<Desc/Clms Page number 1>
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausziehvorrichtung fur HochschrÅanke, bestehend aus einer im Querschnitt U-förmigen Korpusschiene, deren Seitenwangen am oberen Langsrand umgebogene, als Laufbahn fur Stützrollen dienende Flansche aufweist, einer von dieser aufgenommenen Mlttelschiene mit Lauf- und Stützrollen, wobeI die Achsen dieser Lauf- und Stutzrollen in unterschiedchen Honzontaiebenen angeordnet sind und eine Stützrolle am ruckseitigen, oberen Teil dieser Mitteischiene vorgesehen ist und im Langsmitteibereich dieser Mitteischiene zumindest eine mit radialem Spiel gelagerte Laufrolle vorgesehen ist, und eine Ausziehschiene vorhanden ist mit honzontalen,
zwischen den in unterschiedlichen horizontalen Ebenen angeordneten Lauf- und Stutzrol- [en der Mittelschiene liegenden Flanschen, wobei an den Schienen Anschläge zur Auszugsbegrenzung vorgesehen sind
Solche Auszlehvornchtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt (AT 285 099 B, Prospekt"Hochschrank-D ! fferentialauszug"-Fulterer 09/95, Prospekt "Peka Metall AG" - Peka ;
Prospekt "Hettlch Hochschrank-Vollauszug DIspensa" 9/35) Das von solchen Ausziehvorrichtungen aufzunehmende und zu tragende Gewicht ist recht erheblich und kann bis zu 1. 500 N betragen Dies hat zur Folge, dass im ausgezogenen Zustand sich die ausgezogenen Schienen etwas verformen, so dass die Frontblende des Schrankaufbaues, der mit der Ausziehschiene verbunden ist, gegenüber der Vertikalen sich etwas neigt Dieser Verformung könnte durch eine entsprechend starke Dimensionierung der Schienen und der Rollen zwar begegnet werden, doch würde dadurch die Ausziehvorrichtung zu gross und zu schwer
Hier setzt nun die Erfindung ein, die darauf abzielt, diesen Nachteil zu beheben, was erfindungsgemäss dadurch gelingt,
dass die als Laufbahn fur die hinteren Stützrollen der Mitteischiene dienenden Flansche der Korpusschiene zumindest über einen Teil der Lange des von dieser Stutzrolle beim Ausziehen der Auszlehvornchtung uberfahrenen Weges in an sich bekannter Welse vom hinteren Ende der Korpusschiene nach vorne schrag abfallend verlaufen und dass diese Schrage der Laufbahn durch eine pragende Verformung des Flansches gebildet ist.
Dank der Erfindung werden Profilschienen herkömmlicher Wandstark und herkömmlichen Aufbaues verwendet. die sich zwar unter der angegebenen Last ebenfalls verformen Die von dieser Verformung verursachte Schragstellung der Frontblende des Schrankteiles wird aber dadurch kompensiert, dass die ausziehbaren Schienen infolge des schrägen Verlaufes der Flansche sich - bezogen auf Ihre Langsachse - etwas schrag stellen. Die beiastungsbedingte Verformung der ausziehbaren Schienen stellt dann aber die Frontblende wiederum vertikal Sind die Schienen der Auszlehvornchtung hingegen zusammengefahren und zusammengeschoben,
so liegen alle Schienen zueinander wieder parallel und die Frontblende des Schrankteiles steht vertikal
Das der gegenständlichen Patentanmeldung zugrundeliegende Problem ist aus der FR 1 532 775 A an sich bekannt So zeigt und beschreibt diese FR 1 532 775 A eine Hängefuhrung für Hochschranke Diese Hängeführung besteht aus einer ortsfesten, am oberen Tell des Mobelkorpus angeordneten Führungsschiene, die so lang bemessen ist, dass sie erheblich, namlich mit einem Drittel ihrer Länge uber den Möbelkorpus nach vorne vorsteht Diese Führungsschiene besitzt einen ersten, kurzen rückseitigen Abschnitt, der gegen die Frontseite des Möbelkorpus etwas geneigt ist, und einen zweiten, langen Abschnitt, der horizontal verläuft und der auch gegen- über der Frontseite des Mobelkorpus vorsteht.
