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Die Erfindung betrifft ein Bodenreinigungsgerät mit einer Bodenplatte und einer gelenkig mit dieser verbundenen Stielhaltehülse, in die ein Kuppelstück des Stiels einsetzbar ist, das in der Stielhaltehülse befestigbar ist.
Solche Bodenreinigungsgeräte, an denen zur Reinigung einer Fläche ein Bodenreinigungstuch anbringbar ist, sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Mit solchen Bodenreini- gungsgeräten sind nicht nur Bodenflächen sondern auch Wandflächen, beispielsweise verflieste Wände, oder Deckenflächen reinigbar.
Zur Verbindung der Bodenplatte mit einem Stiel sind im Zusammenhang mit solchen Bodenrei- nigungsgeräten verschiedene Stielhalterungen bekannt geworden. Beispielsweise kann eine gelenkig mit der Bodenplatte verbundene Stielhaltehülse ein Innengewinde aufweisen, in die ein mit einem Aussengewinde versehenes Kuppelstück des Stiels einschraubbar ist. Nachteilig an dieser Stielhalterung ist es, dass die Verbindung des Stiels mit der Bodenplatte relativ mühsam ist und dass sich diese Verbindung während des Betriebes unbeabsichtigt lösen kann, so dass die drehfeste Führung der Bodenplatte gegenüber dem Stiel verloren geht und die Verbindung wieder angezogen werden muss.
Bekannt ist weiters eine Klemmverbindung zwischen einer Stielhaltehülse und einem konisch ausgebildeten Kuppelstück, wobei das Kuppelstück bis zur klemmenden Halterung des Kuppel- stücks in der Stielhaltehülse in diese eingeschoben wird. Nachteilig hierbei ist es, dass bei einer zu geringen Klemmung sich die Bodenplatte während des Betriebes unbeabsichtigt lösen kann, während bei einer zu festen Verklemmung ein Herausziehen des Kuppelstücks aus der Stielhalte- hülse nur unter grossem Kraftaufwand möglich ist.
Bei einer weiteren vorbekannten Stielhalterung weist das Kuppelstück eine Durchgangsboh- rung auf, mit welcher bei einer bestimmten Drehstellung des Kuppelstücks gegenüber der Stielhal- tehülse in der Stielhaltehülse angeordnete, diametral gegenüberliegende Öffnungen fluchten. Zur Befestigung des Kuppelstücks in der Stielhaltehülse ist ein Arretierstift vorgesehen, welcher durch eine Öffnung der Stielhaltehülse, durch die Durchgangsbohrung des Kuppelstücks sowie durch die gegenüberliegende Öffnung in der Stielhaltehülse gesteckt wird. Eine solche Stielhalterung ist auch aus der DE 19 916 555 A1 bekannt.
Damit sich beim Einschieben des Kuppelstücks in die Stielhal- tehülse eine selbsttätige Ausrichtung der Drehlage des Kuppelstücks gegenüber der Stielhaltehül- se ergibt, so dass die Öffnungen in der Stielhaltehülse mit der Bohrung im Kuppelstück fluchten, sind bei dieser vorbekannten Stielhalterung am vorderen Ende des Kuppelstückes und im Boden der Stielhaltehülse einander zugeordnete Schrägflächen vorgesehen. Nachteilig an dieser Stielhal- terung ist es insbesondere, dass der ein relativ kleines Einzelteil bildende Arretierstift verloren gehen kann, beispielsweise wenn er nach dem Herausziehen aus der Stielhaltehülse und dem Entfernen des Kuppelstücks verlegt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bodenreinigungsgerät mit einer verbesserten Stielhalterung bereitzustellen, die einfach aufgebaut ist und einfach und rasch bedienbar ist. Erfindungsgemäss gelingt dies durch ein Bodenreinigungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Zur Befestigung des Stiels wird bei einem erfindungsgemässen Bodenreinigungsgerät somit das Kuppelstück in die Stielhaltehülse eingeschoben und gegebenenfalls gegenüber der Stielhaltehül- se verdreht, bis die Rastnase der mindestens einen Rastzunge in die Rastvertiefung einschnappt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist an der Aussenseite der Stielhaltehülse weiters ein verschiebbar gelagerter Sperrschieber vorgesehen, der günstigerweise als eine die Stielhaltehülse umgebende Hülse ausgebildet sein kann. In seiner das Kuppelstück verriegelnden Stellung liegt eine starre Wand dieses Sperrschiebers an der Aussenseite von mindestens einer Rastzunge an und blockiert eine Auslenkung dieser Rastzunge nach aussen. Ein Herausziehen der Rastnase dieser Rastzunge aus der Rastvertiefung des Kuppelstücks wird dadurch verhindert.
