AT407441B - Apparatus for drying and/or firing ceramic material, in particular perforated bricks - Google Patents

Apparatus for drying and/or firing ceramic material, in particular perforated bricks Download PDF

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  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
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Abstract

An apparatus for drying and/or firing ceramic material 10, in particular perforated bricks, has a tunnel-like continuous drier or furnace divided into several zones 6 and having transport frames which are designed as transport carriages 4, which can pass through the drier or furnace, and carry the ceramic material 10. Air 12 fed in is directed by means of at least one blower 15, 16, 17, 27 from top to bottom through gaps between the holes or through the holes in the perforated bricks and upwards again after deflection of the blower air flow 14. The guide devices 22, 23, 25 and deflectors 30 direct the air in the longitudinal direction of the apparatus 1 against the running direction of the transport carriages 4. The deflectors 30 are arranged below the supporting bases 11 for the ceramic material 10 and travel along with the transport carriages 4, whereas the blowers 27, in particular crossflow blowers 15, remain in a fixed position above the transport carriages 4. The length of the individual drying or firing zones 6 corresponds to half the length or to the entire length of a transport carriage 4, and the feed can be effected gradually, in particular in each case to the extent of the length of a zone 6. <IMAGE>

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen und/oder Brennen von keramischem Gut, insbesondere Lochziegeln, mit einem tunnelartigen Durchlauftrockner bzw. -ofen, der in Trockenund/oder Brennzonen über Kanäle mit insbesondere mäanderförmiger Luftführung verfügt, durch welche aneinanderkuppelbare Transportwagen mit dem keramischen Gut verfahrbar sind, wobei die eingespeiste Luft, in   Längsrichtung   der Vorrichtung gesehen, in einem Abschnitt von einem Gebläse in vertikaler Richtung durch Spalten zwischen dem bzw. durch Löcher in dem keramischen Gut nach unten und durch rostartige Tragböden der Transportwagen zu Umlenkungen hin und von diesen in einem anschliessenden Abschnitt durch weitere Spalten bzw.

   Löcher nach oben, vorzugsweise zu einem nachfolgenden Gebläse, geführt wird und wobei mehrere solche Abschnitte in Längsrichtung   dervorrichtung aneinanderschliessen.   



   Eine solche als   Durchlauftrockner bezeichnete   Vorrichtung ist aus der US-PS 1 268 535 bekannt Diese Druckschrift zeigt einen Trockner mit durch Zwischenwände voneinander getrennten Trockenzonen und stirnseitig abgeschotteten fahrbaren Trocknergestellen, durch die die Trockenluft   mäanderformig   geführt Ist Der Trockner ist einstöckig. Dies führt beim angeführten Trockner zu   Bel üftungsproblemen   oder Kapazitätsbeschränkungen. Je grösser der Trocknerwagen und je grösser entsprechend der Anblasquerschnitt ist, desto mehr sinkt die Geschwindigkeit der angeblasenen Trockenluft, was die Trocknungsergebnisse deutlich verschlechtert. Die Trockenluft erreicht so nicht mehr alle Bereiche im Wageninneren.

   Ausserdem muss eine grössere Luftmenge umgewälzt werden, was stärkere Ventilatoren erforderlich macht Die Ventilatoren können jedoch nicht beliebig gross gebaut werden. Im Endeffekt sinkt die Qualität der Trocknungsergebnisse und die Wirtschaftlichkeit des Trockners. 



   Erwähnt sei weiters die EP-A1 0 361 147, In welcher ein   Durchlaufofen für die Wärmebe-   handlung von Gegenständen, insbesondere von keramischen Rohren beschrieben ist. Unter einer anhebbaren und absenkbaren Ofendecke sind Wagen verfahrbar, die einen Teil des Ofenbodens und eine   stirnseitige   Trennwand tragen. Damit wird der Ofenraum in Kammern unterteilt
Aus der DE-A1 33 21 671 ist ferner ein Durchlauftrockner bekannt, der ebenfalls mehrere Trockenzonen besitzt, die durch feste Zwischenwände und durch Schotts an den Trocknergestellen, bzw. Paletten, voneinander abgetrennt sind.

   Hier zirkuliert die Trockenluft jedoch in einer Kreisströmung Die Trockenluft ist dabei zonenweise unterschiedlich konditioniert und dem Trockenfortschritt im Trockengut angepasst, indem von Zone zu Zone die Temperatur steigt und die relative Feuchte der Luft abnimmt. Der vorgenannte Durchlauftrockner bedingt einen hohen Aufwand, da jeden Trockenzone einzeln konditioniert werden muss. Ausserdem ist eine abgehängte Zwischendecke erforderlich, um die Trockenluft im geschlossenen Kreislauf zirkulieren lassen zu können. 



     Schliesslich   ist in der DE-A1   33 21   673 eine Vorrichtung zum Trocknen von keramischen Form-   lingen   beschrieben Dieses Trocknen erfolgt wieder in Trockenzonen mit mehreren Lufteinblasvorrichtungen sowie Luftansaugvorrichtungen in unterschiedlicher Höhe und auf einander gegen- überliegenden Seiten. Ziel ist eine umlaufende Führung der Trockenluft, wobei das Trockengut auf dem Trockengerüst schräg angeströmt und allseitig umspült wird
Aus der FR-PS 6 91 379 ist noch ein Durchlauftrockner bekannt, bei dem die Trockenluft nach dem Gegenstromprinzip in Trocknerlängsrichtung durch die Trocknergestelle geführt wird, wobei letztere zusätzlich von der Seite her belüftet werden.

