AT408812B - Verfahren zur erkennung von exzentrizitäten des läufers bei asynchronmaschinen durch modellrechnungen - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines exzentrisch gelagerten und/oder umlaufenden Rotors einer Asynchronmaschine mit Hilfe von Modellrechnungen einschliesslich eines Auswerteverfahrens, wie es im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist. 



   Nach dem derzeitigen Stand der Technik wird zur Erkennung von Rotorexzentrizitäten das Fourierspektrum eines   Maschnenstroms   herangezogen oder es wird die Ortskurve des aus den Zuleitungsströmen der Maschine gebildeten Raumzeigers auf Abweichungen vom symmetrischen Zustand hin untersucht. Die charakteristischen harmonischen Komponenten treten bei spannungsgespeisten Maschinen im Strom der Maschine und im Umrichterbetrieb, je nach Regelungsstrategie, sowohl in den Spannungen und in den Strömen auf, und bilden sich in jedem Fall auch im Drehmoment und anderen Zustandsgrössen der Maschine ab. Herkömmliche Verfahren sind für den Umrichterbetrieb daher nur bedingt tauglich.

   Da die Lage der auftretenden harmonischen Frequenzkomponenten in den Zustandsgrössen darüber hinaus auch vom Belastungszustand der Maschine abhängig Ist, ist der wesentliche Vorteil der Erfindung gegenüber bislang eingesetzter Verfahren in der Vermeidung teurer Auswertegeräte für die Fourieranalyse, der universellen Tauglichkeit für den Netz- und Umrichterbetrieb, sowie der Unabhängigkeit vom Belastungszustand zu sehen. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, mit Hilfe eines dem Stand der Technik entsprechenden Maschinenmodells einen   Flussverkettungsraumzeiger   zu berechnen und die charakteristischen harmonischen Komponenten der auftretende   Pendelung   einer aus der Modellrechnung bestimmten Zustandsgrösse zu extrahieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die berechneten   Pendelung   der Zustandsgrösse in Abhängigkeit eines fehlerspezifischen räumlichen Verdrehwinkels untersucht werden, wobei die Zustandsgrösse einer laufenden Mittelwertbildung unterzogen wird. Für die erfindungsgemässe Umsetzung dieser Aufgabe ist ein dem Stand der Technik entsprechendes mathematisches Maschinenmodell erforderlich.

   Weiters ist gemäss einem der Stand der Technik entsprechende Information über die mechanische   Winkelverdrehung   des Rotors gegenüber dem Stator erforderlich, so dass der, der erfindungsgemässen Auswertung zugrundeliegende Verdrehwinkel berechnet werden kann. Diese   Winkelverdrehung   kann beispielsweise über einen Drehgeber bestimmt werden. 



   Für die Berechnung des Flussverkettungsraumzeigers wird im folgenden am Beispiel des Spannungsmodell, das den Statorspannungsraumzeiger und den Statorstromraumzeiger als Eingangsgrössen sowie den ohmschen Widerstand der Statorwicklung als Modellparameter benötigt, herangezogen. Der   Flussverkettungsraumzeiger wird   dabei durch zeitliche Integration gewonnen : 
 EMI1.1 
 In obiger Formel bedeutet. 



     Us (s)   Statorspannungsraumzeiger (statorfestes Koordinatensystem)   ls (s)   Statorstromraumzeiger (statorfestes Koordinatensystem)   du5(5) Änderung   des   Statorflussverkettungsraumzeigers   (statorfestes Koordinatensystem) dT Änderung der Zeit rs Statorwiderstand
Als Beispiel für eine Zustandsgrösse, deren   Pendelung   untersucht werden soll, wird das aus dem Maschinemodell berechnete Drehmoment der Maschine herangezogen. Über den   Statorfluss-   verkettungsraumzeiger und dem Statorstromraumzeiger kann das Drehmoment der Asynchronmaschine berechnet werden' 
 EMI1.2 
 In dieser Formel bedeutet :

     ! S (s) konjugiert   komplexer Statorstromraumzeiger (statorfestes Koordinatensystem) m Drehmoment der Maschine   Im Imaginärteiibildung Aus dem mechanischen Winkelverdrehung des Rotors gegenüber des Stators und dem Statorfussverkettungsraumzeiger im statorfesten Koordinatensystem lässt sich der Flussverkettungsraum-   

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 :In dieser Formel bedeutet :