An dieser Schiene ist ein vier Rollen aufweisender Wagen geführt, wobei die erwähnten Rollen paarweise oben bzw unten an der Führungsschiene anliegen. Dieser Wagen Ist Im rückseitigen Tell an der Oberseite des ausfahrbaren Möbettehes festgelegt. Über den Aufbau der Schiene und über die Art ihrer Befestigung am Möbelkorpus ist dieser Druckschrift nichts Konkretes zu entnehmen Um sie am Mobelkorpus befestigen zu konnen, müsste sie erheblich langer sein, als es aus den Figuren zu dieser Druckschrift entnehmbar ist, da an der Schiene selbst, soweit sie vom Wagen überfahren wird, keine Befestigungsmittel vorgesehen sein können, widrigenfalls der Wagen auf seinem zu durchfahrenden Weg behindert ware Bei mehrteiligen Ausziehführungen der gegenständlichen Art,
bei weichen die einzelnen Schienen einen U-förmigen Querschnitt aufweisen und ineinander verschachtelt sind, ist diese Konstruktion nicht anwendbar
Anhand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung naher erlautert Es zeigen'
Fig 1 die Seitensicht und
Fig 2 die Stirnansicht der Korpusschiene,
Fig 3 die Seltensicht und
<Desc/Clms Page number 2>
Fig. 4 die Stirnansicht der Mittelschiene,
Flg. 5 die Seitensicht und
Fig 6 die Stirnansicht der Ausziehschiene ;
Fig. 7 die Ausziehführung mit den Schienen nach den Fig 1 bis 6 (ausgezogen),
Fig. 8 die Stirnansicht der Ausziehführung nach Flg 7.
Die Korpusschiene 1 der Ausziehführung besitzt einen U-formigen Querschnitt mit zwei Seiten- wangen 3 und einen diese Seitenwangen 3 verbindenden Steg 2 Im Bereich des vorderen Endes ist ein Anschlag 5 vorgesehen An den oberen Langsrändern der Stege 3 sind nach innen gebo- gene, gegeneinander gerichtete Flansche 4 angeordnet Die äusseren LÅangsrandkanten der Kor- pusschiene 1 verlaufen zueinander parallel Die Flansche 4 sind nun uber ihre etwa halbe Lange, ausgehend vom hinteren Ende der Korpusschiene 1, durch Prägen so verformt, dass sie eine nach vorne abfallende Schräge bilden, wobei diese Schräge gegenüber der Horizontalen nur wenige Winkelgrade aufweist Beispielsweise beträgt diese Schräge oder Neigung ca 1, 5 bis 2 mm auf eine Schienenlänge von 500 mm Dieses angegebene Mass ist nur als Anschauungsbeispiel zu verstehen,
es kann sich mit der Länge der Auszlehnchtung andern und auch mit der für die Auszieh- vorrichtung vorgesehenen Nennlast Die durch Prägung erzielte Verformung des Flansches 4 ist so gestaltet, dass diese Schräge mit der Seitenwange 3 der Korpusschiene 1 stucklg verbleibt, damit die erforderliche Stabilitat und Festigkeit der Profilschiene gewahrt ist
Die Mittelschiene 6 Ist aus zwei Z-Profilen 16 und den dazwischen liegenden Verbindungsstegen 17 aufgebaut Die jeweils oberen und unteren Ränder sind umgebogen An den einander zugewandten Selten der Z-Profile 16 sind frei drehbare Rollen 8,9 10,12 vorgesehen.
Im einzelnen handelt es sich um drei Laufrollen 8,9, 10, wobei die beiden Laufrollen 9 und 10 mit radialem Spiel gelagert sind Im Mittelbereich und oberhalb der mit radialem Spiel gelagerten Laufrolle 9 ist eine Stützrolle 12 angeordnet. Eine weitere Stutzrolle 11 befindet sich Im hinteren oberen Abschnitt der Mjttetschiene 6 Diese Stützrollen 11 sind hier an der Aussenseite der Z-Profile 16 festgelegt Die erwähnten Rollen sind jeweils paarweise vorhanden, was Flg. 4 ersichtlich macht.
