<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Es ist eine grössere Anzahl von lösbaren, optischen Abdeckungen für Schraubköpfe oder Muttern bekannt geworden, welche Abdeckungen Ring-Nuten aufweisen, die mit Ringnuten an uber einen der Bauteile hinausragenden Teilen der Schraubverbindung oder In einer Vertiefung im Bauteil, in welcher Schraubenkopf bzw. Mutter versenkt angeordnet ist, über einen in diesen Nuten eingelegten Verbindungsring etwa formschliessend miteinander kooperieren
Es sei dazu Insbesondere auf die AT-PS 325 902, DE-AS 1 303 562, GB-PS 2 090 361 sowie die EP-PS 153 487 hingewiesen.
Ganz besonders soll an dieser Stelle betont werden, dass alle diese Nut-Ring-Systeme nur zur Halterung einer optischen Abdeckung von Schrauben bzw Muttern vorgesehen sind und ihnen keine bauelement- bzw bauteil-verbindende, also mechanisch beanspruchte und beanspruchbare oder tragende Verbindungsfunktion zwischen den Elementen bzw Teilen zukommt
Darüberhinaus sind alle aus den genannten Schriften hervorgehenden Abdeckungen zwar so ausgebildet, dass man den Schraubenkopf oder die Befestigungsmutter selbst nicht sieht, sehr wohl aber weiterhin deren optische Abdeckung, weiche in der Mehrzahl der bekannten Konstruktionen dann nicht einmal einigermassen fluchtend mit der Oberfläche eines der Bauteile ausgebildet sind, sondern denselben beispielsweise auffallend überragen.
Die Aufgabe, weiche sich die Erfindung gestellt hat, betrifft jedoch keineswegs die Schaffung einer solchen mehr oder weniger ästhetischen optischen, aber dennoch als solche sichtbaren Abdeckung einer Verbindungskonstruktion nach aussen hin, sondern eine derartige mechanisch beanspruchbare Verbindung-un Befestigungskonstruktion selbst.
Diese soll nun ausserdem so gestaltet sein, dass die sichtbaren Teile und Flächen der miteinander verbundenen bzw aneinander befestigten Bauteile keinerlei mit den Verbindungen zu bzw. mit anderen Bauteilen zusammenhängende, mit dem Auge erkennbare Veränderungen aufweisen
Aus der AT 400 611 B ist ein Verbindung-bzw Befestigungsorgan auf Basis eines NutRingsystems bekannt, das im wesentlichen einen an bzw.
in einem der Bauelemente bzw Bauteile verankerten, den jeweiligen Bauteil überragenden Verbindungskopf bzw-zapfen mit seitlich nach aussen hin offener, umlaufender Aussen-Nut und eine am bzw im anderen, mit dem eben genannten Bauteil zu verbindenden zweiten Bauelement bzw Bauteil angeordnete bzw eingetlefte, dem Verbindungskopf entsprechend ausgebildete Verbindungsausnehmung mit, der Position der Aussennut des Kopfes entsprechend angeordneter, zur Innenseite hin offener Innennut sowie, einen in der Aussennut des Kopfes und in der Innennut der Ausnehmung positionierbaren bzw positionierten, mit den Nuten im wesentlichen formschluss-koopenerenden, federnden Verbmdungsring
Es handelt sich dabei um ein Befestigungssystem zum Verbinden von Bauelementen jeder Art auf anderen solchen Elementen, Bauteilen usw.
mittels einer Art Schnappverschluss Die Aussenflächen der Bauteile werden dabei weder durch das Befestigungsorgan noch durch dessen Komponenten oder durch irgendeine Abdeckung verunziert Man sieht von der Verbindung nichts Der Schnappverschluss ist bevorzugt so ausgebildet, dass sich die Verbindung immer wieder lösen lässt, er bildet eine Art Schnellverschluss.
Ein Nachteil dieser bekannten Verbindungsorgane ist die Notwendigkeit einer exakten Montage, also das Fehlen von problemlosen Justier-Möglichkeiten fur den Fall ungenauer Positionierung der Verbindungs-Elemente an den miteinander kooperierenden Einzelbestandteilen.
Ein weiterer Nachteil besteht in der verhältnismässig aufwendigen Montage und in der Anzahl der Einzelbestandteile.
EMI1.2
Teile einer Lautsprecherbox bekannt geworden, bei welcher ausgehöhlte, an einem Bauteil angebrachte, in hinterschnittene Zapfenlöcher des anderen Bauteils eingreifende Zapfen vorgesehen sind, wobei dort das die Verbindung der beiden Bauteile sichernde Eingreifen des Hohl-Zapfens in die Hinterschneidung durch einen am Grund der, bevorzugt trapezartig hinterschneidend ausgebildeten Ausnehmung mittig angebrachten, den hohlen Zapfen aufweitenden, auseinanderdrängenden Keil bewerkstelligt wird Es handelt sich hier um einen im
<Desc/Clms Page number 2>
Endeffekt starren, verleimten Keilverschluss für einmalige Montage.