   Bei dieser Anordnung ergeben sich unterschiedlich starke und auch indifferente Luftströmungen in den Trocknergestellen, was zu einer undefinierten Trocknung und schlechten Trockenergebnissen führt
Aus der DE-PS 39 41 134 ist ferner ein Durchlauftrockner bekannt, wobei die Trockenluft   zonenübergre ! fend ! n   einer Mäanderform durch den Durchlauftrockner geführt wird. Um die Strömungsbedingungen zu optimieren, wird die Trockenluft jedoch in einem räumlichen Maander mit zusätzlichen vertikalen Komponenten geführt. Hiedurch wird jede Trockenzone in mehrere Etagen unterteilt, die nacheinander durchströmt werden. Es ergibt sich innerhalb jeder Trockenzone eine vertikale Maanderströmung, wobei etagenweise die Strömungsrichtung wechselt.

   Bei Weitertransport des Trocknergestelles in die nächste Trockenzone kehren sich die Strömungsverhältnisse wieder um, sodass sich trotz getrennter Etagen eine Rhythmik einstellt Der vorgenannte Durchlauftrockner ist aufwendig, da die zonenübergreifende Luftführung in räumlicher Mäanderform über mehrere Etagen umfangreiche Klappen und Einstellvorrichtungen erfordert Weiters ist bei dem vorgenannten Durchlauftrockner nachteilig, dass trotz des technischen 

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 Aufwandes bei einem Besatz der fahrbaren Trocknergestelle in der Art, dass sich mehrere Lochziegel in der vom Ventilator abgewandten Seite hintereinander befinden, keine   gleichmässige   Umund Durchströmung der Lochziegel erfolgen kann. 



   Aus der DE-A 1 778 835 geht ein Trockner für Keramikteile als bekannt hervor, bel dem die Trockenluft eine Anzahl von Transportwagen sowie das Trockengut   ebenfa) ! s mäanderförm ! g   von oben nach unten bzw In Gegenrichtung durchströmt. 



   Durch die DE-C 284 338 zählen Transportwagen zum Stand der Technik, auf weichen Ziegel gebrannt werden, wobei Heissgase unterhalb der Ziegel In Längsdurchlässen geführt werden und aus diesen nach oben in Richtung der Ziegel austreten Die   Längsdurchlässe   führen zum nächsten Transportwagen bzw. zur nächsten Transportwagengruppe. 



   Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Trocknen und/oder Brennen von keramischem Gut, insbesondere Lochziegeln, aufzuzeigen, die optimale Trocknungsergebnisse bei geringem Bau- und Steuerungsaufwand ermöglicht und weiters so ausgeführt ist, dass die zum Trocknen verwendeten fahrbaren Trocknergestelle bei Bedarf auch gleich als Ofenwagen verwendet werden können.

   Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, dass Leiteinrichtungen und Umlenkungen die Luft, wie an sich bekannt, in Längsrichtung der Vorrichtung gegen die Laufrichtung der Transportwagen leiten, wobei die Umlenkungen unterhalb der Tragböden auf den Transportwagen, also mit diesen mitfahrend, und die Gebläse, vorzugsweise Querstromgebläse, oberhalb der Transportwagen ortsfest angeordnet sind, und dass die Länge der einzelnen Zonen der halben oder ganzen Länge eines Transportwagens entspricht und dass der Vorschub der Transportwagen, wie an sich bekannt, schrittweise, insbesondere jeweils im Ausmass der Länge einer Zone erfolgt. 



   Wie beim nächstliegenden Stand der Technik wird die Trockenluft zonenübergreifend in einer Mäanderform durch den Durchlauftrockner geführt. Auch beim taktweisen oder kontinuierlichen Weitertransport eines Trocknergestelles bzw. Transportwagens in die nächste Trockenzone   konnen   sämtliche   Trockner- und Ventilatoreinstellungen gleichbleiben   und kontinuierlich   forttaufen.   



  Die einlagige Ausführung der Trocknergestelle auf den Transportwagen hat die Vorteile, dass eine einfache und technisch unkomplizierte Be- und Entladung mit Trockengütern erfolgen kann, dass eine gleichmässige Um- und Durchströmung sämtlicher   Trockengüter   zur gleichen Zeit über die gesamte Transportwagenbreite gewährleistet ist und eine schwächere Auslegung der Ventilatoren ermöglicht wird. Bei einer einlagigen Ausführung ergibt sich eine besonders gute und gleichmässige Um- und Durchströmung des Trockengutes.

   Durch die besondere Anordnung der Leiteinrichtungen und der Umlenkungen kann bei gleichmässiger Querschnittsverteilung und der Anordnung der Lochziegel mit vertikaler Lochrichtung sehr gleichmässig mit jener Trockenluftgeschwindigkeit über die gesamte Transportwagenbreite gearbeitet werden, die für eine optimale Durchströmung des Trockengutes für beste Trocknungsergebnisse erforderlich ist. Die besondere Ausführungsform hat den Vorteil, dass nur ein Trockenluftstrom erzeugt und gesteuert werden muss. Entsprechend niedrig ist auch der Bauaufwand Insgesamt verringert sich ferner der Aufwand zur Konditionierung der Trockenluft, die entgegen der Bewegungsrichtung der Transportwagen geführt wird.