Schlussendlich ist noch die Ausziehschiene 14 zu erwähnen, die ebenfalls aus zwei Profilschienen 18 und den dazwischen liegenden Verbindungsstegen 19 aufgebaut ist und welche im unteren Bereich zwei seitlich auskragende Flansche 15 trägt. Diese Ausziehschiene 14 besitzt keine Laufund Stützrollen, wohl aber im Mittelbereich einen nach unten auskragenden Anschlag 20 In den Zwischenraum zwischen den belden Profilschienen 18 wird der untere horizontale Schenkel eines Hochschrankrahmens 21 eingefugt und festgelegt. An diesem Hochschrankrahmen 21 werden dann Auflagen angeordnet, was hier nicht dargestellt Ist, da dies die Erfindung nicht unmittelbar betrifft
Diese Schienen 1,6, 14 zusammengefügt und auseinandergezogen veranschaulicht Flg. 7.
Die erwähnten Laufrollen 9 und 10 der Mittelschiene 6 liegen auf dem Steg 2 der Korpusschiene 1 auf. Die vordere Laufrolle 8 hat die Korpusschiene überfahren und wirkt mit dem Anschlag 20 der Aus- ziehschiene 14 als Auszugsbegrenzung zusammen Die Flansche 15 der Ausziehschiene 14 werden von diesen Laufrollen getragen und von der oben liegenden Stützrolle 12 gehalten Die hintere Stützrolle 11 liegt an der Unterseite des als Laufbahn dienenden Flansches 4 der Korpusschiene 1 an
Die hier gezeigte und beschriebene Ausziehvornchtung ist als Differentialauszug ausgebildet.
Wird die Ausziehschiene 14 vorgezogen oder ausgezogen, so lauft auch die Mittelschiene 6 gleichzeitig mit, da die Rollen 9,10 und 12 den seitlich auskragenden Flansch der Ausziehschiene 14 klemmend fassen, so dass diese Laufrollen durch den vorlaufenden Flansch 15 angetrieben werden Bei diesem Ausziehen der Schienen rollen nun die Stützrollen 11 der Mitteischiene an den durch Prägung verformten, schräg nach unten abfallenden, als Laufbahn dienenden Flansch 4 ab Dadurch wird nun das hintere Ende der vorlaufenden M) tteisch ! ene 6 etwas nach unten gedrückt, wodurch sich der vordere und die Ausziehschiene 14 tragende und führende Abschnitt der Mitteischiene 6 etwas anhebt Das Gewicht des auf der Ausziehschiene 14 festgelegten, hier jedoch nicht dargestellten Schrankteiles kompensiert diese Anhebung,
so dass die nicht dargestellte Frontblende dieses Schrankteiles bzw der vordere vertikale Schenkel des Hochschrankrahmens 21 Im wesentlichen wieder vertikal steht Ist die Auszlehvornchtung eingefahren, so liegen alle Schienen 1,6, 14 zueinander parallel und die Frontblende des eingefahrenen Schrankteiles steht wieder vertikal
<Desc/Clms Page number 3>
Dank des erfindungsgemässen Vorschlages wird die Korpusschiene 1 in herkömmlicher Weise gefertigt, und zwar aus einem geraden Blechstreifen durch mehrere Biegeoperationen, die zum erwähnten U-förmigen Querschnitt führen Die so in herkömmlicherweise gefertigte Korpusschiene 1 wird dann in ein Prägewerkzeug eingebracht, In dem der Flansch 4 etwa uber die Hälfte seiner Länge in der Weise verformt wird,
dass er eine schräge Laufbahn bildet fur die Stützrolle 11 der Mitteilschiene 6. Dieser schräg verlaufende Tell des Flansches 4 Ist trotz dieser Verformung einstückig mit der jeweiligen Seitenwange 3 der Korpusschiene 1 ausgebildet, so dass die erforderliche Stabilitat und Steifigkeit der Korpusschiene 1 erhalten bleibt. Die Korpusschiene 1 kann daher mit herkommlichen Werkzeugen und in herkommjicherwelse aus einem geraden Blechstreifen gebogen werden.
