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Die Erfindung betrifft ein Toupet, das aus zumindest zwei Teilen besteht, die entlang einer Ver- bindungskante zumindest punktuell miteinander lösbar verbindbar sind.
Ein derartiges Toupet ist aus der DE 27 027 188 A1 bekannt. Die Zweiteiligkeit ist dabei ge- wählt worden, um leichter an die Kopfhaut heranzukommen und sie so leichter reinigen zu können, um die Hygiene zu verbessern.
Aus der US 5,592,957 A ist ebenfalls ein zweiteiliges Toupet bekannt, das aus einem Vorderteil und einem Nackenteil besteht. Dabei ist der Nackenteil mit der Kopfhaut verklebt, der Vorderteil aber nur leicht lösbar mit dem Träger verbunden, um diesen Teil des Kopfes besser und leichter reinigen zu können. Es ist als Vorteil auch angegeben, den stärker beanspruchten und daher früher unansehnlichen Vorderteil gegen einen neuen Vorderteil auszutauschen zu können.
Aus der DE 28 34 769 A1 ist ein mehrteiliges Toupet bekannt, wobei die mehrteilige Ausfüh- rung einer Verbesserung des Tragekomforts dient.
Aus der DE 39 13 768 A1 ist es bekannt, mehrere vollständige Toupets mit unterschiedlichem Haarbesatz zu verwenden, um das Wachsen bzw. Schneiden der Haare und/oder das Nachwach- sen von Haaren zu simulieren bzw. die Umgebung des Trägers langsam an die Verwendung des Toupets zu gewöhnen.
Toupets, künstliche Haarteile, sind seit langem in vielen Varianten bekannt. So werden bei- spielsweise die verschiedensten Materialien für die Haare verwendet, bevorzugt selbstverständlich Naturhaar, und es gibt es die unterschiedlichsten Ausgestaltungen betreffend die Befestigung, den Sitz und die Einflechtung der Haare in den Grundkörper des Toupets. Man kann also sagen, dass es für die unterschiedlichsten Zwecke und Bedürfnisse Toupets gibt, die aber insgesamt einen inhärenten Nachteil aufweisen:
Sie weisen selbstverständlich keine wachsenden Haare auf und bleiben so immer statisch.
Nun gibt es selbstverständlich bei den Benutzern der Toupets den Wunsch, das beim Natur- haar übliche Wachsen auch beim Toupet, zumindest in groben Zügen, nachzubilden. Dies ist derzeit nur möglich, indem man mehrere Toupets mit gestaffelter Haarlänge sukzessive verwendet.
Dies stellt eine erhebliche Investition dar und bedarf auch entsprechender Pflege und Wartung.
Wenn Personen mit dem Tragen des Toupets beginnen wollen und dabei ihre Umgebung Schritt für Schritt an die wiedergewonnene Haarfülle gewöhnen wollen, sind derartige Massnahmen eben- sowenig anwendbar, wie für es für regelmässige Benutzer von Toupets, die mit dem Tragen von Toupets aufhören wollen und ihre Umgebung Schritt für Schritt an das Schütterwerden der Haare gewöhnen möchten, ist.
Es gibt somit, wie dargestellt, eine ganze Reihe von Anwendungsgebieten, bei denen Toupets gemäss dem Stand der Technik keine echte Hilfe darstellen.
Die Erfindung bezweckt diesen Nachteil zu beseitigen und ein Toupet zu schaffen, das es dem Träger ermöglicht, eine sukzessive, somit quasi schleichende Änderung seines Haarbesatzes zu zeigen.