Grundsätzlich denkbar und möglich wäre es aber auch auf einen solchen Sperrschieber zu verzichten. In diesem Fall könnte eine Verriegelung des Kuppelstücks in der Stielhaltehülse entwe- der auf eine andere Weise erfolgen oder die Rastverbindung wird so ausgelegt, dass das Heraus- ziehen des Kuppelstückes aus seiner in der Stielhaltehülse verrasteten Position eine Kraft erfor- dert, die grösser als die üblicherweise bei der Benutzung des Bodenreinigungsgerätes auftretende Kraft ist.
Vorteilhaft ist es weiters, wenn das Kuppelstück an seinem vorderen Ende mit einer derartigen chonischen Verjüngung ausgebildet ist und/oder die Rastnasen der Rastzungen der Stielhaltehülse
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in Richtung zur Einführöffnung der Stielhaltehülse derart abgeschrägt sind, dass beim Einschieben des Kuppelstücks die Rastzungen der Stielhaltehülse nach aussen ausgelenkt werden. Zum Einfüh- ren des Kuppelstücks in die Stielhaltehülse und seiner Verrastung in diesem sind somit keine weiteren Manipulationen an den Teilen der Rastverbindung erforderlich.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in der beilie- genden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Bodenreinigungsgerätes mit einem in die
Stielhaltehülse eingeschobenen Kuppelstück eines Stiels, wobei der hülsenförmige Sperr- schieber in seiner in Richtung zur Bodenplatte verschobenen Endstellung dargestellt ist ; Fig. 2 einen vertikalen Längsmittelschnitt des Bodenreinigungsgerätes von Fig. 1; Fig. 3 einen Fig. 2 entsprechenden Schnitt des Bodenreinigungsgerätes, aber mit in seine obere
Endposition verschobenen hülsenförmigem Sperrschieber und ohne ein eingesetztes Kup- pelstück;
Fig. 4 eine Draufsicht auf das Bodenreinigungsgerät mit eingesetztem Kuppelstück in der das
Kreuzgelenk frei gebenden Stellung des hülsenförmigen Sperrschiebers und mit gegen- über der Bodenplatte abgewinkelter Stielhaltehülse; Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie AA von Fig. 4 und Fig. 6 eine perspektivische Ansicht nach Art einer Explosionsdarstellung des Sockels der Boden- platte und der Stielhalterung.
Die Bodenplatte 1 des in den Fig. dargestellten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemä- #en Bodenreinigungsgerätes umfasst zwei an einem Sockel 2 um Schwenkachsen 3 verschwenk- bar gelagerte Schwenkplatten 4, die in einer im wesentlichen in einer Ebene liegenden Stellung, wie diese in den Fig. dargestellt ist, gegenüber dem Sockel 2 arretierbar sind. Zum Lösen dieser Arretierung ist ein Betätigungshebel 5 vorgesehen, worauf die Schwenkplatten in Fig. 1 gesehen nach unten abschwenkbar sind. Bodenreinigungsgeräte mit verschwenkbaren Schwenkplatten sind von unterschiedlichen herkömmlichen Bodenreinigungsgeräten her bekannt und können beispiels- weise in einer solchen bekannten Weise ausgebildet sein. Dies gilt auch für die an den Schwenk- platten 4 verschwenkbar gelagerten und gegenüber den Schwenkplatten verrastbaren Tuchhalte- platten 6.
