AT410840B - Wärmepumpen-modul - Google Patents

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AT410840B
AT410840B AT0114501A AT11452001A AT410840B AT 410840 B AT410840 B AT 410840B AT 0114501 A AT0114501 A AT 0114501A AT 11452001 A AT11452001 A AT 11452001A AT 410840 B AT410840 B AT 410840B
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Description

AT 41 0 840 B
Die Erfindung bezieht sich auf ein Wärmepumpen-Modul für eine Adsorptionswärmepumpe.
In Adsorptionswärmepumpen wird in einem Desorber Kältemittel (meist Wasser) desorbiert und dieses Kältemittel in einem Kondensator kondensiert. Desorber und Kondensator bilden ein Wärmepumpen-Modul. Zeitgleich adsorbiert anderenorts ein Adsorber Kältemittel, das von einem Verdampfer verdampft wurde. Adsorber und Verdampfer bilden ein dem erstgenannten baugleiches Wärmepumpen-Modul.
Um desorbieren zu können, muss der Desorber erhitzt werden. Das Kältemittel wird dann aus dem Desorber desorbiert, gelangt zum Kondensator und wird an diesem kondensiert. Die Kondensation wird umso mehr begünstigt, je kühler der Kondensator ist. Der heiße Desorber und der kühle Kondensator müssen sich in einem dichten Gehäuse befinden. Um die Herstellkosten und den Bauraum zu minimieren, ist es vorteilhaft, wenn sich Desorber und Kondensator in einem kleinen Gehäuse dicht beieinander befinden. Hierdurch entsteht jedoch der Nachteil, dass ein Wärmeaustausch zwischen Desorber und Kondensator in Form von Wärmestrahlung stattfinden kann, was die Kondensationsfähigkeit des Kondensators vermindert.
Wird das Wärmepumpen-Modul adsorbierend betrieben, kann Wärmestrahlung vom heißen Adsorber zum kälteren Verdampfer gelangen, was dazu führt, dass ein Teil der bei der Adsorption freiwerdenden Wärme mittels Wärmestrahlung auf den Verdampfer übergeht und dort die Möglichkeit der Einkopplung von Umgebungswärme mindert.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Wärmepumpen-Modul der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem Verluste in den Wärmepumpen-Modulen durch Wärmestrahlung zwischen dem Desorber und dem Kondensator beziehungsweise Adsorber und Verdampfer weitestgehend vermieden werden.
Aus der DE 197 30 698 und der DE 199 02 695 ist jeweils ein Strahlungsschutz bekannt. Aus diesen Schriften geht jedoch nicht hervor, wie ein Strahlungsschutz gestaltet sein sollte, um einen vorteilhaften Betrieb des Wärmepumpen-Moduls zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird die vorteilhafte Gestaltung des Strahlungsschutzes bei einem Wärmepumpen-Modul der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale der unabhängigen Ansprüche erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen wird erreicht, dass bei der Desorption Wärmestrahlung nicht vom Desorber zum Kondensator gelangen kann, sondern vom Strahlungsschutz abgefangen wird. Bei der Adsorption wird verhindert, dass Strahlungswärme vom heißen Adsorber zum kälteren Verdampfer gelangt und somit die Möglichkeit der Einkopplung von Umgebungswärme gemindert wird.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 ergibt sich der Vorteil, dass kondensiertes Kältemittel nicht auf dem Strahlungsschutz liegen bleibt, sondern stets - auch bei kleinen Mengen - abfließt und zum Kondensator gelangt.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 2 wird eine vorteilhafte Form des Strahlungsschutzes beschrieben, die sich dadurch auszeichnet, dass das Kältemittel gleichmäßig radial abgeleitet wird.
Die Merkmale des Anspruchs 3 beschreiben eine andere Variante eines erfindungsgemäßen Strahlungsschutzes, die sich durch einfachste Bauweise in Form einer schräg angeordneten Platte auszeichnet.
Demgegenüber besteht gemäß Anspruch 4 der Strahlungsschutz aus mehreren schräg angeordneten Platten, was zur Folge hat, dass das Kondensat gleichförmiger über den Kondensator tropfen kann.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 wird der gleiche Effekt, jedoch bei rotationssymmetrischem Aufbau erreicht.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 6 kann erreicht werden, dass bei der Adsorption Kältemitteldampf durch den Strahlungsschutz vom Verdampfer zum Adsorber gelangen kann. Die Löcher müssen jedoch klein sein, damit bei der Desorption kaum Wärmestrahlung durch die Löcher gelangen kann.
Die Merkmale des Anspruchs 7 ergeben den Vorteil, dass möglichst viel Wärmestrahlung vom Strahlungsschutz wieder zum Desorber beziehungsweise Adsorber reflektiert wird. Somit erhitzt sich der Strahlungsschutz wenig und strahlt selbst wenig Wärmestrahlung an den Kondensator beziehungsweise Verdampfer ab.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand der Fig. 1 bis 5 der Zeich- 2