Erfindungsgemäss ist ein Toupet der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass es zu zumindest einem der beiden Teile einen Ersatzteil gibt, der ein anderes Ausmass an Haarbe- wuchs aufweist.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind zumindest vier Toupetteile, nämlich ein Stirnteil, ein vorderer Schädelteil, ein hinterer Schädelteil und ein Nackenteil vorgesehen. Dadurch können mit einer Art Grundgerüst die unterschiedlichsten Anwendungsfälle abgedeckt werden.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Stirnteil und der Nackenteil die beiden Schädel- teile vollständig umgeben. Dadurch wird der häufige Fall der Haarkranzbildung besonders günstig erfasst. Dies kann auch bei der Grundausführung der Erfindung dadurch berücksichtigt werden, dass der im Bereich des oberen Schädeldaches befindliche Toupetteil eine Ausnehmung aufweist.
Bei der Benutzung des Toupets werden sodann sukzessive die Teile ausgetauscht, die den Kopfpartien entsprechen, deren Behaarung geändert werden soll. Die Verbindung der einzelnen Toupetteile miteinander erfolgt lösbar und bevorzugt entweder über eine Steckverbindung oder durch Verwendung eines thermoplastischen Verbindungsmittels, das zum Lösen der Teile vonein- ander durch Erwärmen erweicht wird und sodann ein Trennen der Teile ermöglicht.
Durch die Erfindung wird es möglich, unter Weiterverwendung wesentlicher Teile des Toupets, nur die Teile bei der Benutzung auszutauschen, deren Behaarung unterschiedlich dargestellt werden soll, was eine wesentliche Reduzierung der Kosten im Vergleich zur Anschaffung mehrerer
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unterschiedlicher Toupets bedeutet. Durch die merkliche Verringerung der insgesamt zu verwen- denden Haare wird es auch erleichtert, genau aufeinander abgestimmte Haare für die einzelnen Toupetteile zu verwenden, ohne dass dies zu einer Explosion der Kosten führt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Dabei zeigt die Fig. 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemässes Toupet in zerlegtem Zustand, die Fig. 2 eine Seitenansicht des Toupets der Fig. 1, allerdings im verbundenen Zustand, die Fig. 3 zeigt das Toupet, wie in Fig. 2, aber in Draufsicht, die Fig. 4 zeigt eine Verbindungsstelle im Schnitt normal zur Verbindungslinie in einer ersten Variante mit einer thermoplastischen Verbindung und die Fig. 5 zeigt einen Schnitt analog zu dem der Fig. 4 bei Verwendung einer Steckverbindung.
In den Figura ist das dargestellte Toupet jeweils nur mit seinem geteilten Grundkörper darge- stellt, die Haare selbst sind zur besseren Übersichtlichkeit nicht dargestellt.
Ein erfindungsgemässes Toupet besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem Stirn- teil 1, einem vorderen Schädelteil 2, einem hinteren Schädelteil 3 und einem Nackenteil 4. Es ist selbstverständlich nicht notwendig, dass die Teilung eines erfindungsgemässen Toupets auf die dargestellte Art und Weise erfolgt, doch entsprechen diese Teile im wesentlichen den Bereichen der sich ändernden menschlichen Hauptbehaarung, sodass eine solche Teilung in vielen Fällen angemessen ist.
Die einzelnen Teile werden entlang ihrer Verbindungskanten miteinander verbun- den, wobei zwei der möglichen Verbindungen in den Fig. 4 und 5 dargestellt sind:
Bei der Verbindung gemäss Fig. 4 wird eine Überlappung ausgebildet, in deren Bereich jeder der beiden zu verbindenden Toupetteile über eine gegenüber dem Hauptbereich verminderte Dicke verfügt und es wird sodann ein thermoplastisches Material, beispielsweise Heisskleber, in einen verbleibenden Schlitz (oder eine Öffnung, nicht dargestellt) zwischen den beiden Haarteilen einge- bracht und führt so zur Verbindung. Um diese Verbindung wieder zu lösen, wird das thermoplasti- sche Material erwärmt und damit erweicht, was ein Trennen der beiden Toupetteile ermöglicht.
Zum erneuten Verbinden wird entweder neues thermoplastisches Material eingebracht oder das vorhandene erwärmt und nach dem Zusammenfügen der beiden Toupetteile erkalten und somit erstarren gelassen, womit die Verbindung wiederhergestellt ist.
