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Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Erfassung von Abweichungen des Radlaufes in seitlicher und/oder in Hohenrichtung für Schienenweichen oder-kreuzungen, bei welcher ein Sensor mit einem Betätigungsglied verbunden ist, dessen Signale einer Auswerteschaltung zugefuhrt sind.
Aus der EP 344 145 B1 ist eine Einrichtung zum Erfassen des Zustandes von Schienen eichen oder-kreuzungen bekannt geworden, weiche ermöglichte, neben den üblicherweise vorhan- denen Signalen für die korrekte Position von Weichenteilen, insbesondere von Zungenschienen, auch noch Daten zu gewinnen und auszuwerten, welche für den Zustand der Weiche, insbeson- dere den Verschleiss der Weiche, charakteristisch sind. Die vorgeschlagene Einrichtung hat hi bei vorgesehen, dass im Bereich der theoretischen Herzstückspitze ein Sensor zur Erfassung von Abweichungen des Radlaufes in seitlicher Richtung und/oder in Hohenrichtung angeordnet wurde Mit einer derartigen Einrichtung wurde es nun möglich, unzulässigen Verschleiss bzw.
Veranderurgen der Leitwerte zu erfassen, welche zu einer vorzeitigen Abnützung des Herzstückes führen kön en.
In einem Weichendiagnosesystem werden zusatzlich üblicherweise auch Sensoren zum Erfassen der Endlage der Zungenschienen, beispielsweise in Form induktiver Näherungsschalter einges tzt, wobei derartige Sensoren prinzipiell nur bis zum Erreichen der Endlage, nicht aber nach Frei abe des Gleises noch Signale zur Verfügung stellen. Ein Sensor zur Erfassung des Radlaufes b eibt aber nun auch wahrend des Überfahrens durch Schienenfahrzeuge aktiv und muss daher über eine hohe Stabilität und entsprechend hohe Betriebssicherheit verfügen.
Der entsprechende Sensor war beim Gegenstand der EP 344 145 B1 von zwei miteinander unter Einschluss eines spitzen Winkels verbundenen Federblättern gebildet, an deren Seitenflächen Dehnungsmessstreifen festgelegt sind und deren freie Enden an einer Basisplatte, beispielsw ise an einer Schwelle festgelegt sind Eine derartige Konstruktion ist vergleichsweise steif und erl, ubt nur geringe Schwenkwinkel, ohne dass dies zu einer Gefahr des Bruches der mechanischen Bauteile des Sensors führt
Aus der AT 399 483 B ist eine abgewandelte Ausbildung einer derartigen Einrichtung zur Eifassung von Abweichungen eines Radlaufes für Schienenweichen und-kreuzungen bekannt gewor- den, bei welcher ein Betätigungsglied der Einrichtung mit wenigstens einem Sensor,
insbesondere mit einem Dehnungsmessstreifen zusammenwirkt Das Betätigungsglied war bei dieser Ausbilc ung mit wenigstens einer Torsionsstange verbunden, wobei die Torsionsstange an ihrem Mantel oder in einer Bohrung in Umfangsrichtung versetzt vier Dehnungsmessstreifen aufweist und die Torsi ns- stange in Schienenlängsrichtung und/oder normal auf diese angeordnet war. Bedingt durch die Geometrie einer derartigen Torsionsstange konnten in unterschiedlicher Richtung und insbeon- dere in vertikaler Richtung einwirkende Kräfte nicht in gleicher Weise ausgewertet werden wie aterale Kräfte gegen den Sensorkopf.
Auch bei einer derartigen Ausbildung muss mehr oder mider elastisch nachgiebiges Material verformt werden, um Signale an den Dehnungsmessstreifen zu erzeugen Die Verformbarkeit und damit die maximale Auslenkbarkerkeit war durch die erforderliche Festigkeitsstabilität der Bauteile begrenzt.