   Die am Trocknerausgang eingeblasene trockene Heissluft reichert sich von selbst bei Durch- und Umströmung des Trockengutes mit Feuchtigkeit an und kühlt ab Der Konditionierungsgrad passt sich damit automatisch an die Erfordernisse und den Trockenfortschritt an, sodass in bescheidenem Masse oder gar nicht nachkonditioniert werden muss Die erfindungsgemässe Vorrichtung eignet sich für die Trocknung und bei entsprechender feuerfester Ausführung von Transportwagen und Trocknergestellen auch zum Brennen beliebiger Güter. Besondere Vorteile ergeben sich aber bei keramischen Formlingen Dies gilt insbesondere für Lochziegel, wenn diese, wie bekannt, mit ihrer Lochung vertikal ausgerichtet sind. 



   Zur Homogenisierung und Optimierung der Strömungsbedingungen empfiehlt sich die Verwendung von Querstromgebläsen, die über die volle Trocknergestellbreite gleiche Bedingungen schaffen. Ebenfalls können Radial-, Axial-, oder sonstige Ventilatoren mit den entsprechenden Leitbleichen Verwendung finden.

   Die   Trockenluftströmung   wird einerseits an der ortsfesten Trocknerdecke mit Unterstützung des Querstromgebläses und durch die Leiteinrichtungen, insbesondere die verstellbaren Leitbleche und anderseits durch die entsprechend ausgeformten Trocknergestelle mit den Umlenkungen geführt Die Trocknergestelle auf den Transportwagen sind nach unten bis zur Isolierung luftdurchlässig und können bei Bedarf auch hochtemperaturbeständig ausführt sein 

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 Zur einfachen und schnellen Anpassung an unterschiedliche Trockenguthöhen werden die Leitbleche höhenverstellbar ausgeführt. 



   Es ist zweckmässig, wenn die Transportwagen bzw. die Trocknergestelle gegeneinander mit einer Dichtung und einer Dichtung gegen die Trocknerwand ausgeführt sind. Eine besondere Ausführungsform sieht vor, dass das Querstromgebläse einen ausserhalb der   Trockenluftströmung   angeordneten Motor aufweist, der mit dem Rotor durch eine Treibvorrichtung kinematisch verbunden ist. Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Zuluft am Trocknerausgang und die Abluft am Trocknereingang durch Ventilatoren gefordert wird und wenn der Trocknereingang und der Trocknerausgang durch Trocknertore abgeschottet sind. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielsweise und schematisch dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Trocknen und Brennen in ihrer Gesamtheit, Fig 2 eine Zone gemäss Fig 1 im Detail und Fig 3 die Ausbildung nach Fig. 2 im Querschnitt, jeweils In prinzipieller Darstellung. 



   In Fig. 1 ist eine Trockenvorrichtung 1 im Längsschnitt   dargestellt, die als Durchlauftrockner mit     kanalartiger   Trockenkammer ausgeführt ist Der Trocknerkanal 2 wird stirnseitig am Eingang 3 über Schleusen mit als Transportwagen 4 ausgebildeten beweglichen Trocknergestellen beschickt, die den Trocknerkanal 2 taktweise durchwandern, am gegenüberliegenden Ausgang 5 über Schleusen wieder austreten und abtransportiert werden Der Trocknerkanal 2 ist der Länge nach In mehrere, hier fünf Trockenzonen 6 unterteilt, die durch Ventilatorbaugruppen mit Gebläsen 27 voneinander baulich getrennt sind. Jede Ventilatorbaugruppe 7 lasst eine Durchtrittsöffnung zu den Trocknergestellen der Transportwagen 4 frei.

   Die Länge der Trockenzonen 6 Ist auf die Lange der Trocknergestelle auf den Transportwagen 4 abgestimmt, sodass In jeder Trockenzone 6 exakt ein oder mehrere Trocknergestelle bzw. Transportwagen 4 Platz haben. Die Transportwagen 4 bzw Trocknergestelle haben an der Stirnseite eine Dichtung 8 gegeneinander und eine seitliche Dichtung 9 in Trocknerkanallängsnchtung 2 gegenüber der Trocknerwand 1.

   Die Trocknergestelle auf den Transportwagen 4 sind einlagig ausgeführt, Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um Trockengut 10 in Form von keramischen Formlingen, speziell Lochziegeln, die auf Trocknergestellen liegen, wobei die Tragböden 11 so ausgebildet sind, dass die oben in vertikaler Richtung kommende Trockenluft neben und durch die Lochziegel streichen kann und unter den Lochziegeln durch die entsprechend ausgeführten Trocknergestelle in horizontale Richtung durch Umlenkungen 30 weitergeführt wird. Die Lochziegel sind mit ihrer Lochung vertikal ausgerichtet und dabei in beliebig vielen Reihen hintereinander und nebeneinander mit etwas Abstand angeordnet.