Es ist nicht notwendig, dass die Naht über ihre ganze Länge so wie in Fig. 4 dargestellt, ausge- bildet ist, es genügt, wenn in einigem Abstand voneinander derartige Bereiche vorgesehen sind, sodass in den dazwischen liegenden Bereichen das aus dem Stand der Technik bekannte Material der Toupetteile in der üblichen Stärke bis zu deren Rand reicht.
Es kann auch in einer Variante vorgesehen sein, auf der in Fig. 4 unten liegenden Seite dieser überlappenden Verbindung, Bereiche mit einer Nut bzw. Ausnehmung vorzusehen und so auch auf der Unterseite zumindest punktweise durch Einbringen thermoplastischen Materials für eine Ver- bindung zu sorgen.
Eine Variante der Verbindung zweier Toupetteile ist in Fig. 5 dargestellt: Dabei weist einer der beiden Toupetteile, im dargestellten Beispiel handelt sich um den Stirnteil 1, in vorgegebenen Abständen stiftartige Fortsätze 6 auf, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit widerhakenarti- gen Verdickungen 7 versehen sind. Der gegenüberstehende Toupetteil 4 weist an den korrespon- dierenden Stellen sacklochartige Aufahmen 8 auf, in die die Vorsprünge 6 gesteckt werden und in denen sie sich mit ihren widerhakenartigen Verdickungen 7, die mit Riffelungen, Nuten, Verbreite- rungen od.dgl, die in den Ausnehmungen 8 vorgesehen sind, zusammenwirken, verhaken.
Es ist selbstverständlich nicht notwendig, dass die Vorsprünge 6 und die Vertiefungen 8 die dar- gestellte Form aufweisen, auch sind diese Teile selbst wiederum auf Montageteilen, die nicht dargestellt sind, montiert oder mit diesen einstückig ausgebildet und es werden erst diese Teile mit den eigentlichen Toupetteilen verbunden.
Es können selbstverständlich auch andere Verbindungen gewählt werden, bei extrem fülligen Frisuren können dies auch druckknopfartige Verbindungen oder Verbindungen nach der Art von Klettverschlüssen sein, es kommt dabei einerseits auf den Träger, anderseits auf die Frisuren an, die auf dem geteilten Grundkörper des Toupets aufgebracht sind.
Wenn nun der Träger eines solchen Toupets beispielsweise das langsame Nachwachsen von Haaren zeigen will um so seine Umgebung an wieder fülliger werdendes Haar zu gewöhnen, so kann er, beispielsweise um seine Ratsherrnecken im Stirnbereich sukzessive wieder zu schliessen,
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damit beginnen einen relativ schmalen Stirnteil 1 zu verwenden, der mit relativ schütterem Haar besetzt ist. Nach einigen Tagen oder Wochen wird dieser Stirnteil 1 gegen einen etwas breiteren ausgetauscht, der bereits mit mehr Haaren bestückt ist.
Nach wieder einiger Zeit wird auch dieser Stirnteil gegen einen noch breiteren und noch üppiger besetzten ausgetauscht und so in mehreren Schritten unter Austausch nur eines relativ kleinen Toupetteiles die Umgebung des Trägers des erfindungsgemässen Toupets nach und nach an dessen nun wieder fülliges Haar gewöhnt, bis schliesslich entweder die Zusammensetzung des Toupets konstant bleibt oder das geteilte Toupet durch ein endgültiges, einstückiges Toupet ersetzt wird.
Um auch das "Zuwachsen" von zentralen Glatzen glaubhaft darstellen zu können, ist es selbst- verständlich auch möglich, die entsprechenden Toupetteile mit Ausnehmungen zu versehen bzw. beispielsweise den hinteren Schädelteil 3 wegzulassen, sodass ein Stück der Originalhaut gezeigt wird, wobei dieser Bereich, wenn das Zuwachsen einer Glatze demonstriert werden soll, von Verwendung zu Verwendung kleiner wird, d. h., dass dann entsprechende Toupetteile verwendet werden, die diese freigelassene Fläche jeweils kleiner ausgebildet haben.
