AT406987B - Zugentlastungsvorrichtung für zumindest ein kabel - Google Patents

Zugentlastungsvorrichtung für zumindest ein kabel Download PDF

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Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Zugentlastungsvorrichtung sowie ein Zugentlastungsystem, wie diese in den Ansprüchen 1 und 19 beschrieben sind. 



   Es sind bereits Zugentlastungsvorrichtungen sowie Zugentlastungssysteme bekannt, bei denen eine bewegungsfeste Zugentlastungsvorrichtung an ein Gehäuse bzw. an eine Montageplatte befestigt ist. Diese werden durch eine Fixiervorrichtung, insbesondere durch einen in eine Bohrung bzw. einen Durchbruch einwirkende Fixierschraube, gebildet, sodass durch Einklemmen des durchgeführten Kabels durch den Durchbruch eine starre Fixierung des Kabels möglich ist. 



  Nachteilig ist hierbei, dass durch die starre Fixierung der Zugentlastungsvorrichtung im Endbereich dieser Zugentlastungsvorrichtung ein Abknicken des Kabels bewirkt wird und somit die Lebensdauer des Kabels verringert wird. 



   Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugentlastungsvorrichtung sowie ein Zugentlastungssystem zu schaffen, bei dem eine Zugentlastung für zumindest ein Kabel bzw. einen Schlauch in einfacher Form möglich ist. 



   Diese Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhaft ist hierbei, dass durch die Anordnung eines Hohlraumes in einem Durchbruch eine Fixierung von nur einem Kabel möglich ist, wobei weitere Kabel über den Durchbruch lose in der Zugentlastungsvorrichtung angeordnet werden können, die bei Einwirkung einer Kraft durch das nicht im Hohlraum angeordnete Kabel zugentlastet werden. 



   Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Ansprüchen 2 bis 18 beschrieben. Die damit erzielbaren Vorteile sind der detaillierten Figurenbeschreibung zu entnehmen. 



   Die Aufgabe der Erfindung wird aber unabhängig davon auch durch ein Zugentlastungssystem gemäss den Merkmalen des Kennzeichenteils des Anspruches 19 gelöst. Vorteilhaft ist hierbei, dass durch die drehbare Fixierung der Zugentlastungsvorrichtung ein Abknicken der in der Zugentlastungsvorrichtung angeordneten Kabel bei seitlicher Zugbeanspruchung weitestgehenst verhindert wird, da die Zugentlastungsvorrichtung eine entsprechende Bewegung durchführen kann. 



   Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Ansprüchen 20 bis 24 beschrieben. Die damit erzielbaren Vorteile sind der detaillierten Figurenbeschreibung zu entnehmen. 



   Die Erfindung wird im nachfolgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. 



   Es zeigen :
Fig. 1 ein schematischer Aufbau eines Schweissgerätes mit der erfindungsgemässen
Zugentlastungsvorrichtung in vereinfachter, schematischer Darstellung ;
Fig. 2 eine Schrägansicht der   erfindungsgernässen   Zugentlastungsvorrichtung in verein- fachter, schematischer Darstellung ;
Fig. 3 eine Frontansicht der erfindungsgemässen Zugentlastungsvorrichtung in verein- fachter, schematischer Darstellung ;
Fig. 4 eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Zugentlastungsvorrichtung in verein- fachter, schematischer Darstellung ;
Fig. 5 eine Unteransicht der erfindungsgemässen Zugentlastungsvorrichtung in verein- fachter, schematischer Darstellung ;
Fig. 6 ein Anwendungsbeispiel der erfindungsgemässen Zugentlastungsvorrichtung in vereinfachter, schematischer Darstellung. 



   Einführend sei festgehalten, dass in den Ausführungsformen gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. mit gleichen Bauteilbezeichnungen versehen werden, wobei die in der gesamten Beschreibung enthaltenen Offenbarungen sinngemäss auf gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bzw. gleichen Bauteilbezeichnungen übertragen werden können. Auch sind die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie   z. B.   oben, unten, seitlich usw., auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezogen und sind bei einer Lageänderung sinngemäss auf die neue Lage zu übertragen. Weiters können auch Einzelmerkmale oder Merkmalskombinationen aus den gezeigten und beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen für sich eigenständige erfinderische oder erfindungsgemässe Lösungen darstellen. 



   Fig. 1 ist eine Schweissanlage bzw. ein Schweissgerät 1 für verschiedenste Schweissverfahren, wie   z. B. MIG/MAG-Schweissen   bzw.   TIG-Schweissen,   oder Elektroden-Schweissverfahren gezeigt. 



   Das Schweissgerät 1 umfasst eine Stromquelle 2 mit einem Leistungsteil 3, eine Steuer- 

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 vorrichtung 4 und eine dem Leistungsteil 3 bzw. der Steuervorrichtung 4 zugeordnetes Umschaltglied 5. Das Umschaltglied 5 bzw. die Steuervorrichtung 4 ist mit einem Steuerventil 6 verbunden, welches in einer Versorgungsleitung 7 für ein Gas 8, insbesondere ein Schutzgas wie beispielsweise C02, Helium oder Argon und dgl., zwischen einem Gasspeicher 9 und einem Schweissbrenner 10 angeordnet ist. 