Zur Reinigung einer Boden-, Wand- oder Deckenfläche kann ein an der Unterseite der Bodenplatte 1 angeordnetes Bodenreinigungstuch mit dieser verbunden werden, beispielsweise mittels der Tuchhalteplatten 6 oder mittels an der Oberseite des Bodenreinigungstuchs angeordne- ten Laschen, in die die seitlichen Enden der Schwenkplatten 4 einführbar sind.
Mit dem Sockel 2 der Bodenplatte 1 ist eine Stielhaltehülse 7 über ein Kreuzgelenk 8 verbun- den. Das Kreuzgelenk 8 besitzt die beiden rechtwinklig zueinanderstehenden Schwenkachsen 9, 10. Die Stielhaltehülse 7 besitzt auf ihrer vom Kreuzgelenk 8 abgewandten Seite eine Einführöff- nung 11, in die ein Kuppelstück 12 eines Stiels einführbar ist. Der Stielschaft 13, der teleskopierbar ausgebildet sein kann, ist in den Fig. 1,2, 4 und 5 mit seinem endseitigen Abschnitt strichliert angedeutet.
In der Wand der Stielhaltehülse 7 sind durch Schlitze zwei diametral gegenüberliegende Rast- zungen 14 freigestellt, die in achsialer Richtung der Stielhaltehülse 7 verlaufen und eine gewisse Elastizität besitzen, so dass ihre freien Enden in radialer Richtung auslenkbar sind. An den Rast- zungen 14 ist jeweils eine nach innen abstehende und in der unausgelenkten Stellung der Rast- zunge über die innere Umfangsfläche 15 der Wand der Stielhaltehülse 7 vorstehende Rastnase 16 angeordnet.
Das Kuppelstück 12 weist auf radial gegenüberliegenden Seiten Rastvertiefungen 17 auf und ist zu seinem vorderen freien Ende hin mit einer gewissen konischen Verjüngung ausgebildet.
Beim Einschieben des Kuppelstücks 12 in die Stielhaltehülse 7 werden die Rastzungen 14 vom Kuppelstück zunächst radial nach aussen ausgelenkt. Wenn nach dem Einschieben des Kuppel- stücks bis zum Anschlag 18, der durch eine Verringerung des Durchmessers der Stielhaltehülse gebildet wird, die Rastnasen 16 nicht in die Rastvertiefungen 17 einschnappen, wird der Stiel mit dem Koppelstück 12 verdreht, bis die Rastnasen 16 in die Rastvertiefungen 17 einschnappen. Eine erste Befestigung des Kuppelstückes 12 in der Stielhaltehülse 7 ist damit erreicht.
Zur Verriegelung des in die Stielhaltehülse 7 eingesetzten und in dieser über den beschriebe- nen Rastverschluss befestigten Kuppelstücks 12 ist weiters ein hülsenförmiger Sperrschieber 19 vorgesehen, der die Stielhaltehülse 7 aussen umgibt und gegenüber dieser in achsialer Richtung
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der Stielhaltehülse 7 verschiebbar ist. In der in Richtung zum freien Ende der Stielhaltehülse 7 verschobenen Endstellung des hülsenförmigen Sperrschiebers 19 liegt die starre Aussenwand des Sperrschiebers 19 an der Aussenseite von einer der beiden Rastzungen 14 an (die in Fig. 1 auf der Rückseite der Stielhaltehülse 7 und in Fig. 5 obenliegende Rastzunge 14).