<Desc / Clms Page number 1>
The invention relates to a pull-out device for tall cabinets, consisting of a body rail with a U-shaped cross section, the side cheeks of which have flanges bent over at the upper longitudinal edge and serving as a raceway for support rollers, and a holder rail with rollers and support rollers, which the axes of these rails accommodate Running and support rollers are arranged in different honing levels and a support roller is provided on the rear upper part of this middle rail and in the long middle area of this middle rail there is at least one running roller mounted with radial play, and a pull-out rail is provided with honing,
Flanges lying between the running and support rollers of the central rail arranged in different horizontal planes, stops on the rails being provided for limiting the extension
Such Auslehvornchtungen are known in various embodiments (AT 285 099 B, brochure "Hochschrank-D! Fferentialauszug" -Fulterer 09/95, brochure "Peka Metall AG" - Peka;
Brochure "Hettlch full extension pull-out DIspensa" 9/35) The weight to be carried and carried by such pull-out devices is quite considerable and can be up to 1,500 N. As a result, the pulled-out rails deform somewhat when pulled out, so that the front panel of the cabinet structure, which is connected to the pull-out rail, tilts slightly in relation to the vertical. This deformation could be countered by appropriately dimensioning the rails and rollers, but this would make the pull-out device too big and too heavy
This is where the invention comes in, which aims to remedy this disadvantage, which is achieved according to the invention by
that the flanges of the body rail, which serve as the raceway for the rear support rollers of the center rail, extend obliquely from the rear end of the body rail to the front and at least over part of the length of the path traveled by this support roller when the borrowing device is pulled out, and that this slope of the Career is formed by a distinctive deformation of the flange.
Thanks to the invention, rails of conventional wall thickness and construction are used. which also deform under the specified load The inclination of the front panel of the cabinet section caused by this deformation is compensated for by the fact that the extendable rails are somewhat inclined due to the inclined course of the flanges - with respect to their longitudinal axis. The deformation of the pull-out rails caused by load then turns the front panel vertically again. However, if the rails of the pull-out device are moved together and pushed together,
So all rails are parallel to each other again and the front panel of the cabinet part is vertical
The problem on which the present patent application is based is known per se from FR 1 532 775 A. This is how this FR 1 532 775 A shows and describes a hanging guide for tall cabinets. This hanging guide consists of a fixed guide rail arranged on the upper part of the furniture body and measuring so long is that it protrudes considerably, namely by a third of its length, over the furniture body. This guide rail has a first, short rear section which is slightly inclined towards the front of the furniture body, and a second, long section which runs horizontally and which also protrudes from the front of the cabinet.
A carriage having four rollers is guided on this rail, the rollers mentioned abutting the guide rail in pairs above and below. This trolley is fixed in the rear plate at the top of the extendable furniture marriage. Nothing concrete can be found in this document about the structure of the rail and the way in which it is attached to the furniture body. In order to be able to attach it to the furniture body, it would have to be considerably longer than can be seen in the figures for this document, since the rail itself as far as it is run over by the wagon, no fastening means can be provided, otherwise the wagon would be hindered in its path to be traveled.
If the individual rails have a U-shaped cross section and are nested one inside the other, this construction cannot be used
The invention is explained in more detail using an exemplary embodiment.