Nachteil dieses bekannten, offensichtlich nur fur längliche Ausnehmungen vorgesehenen Systems zur unlosbaren Verbindung zweier Bauteile ist, dass einerseits der in der Ausnehmung des einen Bauteils vorgesehene Keil für das Aufspreizen des Hohl-Zapfens am anderen Bauteil relativ genau mittig In die Ausnehmung einzubringen ist, da sonst ein Aufschieben des Hohl-Zapfens mit seinem mittigen Hohlraum nicht mehr möglich ist und dass andererseits eine exakte Montage nicht gesichert ist, da auch ein nicht vollständiges Aufschieben des Zapfens auf den Keil, dessen Ende so we) t ausemanderdrangt, dass durchaus eine haltbare Verbindung der Bauteile hergestellt ist, dass aber noch nicht die gewünschte Endposition der beiden Teile zueinander erreicht ist.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein, wie eingangs erwähntes, Verbindungsorgan für eine lösbare, sichtabgedeckte Verbindung zu schaffen, welches an die Montagegenauigkeit seiner Komponenten keine hohen Anforderungen stellt und dessen Komponenten einfach zu fertigen sind, wobei aber gleichzeitig eine hohe Banspruchbarkeit der Verbindung der Bauteile miteinander voll erhalten bleiben soll und ein unbeabsichtigtes Lösen der miteinander verbundenen Bauteile praktisch auszuschliessen ist und die Bauteile in eine tatsächlich gewünschte Endposition zueinander gelangen
Die Erfindung beruht auf der Beobachtung, dass ein besonders einfach herstellbarer, entsprechend geformter Feder-Schnapptell bei wesentlich vereinfachter Montage praktisch die gleichen Vorteile bezüglich Stabilität und Beanspruchbarkeit des Verbindungsorgans zu bringen imstande ist,
wie die bekannte Kombination von Ausnehmung und Zapfen, seien es nun mit Nut und einem Federring oder Hinterschneidungs-Querschnitt aufweisender Ausnehmung und mit einem Hilfskeil zur die Kooperation mit der Hinterschneidung sichernden Auseinanderspreizung eines Hohl-Zapfens
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verbindungsorgan für die sichtabgedeckte Montage, Befestigung oder Verbindung von Bau-Elementen, Bau-Teilen od dgl. an-bzw miteinander, mit einer an bzw In einem ersten der Bau-Elemente bzw Bau-Teile angeordneten, bevorzugt eingetieften, Verbmdungs-Ausnehmung mit Hinterschneidung und in dieser Hinterschneidung durch Auseinanderdrangung eingreifendem und mit ihr hintergreifend kooperierendem Zapfenelement an einem zweiten Bau-Element, Bau-Teil od.
dgl, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die Verbindungsausnehmung am bzw. im ersten Bauelement, Bauteìl od. dgl mit zu ihrer Innenseite hin offener Innennut-Nut in einem Tiefenpositions-Abstand vom Niveau der Oberfläche des Bauteils sowie mit einem an dem zweiten Bauteil angeordneten, im Querschnitt etwa U- bzw schalenförmigen, einen, bevorzugt schräg aufwärts, radial nach aussen sich erstreckenden, kröpfenden, wölbenden bzw.
ragenden, im wesentlichen radial federbaren, der Tiefenposition der Innen-Nut der Verbindungs-Ausnehmung entsprechend positionierten und mit dieser Nut im wesentlichen schnappmechanisch eingriffs- und kraftschluss-kooperierenden bzw -kooperierbaren Elngnffs- bzw Hlntergreifungs-Rand aufweisendem Verbindungs-Federteil gebildet ist
Ausser, dass das neue Verbindungsorgan alle vorher angesprochenen Ziel-Eigenschaften aufweist, ist der wesentliche Vorteil gegeben, dass es an sich gar nicht notwendig wäre, die aus der oben genannten AT-B bekannte Verbindungs-Ausnehmung abzuändern, da sie die vom erfindungsgemäss vorgesehenen Verbindungs-Federteìl schnappmechanisch zu hintergreifende Innen-Nut schon aufweist Besonderer Vorteil des neuen Verbindungsorgans ist,
dass es keinen Keil zum Spreizen eines Zapfens benötigt und dass durch das Einschnappen des Eingriffsrandes des Federteils In die Ringnut der Ausnehmung eine exakte Positionierung der Bauteile ohne jede zusätzliche Kontrolle sichergestellt ist. Wesentliche weitere Vorteile des erfindungsgemässen Verbindungsorgans sind die folgenden :
1.) Das gesamte System funktioniert wie ein Kleider-Druckverschluss und ist immer wieder lösbar (zum Öffnen und zum Schliessen = Schne)) versch ! uss).