Material und Aufbau der einzelnen Toupetteile sind genau die gleichen, wie bei einstückigen Toupets und dürfen daher hier keiner besonderen Erwähnung.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Toupet, das aus zumindest zwei Teilen besteht, die entlang einer Verbindungskante zu- mindest punktuell miteinander lösbar verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass es zu zumindest einem der beiden Teile einen Ersatzteil gibt, der ein anderes Ausmass an Haar- bewuchs aufweist.
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The invention relates to a toupee which consists of at least two parts which can be detachably connected to one another at least at points along a connecting edge.
Such a toupee is known from DE 27 027 188 A1. The two-part system was chosen to make it easier to get to the scalp and to be able to clean it more easily in order to improve hygiene.
A two-part toupee is also known from US Pat. No. 5,592,957 A, which consists of a front part and a neck part. The neck part is glued to the scalp, but the front part is only detachably connected to the carrier in order to be able to clean this part of the head better and easier. It is also stated as an advantage to be able to replace the heavily used and therefore unsightly front part with a new front part.
A multi-part toupee is known from DE 28 34 769 A1, the multi-part design serving to improve the wearing comfort.
From DE 39 13 768 A1 it is known to use several complete toupees with different hair trimmings in order to simulate the waxing or cutting of the hair and / or the regrowth of hair or the environment of the wearer slowly using the Get used to toupees.
Toupets, artificial hair pieces, have long been known in many variants. For example, a wide variety of materials are used for the hair, preferably natural hair, of course, and there are a wide variety of configurations relating to the attachment, fit and braiding of the hair into the base body of the toupee. So you can say that there are toupees for a wide variety of purposes and needs, but they all have an inherent disadvantage:
Of course, they have no growing hair and therefore always remain static.
Now, of course, there is a desire among users of the toupee to recreate the waxing that is common with natural hair, at least in broad strokes. This is currently only possible by successively using several toupees with a graduated hair length.
This represents a significant investment and also requires appropriate care and maintenance.
If people want to start wearing the toupee and want to get their surroundings accustomed to the recovered fullness of hair step by step, such measures are just as inapplicable as it is for regular users of toupees who want to stop wearing toupees and theirs Want to get used to the hair thinning step by step.
As shown, there are therefore a whole range of fields of application in which toupees according to the prior art are of no real help.
The invention aims to eliminate this disadvantage and to create a toupee which enables the wearer to show a gradual, thus quasi creeping change in his hair trim.
According to the invention, a toupee of the type mentioned at the outset is characterized in that there is a spare part for at least one of the two parts, which has a different degree of hair growth.
In one embodiment of the invention, at least four toupee parts, namely a front part, a front skull part, a rear skull part and a neck part are provided. This means that a wide variety of applications can be covered with a kind of basic framework.
In a further development it is provided that the front part and the neck part completely surround the two skull parts. As a result, the frequent occurrence of hair ring formation is recorded particularly favorably. This can also be taken into account in the basic embodiment of the invention in that the toupee part located in the region of the upper skull roof has a recess.
When using the toupee, the parts that correspond to the head areas whose hair is to be changed are then successively replaced. The individual toupee parts are connected to one another in a detachable manner and preferably either by means of a plug-in connection or by using a thermoplastic connecting means which is softened by heating to release the parts from one another and then enables the parts to be separated.
The invention makes it possible, while still using essential parts of the toupee, to replace only those parts whose hair is to be displayed differently, which means a significant reduction in costs compared to the purchase of several
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different toupees means. The noticeable reduction in the total amount of hair to be used also makes it easier to use precisely matched hair for the individual parts of the toupee, without this leading to an explosion in costs.
The invention is explained in more detail below using an exemplary embodiment.