   (Fig 2)
Die   Trocknergestelle   können auch als Hängegestelle oder als hintereinander liegende und abgedichtete Paletten mit dem Trockengut ausgebildet sein, die auf einer stationären Rollbahn als technische Umkehr zu den Transportwagen 4 bewegt werden Die keramischen Formlinge 10 werden mit konditionierter Luft getrocknet Dazu ist ein Zuluftkanal 12 vorgesehen, der an der Kammerdecke in der ausgangsseitigen Trockenzone 6 mündet und durch den relativ trockene Heissluft aus einer zentralen Versorgungsleitung eingespeist wird. Die verbrauchte Luft wird über einen Anluftkanal 13 am Eingang 3 des Trocknerkanals 2 angesogen, wobei der Abluftkanal 13 ebenfalls in der Kanaldecke mündet.

   Die Abluft kann nach Durchlaufen des Trockners noch durch einen Wärmetauscher geführt, oder alternativ einer Rekonditionierung unterworfen und danach wieder dem Zuluftkanal 12 zugeführt werden. Wie Fig. 1 zeigt, wird die durch Pfeile angedeutete   Trockenluftströmung   14 vom Zuluftkanal 12 aus in einer Mäanderform durch den Trocknerkanal 2 und zum Abluftkanal13 geführt Hiebei strömt die Trockenluft 14 mit einer horizontalen und vertikalen Komponente durch den Trocknerkanal 2 und durch die Trocknergestelle der Transportwagen 4. 



  Für die Luftumwälzung Ist in jeder Trockenzone 6 ein Ventilator vorgesehen, der hier als Querstromgebläse 15 ausgebildet Ist und zusätzlich über dem Trockengut 10 die Trockenluftumlenkung 14 vornimmt. Unter dem Trockengut 10 erfolgt die   Trockenluftstromumlenkung   14 durch zu   Umlen-   kungen 30 ausgeformten Bereichen der Trocknergestelle bzw Transportwagen 4 Zur Unterstützung des Luftubertrittes können   zusätzlich   Ventilatoren 16 Im Abluftkanal 13 und Ventilatoren 17 im Zuluftkanal12 vorgesehen sein Durch Leiteinrichtungen 22, 23 und 25 in den fünf Trockenzonen 6 wird die Trockenluft 14 über die Trocknergestellbreite und die Trocknergestellange so verteilt, dass die Trockentuft 14 zwischen den Lochziegeln und durch die vertikalen Löcher der Lochziegel gleichmässig durchstreicht,

   da dadurch eine gleichmässige Trocknung der Lochziegel von innen und aussen gewährleistet ist. Die eingespeiste Trockenluft 18 wird durch die Spalten der 

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 nebeneinander und hintereinander angeordneten Lochziegel und die Löcher der   Lochziegel   mit gleichmässig verteilten Strömungsbedingungen (Druck und Geschwindigkeit) In vertikaler Richtung durchgedrückt, durch die entsprechend ausgeformten mitfahrenden Umlenkungen 30 der Trock-   nergestelle   unter dem Trockengut 10 umgelenkt, zur Gänze oder teilweise in Richtung Trocknereingang   3,   im gezeigten Fall um eine halbe Länge des Trocknergestells, in horizontaler Richtung weitertransportiert und durch das nächstliegende Gebläse   27,   hier Querstromgebläse   15,

     ebenfalls durch die Spalten zwischen und durch die Löcher der Lochziegel, unter den oben angeführten gleichmässigen Strömungsbedingungen, in vertikaler Richtung durchgesaugt und wieder umgelenkt. Die Trockenluftströmung 14 fliesst somit in horizontaler Mäanderform vom Zuluftkanal 12 durch die Ventilatorbaugruppen 7 mit ihren   Gebläsen   27 und die Trocknergestelle der Transportwagen 4 bis zum Abluftkanal 13, wo sie In der eingangs erwähnten Weise abgeblasen oder rekonditioniert und ruckgeführt wird. Die Transportwagen 4 werden taktwelse oder kontinuierlich In Bewegungsrichtung 19 nacheinander durch die Trockenzonen 6 (I-V) geschoben.

   Dies hat zum einen den Effekt, dass die Trockenluft 14 bei jedem Trocknerzonenübertntt einmal durch die Lochziegeln und neben den   Lochziegeln   in vertikaler Richtung durchgedrückt und das nächste Mal In vertikaler Richtung durchgesaugt wird. Zugleich ändert sich bei jedem Zonenwechsel die Konditionierung der Trockenluft 14 Nachdem die Trockenluftstromung 14 entgegen der Bewegungsrichtung 19 geführt wird, wird das Trockengut von Zone zu Zone mit Trockenluft 14 von steigender Temperatur und sinkender relativer Feuchte   beaufschlagt. Diese Konditionierung entspncht   dem Trockenfortschritt der keramischen Formlinge. Im gezeigten   Ausführungsbeispiel   ist die Höheneinstellung des Trocknerkanals 2 über   höhenverstellbare   Leiteinrichtungen 2, insbesondere Leitbleche zu treffen.