   Zudem kann über die Steuervorrichtung 4 noch ein Drahtvorschubgerät 11, welches für das   MIG/MAG-Schweissen   üblich ist, angesteuert werden, wobei über eine Versorgungsleitung 12 ein Schweissdraht 13 von einer Vorratstrommel 14 in den Bereich des Schweissbrenners 10 zugeführt wird. Selbstverständlich ist es möglich, dass das Drahtvorschubgerät 11, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, im Schweissgerät 1 integriert ist und nicht wie in Fig. 1 dargestellt als Zusatzgerät ausgebildet ist. 



   Der Strom zum Aufbauen eines Lichtbogens 15 zwischen dem Schweissdraht 13 und einem Werkstück 16 wird über eine Versorgungsleitung 17 vom Leistungsteil 3 der Stromquelle 2 dem Schweissbrenner 10 bzw. dem Schweissdraht 13 zugeführt, wobei das zu verschweissende Werkstück 16 über eine weitere Versorgungsleitung 18 ebenfalls mit dem Schweissgerät 1, insbesondere mit der Stromquelle 2, verbunden ist und somit über dem Lichtbogen 15 ein Stromkreis aufgebaut werden kann. 



   Zum Kühlen des Schweissbrenners 10 kann über einen Kühlkreislauf 19 der Schweissbrenner 10 unter Zwischenschaltung eines Strömungswächters 20 mit einem Wasserbehälter 21 verbunden werden, wodurch bei der Inbetriebnahme des Schweissbrenners 10 der Kühlkreislauf 19, insbesondere eine für die im Wasserbehälter 21 angeordnete Flüssigkeit verwendete Flüssigkeitspumpe, gestartet werden und somit eine Kühlung des Schweissbrenners 10 bzw. des Schweissdrahtes 13 bewirkt werden kann. 



   Das Schweissgerät 1 weist weiters eine Ein-und/oder Ausgabevorrichtung 22 auf, über die die unterschiedlichsten Schweissparameter bzw. Betriebsarten des   Schweissgerätes   1 eingestellt werden können. Dabei werden die über die Ein-und/oder Ausgabevorrichtung 22 eingestellten Schweissparameter an die Steuervorrichtung 4 weitergeleitet und von dieser werden anschliessend die einzelnen Komponenten der Schweissanlage bzw. des Schweissgerätes 1 angesteuert. 



   Weiters ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Schweissbrenner 10 über ein Schlauchpaket 23 mit dem Schweissgerät 1 bzw. der Schweissanlage verbunden. In dem Schlauchpaket 23 sind die einzelnen Leitungen vom Schweissgerät 1 zum Schweissbrenner 10 angeordnet. Das Schlauchpaket 23 wird über eine zum Stand der Technik zählende Verbindungsvorrichtung 24 mit dem Schweissbrenner 10 verbunden, wogegen die einzelnen Leitungen im Schlauchpaket 23 mit den einzelnen Kontakten des Schweissgerätes 1 über Anschlussbuchsen bzw. Steckverbindungen verbunden sind. Damit eine entsprechende Zugentlastung des Schlauchpaketes 23 gewährleistet ist, ist das Schlauchpaket 23 über eine Zugentlastungsvorrichtung 25 mit einem Gehäuse 26 des Schweissgerätes 1 verbunden. 



   In den Fig. 2 bis 6 ist die erfindungsgemässe Zugentlastungsvorrichtung 25 in den verschiedensten Ansichten und ein Anwendungsbeispiel für den Einsatz der Zugentlastungsvorrichtung 25 dargestellt. 



   Die Zugentlastungsvorrichtung 25 wird bevorzugt aus einem einteiligen Spritzgusselement aus Kunststoff gebildet. Es ist jedoch möglich, dass der Aufbau der Zugentlastungsvorrichtung 25 aus mehreren Einzelteilen gebildet wird, die über entsprechende Verbindungssysteme, wie beispielsweise Schraubverbindung, Klemmverbindungen, Klebeverbindungen usw., zu einer derartig beschriebenen Zugentiastungsvonrichtung 25 zusammengestellt werden können. 



  Grundsätzlich wird für die erfindungsgemässe   Zugentlastungsvorrichtung   25 festgehalten, dass dieses jede beliebige äussere Form aufweisen kann, und nur ein entsprechendes Ausführungsbeispiel beschrieben und dargestellt ist
Die   Zugentlastungsvorrichtung   25 weist eine Grundplatte 27, weiche eine Aufstandsfläche 28 ausbildet, auf. An der Grundplatte 27 ist bevorzugt in senkrechter Richtung eine Frontplatte 29 angeordnet bzw. angeformt, wobei diese Frontplatte 29 beispielsweise einer Länge 30 der Grundplatte 27 entsprechen kann. Damit das Gewicht der Zugentlastungsvorrichtung 25 reduziert werden kann, ist eine Breite 31 der Frontplatte 29 geringer als eine Breite 32 der Grundplatte 27. 



  Durch eine derartige Ausbildung der Grundplatte 27 mit der Aufstandsfläche 28 und der Frontplatte 29 kann nunmehr gesagt werden, dass der Grundkörper der   Zugentlastungsvorrichtung   25   L-förmig   

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 ausgebildet ist und aufgrund der entsprechenden Querschnittsdicke der einzelnen Platten eine entsprechend hohe Steifigkeit erreicht wird. Bei Verwendung der Zugentlastungsvorrichtung 25 als Kunststoffteil wird bevorzugt ein nicht verformbarer Kunststoff eingesetzt. 