2) Beide Verschlussteile sind unabhängig voneinander verstellbar. a) Die Buchse ist mittels Aussengewinde höhen-und tiefenverstellbar b) Der Federteil ist höhen-und tiefenverstettbar und auch seitlich verstellbar, wodurch keine 100%ig exakte Bohrung erforderlich ist.
Der Querschnitt des neuen Verbindungs-Federteils gleicht etwa dem einer aufgeblühten Tulpe.
Er lässt sich problemlos fertigen und ohne viel Aufwand montieren. Es zeigte sich, dass der nach aussen gereckte Rand des Federteils eine sicherere mechanische Verbindung gewährleistet,
<Desc/Clms Page number 3>
EMI3.1
! ! es öd dg ! zwischen die m ! teinander-verbundenen Bauteile lösen) ässtDiese Bauteile können-gleich oder verschieden-aus den unterschiedlichsten Matenallen bestehen, wie z B aus Holz, jeglichem Holzwerkstoff, Kunststoff, Metall, aus Stein oder Kunststein, Beton, Glas od dgl Einer davon kann z B ein Estrich, Boden, eine Balkenkonstruktion, eine Lattung bzw Jegliche Art von Block, Bock, Platte u. dgl sein.
Da die genannte Verbindungs-Ausnehmung bevorzugt rotationssymmetrisch ist, ist es günstig, wenn, der mit Ihr kraftschlüssig kooperierbare Federteil des neuen Verbindungsorgans auch im wesentlichen rotationssymmetrisch ist oder wenigstens Teile von Rotationssymmetrie aufweist.
Dementsprechend ist für den Eingriff in die Innen-Nut der Verbindungsausnehmung eine Ausbildung des Verbindungs-Federteils gemäss Anspruch 2 vorteilhaft
Im Zusammenhang damit sind die Ausbildung und die spezielle Dimensionierung des Hintergrelfungs-Randes des neuen Verbindungs-Federteils gemäss Anspruch 3 zu bevorzugen.
Eine besser zentrierende und eher symmetrische Einfuhrbarkeit des Federteils in die Verbindungs-Ausnehmung bis zum Einschnappen der Federteil-Rander in die Innen-Nut der Ausnehmung lasst sich durch eine Aufteilung des Verbindungs-Fahnenteils in mehrere Tragerfahnen gemäss Anspruch 4 erreichen.
Im einfachsten Fall ist, wie in Anspruch 5 erwähnt, der Verbindungs-Federteil einteilig ausgebildet
Bevorzugte Materialien fur den neuen Federteil zählt der Anspruch 6 auf Besonders bevorzugt ist Federstahl, wobei der Federteil aus einem Band desselben gestanzt und bevorzugt kalt geformt werden kann
In seiner einfachsten, jedoch durchaus ausreichend kraftschlussigen Form ist der neue, mit seinen Randern in die Innen-Nut der Verbindungs-Ausnehmung einschnappende Federteil mit zwei Tragerfahnen mit jeweils einem vom anderen getrennten, kreisbogenförmigen Nut-Eingriffsrand ausgebildet, wie im Anspruch 7 definiert.
Besonders haltbar ist die neue Art der "unsichtbaren" Verbindung, wenn VerbindungsFederteile mit vier derartigen Trägerfahnen vorgesehen sind, wie aus dem Anspruch 8 hervorgeht
Bei erfindungsgemässen Verbindungs-Federteilen mit vier oder sechs, jeweils EingriffsrandKreisbogenstücke tragenden Trägerfahnen ist eine mit übereinander stapelbaren, Jeweils zwei Fahnen tragenden Fahnenteilen mehrteilig ausgebildete Ausführungsform gemäss Anspruch 9 besonders bevorzugt Sie ermöglicht einfachere Fertigung und ist bel der Montage besonders fiexlbel.
Der Verbindungs-Federteil bzw die ihn gemeinsam bildenden Fahnenteile weisen-wie aus dem Anspruch 10 ersichtlich-in ihrem zentralen Bereich jeweils eine Montage-Öffnung auf, durch welche beim Befestigen am jeweiligen Bauteil, Untergrund od dgl, der Schaft eines Befestigungsmittels, bevorzugt einer Schraube, geführt wird, weicher bzw welche im genannten Bauteil verankert wird
Um eine günstige allseitige, seitliche Justierung, z B.
nach nicht ganz exakt geführter Bohrung für einen Dubel od dgl für den Schraubenschaft in einen schwierigen Untergrund zu ermöglichen, ist gemäss Anspruch 11 vorgesehen, die Befestigungsöffnung grösser zu dimensionieren als es für deren Durchsetzung mit dem Schaft des Befestigungsmittels, insbesondere Schraube, nötig wäre
Mit ihrem dann günstigerweise weiter ausladenden, zum Schaft hin flachen Kopf wird auch im Falle eins Verhältnisses der Durchmesser von Befestigungsöffnung und Schraubenschaft von bis zu über drei problemlos die zentrale Befestigungs-Öffnung übergriffen, sodass auch eine sichere Verankerung neben der angestrebten flexiblen Justierung ermöglicht wird.