Claims (7)

  1. AT 410 840 B nungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Wärmepumpen-Modul mit ebenem Strahlungsschutz, Fig.
  2. 2 ein erfindungsgemäßes Wärmepumpen-Modul mit kegelförmigen Strahlungsschutz, Fig.
  3. 3 ein erfindungsgemäßes Wärmepumpen-Modul mit zentralem kegelförmigem Strahlungsschutz und darum ringförmig angeordneten Kegelstumpfmänteln, Fig.
  4. 4 ein erfindungsgemäßes Wärmepumpen-Modul mit einem schrägen Strahlungsschutz und Fig.
  5. 5 ein erfindungsgemäßes Wärmepumpen-Modul mit mehreren schrägen Strahlungsschutzblechen. Ein Wärmepumpen-Modul 1 für eine Adsorptionswärmepumpe gemäß Fig. 1 besteht aus einem Adsorber / Desorber 2 und einem Verdampfer / Kondensator 3 in einem gemeinsamen, dichten Gehäuse 4. Zwischen dem Adsorber / Desorber 2 und dem Verdampfer / Kondensator 3 befindet sich ein Strahlungsschutz 5, welcher zumindest zum größten Teil eine unmittelbare optische Verbindung zwischen dem Adsorber / Desorber 2 und dem Verdampfer / Kondensator 3 verhindert. Das Wärmepumpen-Modul 1 kann desorbierend oder adsorbierend arbeiten. Zunächst wird die Desorption beschrieben: Heißes Wärmeträgermedium strömt in den Desorber 2, der zunächst mit dem Kältemittel Wasser gesättigt ist. Die zugeführte Wärme bewirkt, dass das Wasser desorbiert wird und somit den Desorber 2 verläßt. Der so entstehende Wasserdampf kondensiert im Kondensator 3 und gibt somit Wärme an ein Sole-Leitungssystem ab. Wärmestrahlung von dem heißen Desorber 2, die nach unten strahlt, wird von dem Strahlungsschutz abgefangen. Bei der Adsorption ist der Adsorber 2 zunächst relativ trocken. Dem Verdampfer 3 wird Umgebungswärme zugeführt. Hierdurch wird Wasser, das sich um den Verdampfer 3 befindet, verdunstet. Der so entstehende Wasserdampf gelangt zum Adsorber 2, wodurch der Adsorber 2 sich erhitzt. Diese Wärme gibt der Adsorber 2 an einen Adsorber-Desorber-Kreislauf ab. Durch die Adsorption wird der Adsorber heißer; er ist stets heißer als der Verdampfer. Der Strahlungsschutz verhindert, dass Wärme in Form von Strahlung wieder vom Adsorber zum Verdampfer gelangt. In Fig. 2 ist ein Wärmepumpen-Modul 1 für eine Adsorptionswärmepumpe mit einem kegelmantelförmigen Strahlungsschutz 6 zu sehen. Kondensat kann leicht radial von dem Strahlungsschutz 6 abfließen. Fig. 3 zeigt eine weitere Variante eines erfindungsgemäßen Strahlungsschutzes 7 mit einem kleinen Kegelmantel 8 und mehreren Kegelstumpfmänteln 9, welche um den Kegelmantel 8 angeordnet sind. In Fig. 4 ist ein besonders einfacher Strahlungsschutz in Form eines schräg angeordneten Bleches 10 dargestellt. Demgegenüber sind in Fig. 5 mehrere schräg angeordnete Platten 11, welche den Strahlungsschutz bilden, zu sehen. PATENTANSPRÜCHE: 1. Wärmepumpen-Modul (1) für eine Adsorptionswärmepumpe, bestehend aus mindestens einem Adsorber / Desorber (2), mindestens einem Verdampfer / Kondensator (3) in einem gemeinsamen, dichten Gehäuse (4) und mindestens einem Strahlungsschutz (6, 7,10,11) zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3), welcher zumindest zum größten Teil eine unmittelbare optische Verbindung zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschutz (6, 7, 10, 11) eine oder mehrere Flächen in einem Winkel größer 2° gegenüber der Horizontalen aufweist. 