   In der Zugentlastungsvorrichtung 25, insbesondere in der Frontplatte 29, ist ein Durchbruch 33 angeordnet. Dieser Durchbruch 33 ist bevorzugt kreisförmig ausgebildet und kann zentrisch in der Frontplatte 29 angeordnet werden,   d. h.   dass sich das Zentrum des Durchbruches 33 in einem Abstand 34, das der Hälfte einer Höhe der Frontplatte entspricht, von einer Oberfläche 35 der Grundplatte 29 befindet. Hierzu ist es möglich, dass die Frontplatte 29 an der gegenüberliegenden Seite der Aufstandsfläche 28 zumindest über einen Teilbereich kreisförmig ausgebildet ist,   d. h.   dass die Frontplatte 29 zumindest ab dem Zentrum des Durchbruches 33 halbkreisförmig, mit einem Radius der der Hälfte der Länge 30 entspricht, ausgebildet ist. 



   In einem Bereich des Durchbruches 33, insbesondere in dem Bereich des Durchbruches 33 der der Grundplatte 27 zugeordnet ist, ist ein geschlossener Steg 36 mit einer Oberfläche 37 des Durchbruches 33 verbunden. Durch die Anordnung des Steges 36 im Inneren des Durchbruches 33 wird erreicht, dass ein unabhängiger abgeschlossener Bereich, insbesondere ein Hohlraum 38, ausgebildet wird. Dieser Steg 36 kann beispielsweise an der   Oberfläche   37 angeformt werden bzw. bei einem einstückigen Spritzgussteil mit der Grundplatte 27 der   Zugentlastungsvorrichtung   25 einstückig hergestellt werden. 



   Damit der Durchbruch 33 bzw. der Hohlraum 38 eine entsprechende Länge, die über dem Querschnitt bzw. der Dicke der Frontplatte 29 hinausragen kann, aufweisen kann, weist die Zugentlastungsvorrichtung 25 an zumindest einer Aussenfläche 39,40 der Frontplatte 29 einen Befestigungsfortsatz 41,42 auf. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an den beiden Aussenflächen 39,40 der Frontplatte 29 jeweils ein Befestigungsfortsatz 41,42 angeordnet, wobei der Befestigungsfortsatz 41 eine Länge 43 aufweist, die grösser als eine Länge 44 des Befestigungsfortsatzes 42 ist. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist die Zugentlastungsvorrichtung 25, insbesondere der Grundkörper, welcher aus der Grundplatte 27 und der Frontplatte 29 gebildet wird, eine L-förmige Form auf.

   Der Befestigungsfortsatz 41 mit der grösseren Länge 43 ist dabei an jener Aussenfläche 39 der Frontplatte 29 angeordnet, in der bei der L-förmigen Form des Grundkörpers die Grundplatte 27 der Frontplatte 29 vorspringt und somit dieser längere Befestigungsfortsatz 41 in die gleiche Richtung der Grundplatte 27 von der Frontplatte 29 wegragt. 



  Die beiden Befestigungsfortsätze 41,42, insbesondere der Befestigungsfortsatz 41, wird derartig ausgebildet, dass dieser eine entsprechende Wanddicke bzw. einen entsprechenden Querschnitt mit hoher Steifigkeit aufweist, wodurch erreicht wird, dass sich der Durchbruch 33 von der Frontplatte 29 mit den selben Ausmassen in den Befestigungsfortsatz 41 weiter erstreckt und somit eine Verlängerung des Durchbruches 41 in Längsrichtung erreicht wird. Hierzu ist es möglich, dass der in dem Durchbruch 33 angeordnete Steg 36 derartig ausgebildet ist, dass sich dieser von der Aussenkante des Befestigungsfortsatzes 42 bis zur Aussenkante des Befestigungsfortsatzes 41 erstreckt, und somit ein durchgehender verlängerter Hohlraum 38 geschaffen wird. 



  Selbstverständlich ist es möglich, dass der Steg 36 zumindest nur über einen Teilbereich in Längsrichtung des Durchbruches 33 einen Hohlraum 38 ausbildet,   d. h.   dass sich der Steg 36 nicht über den gesamten Bereich der beiden Befestigungsfortsätze 41,42 erstreckt. 



   Weiters ist aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ersichtlich, dass sich die Aussenfläche der Befestigungsfortsätze 41 und 42 nicht mit der Oberfläche 35 der Grundplatte 27 berühren, sondern dass die Aussenkontur der Befestigungsfortsätze 41,42 eine entsprechende Distanz zwischen dem Befestigungsfortsatz 42 und der Oberfläche 35 der Grundplatte 27 bildet. Es ist jedoch möglich, dass die Aussenkonturen der Befestigungsfortsätze 41,42 sich mit der Oberfläche 35 der Grundplatte 27 berühren bzw. mit dieser Oberfläche 35 verformt sind. 