Fur die Montage kann es eine gewisse Erleichterung bringen, wenn-wie gemäss Anspruch 12 vorgesehen-die Eingriffsränder der Trägerfahnen der neuen Verbindungs-Federtelle etwa halbkreisförmige Querschnittsform aufweisen oder zumindest abgerundet ausgebildet sind
Was den günstigsten Bereich der Dimensionierung der Länge der einzelnen kreisbogenstuckförmig verlaufenden Eingriff-Rand-Teile der einzelnen Fahnen betrifft, so gibt darüber für die zwei gebräuchlichsten und daher besonders bevorzugten Ausführungsformen der neuen Verbindungs-Federteile der Anspruch 13 Auskunft.
Fur die Anpassung der Positionen von miteinander kooperierender Innen-Nut der VerbindungsAusnehmung und Eingriffs-Rand des Verbindungs-Federteils aneinander kann zu dessen
<Desc/Clms Page number 4>
Hoheneinstellung relativ zur Oberfläche des ihn tragenden Bautells unter dem Federteil zumindest eine Beilagscheibe, ein Zwischenring od. dgl mitmontiert werden, wie sinngemäss dem Anspruch 14 zu entnehmen ist.
Was die Verbindungs-Ausnehmung betrifft, so ist eine konische Verjüngung derselben von deren Öffnung her-wie aus Anspruch 15 hervorgeht - von Vorteil Durch sie werden die Fahnen des Verblndungs-Federtells beim Einführen in die Ausnehmung gegen ihre Federkraft In Richtung zur Achse hin gespannt und die Eingriffsränder schnappen schliesslich unter Entspannung der Fahnen radial nach aussen In die Innen-Nut der Verbindungs-Ausnehmung ein.
Es hat sich gezeigt, dass der Einschnapp- und Kraftschluss-Vorgang erleichtert ist, wenn-wie im Anspruch 16 geoffenbart - die untere Flanke der Innen-Nut zur Öffnung und zur Achse der Verbindungs-Ausnehmung hin schräg geneigt ausgebildet ist. So passt sie sich auch etwa der Neigung des schräg radial nach aussen gerichteten Bereichs der Trägerfahnen unterhalb ihres jeweiligen Hlntergrelfungs-Randes an.
Der Stabilität des Kraftschlusses, insbesondere gegen Abziehen einer Deckplatte besonders forderlich ist eine Ausbildung der unteren Kante der Innen-Nut der Verbindungs-Ausnehmung gemass Anspruch 17.
Zur Anpassung oder Einstellung der Tiefenlage der genannten Innen-Nut besonders vorteilhaft ist eine die Verbindungs-Ausnehmung beherbergende Buchse gemäss Anspruch 18, welche Im jeweiligen Bauelement bzw Bauteil eingesenkt und schraubverankert ist Eine derartige Schraubverankerung erhöht den Halt der Buchse im Bauteil wesentlich.
Besonders hohen Halt und passgenaue Höhen bzw Tiefen-Justierung ermöglicht eine D ! rektverschraubung der Buchse mit der Verbindungs-Ausnehmung selbst im jeweiligen Bauelement bzw Bauteil gemäss Anspruch 19.
Wesentlich erleichtern lasst sich die Montage und Hohen- bzw. Tiefen-Justierung der Buchse, wenn In oder auf derselben ein Element für das Ansetzen oder den Eingriff eines Löse- oder Verdrehwerkzeuges, z B Schlüssels vorgesehen ist, wie im Anspruch 20 geoffenbart.
Bevorzugt befindet sich am Boden der Buchse eine Ausnehmung für das Einsetzen eines Inbus-Schlussels Es genügt aber auch nur die Anordnung einer Art Schraubenschlitz od dgl an bzw in der Buchse der Verbindungs-Ausnehmung
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert
Es zeigen die Flg 1 einen Schnitt durch die beiden wesentlichen Bestandteile des neuen Verbindungsorgans, die Flg 2 eine Draufsicht, die Fig 3 eine Schrägansicht eines jeweils zweiteiligen Verbindungs-Federteils mit insgesamt vier Trägerbahnen und die Fig 4 einen einteiligen, überhaupt nur eine Trägerfahne aufweisenden Verbindungs-Federteil
Das in Flg 1 gezeigte neue Verbindungsorgan 100 besteht aus der in einer Verbindungs-
EMI4.1
Tulpenform aufweisenden Verbindungs-FederteilDie Buchse 500 mit der Verbindungs-Ausnehmung 5 ist im oberen Bauteil 10, weicher hier z B eine dekorative Deckplatte ist, an deren Aussenfläche 1003 vom Verbindungsorgan 100 nichts zu sehen sein soll, versenkt angeordnet. Sie ist mittels ihres eigenen Gewindes 501 in den Bauteil 10 eingeschraubt
Die Verbindungsausnehmung 5 ist von ihrer Öffnung 53 zum Inneren hin konisch sich verjungend ausgebildet. Die konische Innenwand 51 endet mit einer In sie eingearbeiteten, hintergreifenden Innen-Nut 50 mit einem Radius r5, deren öffnungsnähere Flanke 505 zur Öffnung 53 und zur Achse A hin schräg abfallend ausgebildet ist.
