ist. 30. Component according to one of claims 25 to 29, characterized in that the further holding strip (23) is connected to the latter in a fixed manner. 31. Bauelement nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die ers- te nutförmige Aufnahme (19) in der ersten Halteleiste (11) durchlaufend über deren Längs- erstreckung angeordnet ist. 31. Component according to one of claims 25 to 27, characterized in that the first groove-shaped receptacle (19) is arranged in the first holding strip (11) continuously over its longitudinal extension. 32. Bauelement nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die wei- tere nutförmige Aufnahme (16) in der weiteren Halteleiste (23) durchlaufend über deren Längserstreckung oder im Randbereich der Öffnung (10) durchlaufend in diesem angeord- net ist. 32. Component according to one of claims 25 to 27, characterized in that the further groove-shaped receptacle (16) in the further holding strip (23) runs continuously over the latter Is arranged longitudinally or continuously in the edge region of the opening (10).
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