Die Erfindung zielt nun darauf ab, eine Einrichtung der eingangs genannten Art und insbe on- dere einen Herzstückspitzensensor zu schaffen, bei welchem auch bei grossen Ausschlägen und Verschiebbewegungen des Sensors keine Gefahr eines Bruchs des Sensors bzw. des Prufkopfes besteht. Zur Erzielung einer derartigen Ausbildung, welche grössere mechanische Verstellweg zulässt, ist die erfindungsgemässe Ausbildung so getroffen, dass das Betätigungsglied als schwenkbar und/oder absenkbar gelagertes T-formiges Element ausgebildet ist, dessen T-Balken mit Sc haltern, Sensoren und/oder Dehnungsmessstreifen im Inneren eines Gehäuses zusammenwirkt und dessen freies Ende in einer Durchbrechung des Gehäuses schwenkbar und federnd gelage ist und einen Prüfkopf für die mechanische Erfassung des Radlaufes trägt.
Mit einer derartigen Ausbildung gelingt es, bei gleichzeitiger vollständiger Kapselung der Sensoren und damit verbesser- tem Schutz gegen Umwelteinflüsse, grosse Ausschläge zuzulassen und damit über einen entspre- chend weiten Bereich korrekte Messwerte zu erhalten Aufgrund der grossen Stellwege könner die maximal zulassigen Auslenkungen mit Schaltern, welche die Betriebsunsicherheit signalisie ren, unmittelbar zusammenwirken, und durch die federnde Aufhangung des Betätigungsgliedes wird eine selbsttätige Rückstellung in die korrekte Position sichergestellt und gleichzeitig die Möglichkeit geschaffen, das Innere des Gehäuses entsprechend abzudichten Mit Vorteil ist zu diesem Zwecke die elastische Lagerung des T-formigen Elementes im Gehäuse von einem Elastomer,
insbeson-
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dere wenigstens einem O-Ring gebildet, welcher zwischen einem Ringbord des Prüfkopfes und dem Gehäuse angeordnet ist. Derartige Elastomere, wie z.B. O-Ringe, vereinen die Funktion einer federnden Rückstellung des Betätigungsgliedes in die Ruhelage mit der Funktion einer vollständigen Abdichtung des Gehäuses, in welchem die Schalter und/oder Sensoren angeordnet sind. Ein verbesserter Schutz gegen Umwelteinflüsse, und eine noch bessere Abdichtung lässt sich dadurch erzielen, dass der Ringbord als den Elastomer oder den oder die O-Ringe übergreifende innere konische Mantelfläche mit zum Gehäuse parallelen bzw. divergierenden Erzeugenden ausgebildet ist.
Um nun grosse zulässige Ausschläge des Betätigungsgliedes ohne Gefahr einer Überbeanspruchung der Schalter und/oder Sensoren zu erzielen, kann eine Vorzugsrichtung für die Auslenkung des Prüfkopfes vorgegeben werden. Zu diesem Zweck ist die Ausbildung so getroffen, dass die Durchbrechung des Gehäuses als Langloch mit quer zur Fahrtrichtung des zu erfassenden Rades orientierter längerer Achse ausgebildet ist. Ein derartiges Langloch kann sicherstellen, dass der Prüfkopf beispielsweise nur quer zur Fahrtrichtung verschwenkbar ist, oder aber in vertikaler Richtung in das Gehäuse eintauchen kann, sodass darunterliegende Sensoren und Schalter in exakt definierter Weise beaufschlagt werden und reproduzierbare Messsignale ergeben.
Mit Vorteil ist die erfindungsgemässe Ausbildung hiebei so getroffen, dass der T-Balken im Bereich der Durchbrechung des Gehäuses von der die Durchbrechung aufweisenden Stirnwand umgriffen ist und dass die lichte Weite des Gehäuses grösser ist als die Länge des T-Balkens, wodurch eine besonders kompakte und betriebssichere Ausbildung erzielt wird, welche auch einfach montiert werden kann. Bei einer derartigen Ausbildung genügt es, das T-förmige Element über das Gehäuse nach aussen hindurchzustecken, wobei der T-Balken im Inneren des Gehäuses verbleibt und gegen weiteres Austauchen durch die übergreifenden Stirnwände gesichert ist.
An der Aussenseite wiederum genügt es, auf den T-Balken den Prüfkopf und gegebenenfalls den Ringbord mit konisch divergierenden Wänden aufzuschrauben, wobei das Aufschrauben unter Zwischenschaltung von O-Ringen zur Erzielung der elastischen Aufhängung erfolgt. Bei einer derartigen Aufhängung erfolgt bei einer mechanischen Auslenkung eine exakte Kraftaufnahme durch das Betätigungsglied. Der T-Balken wird im Inneren des Gehäuses quer zur Achse verschwenkt und kann auf diese Weise die Schalter und/oder Sensoren betätigen.