Der Übergang von der Konus-Wandung 51 zur Nut 50 bzw zu deren schräger Flanke 505 ist bei dieser Ausfuhrungsform als relativ scharfe Kante 535 ausgebildet.
Um die Buchse 500 in die Platte 10 einzubringen und insbesondere auch zur genauen Einstellung und Justierung der Tiefenposition t der Nut 50 der Verbindungs-Ausnehmung 5, also ihres Abstands zur-dem anderen Bauteil, Bauelement oder Untergrund 9 zugekehrten, hier unteren - Flache 1004 weist die Buchse 500 an Ihrem Grund 502 eine Ausnehmung 503 auf, in welche In Inbus-Schlüssel einsetzbar ist.
Der neue Verbindungs-Federteil 4 ragt - im Idealfall mit einer dem oben genannten Tiefenpositions-Abstand t entsprechenden Höhe h über die Oberfläche 904 des zweiten Bauteils 9, hier eines abzudeckenden Untergrunds z B., Bodens. Der Federteil 4 weist In seiner mittigen
<Desc/Clms Page number 5>
Verankerungs-Zone 42 eine Befestigungsoffnung 41 auf, weiche von einer Befestigungsschraube 44 mit die Rander der Öffnung 41 übergreifendem, flachem Kopf 442 durchsetzt ist, deren Schaft 441 Im Untergrund 9 verschraubt ist
Im gezeigten Fall Ist der Federteil 4 zweiteilig mit einem direkt auf der Oberfläche 904 des Untergrunds 9 mit seiner Verankerungs-Zone 42 breit aufliegendem, im Schnitt etwa breite Tulpenform aufweisendem ersten Fahnenteil 45 mit den beiden Tragerfahnen 450,
451 und einem zweiten etwa senkrecht zum ersten Fahnenteil 45 auf dessen zentraler Verankerungs-Zone 41 positionierten zweiten Fahnenteil 45', von welchem allerdings nur eine Träger-Fahne 451'sichtbar
EMI5.1
Nach oben hin enden die beiden Fahnenteile 45,45' schräg radial nach aussen hin jeweils zu Ihrem - zum kraftschlussigen Verbund der Bauteile 9, 10 in die Innen-Nut 50 der VerbindungsAusnehmung 5 einschnappbaren - jeweils in Kreisbogenstücke mit dem Radius r4 geteilten oberen Elngnffs- und Hmtergreifungs-Rand 40. Die zwischen den Trager-Fahnen 450, 451, 450'451' angeordneten Einschnitte sind mit 46 bezeichnet.
Der Radius r4 des Randes 40 entspricht bei entspanntem Federteil 4 etwa dem Radius der Innen-Nut 50 der oben erläuterten VerbindungsAusnehmung 5
Aus dem Grundriss und aus der axonometrischen Darstellung der Fig 3 und 4 ist die besonders bevorzugte Bauweise eines zweiteiligen Verbindungs-Federteils 4 mit zwei gekreuzt übereinander gestapelten Fahnenteilen 45 und 45'und deren jeweils beiden federnden Trägerfahnen 450, 451 ; 450', 451' sowie der jeweils mit einer Erstreckungslänge e ausgebildete, teil-kreisbogenförmige Verlauf der Teile des Eingriffs- bzw. Hintergreifungs-Randes 40, wie auch die sektoralen Ausnehmungen 46 zwischen den genannten Fahnen ersichtlich.