   Damit, wie in Fig. 6 ersichtlich ist, eine Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 am Befestigungsfortsatz 41 befestigt werden kann, weist dieser bevorzugt im Endbereich, also in entgegengesetzter Richtung zur Frontplatte 29, eine konische Verjüngung auf, wodurch erreicht wird, dass die Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 in einfacher Form auf den Befestigungsfortsatz 41 aufgeschoben werden kann. Um einen optischen Abschluss der Hülle 46 an der Zugentlastungsvorrichtung 25 zu erreichen, ist in einer Distanz 47 von der Aussenkontur des Befestigungsfortsatzes 41 in entgegengesetzter Richtung zum Durchbruch 33 ein Abdeckfortsatz 48 angeordnet, welcher wiederum mit der Aussenfläche 39 der Frontplatte 29 verbunden bzw. 

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 angeformt ist.

   Durch die distanzierte Anordnung des Abdeckfortsatzes 48 wird erreicht, dass die Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 in den Zwischenraum eingeschoben werden kann und somit ein optischer Abschluss an der Zugentlastungsvorrichtung 25 erzielt wird. Selbstverständlich ist es möglich, dass die Distanz 47 derartig ausgebildet wird, dass dieser Zwischenraum eine Klemmfunktion für die Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 ausbildet,   d. h.   dass durch das Einschieben der Hülle 46 diese zwischen den beiden Fortsätzen, insbesondere dem Befestigungsfortsatz 41,42 und dem Abdeckfortsatz 48, erzielt werden kann.

   Dabei ist es auch möglich, dass bei mehrteiliger Ausbildung der Zugentlastungsvorrichtung 25 einer der beiden Fortsätze, insbesondere der Abdeckfortsatz 48, aus einem weicheren, verformbareren Material ausgebildet sein kann, sodass ein entsprechendes Aufdehnen möglich ist. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch die Distanz 47 derartig gebildet, dass ein einfaches Einschieben ohne eine Klemmfunktion in den Zwischenraum möglich ist. Die Befestigung der Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 auf dem Befestigungsfortsatz 41 erfolgt derartig, dass dieser Abdeckfortsatz eine Aussparung 49 aufweist, die bevorzugt im Bereich der Grundplatte 27 angeordnet ist. Durch diese Aussparung 49 ist es nunmehr möglich, dass über die Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 ein Klemmring in den Zwischenraum eingeschoben werden kann, und somit eine Fixierung bzw. Verstellung des Klemmringes im Bereich der Aussparung 49 möglich ist, wodurch in einfacher Form ein   Afklemmen   der Hülle 46 auf dem Befestigungsfortsatz 41 erreicht wird.

   Die Anordnung der Aussparung 49 im Bereich der Grundplatte 27 ist nur deshalb gewählt worden, da dadurch wiederum ein optisches Erscheinungsbild der Zugentlastungsvorrichtung 25 erreicht wird, da bei der Befestigung bzw. bei der Ansicht der Zugentlastungsvorrichtung 25 diese Aussparung 48, in der der Klemmring sichtbar ist, im unteren Bereich nicht zu erkennen ist. 



   Vorteilhafterweise hat sich ergeben, dass bei der Ausbildung der beiden Fortsätze, insbesondere des Befestigungsfortsatzes 41 und des Abdeckfortsatzes 48, diese in Längsrichtung des Durchbruches 33 unterschiedlich ausgebildet sind. Dabei sollte der Befestigungsfortsatz 41 den Abdeckfortsatz 48 überragen, sodass ein exaktes und einfaches Aufschichten der Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 ermöglicht wird. 



   Weiters weist die Zugentlastungsvorrichtung 25 einen weiteren Befestigungsfortsatz 50 auf. 



  Dieser Befestigungsfortsatz 50 erstreckt sich über eine Länge 51 von der Aufstandsfläche 28 der Grundplatte 27 in entgegengesetzter Richtung zu der Frontplatte 29. Der Befestigungsfortsatz 50 ist bevorzugt kreisförmig ausgebildet und weist anschliessend an die Aufstandsfläche 28 der Grundplatte 27 über eine Länge 52, die geringer ist als die Länge 51 des Befestigungsfortsatzes 50, eine Verjüngung 53 mit einem Durchmesser 54 auf, der wiederum geringer ist als ein Durchmesser 55 des Befestigungsfortsatzes 50. Dadurch wird erreicht, dass aufgrund der Anordnung der Verjüngung 53 im Bereich der Aufstandsfläche 28 am Befestigungsfortsatz 50 eine nutförmige Ausbildung geschaffen wird, über die die Zugentlastungsvorrichtung 25 an unterschiedlichen Teilen befestigt werden kann. 



   Damit mit einer derartigen Zugentlastungsvorrichtung 25 eine Zugentlastung für ein oder mehrere Kabeln 56 bis 60 möglich ist, weist die   Zugentlastungsvorrichtung   25 eine Fixiervorrichtung 61 auf. Diese Fixiervorrichtung 61 wirkt dabei in den Hohlraum 38, der durch den Steg 36 im Durchbruch 33 gebildet wird, ein. Die Fixiervorrichtung 61 wird in einfacher Form durch eine Bohrung 62 mit einem darin angeordneten Innengewinde 63 gebildet, wodurch es möglich ist, dass in die Bohrung 62 über das Innengewinde 63 eine Fixierschraube 64 in den Hohlraum 38 eingeschraubt werden kann und somit bei der Positionierung bzw. bei der Durchführung eines oder mehrerer Kabeln 56 bis 60 durch den Hohlraum 38 diese über die Fixierschraube 64 an einer Oberfläche 65 des Steges 36 angepresst und somit fixiert wird. 