Im Sperrschieber 19 ist weiters ein durch Schlitze gegenüber der Wand des Sperrschiebers freigestellte Rastzunge 20 vorgesehen, an welcher eine nach innen abstehende Rastnase 21 angeordnet ist. Die Rastzunge ist in radialer Richtung federelastisch auslenkbar und in der unaus- gelenkten Stellung der Rastzunge 20 steht die Rastnase 21 über die Innenfläche des Sperrschie- bers vor. An der Aussenseite der Stielhaltehülse 7 ist eine dieser Rastnase 21 der Rastzunge 20 des Sperrschiebers 19 zugeordnete Rastvertiefung 22 vorgesehen, die hier an der Aussenseite von der in Fig. 1 vorne liegenden Rastzunge 14 der Stielhaltehülse 7 eingebracht ist.
In der in Richtung zum freien Ende der Stielhaltehülse 7 verschobenen Endstellung des Sperrschiebers 19 ist die Rastnase 21 des Sperrschiebers in die Rastvertiefung 22 einschnappbar, so dass der Sperrschie- ber 19 in der verriegelten Stellung des Kuppelstücks 12 gegenüber einer axialen Verschiebung auf der Stielhaltehülse 7 gesichert ist.
Eine Verdrehsicherung zur Verhinderung einer Verdrehung des Sperrschiebers 19 gegenüber der Stielhaltehülse 7 wird von einer in axialer Richtung verlaufenden Feder 23 an der Stielhaltehül- se und einer dieser zugeordneten Nut 24 an der Innenfläche des Sperrschiebers gebildet.
Die Rastzunge 20 des Sperrschiebers 19 mit der Rastnase 21 und die Rastvertiefung 22 der Stielhaltehülse 7 könnten grundsätzlich auch an anderen einander zugeordneten Stellen des Sperrschiebers 19 bzw. der Stielhaltehülse 7 angeordnet sein.
In seiner in Richtung zur Bodenplatte 1 verschobenen Endstellung des hülsenförmigen Sperr- schiebers 19 umgibt dieser das Kreuzgelenk 8 und blockiert dieses.
Denkbar und möglich wäre es auch an der Stielhaltehülse 7 lediglich eine einzelne Rastzunge 14 vorzusehen, deren Rastnase 16 mit einer Rastvertiefung 17 im Kuppelstück 12 zusammenwirkt.
Auch mehr als zwei solcher Rastzungen 14 könnten vorgesehen sein. Diese Rastzungen 14 könn- ten auch vom freien Ende der Stielhaltehülse 7 ausgehen.
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The invention relates to a floor cleaning device with a base plate and an articulated stem holding sleeve, into which a coupling piece of the stem can be inserted, which can be fastened in the stem holding sleeve.
Such floor cleaning devices, on which a floor cleaning cloth can be attached for cleaning a surface, are known in different embodiments. With such floor cleaning devices, not only floor surfaces but also wall surfaces, for example tiled walls, or ceiling surfaces can be cleaned.
Various handle holders have become known for connecting the base plate to a handle in connection with such floor cleaning devices. For example, a handle holding sleeve which is connected to the base plate in an articulated manner can have an internal thread into which a coupling piece of the handle provided with an external thread can be screwed. A disadvantage of this handle holder is that the connection of the handle to the base plate is relatively tedious and that this connection can unintentionally detach during operation, so that the rotationally fixed guidance of the base plate relative to the handle is lost and the connection must be tightened again.
Also known is a clamp connection between a stem holding sleeve and a conically shaped coupling piece, the coupling piece being pushed into the stem holding sleeve until it is clamped in the stem holding sleeve. The disadvantage here is that if the clamping is too small, the base plate can unintentionally come loose during operation, while if the clamping is too tight, it is only possible to pull the coupling piece out of the stem holding sleeve with great effort.
In a further known handle holder, the coupling piece has a through-hole with which diametrically opposed openings are aligned in the handle-holding sleeve when the coupling piece is in a certain rotational position with respect to the handle-holding sleeve. A locking pin is provided for fastening the coupling piece in the stem holding sleeve, which is inserted through an opening of the stem holding sleeve, through the through hole of the coupling piece and through the opposite opening in the stem holding sleeve. Such a handle holder is also known from DE 19 916 555 A1.