   Damit kann man den unterschiedlichen Druck- und Anströmbedingungen auf der Saug- und Ausblasseite der Ventilatorbaugruppe, insbesondere mit Querstromgebläse 15 gezielt Rechnung tragen Zur   Homogenlslerung der Trockenluftstromung   14 im Trocknergestell der Transportwagen 4 ist ein Freiraum 21 zwischen den Trocknergestellen der Transportwagen 4 vorgesehen Das   Querstromgebläse   15 erstreckt sich in der In Flg 3 gezeigten Ausführungsform über eine Trockenzone 6 und besteht aus einem hohlen zylindrischen Rotor mit Lamellen oder Flügeln Im Mantel, die bel einer Drehung die Luft über den Ansaugkanal 22 ansaugen, um ca   90    umlenken und am Ausblaskanal 23 wieder ausblasen. In jeder Trockenzone 6 ist ein Rotor 24 angeordnet, der sich über die gesamte Trocknergestellbreite bzw Transportwagenbreite 4 erstreckt.

   Das   Querstromgebläse   15 ist mit seinem Gehäuse In einer Kipplage angeordnet, sodass der Ansaugkanal 22 schräg nach oben und der Ausblaskanal 23 schräg nach unten   genchtet   ist. 



  Zur   Kanalverlängerung   sind Leitwände 25 als Leiteinrichtungen vorgesehen, deren Ruckseite wärmedämmend isoliert werden kann. In diesem   strömungs-und temperaturgeschützten Bereich   kann ein Motor 26 des Querstromgebläses 15 untergebracht sein, der mit dem Rotor 24 uber eine Treibvorrichtung   27,   vorzugsweise einen Keilriementrieb, In Verbindung steht.

   Für die verschiedenen Rotoren 24 kann auch ein gemeinsamer Motor 26 angeordnet sein, der die Rotoren 24 über eine entsprechende Treibvorrichtung 27 antreibt Zwischen den Leiteinrichtungen 25 und der Trocknerwand   konnen   noch Verteilerrohre für eine selektive, zonenweise Heissluftzufuhr und   Abluftabfuhr   vorgesehen werden Im gezeigten Ausführungsbeispiel Ist im   Strömungsbereich   vor der Saugseite des Querstromgebläses 15   ein Heissluftkanal 12   angeordnet Statt dessen kann auch ein Brenner Verwendung finden   PATENTANSPRÜCHE :

      
1 Vorrichtung zum Trocknen und/oder Brennen von keramischem Gut, insbesondere Loch- ziegeln, mit einem tunnelartigen Durchlauftrockner bzw -ofen, der In Trocken- und/oder
Brennzone über Kanäle mit insbesondere   mäanderfbrmlger   Luftführung verfügt, durch welche aneinanderkuppelbare Transportwagen mit dem keramischen Gut verfahrbar sind, wobei die eingespeiste Luft, in Längsrichtung der   Vomchtung   gesehen, in einem Abschnitt von einem Gebläse In vertikaler Richtung durch Spalten zwischen dem bzw durch Löcher in dem keramischen Gut nach unten und durch rostartige Tragböden der Transportwagen zu Umlenkungen hin und von diesen in einem anschliessenden Abschnitt durch weitere
Spalten bzw Löcher nach oben, vorzugsweise zu einem nachfolgenden Gebläse,

   geführt 

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 wird und wobei mehrere solche Abschnitte in Längsrichtung der Vorrichtung aneinander- schliessen, dadurch gekennzeichnet, dass Leiteinrichtungen (22,23, 25) und Umlenkun- gen (30) die Luft, wie an sich bekannt, in Längsrichtung der Vorrichtung (1) gegen die
Laufrichtung (19) der Transportwagen (4) leiten, wobei die Umlenkungen (30) unterhalb der Tragboden (11) auf den Transportwagen (4), also mit diesen mitfahrend, und die
Gebläse (27), vorzugsweise Querstromgebläse (15), oberhalb der Transportwagen (4) ortsfest angeordnet sind, und dass die Länge der einzelnen Zonen (6) der halben oder ganzen Länge eines Transportwagens (4) entspricht und dass der Vorschub der Trans- portwagen (4), wie an sich bekannt, schrittweise, insbesondere jeweils im Ausmass der
Länge einer Zone (6) erfolgt. 



  2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (4) bzw. die darauf angeordneten Trockengestelle feuerfest ausgeführt sind, um das Trocken- gut (10) auf diesen Trockengestellen auch zu brennen 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwagen (4) bzw. die Trockengestelle gegeneinander mit einer Dichtung (8) und einer Dichtung (9) gegen die Trocknerwand ausgeführt sind 4 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiteinrichtungen (20), insbesondere die Leitbleche   der Querstromventilatoren (15), höhenverstellbar sind.   



  5 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Quer- stromgebläse (15) einen ausserhalb der   Trockenluftströmung   (14) angeordneten Motor (26) aufweist, der mit dem Rotor (24) durch eine Treibvomchtung (27) kinematisch verbunden ist 6 Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Querstromgebläse (15) der einzelnen Trockenzonen (6) einen gemeinsamen Antneb aufweisen. 



  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft (18) am Trockner- ausgang (5) und die Abluft (28) am Trocknereingang (3) durch Ventilatoren (16,17) gefördert wird. 



  8 Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der
Trocknereingang (3) und der Trocknerausgang (5) durch Trocknertore abgeschottet sind.