   Die Bohrung 62 der Fixiervorrichtung 61, insbesondere ein Durchmesser 66 der Bohrung 62, ist derartig ausgebildet, dass dieser Durchmesser 66 den Innenmassen, insbesondere dem Innendurchmesser 67 des Hohlraumes 38, entspricht, wodurch durch Einschrauben der Fixierschraube 64 dieser Hohlraum 38 über die Fixierschraube 64 verkleinert werden kann, bis ein entsprechendes Anpressen des durchgeführten Kabels 56 bis 60 an der Oberfläche 65 des Steges 36 erreicht wird. 



   Die Anordnung der Bohrung 62, insbesondere der Fixiervorrichtung 61, wird derartig an der Zugentlastungsvorrichtung 25 durchgeführt, dass diese Bohrung 62 sich durch den Befestigungsfortsatz 50 in den Hohlraum 38 erstreckt,   d. h.   dass die Bohrung 62 im Zentrum des 

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 Befestigungsfortsatzes 50 angeordnet ist und somit sich durch diesen Befestigungsfortsatz 50 und der Grundplatte 27, sowie durch die Wandstärke der Frontplatte 29 bzw. des an der Frontplatte 29 angeformten Befestigungsfortsatzes 41, hindurch erstreckt.

   Da sowohl der Abdeckfortsatz 48 sowie der Befestigungsfortsatz 41 sich nicht mit der Oberfläche 35 der Grundplatte 27 berühren, ist, um die Stabilität für die Fixiervorrichtung 61 zu gewährleisten, in diesem Distanzbereich ein Zwischenfortsatz 68 angeordnet, sodass das Innengewinde 63 vom Befestigungsfortsatz 50 bis in den Hohlraum 38 durchgehend angeordnet ist. Selbstverständlich ist es möglich bei einer Ausbildung des Befestigungsfortsatzes 41 auf die Oberfläche 35 der Grundplatte 27, dass dieser Zwischenfortsatz 68 entfallen kann. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Zugentlastungsvorrichtung 25 weist die Frontplatte 29 weitere Bohrungen 69 auf, über die die Zugentlastungsvorrichtung 25 an einem Gehäuse 70 über eine Schraubverbindung befestigt werden kann. Es ist auch möglich, dass in der Grundplatte 27 derartige Bohrungen 69 angeordnet werden können, wodurch es wiederum möglich ist, dass eine Fixierung der Zugentlastungsvorrichtung 25 auf der Aufstandsfläche eines Gehäuses 70 über eine Schraubverbindung möglich ist und somit eine waagrechte und senkrechte Montage der Zugentlastungsvorrichtung 25 ermöglicht wird. 



   Wie nun besser aus Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Zugentlastungsvorrichtung 25 an einem Gehäuse 70 positioniert, wobei bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel schematisch die in der Zugentlastungsvorrichtung 25 angeordneten Kabeln 56 bis 60 sowie die Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 angedeutet sind. Die Form der Zugentlastungsvorrichtung 25 ist schematisch dargestellt. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Zugentlastungsvorrichtung 25 nunmehr über den Befestigungsfortsatz 50 an dem Gehäuse 70 befestigt,   d. h.   dass die Zugentlastungvorrichtung 25 über die an dem Befestigungsfortsatz 50 angeordnete Verjüngung 53 an einer Montageplatte 71 befestigt ist. 



   Die Montage der Zugentlastungsvorrichtung 25 wird in den dargestellten Ausführungsbeispielen der Fig. 3 und 6 nunmehr beschrieben. 



   Grundsätzlich kann zu der erfindungsgemässen Zugentlastungsvorrichtung 25 gesagt werden, dass diese über mehrere unterschiedliche Montagemöglichkeiten eingesetzt werden kann. Hierzu wird erwähnt, dass, wie zuvor beschrieben, die Zugentlastungsvorrichtung 25 über die Bohrung 69 direkt an ein Gehäuse 70 befestigt werden kann. Dabei ist es möglich, dass die Zugentlastungvorrichtung 25 über die Frontplatte 29 an dem Gehäuse 70 befestigt wird, oder dass die Zugentlastungsvorrichtung 25 auf eine Montageplatte 71 aufgesetzt wird, sodass über die in der Grundplatte 27 angeordneten Bohrungen 69 mit der Montageplatte 71 verschraubt werden können. 



  Bei diesen Montagemöglichkeiten wird eine starre Verbindung der   Zugentlastungsvorrichtung   25 mit einem Teil eines Gehäuses 70 bzw. einer Montageplatte 71 erreicht, sodass aufgrund der zuvor beschriebenen Fixierung der in der Zugentlastungsvorrichtung 25 angeordneten Kabeln 56 bis 60 eine Zugentlastung gebildet werden kann. Dabei wird die Zugentlastung derartig gebildet, dass nur jene Kabeln 56 bis 60, insbesondere das Kabel 56, die durch den Hohlraum 38 hindurchgeführt werden, die Zugentlastung bilden, wogegen jene Kabeln 56 bis 60, die, insbesondere die Kabeln 57 bis 60, durch den Durchbruch 33 geführt sind, lose in der Zugentlastungsvorrichtung 25 angeordnet sind.

