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Die Erfindung bezieht sich auf eine Verkleidung für einen Kessel gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten derartigen Verkleidungen sind die Verkleidungsteile über separate Befestigungswinkel und Schraubenbolzen, die am Wärmetauscher gehalten sind, mit dem Wärmetauscher verbunden. Da die Befestigungswinkel zum Aufhängen an den Gewindebolzen vorgesehen sind, weist die Verkleidung nur eine eher geringe Stabilität auf und kann bereits durch eher geringe von aussen einwirkende Kräfte aus ihrer Lage gebracht werden.
Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und eine Verkleidung der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, die sich durch ein erhebliches Mass an Steifigkeit auszeichnet
Erfindungsgemäss wird dies bei einer Verkleidung der eingangs erwähnten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ergeben sich mehrere Ebenen der Verkleidung, die ein erhebliches Mass an Steifigkeit aufweisen, wobei durch die Verbindung dieser Teile untereinander die gesamte Verkleidung sehr stabil ist.
Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich durch die Abwinkelungen eine erhebliche Aussteifung der Seitenteile und durch die Verschraubung eine sehr feste Verbindung mit Teilen, die fest mit dem Wärmetauscher verbunden sind. Dadurch ergibt sich ein sehr hohes Mass an Stabilität.
Zu dieser tragen auch die Merkmale des Anspruches 3 sehr wesentlich bei. Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines mit einer erfindungsgemässen Verkleidung versehenen Kessels von oben ohne Abdeckung und
Fig. 2 eine Ansicht von vorne ohne Tür.
Gleiche Bezugszeichen bedeuten in beiden Figuren gleiche Einzelheiten.
An dem Wärmetauscher 4 eines Kessels ist mittels Schrauben 3 ein Mantelblech 2 befestigt, das sich über den oberen Bereich der Vorderseite des Kessels erstreckt. Weiter ist an der Unterseite des Kessels ein Bodenblech 7 angeordnet, das sich über die gesamte Unterseite des Warmetauschers 4 erstreckt, der auf Füssen 8 steht. Die Elemente 2,5, 7 bilden Verkleidungsteile.
Der Wärmetauscher 4 ist mit einer Öffnung 6 für einen Brenner versehen.
Das Bodenblech 7 ist mit Seitenteilen der Verkleidungsteile 5 mittels Schrauben 9 verbunden, die Abwinkelungen 19 der Seitenteile durchsetzen. Dabei sind die Seitenteile in ihrem obersten Bereich mit weiteren Abwinkelungen 20 versehen, die von Schrauben 10 durchsetzt sind, die in einen sich über die Oberseite des Wärmetauschers 4 erstreckenden Bereich des Mantelbleches 2 eingreifen.
An der Oberseite des Kessels ist ein Abgassammler 15 angeordnet, an dem mittels Schrauben 12 Befestigungswinkel 14 befestigt sind. An diesen ist mittels Schrauben 13 eine Verstrebung 11 befestigt, die im oberen Bereich der Rückwand des Kessels angeordnet ist.
An dieser Verstrebung 11 sind mit Schrauben 18 die Seitenteile befestigt. An diesen ist auch eine Kesseltür 16 mittels Schrauben 18 befestigt.
Im oberen Bereich des Mantelblechs 2 ist ein Freischnitt 1 für eine Schaltleiste 17 vorgesehen
Bei dieser Verkleidung stellt der Wärmetauscher 4, der auf den Füssen 8 steht, ein tragendes Element dar, an dem die Bodenplatte 7 angeschraubt ist, die sich über die gesamte Grundfläche des Gerätes erstreckt.
Diese Bodenplatte 7 stellt gleichzeitig eine untere Aussteifung dar. Eine weitere Aussteifung ist durch das Mantelblech 2 gegeben, das an dem Wärmetauscher mittels der Schrauben 3 befestigt ist. Die seitlichen Verkleidungsteile 5 sind mit dem Mantelblech 2 und der Verstrebung 11, sowie mit der Bodenplatte verschraubt, wodurch sich ein sehr kompakter und formstabiler Aufbau ergibt, wobei die Verkleidungsteile 5 gleichzeitig Aussteifungen darstellen, wie auch die Verstrebung 11.
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The invention relates to a casing for a boiler according to the preamble of claim 1.
In known claddings of this type, the cladding parts are connected to the heat exchanger via separate fastening angles and screw bolts which are held on the heat exchanger. Since the mounting brackets are provided for hanging on the threaded bolts, the cladding has only a rather low stability and can be brought out of its position by rather small external forces.
The aim of the invention is to avoid this disadvantage and to propose a cladding of the type mentioned at the outset which is distinguished by a considerable degree of rigidity
According to the invention, this is achieved in a paneling of the type mentioned at the outset by the characterizing features of claim 1.
The proposed measures result in several levels of the cladding, which have a considerable degree of rigidity, and the connection of these parts to one another makes the entire cladding very stable.
Due to the features of claim 2, the bends result in a considerable stiffening of the side parts and by the screw connection a very firm connection with parts which are firmly connected to the heat exchanger. This results in a very high degree of stability.
The features of claim 3 also contribute very significantly to this. The invention will now be explained in more detail with reference to the drawing.
Fig. 1 is a view of a boiler provided with a casing according to the invention from above without a cover and
Fig. 2 is a front view without a door.
The same reference numerals mean the same details in both figures.
On the heat exchanger 4 of a boiler, a jacket sheet 2 is attached by means of screws 3, which extends over the upper region of the front of the boiler. Furthermore, a bottom plate 7 is arranged on the underside of the boiler, which extends over the entire underside of the heat exchanger 4, which stands on feet 8. The elements 2,5, 7 form cladding parts.
The heat exchanger 4 is provided with an opening 6 for a burner.
The floor panel 7 is connected to side parts of the trim parts 5 by means of screws 9 which pass through bends 19 of the side parts. Here, the side parts are provided in their uppermost area with further bends 20, through which screws 10 pass, which engage in an area of the jacket plate 2 which extends over the upper side of the heat exchanger 4.
On the top of the boiler, an exhaust manifold 15 is arranged, on which 12 fastening brackets 14 are fastened by means of screws. A strut 11, which is arranged in the upper region of the rear wall of the boiler, is fastened to these by means of screws 13.
The side parts are fastened to this strut 11 with screws 18. A boiler door 16 is also fastened to these by means of screws 18.
A free cut 1 for a switching strip 17 is provided in the upper region of the jacket plate 2
In this case, the heat exchanger 4, which stands on the feet 8, is a supporting element to which the base plate 7 is screwed, which extends over the entire base area of the device.
This base plate 7 also represents a lower bracing. A further bracing is provided by the jacket plate 2, which is fastened to the heat exchanger by means of the screws 3. The side cladding parts 5 are screwed to the casing sheet 2 and the strut 11, as well as to the base plate, which results in a very compact and dimensionally stable structure, the cladding parts 5 simultaneously representing stiffeners and the strut 11.
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