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   The invention relates to a device for drying and / or firing ceramic material, in particular perforated bricks, with a tunnel-like continuous dryer or furnace, which in drying and / or firing zones has channels with in particular a meandering air duct, through which transport vehicles which can be coupled to one another can be moved with the ceramic material are, the feed air, seen in the longitudinal direction of the device, in a section of a blower in the vertical direction by gaps between or through holes in the ceramic material downwards and through rust-like trays of the trolleys to and from deflections in one subsequent section through further columns or

   Holes upwards, preferably to a subsequent blower, and several such sections adjoin one another in the longitudinal direction of the device.



   Such a device, known as a continuous dryer, is known from US Pat. No. 1,268,535. This publication shows a dryer with drying zones separated from one another by partition walls and mobile dryer frames which are sealed off at the end and through which the dry air is guided in a meandering shape. The dryer is one-story. This leads to ventilation problems or capacity restrictions for the dryer mentioned. The larger the dryer car and the larger the blow-on cross-section, the more the speed of the blown dry air drops, which significantly worsens the drying results. The dry air no longer reaches all areas inside the car.

   In addition, a larger amount of air has to be circulated, which requires stronger fans. However, the fans cannot be built to any size. In the end, the quality of the drying results and the economy of the dryer decrease.



   Mention should also be made of EP-A1 0 361 147, in which a continuous furnace for the heat treatment of objects, in particular ceramic tubes, is described. Carriages that carry part of the furnace floor and a partition at the front can be moved under a furnace ceiling that can be raised and lowered. This divides the furnace space into chambers
A continuous dryer is also known from DE-A1 33 21 671, which likewise has a plurality of drying zones which are separated from one another by fixed intermediate walls and by bulkheads on the dryer frames or pallets.

   Here, however, the dry air circulates in a circular flow. The dry air is conditioned differently in zones and is adapted to the drying progress in the dry material by increasing the temperature from zone to zone and reducing the relative humidity of the air. The above-mentioned continuous dryer requires a lot of effort because each drying zone must be conditioned individually. In addition, a suspended false ceiling is required to allow the dry air to circulate in a closed circuit.



     Finally, DE-A1 33 21 673 describes a device for drying ceramic moldings. This drying is again carried out in drying zones with several air blowing devices and air suction devices at different heights and on opposite sides. The aim is to circulate the dry air all the way around, with the dry material flowing at an angle on the drying rack and being washed around on all sides
From FR-PS 6 91 379 a continuous dryer is also known, in which the dry air is guided in the longitudinal direction of the dryer through the dryer frames, the latter being additionally ventilated from the side.

   This arrangement results in air currents of different strengths and also indifferent in the dryer racks, which leads to undefined drying and poor drying results
A continuous dryer is also known from DE-PS 39 41 134, the dry air crossing zones! fend! n in a meandering shape through the continuous dryer. To optimize the flow conditions, however, the dry air is guided in a spatial meander with additional vertical components. In this way, each drying zone is divided into several floors, which are flowed through in succession. There is a vertical meandering flow within each drying zone, with the flow direction changing in stages.

   When the dryer frame is transported to the next drying zone, the flow conditions are reversed, so that a rhythm is established despite the separate floors. The above-mentioned continuous dryer is complex because the zonal air flow in a spatial meandering shape over several floors requires extensive flaps and adjustment devices disadvantageous that despite the technical

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 Effort when fitting the mobile dryer racks in such a way that several perforated tiles are located one behind the other on the side facing away from the fan, no uniform flow around and through the perforated tiles can take place.



   From DE-A 1 778 835 a dryer for ceramic parts emerges as known, bel the dry air, a number of transport trolleys and the dry goods also! s meandering! g flows from top to bottom or in the opposite direction.



   Due to DE-C 284 338, transport trolleys belong to the state of the art and are burned on soft bricks, whereby hot gases are guided beneath the bricks in longitudinal passages and emerge from them upwards in the direction of the bricks .



   It is therefore an object of the present invention to provide a device for drying and / or firing ceramic material, in particular perforated bricks, which enables optimum drying results with little construction and control effort and is further designed such that the mobile dryer frames used for drying are required can also be used as a kiln car.

   The invention solves the problem in that guide devices and deflections direct the air, as is known per se, in the longitudinal direction of the device against the direction of travel of the transport trolleys, the deflections below the trays on the transport trolley, i.e. traveling with them, and the blowers, preferably Cross-flow blowers, above which transport trolleys are arranged in a stationary manner, and that the length of the individual zones corresponds to half or the entire length of a transport trolley and that, as is known per se, the transport trolleys are fed gradually, in particular in each case to the extent of the length of one zone.



   As with the closest prior art, the dry air is passed through the continuous dryer in a meandering shape. Even with cyclical or continuous transport of a dryer frame or trolley to the next drying zone, all dryer and fan settings can remain the same and continue to run.



  The single-layer design of the dryer frames on the transport trolleys has the advantages that a simple and technically uncomplicated loading and unloading of dry goods can be carried out, that a uniform flow and flow through all dry goods is guaranteed at the same time over the entire transport trolley width and a weaker design of the Fans. In the case of a single-layer design, there is a particularly good and uniform flow around and through the dry material.