Mit Vorteil ist die Ausbildung hiebei so getroffen, dass im Inneren des Gehäuses ein im wesentlichen zylindrischer Hohlraum ausgebildet ist, dass der T-Balken als Scheibe mit einem Durchmesser ausgebildet ist, welcher kleiner ist als der lichte Durchmesser des zylindrischen Hohlraumes und dass die Schalter, Sensoren und/oder Dehnungsmessstreifen an der der Durchbrechung des Gehäuses für den Prüfkopf abgewandten Seite des T-Balkens angeordnet sind.
Zum Schutz der Schalter und/oder Sensoren kann mit Vorteil die Anordnung so erfolgen, dass die Schalter und/oder Sensoren federnd und bezüglich der Achse des zylindrischen Hohlraumes zentriert angeordnet sind. Auf diese Weise kann auch bei starken Auslenkungen eine mechanische Überbeanspruchung von Schaltern oder Sensorelementen vermieden werden.
Eine Verbesserung der Präzision des Angriffes des Betätigungsgliedes und insbesondere des T-Balkens an den Schaltern oder Sensoren kann dadurch erzielt werden, dass der T-Balken an seiner den Schaltern oder Sensoren oder Dehnungsmessstreifen zugewandten Seite Vorsprünge aufweist, deren Projektion auf die Schalter und/oder Sensoren, insbesondere eine DMS-Platte zentnsch symmetrisch angeordnet ist, wobei eine dichte und gegen Umwelteinflüsse vollständig geschützte Ausbildung dadurch gewährleistet werden kann, dass der zentrale Hohlraum des Gehäuses mit einem dichtenden Deckel, insbesondere durch Einschrauben, verschliessbar ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles naher erläutert
In der Zeichnung ist ein Herzspitzensensor schematisch dargestellt, wobei mit 1 der Prüfkopf bezeichnet ist. Der Prüfkopf 1 kann aus der vertikalen Symmetneachse 2 lateral herausbewegt werden, wenn Unregelmässigkeiten des Radlaufes festgestellt werden und der Spurkranz eines Rades den Prüfkopf nach der Seite auslenkt. Der Prüfkopf kann aber auch in Richtung des Pfeiles 3 in vertikaler Richtung beaufschlagt werden, wenn ein unzulässiger Verschleiss im Bereich der Radlaufflächen aufgetreten ist. Der Prüfkopf 1 ist an einem T-formigen Betätigungsglied 4 befestigt und über ein Schraubgewinde 5 am freien aus einem Gehäuse 6 herausragenden Teil des T-formigen Elementes 4 mit diesem verbunden.
Weiters ist ein Ringbord 7 auf das T-formige Element 4
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aufgeschraubt, dessen nach unten weisende innere Flächen konische und zum Gehäuse 6 parallele bzw divergierende Erzeugende aufweisen Dieser Ringbord 7 übergreift O-Ringe 8, weiche aus elastomerem Material bestehen, die bei einem Verschwenken des Prüfkopfes 1 aus der Ac se 2 ebenso wie bei einem Eindrücken des Prüfkopfes 1 in Richtung des Pfeiles 3 komprimiert erden. Die O-Ringe 8 sind hiebei zwischen dem Ringbord 7 und der Aussenseite der Stirnwand es Gehäuses festgelegt, wobei im Inneren des Gehäuses eine im wesentlichen zylindrische Hülse 9 ausgebildet ist, welche durch einen einschraubbaren Deckel 10 von der Unterseite her dichtend verschliessbar ist.
Im Inneren dieser Hülse 9 ist nun der T-Balken 11 des T-förmigen Elementes4 angeordnet, welcher mit seinem seitlichen Bereich mit Sensorelementen 12 oder entsprechenden Schaltern zusammenwirkt. Die Verschwenkung dieses T-Balkens 11erfolgt um eine durch en Aufstützpunkt 13 definierte Schwenkachse, sodass exakt definierte Stellwege auf die Sense ren oder Schalter übertragen werden Die Sensoren 12 können hiebei als Dehnungsmessstreifenplatte ausgebildet sein, welche lose auf einer Ringscheibe aus Moosgummi 14 aufliegt. Zum Schutz gegen Überlastung ist ein Druckstück 15 durch einen dichtenden O-Ring 16 federnd und in der Hülse 9 in Richtung des Pfeiles 22 gleitend gelagert.
