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Sockenhalter.
Gegenstand der Erfindung ist ein Sockenhalter, der aus einem biegsamen Stäbchen besteht, das an beiden Enden gezahnt oder gerauht und schwach nach aussen gebogen ist und an einem Ende einen der Beinform angepassten, el) enfalls gezahnten Quersteg trägt.
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Wegfall des Quersteges an Stelle des einen Stäbchens zwei oder mehrere mit einander verbundene Stäbchen besitzen.
Die Fig. 1, 2 und 3 der Zeichnung zeigen den Sockenhalter in drei Ansichten.
Fig. 4 zeigt die Anwendung des Halters. während die Fig. 5 bis 9 andere Ausführung- formen darstellen.
Wie aus den Fig. I bis 3 ersichtlich ist, besteht der Sockenhalter aus dem dünnen, gebogenen Quersteg an dem rechtwinklig das schwach gekrümmte elastische Stäbchen 2 befestigt ist. Diese@ Stäbchen 2 ist beiderends gezahnt oder gerauht und schwach nach
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kann aus beliebigem Material, z. B. aus Holz, Metall, Zelluloid u. s. w., mit oder ohne Überzug hergestellt werden.
Der Sockenhalter schmiegt sich beim Gebrauch an das Uein an, wobei die Zähne am unteren Ende des Stäbchens, 8 in den Socken eingreifen und so einen Stützpunkt bilden (Fig. 4), während der Quersteg 1 gleichzeitig mit den an ihm vorgesehenen Zähnen den oberen Rand dos Sockens erfasst.
An Stelle des einen Stäbcheus können unter Weglassung des Querstege zwei oder mehrere gleich ausgebildete Stäbchen benützt werden, die miteinander in geeigneter Weise (Fig. 5 bis 9) verbunden sind.
PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Sockenhalter, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Ende eines beidernds gegezahnten oder gerauhten und schwach nach aussen gebogenen elastischen Stäbchens ein der Beinform angepasster, am oberen Rande ebenfalls gezahnter oder gerauhter Quer- steg (1) angeordnet ist, so dass der Halter, im inneren des Sockens liegend, mit dem Quersteg in den oberen Rand des Sockens eingreift, während das freie Ende des elastischen Stäbchens sich ungefähr in der Höhe des Knöchels gegen den Socken stützt.
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Sock holder.
The subject of the invention is a sock holder, which consists of a flexible rod which is toothed or roughened at both ends and slightly bent outwards and at one end carries an equally toothed crossbar which is adapted to the shape of the leg.
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Elimination of the crossbar instead of one rod have two or more rods connected to one another.
1, 2 and 3 of the drawing show the sock holder in three views.
Fig. 4 shows the use of the holder. while FIGS. 5 to 9 show other embodiments.
As can be seen from FIGS. 1 to 3, the sock holder consists of the thin, curved transverse web to which the slightly curved elastic rod 2 is attached at right angles. This @ rod 2 is toothed or roughened at both ends and weakly after
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can be made of any material, e.g. B. made of wood, metal, celluloid and. s. w., with or without a coating.
The sock holder hugs the Uein during use, with the teeth at the lower end of the rod, 8 engaging the sock and thus forming a support point (Fig. 4), while the crossbar 1 simultaneously with the teeth provided on it the upper edge dos socks recorded.
Instead of the one rod, two or more identically designed rods, which are connected to one another in a suitable manner (FIGS. 5 to 9), can be used, omitting the transverse webs.
PATENT CLAIMS: 1. Sock holder, characterized in that at one end of both serrated or roughened and slightly outwardly curved elastic rods there is arranged a cross bar (1) that is adapted to the shape of the leg and also serrated or roughened on the upper edge so that the holder, lying inside the sock, engages with the transverse web in the upper edge of the sock, while the free end of the elastic rod is supported against the sock approximately at the level of the ankle.
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