Gunstig ist es, insbesondere im Hinblick auf eine seitliche Justierung oder Nachjustierung zur Übereinstimmung mit der Lage der Verbindungs-Ausnehmung 5, der mittigen Befestigungsöffnung 41 In der zentralen Verankerungs-Zone 42 der beiden Fahnenteile 45 und 45'einen Durchmesser d41 zu geben, der grösser ist, als der Durchmesser d44 des Schaftes 441 der BefestigungsSchraube 44
Die Erfindung ist keineswegs auf die aus den Fig 1 bis 3 ersichtliche Zweiteilung des Verbindungs-Federteiles 4 beschränkt, dieser Federteil kann auch einteilig, z B aus Federstahlblech gestanzt sein
Die Fig 4 zeigt eine ebenfalls mögliche Form des neuen Verbindungs-Federteiles 4, wobei die Bezugszeichenbedeutungen die gleichen wie in den vorhergehenden Figuren sind Er ist nur einteilig, und weist auch nur einen,
hier über einen Grossteil des Umfangs eines Kreises sich erstreckenden Eingriffs-Rand 40 auf einer einzigen breiten Tragerfahne 450 auf
Angedeutet ist in Fig 4 ausserdem, wie durch unterseitige Anordnung von JustierZwischenringen 48 die Uberstands-Höhe h des Federteils 4 zur anpassenden Einstellung auf eine jeweilige Tiefenposition der Innen-Nut der oben erläuterten Verbindungs-Ausnehmung im anderen Bauteil verändert werden kann.
**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
A large number of detachable, optical covers for screw heads or nuts have become known, which covers have ring grooves which have ring grooves on parts of the screw connection which protrude beyond one of the components or in a recess in the component in which the screw head or nut is countersunk is arranged to cooperate with one another in a form-fitting manner via a connecting ring inserted in these grooves
Attention is drawn in particular to AT-PS 325 902, DE-AS 1 303 562, GB-PS 2 090 361 and EP-PS 153 487.
It should be particularly emphasized at this point that all of these nut-ring systems are only intended to hold an optical cover for screws or nuts and that they do not have a component or component-connecting, i.e. mechanically stressed and stressable or load-bearing connection function between the elements or parts
In addition, all the covers resulting from the cited documents are designed such that the screw head or the fastening nut itself cannot be seen, but their optical cover is still very well, which in most of the known constructions does not even align with the surface of one of the components are trained, but protrude conspicuously, for example.
The task that the invention has set itself, however, does not concern the creation of such a more or less aesthetic optical, but nevertheless as such visible cover of a connection structure to the outside, but such a mechanically stressable connection and fastening structure itself.
This should also be designed in such a way that the visible parts and surfaces of the components that are connected or fastened to one another have no changes that are visible to the eye and that are connected with the connections to or with other components
From AT 400 611 B a connection or fastening element based on a ring nut system is known, which essentially attaches to or
in one of the components or components anchored, the respective component protruding connection head or pin with a laterally open to the outside, circumferential outer groove and a second component or component arranged or inserted on or in the other, to be connected to the component just mentioned, the Connection head with a correspondingly designed connection recess with an inner groove that is arranged in accordance with the position of the outer groove of the head and is open towards the inside, and a resilient connecting ring that can be positioned or positioned in the outer groove of the head and in the inner groove of the recess
It is a fastening system for connecting components of any kind to other such elements, components, etc.
by means of a kind of snap lock The outer surfaces of the components are not messed up by the fastener, its components or any cover. You can see nothing of the connection The snap lock is preferably designed so that the connection can be released again and again, it forms a kind of quick lock .
A disadvantage of these known connecting elements is the need for precise assembly, that is to say the lack of problem-free adjustment possibilities in the event of inaccurate positioning of the connecting elements on the mutually cooperating individual components.
Another disadvantage is the relatively complex assembly and the number of individual components.
EMI1.2
Parts of a loudspeaker box have become known, in which hollowed-out pegs, which are attached to one component and engage in undercut peg holes of the other component, are provided, where there the engagement of the hollow peg in the undercut, which ensures the connection of the two components, is preferred by one at the base of the trapezoidal undercut recess in the center, widening the hollow pin, pushing apart wedge is accomplished. This is an im
<Desc / Clms Page number 2>
Ultimately rigid, glued wedge lock for one-time assembly.
Disadvantage of this known system for the permanent connection of two components, which is obviously only provided for elongated recesses, is that, on the one hand, the wedge provided in the recess of one component for spreading the hollow pin on the other component must be introduced into the recess relatively precisely in the center, otherwise it is no longer possible to slide the hollow spigot with its central cavity and that, on the other hand, an exact assembly is not ensured, since an incomplete pushing of the spigot onto the wedge, the end of which so far tends to spread apart, that a permanent connection of the Components is made, but that the desired end position of the two parts has not yet been reached.
The invention has set itself the task of creating a, as mentioned above, connecting element for a releasable, view-covered connection, which does not place high demands on the mounting accuracy of its components and whose components are easy to manufacture, but at the same time a high durability of the connection the components are to be fully preserved with one another and unintentional loosening of the components connected to one another can be practically ruled out and the components reach one another in an actually desired end position
The invention is based on the observation that a spring snap catch that is particularly easy to manufacture and has a correspondingly shaped design, with considerably simplified assembly, is able to bring practically the same advantages with regard to the stability and strength of the connecting element,
like the well-known combination of recess and spigot, be it with a groove and a spring washer or an undercut cross-section and with an auxiliary wedge for spreading apart a hollow spigot that ensures cooperation with the undercut
The invention thus relates to a connecting element for the visually covered assembly, fastening or connection of structural elements, structural parts or the like to one another or to one another, with a preferably recessed element arranged on or in a first of the structural elements or structural parts , Connection recess with an undercut and in this undercut by means of an interlocking engagement and cooperating with it behind the pin element on a second construction element, construction part or.