Die Schwenkachse 21 ist als Kern des Druckstuckes 15 ausgebildet, welches unter Zwischenschaltung des dichtenden O-Ringes 16 durch Einschrauben des Deckels 10 justiert werden kann Das Gehause 6 kann über nicht dargestellte Schrauben, welche die entsprechenden Ausnehmungen 17 eines Gehäuseflansches durchsetzen, an der Herzstückspitze oder einer entsprechenden Basisplatte festgelegt werden.
Die Stirnwand 18 des Gehauses kann hiebei ein Langloch aufweisen, durch welches eine Vorzugsrichtung der Verschwenkung des Prüfkopfes 1 vorgegeben werden kann. Mit Vorteil ist'die langere Achse eines derartigen Langloches 19 in Richtung der lateralen Schwenkbewegung im Sinne des Doppelpfeiles 20 orientiert
An der Unterseite des T-Balkens 11 können jeweils um 180 versetzt Vorsprünge vorgesehen sein, die auf eine Dehnungmessstreifenplatte drücken und auf diese Weise ein entsprechen es Messsignal auslösen Die Dehnungsmessstreifenplatte kann so ausgeformt sein, dass sie in k rre- spondierende Ausnehmungen im Druckstück 15 einrastet, um ausschliesslich die Querbeweg ng des Prüfkopfes im Sinne des Doppelpfeiles 20 zu erfassen Ein vertikaler Schlag in Richtung des Pfeiles 3 wird hiebei durch symmetrische Belastung der Dehnungsmessstreifen signalisiert,
Eine Auslenkung des Prüfkopfes 1 in Richtung des Doppelpfeiles 20 ist hiebei innerhalb des elastisc en Bereiches einer Verquetschung der O-Ringe 8,16 möglich, ohne dass Kräfte vom Rad selbst auf den Sensor einwirken. Ebenso werden vertikale Schläge durch die O-Ringe abgefangen, wobei gleichzeitig eine vollständig gekapselte und daher gegen Umwelteinflüsse vollständig geschützte Ausbildung erzielt werden kann
PATENTANSPRÜCHE:
1.
Einrichtung zur Erfassung von Abweichungen des Radiaufes in seitlicher Und/Oder in
Höhenrichtung für Schienenweichen oder-kreuzungen, bei welcher ein Sensor mit einem
Betätigungsglied verbunden ist, dessen Signale einer Auswerteschaltung zugeführt sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Betatigungsglied als schwenkbar und/oder absehbar gelagertes T-förmiges Element (4) ausgebildet ist, dessen T-Balken (11) mit Schaltern,
Sensoren und/oder Dehnungsmessstreifen (12) im Inneren eines Gehäuses (6) zusamrren- wirkt und dessen freies Ende in einer Durchbrechung (19) des Gehäuses (6) schwenkbar und federnd gelagert ist und einen Prüfkopf (1) für die mechanische Erfassung des F ad- laufes trägt.
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The invention relates to a device for detecting deviations of the wheel arch in the lateral and / or in the vertical direction for rail switches or crossings, in which a sensor is connected to an actuator, the signals of which are fed to an evaluation circuit.
From EP 344 145 B1, a device for detecting the condition of rail switches or crossings has become known, which enables data to be obtained and evaluated in addition to the usually existing signals for the correct position of switch parts, in particular tongue rails which are characteristic of the condition of the switch, in particular the wear of the switch. The proposed device also provided that a sensor for detecting deviations of the wheel arch in the lateral direction and / or in the vertical direction was arranged in the area of the theoretical frog tip. With such a device, it was now possible to prevent unacceptable wear or
To detect changes in the guide values, which can lead to premature wear of the heart.
In a turnout diagnosis system, sensors are usually also additionally used for detecting the end position of the tongue rails, for example in the form of inductive proximity switches, such sensors in principle only providing signals until the end position has been reached, but not after the track has been released. However, a sensor for detecting the wheel arch is now also active while being run over by rail vehicles and must therefore have a high level of stability and correspondingly high operational reliability.