     \)/s (r) Statorflussverkettungsraumzeiger   (rotorfestes Koordinatensystem)
Ym Winkelverdrehung zwischen Rotor und Stator e   Eulersche Zahl (2, 7183...     j imaginäre   Einheit
Für die erfindungsgemässe Bestimmung des für die Auswertung relevanten Verdrehwinkel kann ein beliebiger Flussverkettungsraumzeiger (etwa der Statorflussverkettungsraumzeiger, wie am Beispiel des Spannungsmodells ausgeführt) herangezogen werden. Die eigentliche Bestimmungsvorschrift des erforderlichen Verdrehwinkel ist gemäss Fig. 1 gegeben. Als Eingangsgrössen dient ein Flussverkettungsraumzeiger im statorfesten Koordinatensystem (6) und der zugehörige Flussverkettungsraumzeiger im rotorfesten Koordinatensystem (7).

   Für die Berechnung des erfindungsgemäss benötigten Verdrehwinkel wird darüber hinaus der Parameter p (8) benötigt (Polpaarzahl der Maschine). Die beiden Raumzeiger (6) und (7) werden in (1) und (2) jeweils einer Argumentbiidung unterzogen, das heisst, von diesen beiden komplexwertigen Zeigern werden jeweils die Winkel (9) und (10) bestimmt. Die Summe (3) der beiden Winkel (11) wird anschliessend durch die Polpaarzahl p (8) der Maschine dividiert und vom Argument des statorfesten   Statorflussverkettungs-   raumzeigers (9) in (5) subtrahiert, woraus sich der für die Auswertung relevante Winkel Ye (13) ergibt. 



   Durch die Untersuchung einer aus dem Modell berechneten Zustandsgrösse in Abhängigkeit dieses Verdrehwinkel erlaubt die Erfindung eine zeitinvariante, und damit eine von der Rotordrehzahl unabhängige Auswertung, die sowohl für den Netz- als auch den Umrichterbetrieb geeignet ist. 



   Durch Bestimmung des mittleren Verlaufs der untersuchten Zustandsgrössen in Abhängigkeit des berechneten Verdrehwinkel (13) werden ausschliesslich fehlerspezifische Pendelungen der Zustandsgrössen erfasst. Die erfindungsgemässe Fehlererkennung basiert daher auf einer räumlichen (entsprechend dem berechneten Verdrehwinkel) Untersuchung der betrachteten Zustandsgrösse. Während der gesamten Messzeit durchläuft der   Auswertewinkel   (13) mehrmals seinen gesamten Wertebereich. Alle harmonischen Pendelungen der Zustandsgrösse, die zufolge einer Rotorexzentrizität auftreten, sind bezüglich des Auswertewinkels (13) als Fourierreihe darstellbar. 



  Alle harmonische Pendelungen (fehlerfremde Frequenzen) die nicht zufolge eines exzentrischen Rotors auftreten werden daher durch die Mittelwertbildung eliminiert und treten im mittleren Verlauf der Zustandsgrösse nicht in Erscheinung. Für die Bestimmung des benötigten Fehlerindikators ist daher auch eine ausreichend lange Messdauer erforderlich. Die Berechnung des mittleren Verlaufs der Zustandsgrösse in Abhängigkeit des Auswertewinkels (13) ist Gegenstand der Erfindung. Da nur die durch eine Exzentrizität verursachten harmonischen Komponenten eine Periodizität bezüglich des   Auswertewinkels   besitzen, lässt sich durch Bestimmung des mittleren Verlaufs der Zustandsgrösse, also nach einer entsprechend langen Messdauer, auf einen exzentrischen Rotor schliessen.

   Darüber hinaus bewirkt die Bestimmung des mittleren Verlaufs der betrachteten Zustandsgrösse, eine ausreichende Filterwirkung der berechneten Zustandsgrösse, die im besonderen für den Betrieb der Maschine am Umrichter erforderlich ist. 