   Due to the special arrangement of the guide devices and the deflections, with a uniform cross-sectional distribution and the arrangement of the perforated bricks with vertical perforation direction, work can be carried out very evenly with the dry air speed over the entire width of the trolley, which is necessary for optimal flow through the dry material for best drying results. The particular embodiment has the advantage that only a dry air flow has to be generated and controlled. The construction effort is also correspondingly low. Overall, the effort for conditioning the dry air, which is directed against the direction of movement of the transport carriage, is also reduced.

   The dry hot air blown in at the dryer outlet accumulates itself with moisture as it flows through and around the dry material and cools down. The degree of conditioning thus automatically adapts to the requirements and the progress of drying, so that the device according to the invention has to be reconditioned to a modest extent or not at all is suitable for drying and, if the fireproof trolleys and dryer racks are suitable, also for burning any goods. However, there are particular advantages in the case of ceramic moldings. This applies in particular to perforated bricks if, as is known, their perforations are oriented vertically.



   To homogenize and optimize the flow conditions, the use of cross-flow blowers is recommended, which create the same conditions across the full width of the dryer frame. Radial, axial, or other fans with the corresponding guide plates can also be used.

   The dry air flow is guided on the one hand on the stationary dryer ceiling with the support of the cross-flow fan and through the guide devices, in particular the adjustable baffles and on the other hand through the appropriately shaped dryer frames with the deflections be executed

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 The baffles are designed to be easily and quickly adapted to different dry material heights.



   It is expedient if the transport trolleys or the dryer frames are designed with a seal and a seal against the dryer wall. A special embodiment provides that the cross-flow fan has a motor which is arranged outside the dry air flow and is kinematically connected to the rotor by a drive device. It is also advantageous if the supply air at the dryer outlet and the exhaust air at the dryer inlet are required by fans and if the dryer inlet and the dryer outlet are partitioned off by dryer gates.



   The invention is shown in the drawings, for example and schematically. 1 shows a device for drying and firing in its entirety, FIG. 2 shows a zone according to FIG. 1 in detail and FIG. 3 shows the design according to FIG. 2 in cross section, in each case in a basic illustration.



   In Fig. 1, a drying device 1 is shown in longitudinal section, which is designed as a continuous dryer with a channel-like drying chamber.The dryer channel 2 is loaded at the front at the entrance 3 via locks with movable dryer frames designed as transport carriages 4, which pass through the dryer channel 2 in cycles, at the opposite exit 5 Exit again via locks and be transported away. The dryer duct 2 is divided lengthwise into several, here five, drying zones 6, which are structurally separated from one another by fan assemblies with fans 27. Each fan assembly 7 leaves a passage opening to the dryer racks of the trolleys 4.

   The length of the drying zones 6 is matched to the length of the drying racks on the transport trolley 4, so that exactly one or more drying racks or transport trolleys 4 have space in each drying zone 6. The transport carriages 4 or dryer frames have a seal 8 against one another on the end face and a lateral seal 9 in the longitudinal direction 2 of the dryer channel opposite the dryer wall 1.

   The dryer racks on the transport trolley 4 are of single-layer construction. In the exemplary embodiment shown, it is dry goods 10 in the form of ceramic moldings, in particular perforated bricks, which lie on dryer racks, the trays 11 being designed in such a way that the dry air coming up in the vertical direction is adjacent and can sweep through the perforated brick and continue under the perforated brick through the correspondingly designed dryer racks in the horizontal direction by deflections 30. The perforated tiles are aligned vertically with their perforations and are arranged in any number of rows one behind the other and next to each other with a little distance.

   (Fig 2)
The dryer frames can also be designed as hanging racks or as successive and sealed pallets with the dry goods, which are moved on a stationary runway as a technical reversal to the transport trolleys 4. The ceramic moldings 10 are dried with conditioned air opens at the chamber ceiling in the drying zone 6 on the outlet side and through which relatively dry hot air is fed in from a central supply line. The used air is sucked in via an air duct 13 at the inlet 3 of the dryer duct 2, the exhaust air duct 13 likewise opening into the duct ceiling.

   After passing through the dryer, the exhaust air can still be passed through a heat exchanger or, alternatively, be subjected to reconditioning and then returned to the supply air duct 12. As shown in FIG. 1, the dry air flow 14 indicated by arrows is guided in a meandering shape from the supply air duct 12 through the dryer duct 2 and to the exhaust duct 13. The dry air 14 flows with a horizontal and vertical component through the dryer duct 2 and through the dryer frames of the transport trolleys 4 .



  For the air circulation, a fan is provided in each drying zone 6, which is designed here as a cross-flow fan 15 and additionally performs the drying air deflection 14 above the drying material 10. Under the dry material 10, the dry air flow deflection 14 takes place through areas of the dryer racks or transport trolleys 4 which are shaped as deflections 30. Fans 16 in the exhaust air duct 13 and fans 17 in the supply air duct 12 can additionally be provided to support the air transfer. By means of guide devices 22, 23 and 25 in the five drying zones 6, the drying air 14 is distributed over the width of the drying rack and the drying rack so that the drying air 14 passes through evenly between the perforated bricks and through the vertical holes in the perforated bricks,

   since this ensures uniform drying of the perforated brick from the inside and outside. The dry air 18 is fed through the columns of