1 shows the side view and
2 shows the end view of the body rail,
3 shows the rare view and
<Desc / Clms Page number 2>
4 the end view of the central rail,
Flg. 5 the side view and
6 shows the end view of the pull-out rail;
7 the pull-out guide with the rails according to FIGS. 1 to 6 (pulled out),
8 shows the end view of the pull-out guide according to Flg. 7
The body rail 1 of the pull-out guide has a U-shaped cross-section with two side cheeks 3 and a web 2 connecting these side cheeks 3. A stop 5 is provided in the region of the front end. The upper longitudinal edges of the webs 3 are bent inwards against one another aligned flanges 4 arranged The outer longitudinal edges of the body rail 1 run parallel to one another. The flanges 4 are now about half their length, starting from the rear end of the body rail 1, deformed by embossing in such a way that they form a slope that slopes forward Inclination is only a few degrees from the horizontal. For example, this inclination or inclination is approx. 1.5 to 2 mm over a rail length of 500 mm. This dimension is to be understood only as an illustrative example.
it can change with the length of the drawing and also with the nominal load provided for the pull-out device. The deformation of the flange 4 achieved by embossing is designed so that this bevel remains with the side cheek 3 of the body rail 1 so that the required stability and Strength of the profile rail is maintained
The middle rail 6 is constructed from two Z-profiles 16 and the connecting webs 17 between them. The upper and lower edges are bent in each case. Freely rotatable rollers 8, 9, 10, 12 are provided on the facing rare of the Z-profiles 16.
Specifically, there are three rollers 8, 9, 10, the two rollers 9 and 10 being supported with radial play. A support roller 12 is arranged in the central region and above the roller 9 supported with radial play. Another support roller 11 is located in the rear upper section of the Mjttetschiene 6 These support rollers 11 are fixed here on the outside of the Z-profiles 16. The roles mentioned are each in pairs, which Flg. 4 reveals.
Finally, the pull-out rail 14 should also be mentioned, which is also made up of two profiled rails 18 and the connecting webs 19 between them and which carries two laterally projecting flanges 15 in the lower region. This pull-out rail 14 does not have running and support rollers, but does have a downwardly projecting stop 20 in the central region. The lower horizontal leg of a tall cabinet frame 21 is inserted and fixed in the space between the belden profile rails 18. Conditions are then arranged on this tall cabinet frame 21, which is not shown here since this does not directly affect the invention
Flg shows these rails 1, 6, 14 put together and pulled apart. 7.
The mentioned rollers 9 and 10 of the middle rail 6 rest on the web 2 of the body rail 1. The front roller 8 has passed over the body rail and interacts with the stop 20 of the pull-out rail 14 as a pull-out limitation. The flanges 15 of the pull-out rail 14 are carried by these rollers and held by the support roller 12 located at the top. The rear support roller 11 lies on the underside of the flange 4 of the body rail 1 serving as a raceway
The pull-out device shown and described here is designed as a differential pull-out.
If the pull-out rail 14 is pulled out or pulled out, the middle rail 6 also runs at the same time, since the rollers 9, 10 and 12 grip the laterally projecting flange of the pull-out rail 14 so that these rollers are driven by the leading flange 15 Rails now roll the support rollers 11 of the center rail onto the flange 4, which is deformed by embossing and sloping downwards and serves as a raceway. As a result, the rear end of the leading material table now becomes! 6 pressed a little downwards, whereby the front and leading section of the middle rail 6, which carries and guides the pull-out rail 14, is raised slightly.
so that the front panel of this cabinet part, not shown, or the front vertical leg of the tall cabinet frame 21 is essentially vertical again. If the pull-out device is retracted, all rails 1, 6, 14 are parallel to one another and the front panel of the retracted cabinet part is vertical again
<Desc / Clms Page number 3>
Thanks to the proposal according to the invention, the body rail 1 is manufactured in a conventional manner, namely from a straight sheet metal strip through several bending operations which lead to the U-shaped cross-section mentioned above. The body rail 1 thus conventionally manufactured is then inserted into an embossing tool in which the flange 4 about half of its length is deformed in the way
that it forms an oblique raceway for the support roller 11 of the middle rail 6. This oblique tell of the flange 4 is formed in one piece with the respective side cheek 3 of the body rail 1 despite this deformation, so that the required stability and rigidity of the body rail 1 is maintained. The carcass rail 1 can therefore be bent from a straight sheet metal strip using conventional tools and in conventional catfish.