   Dies ist insofern vorteilhaft, da dadurch jene Kabeln 57 bis 60, die bevorzugt nicht gequetscht werden sollen, wie dies beispielsweise bei einem Schlauchpaket 23 für eine Schweissanlage, insbesondere einem Schweissgerät 1, der Fall ist, welche für die Kühlung zuständig sind, lose in der Zugentlastungsvorrichtung 25 verlaufen und somit keine Querschnittsverminderung   bzw. -veränderung   verursacht wird. 



   Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in Fig. 6 ist die Zugentlastungsvorrichtung 25 über den Befestigungsfortsatz 50 an der Montageplatte 71 montiert. Hierzu weist die Montageplatte 71 eine Längsnut 72 auf, die eine Breite 73 aufweist, welche dem Durchmesser 54 der Verjüngung 53 entspricht. Weiters ist im Endbereich der Längsnut 72, insbesondere in jenem Bereich, in dem keine Zugbeanspruchung zu erwarten ist, eine Einführbohrung 74 vorgesehen. Diese Einführbohrung 74 weist einen Durchmesser 75 auf, der dem Durchmesser 55 des Befestigungsfortsatzes 50 entspricht.

   Durch eine derartige Ausbildung der Längsnut 72 mit der Einführbohrung 74 wird erreicht, dass die Zugentlastungsvorrichtung 25, insbesondere der Befestigungsfortsatz 50, durch die Einführbohrung 74 der Befestigungsfortsatz 50 eingesteckt werden 

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 kann, sodass anschliessend die Verjüngung 53 mit der Längsnut 72 übereinstimmt. Dabei ist zu beachten, dass die Wandstärke der Montageplatte 71 der Länge 52, insbesondere der Breite der Verjüngung 53, entspricht, sodass die Zugentlastungsvorrichtung 25 von der Einführbohrung 74 in die Längsnut 72 eingeschoben werden kann. Diese Längsnut 72 kann dabei eine beliebige Länge aufweisen, wobei jedoch darauf zu achten ist, dass für eine exakte und sichere Zugentlastung die Zugentlastungsvorrichtung 25 bis zum Ende der Längsnut 72 geschoben wird. 



   Wie nun in Fig. 6 ersichtlich ist, ist die Zugentlastungsvorrichtung 25 im Endbereich der Längsnut 72 positioniert, sodass in entgegengesetzter Richtung zur Einführbohrung 74 eine Zugentlastung gebildet wird,   d. h.   dass durch Beanspruchung des Schlauchpaketes 23 mit einer Kraft in Richtung des dargestellten Pfeiles 76 die Zugentlastungsvorrichtung 25 am Anschlag der Längsnut 72 abgestützt wird und somit diese einwirkende Kraft über das Schlauchpaket 23 an die Zugentlastungsvorrichtung 25 übertragen wird und somit das im Hohlraum 38 fixierte Kabel 56 die ausgenützte Kraft auf dem Grundkörper der Zugentlastungsvorrichtung 25 überträgt, wodurch die Kraft auf die Montageplatte 71 weitergeleitet wird und somit eine sichere Zugentlastung für das Schlauchpaket 23 bzw. für einzelne Steckverbindungen 77 der Kabeln 56 bis 60 erreicht wird. 



   Durch eine derartige Montage der Zugentlastungsvorrichtung 25 wird weiters erreicht, dass bei Bewegung des Schlauchpaketes 23 das Schlauchpaket 23 durch die lose Führung in der Längsnut 72 mitbewegt werden kann, wodurch ein Abknicken des Schlauchpaketes 23 am Ende des Befestigungsfortsatzes 71 bzw. an dem Abdeckfortsatz 48 verhindert wird. Dieser Bewegungsablauf der Zugentlastungsvorrichtung 25 ist durch einen kreisförmigen Pfeil 78 dargestellt.

   Erfindungsgemäss wird nun erreicht, dass die Zugentlastungsvorrichtung 25 eine in Richtung des Pfeils 76 wirkende Kraft gegenüber den Steckverbindungen 77 der einzelnen in der Zugentlastungsvorrichtung 25 angeordneten Kabeln kompensiert und gleichzeitig eine Drehbewegung der Zugentlastungsvorrichtung 25 geschaffen wird, wodurch der Benutzer durch   willkürliches   Bewegen des Schlauchpaketes 23 bzw. des Schweissbrenners 10 eine Bewegung der Zugentlastungsvorrichtung 25 hervorruft. 



   Durch eine derartige Ausbildung wird erreicht, dass am Ende eines starren Körpers, insbesondere am Befestigungsfortsatz 41, ein Abknicken des Schlauchpaketes 23 bzw. des Kabels 56 bis 60 verhindert wird und somit eine höhere Lebensdauer eines derartigen Schlauchpaketes 23 bzw. der einzelnen Kabeln 56 bis 60 bewirkt wird. 



   Grundsätzlich kann gesagt werden, dass die   Zugentlastungsvorrichtung   25 mit dem Befestigungsfortsatz 41, insbesondere mit der Verjüngung 53, in eine Längsnut 72 eines plattenartigen Gehäuses 70, insbesondere einer Montageplatte 71, eingesteckt werden kann, wobei die Zugentlastungsvorrichtung 25 durch den Befestigungsfortsatz 41 in entgegengesetzter Richtung zur Einstecköffnung, insbesondere zur Einführbohrung 74 der Längsnut 72, eine bewegliche Zugentlastung für die darin angeordneten Kabeln 56 bis 60 bzw. für die Hülle 46 des Schlauchpaketes 23 ausbildet. 