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 perforated bricks arranged side by side and one behind the other and the holes in the perforated bricks with evenly distributed flow conditions (pressure and speed) pushed through in the vertical direction, deflected by the correspondingly shaped moving deflections 30 of the dryer racks under the drying goods 10, in whole or in part in the direction of the dryer inlet 3, in the case shown, by half a length of the dryer frame, transported further in the horizontal direction and by the nearest fan 27, here cross-flow fan 15,

     also sucked through the gaps between and through the holes in the perforated brick, under the uniform flow conditions mentioned above, in the vertical direction and redirected again. The dry air flow 14 thus flows in a horizontal meandering shape from the supply air duct 12 through the fan assemblies 7 with their fans 27 and the dryer frames of the transport trolleys 4 to the exhaust air duct 13, where it is blown off or reconditioned and returned in the manner mentioned at the beginning. The transport wagons 4 are pushed in cycles or continuously in the direction of movement 19 through the drying zones 6 (I-V).

   On the one hand, this has the effect that the drying air 14 is pushed through the perforated bricks and next to the perforated bricks in the vertical direction and is sucked through in the vertical direction the next time. At the same time, the conditioning of the dry air 14 changes with each zone change. After the dry air flow 14 is directed against the direction of movement 19, the dry goods are subjected to dry air 14 from zone to zone with increasing temperature and decreasing relative humidity. This conditioning corresponds to the drying progress of the ceramic moldings. In the exemplary embodiment shown, the height setting of the dryer duct 2 is to be made via height-adjustable guide devices 2, in particular guide plates.

   In this way, the different pressure and inflow conditions on the suction and exhaust side of the fan assembly, in particular with cross-flow blowers 15, can be taken into account in a targeted manner. A free space 21 is provided between the dryer frames of the transport trolleys 4 for homogenizing the dry air flow 14 in the dryer frame of the transport trolleys 4. The cross-flow blower 15 extends 3 in the embodiment shown in FIG. 3 via a drying zone 6 and consists of a hollow cylindrical rotor with fins or blades in the jacket, which suck the air bel through rotation through the intake duct 22, deflect it by approximately 90 and blow it out again at the exhaust duct 23. A rotor 24 is arranged in each drying zone 6 and extends over the entire width of the dryer frame or transport carriage 4.

   The cross-flow fan 15 is arranged with its housing in a tilted position, so that the intake duct 22 is inclined obliquely upwards and the exhaust duct 23 obliquely downwards.



  To extend the channel, guide walls 25 are provided as guide devices, the rear side of which can be insulated with heat insulation. A motor 26 of the cross-flow blower 15 can be accommodated in this flow and temperature-protected area and is connected to the rotor 24 via a drive device 27, preferably a V-belt drive.

   A common motor 26 can also be arranged for the different rotors 24, which drives the rotors 24 via a corresponding drive device 27. Distribution pipes can also be provided between the guide devices 25 and the dryer wall for a selective, zone-wise supply of hot air and exhaust air discharge A hot air duct 12 is arranged in front of the suction side of the cross-flow fan 15. Instead, a burner can also be used.

      
1 Device for drying and / or firing ceramic material, in particular perforated bricks, with a tunnel-like continuous dryer or oven, which is used in drying and / or
Combustion zone has channels with a meandering air duct in particular, through which transport vehicles which can be coupled together can be moved with the ceramic material, the air fed in, viewed in the longitudinal direction of the device, in a section of a blower in the vertical direction by gaps between or through holes in the ceramic Well downwards and through rust-like trays of the transport trolleys towards deflections and from them in a subsequent section by further ones
Gaps or holes upwards, preferably to a subsequent blower,

   guided

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 and with several such sections adjoining one another in the longitudinal direction of the device, characterized in that guide devices (22, 23, 25) and deflections (30), as is known per se, blow the air in the longitudinal direction of the device (1) against the
Direction of travel (19) of the transport trolley (4), the deflections (30) below the supporting floor (11) on the transport trolley (4), ie traveling with it, and the
Blowers (27), preferably cross-flow blowers (15), are arranged in a fixed position above the transport carriages (4), and that the length of the individual zones (6) corresponds to half or the entire length of a transport carriage (4) and that the transport carriages are advanced (4), as is known per se, step by step, especially to the extent of
Length of a zone (6) takes place.



  2 Device according to claim 1, characterized in that the transport carriage (4) or the drying racks arranged thereon are fire-proof in order to also burn the material to be dried (10) on these drying racks. 3. Device according to claim 1 or 2, characterized that the transport trolleys (4) or the drying racks are designed against one another with a seal (8) and a seal (9) against the dryer wall. 4 Device according to claim 1, characterized in that the guide devices (20), in particular the guide plates of the crossflow fans (15), are adjustable in height.



  5 Device according to one of claims 1 to 4, characterized in that the cross-flow fan (15) has an outside of the dry air flow (14) arranged motor (26) which is kinematically connected to the rotor (24) by a driving device (27) is 6 device according to claim 5, characterized in that the cross-flow fans (15) of the individual drying zones (6) have a common Antneb.



  7. The device according to claim 1, characterized in that the supply air (18) at the dryer outlet (5) and the exhaust air (28) at the dryer inlet (3) is conveyed by fans (16, 17).



  8 Device according to one of claims 1 to 7, characterized in that the
The dryer inlet (3) and the dryer outlet (5) are sealed off by dryer gates.


    
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