So that when the coupling piece is inserted into the stem holding sleeve, the rotational position of the coupling piece is automatically aligned with respect to the stem holding sleeve, so that the openings in the stem holding sleeve are aligned with the bore in the coupling piece, in this known stem holder at the front end of the coupling piece and In the bottom of the stem holding sleeve associated sloping surfaces are provided. A particular disadvantage of this handle holder is that the locking pin, which forms a relatively small individual part, can be lost, for example if it is moved after it has been pulled out of the handle holding sleeve and the coupling piece has been removed.
The object of the invention is to provide a floor cleaning device with an improved handle holder, which is simple in construction and can be operated quickly and easily. According to the invention, this is achieved by a floor cleaning device with the features of claim 1.
To fasten the handle in a floor cleaning device according to the invention, the coupling piece is thus pushed into the handle holding sleeve and, if necessary, rotated relative to the handle holding sleeve until the latching lug of the at least one latching tongue snaps into the latching recess.
In a preferred embodiment of the invention, a displaceably mounted locking slide is also provided on the outside of the stem holding sleeve, which can advantageously be designed as a sleeve surrounding the stem holding sleeve. In its position locking the coupling piece, a rigid wall of this locking slide rests on the outside of at least one locking tongue and blocks a deflection of this locking tongue outwards. This prevents the latching nose of this latching tongue from being pulled out of the latching recess of the coupling piece.
Basically conceivable and possible, it would also be possible to dispense with such a locking slide. In this case, the coupling piece could be locked in the stem holding sleeve either in a different way or the latching connection is designed such that pulling the coupling piece out of its position locked in the stem holding sleeve requires a force which is greater than that force that usually occurs when using the floor cleaning device.
It is also advantageous if the coupling piece is designed at its front end with such a chonic taper and / or the locking lugs of the locking tongues of the stem holding sleeve
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are beveled in the direction of the insertion opening of the stem holding sleeve in such a way that the locking tongues of the stem holding sleeve are deflected outwards when the coupling piece is inserted. No further manipulations of the parts of the locking connection are therefore required to insert the coupling piece into the handle holding sleeve and to lock it into it.
Further advantages and details of the invention are explained below with reference to the embodiment shown in the accompanying drawing. In the drawings: FIG. 1 shows a side view of a floor cleaning device according to the invention with a in the
Handle holding sleeve inserted coupling piece of a handle, the sleeve-shaped locking slide is shown in its end position displaced in the direction of the base plate; FIG. 2 shows a vertical longitudinal central section of the floor cleaning device from FIG. 1; Fig. 3 shows a Fig. 2 corresponding section of the floor cleaning device, but with in its upper
End position shifted sleeve-shaped locking slide and without an inserted coupling piece;
Fig. 4 is a plan view of the floor cleaning device with an inserted coupling piece in the
Universal joint releasing position of the sleeve-shaped locking slide and with the handle holding sleeve angled relative to the base plate; 5 shows a section along the line AA from FIG. 4 and FIG. 6 shows a perspective view in the manner of an exploded illustration of the base of the base plate and the handle holder.
The base plate 1 of the exemplary embodiment of a floor cleaning device according to the invention shown in the figures comprises two pivot plates 4 which are pivotably mounted on a base 2 about pivot axes 3 and which are in a position lying essentially in one plane, as shown in the figures is lockable against the base 2. To release this locking, an actuating lever 5 is provided, whereupon the swivel plates can be swiveled downward as seen in FIG. 1. Floor cleaning devices with pivotable swivel plates are known from different conventional floor cleaning devices and can for example be designed in such a known manner. This also applies to the cloth holding plates 6 which are pivotably mounted on the swivel plates 4 and can be locked relative to the swivel plates.
To clean a floor, wall or ceiling surface, a floor cleaning cloth arranged on the underside of the floor plate 1 can be connected to it, for example by means of the cloth holding plates 6 or by means of tabs arranged on the top of the floor cleaning cloth, into which the lateral ends of the swivel plates 4 can be introduced.