The corresponding sensor in the subject matter of EP 344 145 B1 was formed by two spring leaves connected to one another with inclusion of an acute angle, on the side surfaces of which strain gauges are fixed and whose free ends are fixed on a base plate, for example on a threshold. Such a construction is comparatively rigid and only has a small swivel angle, without this leading to a risk of the mechanical components of the sensor breaking
From AT 399 483 B a modified design of such a device for detecting deviations of a wheel arch for rail switches and crossings has become known, in which an actuator of the device with at least one sensor,
in particular cooperates with a strain gauge The actuator was connected to at least one torsion bar in this embodiment, the torsion bar having four strain gauges offset on its jacket or in a bore in the circumferential direction and the torsion bar being arranged in the longitudinal direction of the rail and / or normally on it . Due to the geometry of such a torsion bar, forces acting in different directions and in particular in the vertical direction could not be evaluated in the same way as ateral forces against the sensor head.
Even with such a design, more or less resilient material must be deformed in order to generate signals on the strain gauges. The deformability and thus the maximum deflectability was limited by the required stability of the components.
The invention now aims to provide a device of the type mentioned in the introduction and in particular a frog tip sensor, in which there is no risk of the sensor or the test head breaking even with large deflections and displacement movements of the sensor. To achieve such a design, which allows greater mechanical adjustment, the inventive design is such that the actuator is designed as a pivotable and / or lowerable T-shaped element, the T-bar with Sc holders, sensors and / or strain gauges in the Interacts inside a housing and the free end of which is pivotable and resilient in an opening in the housing and carries a test head for the mechanical detection of the wheel arch.
With such a design, it is possible to allow large deflections with complete encapsulation of the sensors and thus improved protection against environmental influences and thus to obtain correct measured values over a correspondingly wide range. Because of the large travel ranges, the maximum permissible deflections can be achieved with switches, which signal the operational uncertainty, interact directly, and the resilient suspension of the actuator ensures an automatic return to the correct position and at the same time creates the possibility of sealing the interior of the housing accordingly. For this purpose, the elastic mounting of the T-shaped is advantageous Element in the housing of an elastomer,
especially
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at least one O-ring is formed, which is arranged between a ring rim of the test head and the housing. Such elastomers, e.g. O-rings combine the function of a resilient return of the actuator to the rest position with the function of a complete seal of the housing in which the switches and / or sensors are arranged. An improved protection against environmental influences and an even better seal can be achieved in that the ring rim is designed as an inner conical outer surface spanning the elastomer or the one or more O-rings with generators that are parallel or divergent to the housing.
In order now to achieve large permissible deflections of the actuating element without the risk of overloading the switches and / or sensors, a preferred direction for the deflection of the test head can be specified. For this purpose, the design is such that the opening in the housing is designed as an elongated hole with a longer axis oriented transversely to the direction of travel of the wheel to be detected. Such an elongated hole can ensure that the test head can be pivoted, for example, only transversely to the direction of travel, or can plunge vertically into the housing, so that sensors and switches underneath are acted upon in a precisely defined manner and produce reproducible measurement signals.
The design according to the invention is advantageously made such that the T-bar in the area of the opening of the housing is encompassed by the end wall having the opening and that the inside width of the housing is greater than the length of the T-bar, which makes it particularly compact and reliable training is achieved, which can also be easily installed. With such a design, it is sufficient to push the T-shaped element through the housing to the outside, the T-beam remaining in the interior of the housing and being secured against further displacement by the overlapping end walls.
On the outside, in turn, it is sufficient to screw the test head and, if necessary, the ring rim with conically diverging walls onto the T-beam, the screwing on being carried out with the interposition of O-rings to achieve the elastic suspension. With a suspension of this type, an exact force is absorbed by the actuator during mechanical deflection. The T-beam is pivoted inside the housing transversely to the axis and can operate the switches and / or sensors in this way.
Advantageously, the design is such that an essentially cylindrical cavity is formed in the interior of the housing, that the T-bar is designed as a disk with a diameter that is smaller than the inside diameter of the cylindrical cavity and that the switches, Sensors and / or strain gauges are arranged on the side of the T-bar facing away from the opening in the housing for the test head.