1 shows a top view of a toupee according to the invention in the disassembled state, FIG. 2 shows a side view of the toupee of FIG. 1, but in the connected state, FIG. 3 shows the toupee as in FIG. 2 but in Top view, FIG. 4 shows a connection point in section normal to the connection line in a first variant with a thermoplastic connection and FIG. 5 shows a section analogous to that of FIG. 4 when using a plug connection.
The toupee shown is only shown with its divided base body in the figures, the hairs themselves are not shown for better clarity.
In the exemplary embodiment shown, a toupee according to the invention consists of a forehead part 1, a front skull part 2, a rear skull part 3 and a neck part 4. It is of course not necessary that the division of a toupee according to the invention takes place in the manner shown, but does correspond these parts essentially the areas of changing human hair, so such division is appropriate in many cases.
The individual parts are connected to one another along their connecting edges, two of the possible connections being shown in FIGS. 4 and 5:
4, an overlap is formed, in the area of which each of the two toupee parts to be connected has a reduced thickness compared to the main area, and then a thermoplastic material, for example hot glue, is not placed in a remaining slot (or opening) shown) between the two hair pieces and thus leads to the connection. In order to release this connection again, the thermoplastic material is heated and thus softened, which makes it possible to separate the two toupee parts.
To reconnect, either new thermoplastic material is introduced or the existing one is heated and cooled after the two toupee parts have been joined and thus allowed to solidify, which restores the connection.
It is not necessary for the seam to be formed over its entire length as shown in FIG. 4, it is sufficient if such areas are provided at some distance from one another, so that in the areas in between this is from the prior art known material of the toupee parts in the usual thickness extends to the edge.
It can also be provided in a variant to provide areas with a groove or recess on the side of this overlapping connection which is at the bottom in FIG. 4 and thus to provide a connection at least in places on the underside by introducing thermoplastic material.
A variant of the connection of two toupee parts is shown in FIG. 5: One of the two toupee parts, in the example shown is the front part 1, has pin-like extensions 6 at predetermined intervals, which are provided with barb-like thickenings 7 in the illustrated embodiment , The opposite toupee part 4 has blind hole-like receptacles 8 at the corresponding points, into which the projections 6 are inserted and in which they engage with their barb-like thickenings 7, with corrugations, grooves, widenings or the like, in the Recesses 8 are provided, interact, hook.
It is of course not necessary for the projections 6 and the depressions 8 to have the shape shown, and these parts themselves are in turn mounted on assembly parts which are not shown or are formed integrally therewith and only these parts are made with the actual ones Toupee parts connected.
Of course, other connections can also be selected, for extremely plump hairstyles this can also be snap-button connections or connections in the manner of Velcro fasteners, it depends on the carrier on the one hand, and on the other hand on the hairstyles that are applied to the divided body of the toupee ,
If, for example, the wearer of such a toupee wants to show the slow regrowth of hair so that his surroundings get used to hair that is becoming fuller again, he can, for example, to gradually close his councilor's corners in the forehead area again.
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thus begin to use a relatively narrow forehead part 1, which is covered with relatively thin hair. After a few days or weeks, this front part 1 is exchanged for a slightly wider one, which is already equipped with more hair.
After some time, this forehead part is also exchanged for an even wider and more opulent one, and in several steps, with the replacement of only a relatively small toupee part, the surroundings of the wearer of the toupee according to the invention are gradually used to his now full hair until finally either the composition of the toupee remains constant or the divided toupee is replaced by a final, one-piece toupee.
In order to be able to credibly depict the "overgrowth" of central bald heads, it is of course also possible to provide the corresponding toupee parts with recesses or, for example, to omit the rear skull part 3 so that a piece of the original skin is shown, this area, if baldness growth is to be demonstrated, it becomes smaller from use to use, i.e. that is, corresponding toupee parts are then used, each of which has made this free area smaller.
The material and structure of the individual toupee parts are exactly the same as for one-piece toupees and should therefore not be mentioned here.
CLAIMS:
1. Toupee, which consists of at least two parts that can be connected to one another at least at certain points along a connecting edge, characterized in that there is a spare part for at least one of the two parts, which has a different degree of hair growth.