A stem holding sleeve 7 is connected to the base 2 of the base plate 1 via a universal joint 8. The universal joint 8 has the two pivot axes 9, 10 which are at right angles to one another. The stem holding sleeve 7 has an insertion opening 11 on its side facing away from the universal joint 8, into which a coupling piece 12 of a stem can be inserted. The stem shaft 13, which can be made telescopic, is indicated in FIGS. 1, 2, 4 and 5 with its end section by dashed lines.
In the wall of the stem holding sleeve 7, two diametrically opposite latching tongues 14 are exposed through slots, which extend in the axial direction of the stem holding sleeve 7 and have a certain elasticity, so that their free ends can be deflected in the radial direction. Arranged in each case on the latching tongues 14 is an inwardly projecting latching nose 16 which projects in the undeflected position of the latching tongue over the inner peripheral surface 15 of the wall of the stem holding sleeve 7.
The coupling piece 12 has locking recesses 17 on radially opposite sides and is designed with a certain conical taper towards its front free end.
When the coupling piece 12 is inserted into the stem holding sleeve 7, the latching tongues 14 are initially deflected radially outward from the coupling piece. If, after the coupling piece has been pushed in as far as the stop 18, which is formed by a reduction in the diameter of the stem holding sleeve, the locking lugs 16 do not snap into the locking recesses 17, the stem is rotated with the coupling piece 12 until the locking lugs 16 into the locking recesses Snap in 17. A first attachment of the coupling piece 12 in the stem holding sleeve 7 is thus achieved.
To lock the coupling piece 12 inserted into the handle holding sleeve 7 and fastened in it via the described snap lock, a sleeve-shaped locking slide 19 is also provided, which surrounds the handle holding sleeve 7 on the outside and with respect to it in the axial direction
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the stem holding sleeve 7 is displaceable. In the end position of the sleeve-shaped locking slide 19 which is displaced towards the free end of the handle holding sleeve 7, the rigid outer wall of the locking slide 19 lies against the outside of one of the two latching tongues 14 (which in FIG. 1 is on the back of the handle holding sleeve 7 and in FIG overhead latch 14).
In the locking slide 19 there is further provided a locking tongue 20 which is exposed by slots opposite the wall of the locking slide and on which an inwardly projecting locking lug 21 is arranged. The latching tongue can be deflected resiliently in the radial direction and, in the undeflected position of the latching tongue 20, the latching nose 21 projects beyond the inner surface of the locking slide. On the outside of the stem holding sleeve 7, one of these latching lugs 21 of the latching tongue 20 of the locking slide 19 is provided, which is introduced here on the outside of the latching tongue 14 of the stem holding sleeve 7 located at the front in FIG. 1.
In the end position of the locking slide 19 which is displaced in the direction of the free end of the handle holding sleeve 7, the locking lug 21 of the locking slide can be snapped into the locking recess 22, so that the locking slide 19 is secured in the locked position of the coupling piece 12 against axial displacement on the handle holding sleeve 7 is.
An anti-rotation device to prevent rotation of the locking slide 19 with respect to the handle holding sleeve 7 is formed by a spring 23 running in the axial direction on the handle holding sleeve and a groove 24 assigned to it on the inner surface of the locking slide.
The locking tongue 20 of the locking slide 19 with the locking lug 21 and the locking recess 22 of the handle holding sleeve 7 could in principle also be arranged at other mutually associated locations of the locking slide 19 or the handle holding sleeve 7.
In its end position of the sleeve-shaped locking slide 19, which is displaced in the direction of the base plate 1, it surrounds and blocks the universal joint 8.
It would also be conceivable and possible to provide only a single latching tongue 14 on the handle holding sleeve 7, the latching lug 16 of which cooperates with a latching recess 17 in the coupling piece 12.
More than two such latching tongues 14 could also be provided. These latching tongues 14 could also extend from the free end of the handle holding sleeve 7.
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