   Damit eine derartige Zugentlastung durch die Zugentlastungsvorrichtung 25 erzielt werden kann, wird in dem Hohlraum 38 über die Fixiervorrichtung 61, insbesondere über die Fixierschraube 64, zumindest ein Kabel 56 bis 60 befestigt, wobei die weiteren Kabeln 56 bis 60 durch den in der Frontplatte 29 angeordneten Durchbruch 33 geführt sind. Die in den Durchbruch 33 lose eingelegten Kabeln 56 bis 60 können sich frei bewegen und somit wird eine Quetschung dieser Kabel 56 bis 60 über die Fixiervorrichtung 61 ausgeschlossen. Bei einer Zugbeanspruchung auf das Schlauchpaket 23 bzw. auf einen oder mehreren der einzelnen Kabeln 56 bis 60 wird diese Zugbeanspruchung auf jenes Kabel 56 bis 60, weiches im Hohlraum 38 angeordnet ist, übertragen, wogegen auf die in den Durchbrüchen 33 angeordneten Kabeln keine Zugbeanspruchung, insbesondere eine Kraft, ausgeübt wird.

   Dadurch wird erreicht, dass diese ausgeübte Kraft bzw. die Zugbeanspruchung über dieses Kabel 56 bis 60 im Hohlraum 38 auf den Grundkörper bzw. auf die Zugentlastungsvorrichtung 25 übertragen wird und somit von dieser auf das Gehäuse 70 bzw. auf die Montageplatte 71 weitergeleitet wird. 



   Der wesentliche Vorteil einer derartigen Zugentlastungsvorrichtung 25 liegt darin, dass auf das Schlauchpaket 23 bzw. auf die einzelnen Kabeln 56 bis 60 eine entsprechende Zugentlastung durchgeführt werden kann, wobei gleichzeitig ein Verdrehen der Zugentlastungsvorrichtung 25 ermöglicht wird. Dies erhöht die Lebensdauer eines derartigen Schlauchpaketes 23 bzw. der einzelnen Kabeln 56 bis 60. 

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   Abschliessend sei darauf hingewiesen, dass in den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel einzelne Teile unproportional vergrössert bzw. schematisch dargestellt sind, um das Verständnis der erfindungsgemässen Lösung zu verbessern. Desweiteren können auch einzelne Teile der zuvor beschriebenen Merkmalskombinationen des Ausführungsbeispiels in Verbindung mit anderen Einzelmerkmalen eigenständige, erfindungsgemässe Lösungen bilden. 



   Vor allem können die einzelnen, in den Fig.   1 ;   2,3, 4,   5 ;   6 gezeigten Ausführungen den Gegenstand von eigenständigen Lösungen bilden. Die diesbezüglichen erfindungsgemässen Aufgabe und Lösung sind den Detailbeschreibungen dieser Figuren zu entnehmen. 



   Bezugszeichenaufstellung 
1 Schweissgerät
2 Stromquelle
3 Leistungsteil
4 Steuervorrichtung
5 Umschaltglied 
6 Steuerventil
7 Versorgungsleitung
8 Gas
9 Gasspeicher 10 Schweissbrenner 11 Drahtvorschubgerät 12 Versorgungsleitung 13 Schweissdraht 14 Vorratstrommel 15 Lichtbogen 16 Werkstück 17 Versorgungsleitung 18 Versorgungsleitung 19 Kühlkreislauf 20 Strömungswächter 21 Wasserbehälter 22 Ein und/oder Ausgabevorrichtung 23 Schlauchpaket 24 Verbindungsvorrichtung 25   Zugentlastungsvorrichtung   26 Gehäuse 27 Grundplatte 28 Aufstandsfläche 29 Frontplatte 30 Länge 31 Breite 32 Breite 33 Durchbruch 34 Abstand 35 Oberfläche 36 Steg 37 Oberfläche 41 Befestigungsfortsatz 42 Befestigungsfortsatz 43 Länge 44 Länge 45 Distanz 46 Hülle 47 Distanz 48 Abdeckfortsatz 49 Aussparung 50 Befestigungsfortsatz 51 Länge 52 Länge 53 Verjüngung 54 Durchmesser 55 

  Durchmesser 56 Kabel 57 Kabel 58 Kabel 59 Kabel 60 Kabel 61 Fixiervorrichtung 62 Bohrung 63 Innengewinde 64 Fixierschraube 65 Oberfläche 66 Durchmesser 67 Innendurchmesser 68 Zwischenfortsatz 69 Bohrung 70 Gehäuse 71 Montageplatte 72 Längsnut 73 Breite 74 Einführbohrung 75 Durchmesser 76 Pfeil 77 Steckverbindung 

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 38 Hohlraum 39 Aussenfläche 40 Aussenfläche 78 Pfeil   PATENTANSPRÜCHE   : 1.

   Zugentlastungsvorrichtung für zumindest ein Kabel, insbesondere für ein Schlauchpaket einer Schweissanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die   Zugentlastungsvorrichtung   (25) einen Durchbruch (33) aufweist, in dem in einem Bereich ein geschlossener Steg (36) mit einer Oberfläche (37) des Durchbruches (33) verbunden ist, wobei der Steg (36) zumindest über einen Teilbereich in Längsrichtung des Durchbruches (33) einen Hohlraum (38) ausbildet.