The like, which is characterized in that the connection recess on or in the first component, component or the like, with an inner groove groove open to its inside, at a depth position distance from the level of the surface of the component and with one arranged on the second component, in cross-section approximately U- or shell-shaped, one, preferably obliquely upwards, radially outwardly extending, cranking, arching or
protruding, essentially radially resilient connection spring part which is positioned corresponding to the depth position of the inner groove of the connection recess and which has this groove, essentially snap-mechanically engaging and non-positively engaging and / or cooperating with or engaging edge
In addition to the fact that the new connecting element has all the target properties mentioned above, there is the essential advantage that it would not be necessary in itself to change the connection recess known from the above-mentioned AT-B, since it is the connection provided by the connection according to the invention Spring tongue already has an internal groove to be gripped mechanically. A particular advantage of the new connecting element is that
that no wedge is required to spread a pin and that snapping the engagement edge of the spring part into the annular groove of the recess ensures exact positioning of the components without any additional control. Significant further advantages of the connecting element according to the invention are the following:
1.) The entire system works like a clothes press fastener and is always detachable (for opening and closing = beautiful)) different! uss).
2) Both locking parts can be adjusted independently of each other. a) The bushing is adjustable in height and depth by means of an external thread. b) The spring part is adjustable in height and depth and also laterally adjustable, which means that a 100% exact hole is not required.
The cross section of the new connecting spring part is roughly the same as that of a blossomed tulip.
It can be easily manufactured and assembled without much effort. It turned out that the outwardly stretched edge of the spring part ensures a more secure mechanical connection,
<Desc / Clms Page number 3>
EMI3.1
! ! it desolate! between the m! Loosen connected components) Bauteile These components can consist of different materials, such as wood, any wood-based material, plastic, metal, stone or artificial stone, concrete, glass or the like. One of them can be a screed, for example , Floor, a beam construction, battens or any type of block, trestle, plate u. be like.
Since the connection recess mentioned is preferably rotationally symmetrical, it is advantageous if the spring part of the new connecting member that can be positively cooperated with it is also essentially rotationally symmetrical or has at least parts of rotational symmetry.
Accordingly, a design of the connecting spring part according to claim 2 is advantageous for the engagement in the inner groove of the connecting recess
In connection with this, the design and the special dimensioning of the relief rim of the new connecting spring part are to be preferred.
A better centering and more symmetrical insertion of the spring part into the connection recess until the spring part edges snap into the inner groove of the recess can be achieved by dividing the connection flag part into several carrier lugs.
In the simplest case, as mentioned in claim 5, the connecting spring part is made in one piece
Preferred materials for the new spring part are defined in claim 6. Spring steel is particularly preferred, the spring part being stamped from a strip of the same and preferably cold-formed
In its simplest, but certainly sufficiently non-positive form, the new spring part, which snaps into the inner groove of the connection recess with its edges, is designed with two carrier lugs, each with a circular, arc-shaped groove engagement edge that is separated from the other, as defined in claim 7.
The new type of "invisible" connection is particularly durable if connection spring parts are provided with four such carrier lugs, as is evident from claim 8
In the case of connecting spring parts according to the invention with four or six carrier lugs each carrying engagement edge circular arc pieces, a multi-part embodiment with multi-part lug parts which are stackable one above the other and carry two lugs is particularly preferred. It enables simpler production and is particularly fiexlbel for assembly.
The connecting spring part or the flag parts forming it together, as can be seen from claim 10, each have a mounting opening in their central area through which the shaft of a fastening means, preferably a screw, is attached to the respective component, substrate or the like , is guided, softer or which is anchored in the named component
For a cheap all-round, lateral adjustment, e.g.
After a not exactly guided hole for a dowel or the like for the screw shank to allow in a difficult surface, it is provided according to claim 11 to dimension the fastening opening larger than it would be necessary for its penetration with the shank of the fastening means, in particular screw
With its head, which then expediently protrudes further and is flat towards the shaft, the diameter of the fastening opening and screw shank of up to more than three is easily overlapped in the central fastening opening, so that a secure anchoring is also possible in addition to the desired flexible adjustment.
For assembly, it can bring a certain relief if, as provided in accordance with claim 12, the engagement edges of the carrier lugs of the new connection spring point have an approximately semicircular cross-sectional shape or are at least rounded
As for the most favorable range of the dimensioning of the length of the individual engagement edge parts of the individual flags running in the form of a circular arc, the claim 13 provides information for the two most common and therefore particularly preferred embodiments of the new connecting spring parts.