   Die Berechnung des mittleren Verlaufs wird im folgenden am Beispiel eines Segmentierungsverfahren dargestellt. Als   Beispiel für   eine untersuchte Zustandsgrösse wird das aus dem Maschinemodell berechnete Drehmoment verwendet. Für die Bestimmung des mittleren Verlaufs des Drehmoments wird der vollständige Wertebereich des Verdrehwinkel in eine feste Anzahl von aquidistanten Abschnitten (Auswertesegmenten) unterteilt (Fig. 2). Das aktuelle Auswertesegment wird über die Lage des berechneten   Verdrehwinkei   innerhalb seines gesamten Wertebereichs eindeutig festgelegt. Jedem betrachteten Auswertesegment ist ein Drehmomentmittelwert zugeordnet, der sich aus dem arithmetischen Mittelwert aller berechneten Drehmomente errechnet, für die der berechnete Verdrehwinkel innerhalb des betrachteten Segments liegt.

   Aufgabe der Segmentierung ist neben der Bestimmung des mittleren Verlaufs einerseits die Glättung und Filterung der berechneten Drehmomente, wie auch die Reduktion der anfallenden Datenmenge. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Entsprechend der   gewählten   Anzahl an Auswertesegmenten erhält man nach einer bestimmten Messzeit für jedes Auswertesegment auch einen bestimmten Drehmomentwert, das heisst allgemein, dass nach einer bestimmten Messdauer der mittlere Verlauf des Drehmoments in Abhängigkeit des   Auswertewinkels   vorliegt. Dieser mittlere Verlauf des Drehmoments kann nun einer einfachen Fourieranalyse unterzogen werden. Als erfindungsgemässer Fehlerindikator für einen exzentrischen Rotor dienen die aus der Fourieranalyse des mittleren Verlaufs der Zustandsgrösse berechneten harmonischen Komponenten (Fourierkoeffizienten). Überschreiten die Amplituden dieser Fourierkoeffizienten einen bestimmten Schwellwert, so liegt ein exzentrischer Rotor vor.

Claims (2)

  1. In Abwandlung zu den als Fehlerindikator dienenden Amplituden der Fourierkoeffizienten konnen gemäss Anspruch 2 der Erfindung auch die Amplituden der Fourierkoeffizienten bezogen auf den Gleichanteil (= arithmetischen Mittelwert) des mittleren Verlaufs verwendet werden. Im besonderen, wenn als Zustandsgrösse das berechnete Drehmoment der Maschine herangezogen wird, ist dieses Verfahren vorteilhaft, da die daraus resultierenden Fehlerindikatoren unabhängig vom Belastungszustand der Maschine sind.
    PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Erkennung von Exzentrizitäten des Läufers bei Asynchronmaschinen durch Modellrechnungen, dadurch gekennzeichnet, dass der aus einem mathematischen Ma- schinenmodell (z. B. Spannungsmodell) berechnete Flussverkettungsraumzeiger Im stator- festen Koordinatensystem (6) einer Argumentbildung (1) unterzogen wird, also der Winkel (9) des komplexen Zeigers bestimmt wird, sowie der zugehörige rotorfeste Flussverket- tungsraumzeiger (7) einer Argumentbildung (2) unterworfen wird, dass die Summe (3) die- ser beiden Grössen (11) durch die Polpaarzahl (8) dividiert wird (12), sowie das Divisions- ergebnis vom vorher bestimmten Winkel (9) subtrahiert wird, woraus sich ein Auswerte- winkel (13) ergibt, dass eine über das Maschinenmodell berechnete winkelabhängige Zu- standsgrösse (z.
    B. Drehmoment) in Abhängigkeit des Auswertewinkels (13) einer Mittel- wertbildung unterzogen wird, dass von den nach einer bestimmten Messdauer vorliegenden mittleren Verlauf der Zustandsgrösse als Funktion des Auswertewinkels eine Fourieranaly- se durchgeführt wird, dass die Amplituden der daraus bestimmten Fourierkoeffizienten als Fehlerindikator für einen exzentrischen Rotor dienen, sobald diese einen bestimmten Grenzwert überschreiten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Fehterindikator die Fou- nerkoeffizienten auf den Gleichanteil des mittleren Verlaufs der betrachteten Zustandsgrö- sse bezogen werden.
AT146799A 1999-08-26 1999-08-26 Verfahren zur erkennung von exzentrizitäten des läufers bei asynchronmaschinen durch modellrechnungen AT408812B (de)

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DE10302531A1 (de) * 2003-01-20 2004-08-05 Minebea Co., Ltd. Messeinrichtung und Messverfahren für Elektromotoren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10302531A1 (de) * 2003-01-20 2004-08-05 Minebea Co., Ltd. Messeinrichtung und Messverfahren für Elektromotoren
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