Claims (1)

  1. 2. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Hohlraum (38) des Steges (36) eine Fixiervorrichtung (61) einwirkt.
    3. Zugentlastungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung (71) durch eine Bohrung (72) mit einem Innengewinde (63) gebildet ist.
    4. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Bohrung (62) der Fixiervorrichtung (61) ein Fixierschrauben (64) eindrehbar ist.
    5. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung (25) eine Aufstandsfläche (28) aufweist, durch die die Bohrung (62) der Fixiervorrichtung (61) hindurchragt.
    6. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Aufstandsfläche (28) der Zugentlastungsvorrichtung (25) in entgegengesetzter Richtung des Durchbruches (33) ein Befestigungsfortsatz (50) angeordnet ist, durch welchen sich die Bohrung (62) der Fixiervorrichtung (61) erstreckt.
    7. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsfortsatz (50) anschliessend an die Aufstandsfläche (28) eine Verjüngung (53) aufweist.
    8. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsfortsatz (50) kreisförmig ausgebildet ist.
    9. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufstandsfläche (28) durch eine Grundplatte (27) gebildet ist, an der bevorzugt in senkrechter Richtung eine Frontplatte (29) angeordnet bzw. angeformt ist, wobei in der Frontplatte (29) der Durchbruch (33) mit dem durch den Steg (36) gebildeten Hohlraum (38) angeordnet ist.
    10. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Breite (32) der Frontplatte (29) geringer ist als eine Breite (31) der Grundplatte (27).
    11. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Aussenfläche (39,40) der Frontplatte (29) ein Befestigungsfortsatz (41) angeordnet ist, in dem sich der Durchbruch (33) von der Frontplatte (29) hindurch erstreckt.
    12. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Distanz (47) zum Befestigungsfortsatz (41) in entgegengesetzter Richtung zum Durchbruch (33) ein Abdeckfortsatz (48) angeordnet ist, welcher mit der Frontplatte (29) verbunden ist.
    13. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdeckfortsatz (48) eine Aussparung (49) aufweist, die bevorzugt im Bereich der Grundplatte (27) angeordnet ist.
    14. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsfortsatz (41) den Abdeckfortsatz (48) überragt.
    15. Zugentlastungsvonichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, <Desc/Clms Page number 9> dadurch gekennzeichnet, dass im Endbereich des Befestigungsfortsatzes (41) dieser konisch verjüngend ausgebildet ist.
    16. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Frontplatte (29) mehrere Bohrungen (69) ausserhalb des Abdeckfortsatzes (48) angeordnet sind.
    17. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Grundplatte (27) mehrere Bohrungen (69) angeordnet sind.
    18. Zugentlastungsvorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung (25) ein-oder mehrteilig ausgebildet ist.
    19. Zugentlastungssystem für zumindest ein Kabel, insbesondere für ein Schlauchpaket einer Schweissanlage, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung (25) nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 18 ausgebildet ist, und dass die Zugentlastungsvorrichtung (25) mit dem Befestigungsfortsatz (50), insbesondere mit der Verjüngung (53) in eine Längsnut (72) eines plattenartigen Gehäuses (70) oder einer Montageplatte (71) einsteckbar ist, wobei die Zugentlastungsvorrichtung (25) durch den Befestigungsfortsatz (50) in entgegengesetzter Richtung zu einer Einführbohrung (74) der Längsnut (72) eine bewegliche bzw. drehbare Zugentlastung für zumindest ein darin angeordnetes Kabel (56 bis 60), insbesondere für ein Schlauchpaket (23) einer Schweissanlage oder eines Schweissgerätes (1), ausbildet.
    20. Zugentlastungssystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Befestigungsfortsatz (50) eine Hülle (46) des Schlauchpaketes (23) über eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere einen Klemmring, befestigbar ist.
    21. Zugentlastungssystem nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (38) über die Fixiervorrichtung (71), insbesondere über dem Fixierschrauben (64) zumindest ein Kabel (56 bis 60) befestigbar ist, wobei weitere Kabel (56 bis 60) durch den Durchbruch (33) lose geführt sind, und dass bei Zugbeanspruchung der in dem Hohlraum (38) und/oder dem Durchbruch (33) angeordneten Kabel (56 bis 60) diese Zugbeanspruchung, insbesondere die ausgeübte Kraft, über die Fixiervorrichtung (71) und dem Steg (36) im Durchbruch (33) auf die Zugentlastungsvorrichtung (25), insbesondere an den Befestigungsfortsatz (50) einwirkt.
    22. Zugentlastungssystem nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung (25) an dem Gehäuse (70) bewegungsfest fixierbar ist.
    23. Zugentlastungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung (25) in senkrechter Richtung über Bohrungen (69) an einer Frontplatte (29) befestigbar ist.
    24. Zugentlastungssystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugentlastungsvorrichtung (25) in waagrechter Richtung über Bohrungen (69) an einer Grundplatte (27) befestigbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5750933A (en) * 1995-11-03 1998-05-12 Progressive Tool & Industries Company Weld cable end
WO1998046389A1 (en) * 1997-04-14 1998-10-22 Tweco Products, Inc. Strain relief assembly for welding cable

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