2. Wärmepumpen-Modul (1) für eine Adsorptionswärmepumpe, bestehend aus mindestens einem Adsorber / Desorber (2), mindestens einem Verdampfer / Kondensator (3) in einem gemeinsamen, dichten Gehäuse (4) und mindestens einem Strahlungsschutz (6, 7,10, 11) zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer 1 Kondensator (3), welcher zumindest zum größten Teil eine unmittelbare optische Verbindung zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschutz aus einem Kegelmantel (6), der nach oben spitz 3 AT 410 840 B verläuft, besteht. 3. Wärmepumpen-Modul (1) für eine Adsorptionswärmepumpe, bestehend aus mindestens einem Adsorber / Desorber (2), mindestens einem Verdampfer / Kondensator (3) in einem gemeinsamen, dichten Gehäuse (4) und mindestens einem Strahlungsschutz (6, 7,10,11) zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3), welcher zumindest zum größten Teil eine unmittelbare optische Verbindung zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschutz aus einer schräg angeordneten Platte (10) besteht. 4. Wärmepumpen-Modul (1) für eine Adsorptionswärmepumpe, bestehend aus mindestens einem Adsorber / Desorber (2), mindestens einem Verdampfer / Kondensator (3) in einem gemeinsamen, dichten Gehäuse (4) und mindestens einem Strahlungsschutz (6,7,10,11) zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3), welcher zumindest zum größten Teil eine unmittelbare optische Verbindung zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschutz aus mehreren schräg angeordneten Platten (11), welche sich horizontal in Teilbereichen überdecken, besteht. 5. Wärmepumpen-Modul (1) für eine Adsorptionswärmepumpe, bestehend aus mindestens einem Adsorber / Desorber (2), mindestens einem Verdampfer / Kondensator (3) in einem gemeinsamen, dichten Gehäuse (4) und mindestens einem Strahlungsschutz (6, 7,10,11) zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3), welcher zumindest zum größten Teil eine unmittelbare optische Verbindung zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschutz (7) aus einem Kegelmantel (8), der nach oben spitz zuläuft, und einem oder mehreren Kegelstumpfmänteln (9), welche um den Kegelmantel (8) angeordnet sind, besteht.
  6. 6. Wärmepumpen-Modul (1) für eine Adsorptionswärmepumpe, bestehend aus mindestens einem Adsorber / Desorber (2), mindestens einem Verdampfer / Kondensator (3) in einem gemeinsamen, dichten Gehäuse (4) und mindestens einem Strahlungsschutz (6, 7, 10,11) zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3), welcher zumindest zum größten Teil eine unmittelbare optische Verbindung zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschutz (5, 6, 7, 10, 11) gelocht ist, wobei die Löcher vorzugsweise einen Durchmesser von maximal 1 mm aufweisen.
  7. 7. Wärmepumpen-Modul (1) für eine Adsorptionswärmepumpe, bestehend aus mindestens einem Adsorber / Desorber (2), mindestens einem Verdampfer / Kondensator (3) in einem gemeinsamen, dichten Gehäuse (4) und mindestens einem Strahlungsschutz (6, 7,10,11) zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3), welcher zumindest zum größten Teil eine unmittelbare optische Verbindung zwischen dem Adsorber / Desorber (2) und dem Verdampfer / Kondensator (3) verhindert, dadurch gekennzeichnet, dass der Strahlungsschutz (5, 6, 7,10,11) auf der dem Adsorber / Desorber (2) zugewandten Seite einen hohen Reflexionsgrad aufweist. HIEZU 5 BLATT ZEICHNUNGEN 4
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19730698A1 (de) * 1997-07-17 1999-01-21 Buderus Heiztechnik Gmbh Adsorptionswärmepumpe
DE19902695A1 (de) * 1998-01-21 1999-07-22 Vaillant Joh Gmbh & Co Sorptionswärmepumpe

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