To protect the switches and / or sensors, the arrangement can advantageously be such that the switches and / or sensors are arranged resiliently and centered with respect to the axis of the cylindrical cavity. In this way, mechanical overloading of switches or sensor elements can be avoided even with strong deflections.
An improvement in the precision of the attack of the actuating member and in particular of the T-bar on the switches or sensors can be achieved in that the T-bar has projections on its side facing the switches or sensors or strain gauges, their projection onto the switches and / or Sensors, in particular a strain gauge plate, are arranged in a symmetrical manner, whereby a sealed design that is completely protected against environmental influences can be ensured by the central cavity of the housing being closable with a sealing cover, in particular by screwing it in.
The invention is explained in more detail below with reference to an exemplary embodiment shown schematically in a drawing
A cardiac apex sensor is shown schematically in the drawing, the test head being designated by 1. The test head 1 can be moved laterally out of the vertical axis of symmetry 2 if irregularities in the wheel arch are ascertained and the wheel flange deflects the test head to the side. However, the test head can also be acted upon in the direction of arrow 3 in the vertical direction if inadmissible wear has occurred in the area of the wheel tread surfaces. The test head 1 is fastened to a T-shaped actuating member 4 and connected to the T-shaped element 4 by a screw thread 5 on the free part of the T-shaped element 4 protruding from it.
Furthermore, a ring rim 7 is on the T-shaped element 4
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screwed, the downward facing inner surfaces of which have conical and parallel to the housing 6 or diverging generatrix This ring rim 7 overlaps O-rings 8, which are made of elastomeric material, which when the test head 1 is pivoted out of the Ac se 2 as well as when pressed in ground the test head 1 in the direction of arrow 3. The O-rings 8 are fixed between the ring flange 7 and the outside of the end wall of the housing, an essentially cylindrical sleeve 9 being formed in the interior of the housing, which can be sealed off from the underside by a screw-in cover 10.
In the interior of this sleeve 9, the T-beam 11 of the T-shaped element 4 is now arranged, which cooperates with its lateral area with sensor elements 12 or corresponding switches. The pivoting of this T-beam 11 takes place about a pivot axis defined by support point 13, so that exactly defined travel ranges are transmitted to the sensors or switches. The sensors 12 can be designed as a strain gauge plate, which rests loosely on an annular disk made of foam rubber 14. To protect against overload, a pressure piece 15 is resiliently supported by a sealing O-ring 16 and slidably in the sleeve 9 in the direction of arrow 22.
The pivot axis 21 is formed as the core of the pressure piece 15, which can be adjusted by screwing in the cover 10 with the interposition of the sealing O-ring 16. The housing 6 can be at the frog tip or via screws, not shown, which penetrate the corresponding recesses 17 of a housing flange an appropriate base plate.
The end wall 18 of the housing can have an elongated hole through which a preferred direction of the pivoting of the test head 1 can be predetermined. The longer axis of such an elongated hole 19 is advantageously oriented in the direction of the lateral pivoting movement in the sense of the double arrow 20
On the underside of the T-beam 11, projections can be provided, each offset by 180, which press on a strain gauge plate and in this way trigger a corresponding measurement signal. The strain gauge plate can be shaped in such a way that it engages in corresponding recesses in the pressure piece 15 , in order to exclusively detect the transverse movement of the test head in the sense of the double arrow 20. A vertical stroke in the direction of arrow 3 is signaled by symmetrical loading of the strain gauges,
A deflection of the test head 1 in the direction of the double arrow 20 is possible within the elastic range of a squeezing of the O-rings 8, 16 without forces from the wheel itself acting on the sensor. Vertical strikes are also absorbed by the O-rings, whereby at the same time a completely encapsulated and therefore completely protected against environmental influences can be achieved
PATENT CLAIMS:
1.
Device for recording deviations of the radio in lateral And / Or in
Height direction for rail switches or crossings, in which a sensor with a
Actuator is connected, the signals of which are fed to an evaluation circuit, characterized in that the actuating element is designed as a pivotable and / or foreseeable T-shaped element (4), the T-bar (11) of which with switches,
Sensors and / or strain gauges (12) interact in the interior of a housing (6) and the free end of which is pivotably and resiliently mounted in an opening (19) in the housing (6) and a test head (1) for the mechanical detection of the F ad runs.