For the adaptation of the positions of the mutually cooperating inner groove of the connection recess and the engagement edge of the connection spring part to one another, it can be used
<Desc / Clms Page number 4>
Height adjustment relative to the surface of the structure supporting it, at least one washer, an intermediate ring or the like can also be mounted under the spring part, as can be seen in the meaning of claim 14.
As far as the connection recess is concerned, a conical tapering of the latter from its opening — as can be seen from claim 15 — is advantageous. By means of it, the flags of the facing spring plate are tensioned against their spring force in the direction of the axis when they are inserted into the recess the engagement edges finally snap radially outward into the inner groove of the connecting recess while the flags relax.
It has been shown that the snap-in and force-locking process is facilitated if — as disclosed in claim 16 — the lower flank of the inner groove is designed to be obliquely inclined toward the opening and towards the axis of the connecting recess. In this way, it also adapts to the inclination of the obliquely radially outward region of the carrier lugs below their respective support edge.
The stability of the frictional connection, in particular against pulling off a cover plate, is particularly required to form the lower edge of the inner groove of the connecting recess.
To adapt or adjust the depth of the inner groove mentioned, a socket accommodating the connection recess is particularly advantageous, which is recessed and screw-anchored in the respective component or component. Such a screw anchor significantly increases the hold of the socket in the component.
A D! Enables a particularly high hold and precise heights or depth adjustment. Rect screwing the socket with the connection recess itself in the respective component or component according to claim 19.
The assembly and height or depth adjustment of the bushing can be made considerably easier if an element is provided in or on the same for attaching or engaging a loosening or twisting tool, for example a key, as disclosed in claim 20.
There is preferably a recess on the bottom of the socket for the insertion of an Allen key. However, it is also sufficient to arrange a type of screw slot or the like on or in the socket of the connecting recess
The invention is explained in more detail with reference to the drawing
The Flg 1 show a section through the two essential components of the new connecting member, the Flg 2 a plan view, the Fig. 3 shows an oblique view of a two-part connecting spring part with a total of four carrier tracks and Fig. 4 a one-piece, having only one carrier flag connection -Spring part
The new connection element 100 shown in FIG. 1 consists of the connection element
EMI4.1
The spring 500 with the connection recess 5 is recessed in the upper component 10, which here is, for example, a decorative cover plate, on the outer surface 1003 of which the connection member 100 should not be visible. It is screwed into the component 10 by means of its own thread 501
The connection recess 5 is tapered from its opening 53 towards the inside. The conical inner wall 51 ends with an internal groove 50 with a radius r5 machined into it, the flank 505 of which is closer to the opening and sloping toward the opening 53 and towards the axis A.
The transition from the cone wall 51 to the groove 50 or to its oblique flank 505 is formed as a relatively sharp edge 535 in this embodiment.
In order to insert the socket 500 into the plate 10 and in particular also for the exact setting and adjustment of the depth position t of the groove 50 of the connection recess 5, i.e. its distance to the other component, component or base 9 facing, here lower - surface 1004 the socket 500 has a recess 503 on its base 502, into which the Allen key can be inserted.
The new connecting spring part 4 protrudes - ideally with a height h corresponding to the above-mentioned depth position distance t - over the surface 904 of the second component 9, here a base to be covered, for example, floor. The spring part 4 has in its center
<Desc / Clms Page number 5>
Anchoring zone 42 has a fastening opening 41 which is penetrated by a fastening screw 44 with a flat head 442 which overlaps the edges of the opening 41 and whose shaft 441 is screwed into the base 9
In the case shown, the spring part 4 is in two parts with a first flag part 45 with the two carrier lugs 450, which is broadly lying directly on the surface 904 of the base 9 with its anchoring zone 42 and has an approximately broad tulip shape on average.
451 and a second second flag part 45 'positioned approximately perpendicular to the first flag part 45 on its central anchoring zone 41, of which only one carrier flag 451 is visible, however
EMI5.1
At the top, the two flag parts 45, 45 'end obliquely radially outwards towards their respective upper parts, which can be snapped into the inner groove 50 of the connecting recess 5 for the force-fit connection of the parts 9, 10, and are each divided into circular arc pieces with the radius r4. and hem gripping edge 40. The incisions arranged between the carrier flags 450, 451, 450'451 'are denoted by 46.
With the spring part 4 relaxed, the radius r4 of the edge 40 corresponds approximately to the radius of the inner groove 50 of the connection recess 5 explained above
3 and 4 show the particularly preferred construction of a two-part connecting spring part 4 with two flag parts 45 and 45 'stacked crossed one above the other and their two resilient carrier flags 450, 451; 450 ', 451' and the partially circular arc-shaped course of the parts of the engaging or engaging edge 40, each with an extension length e, as well as the sectoral recesses 46 between the flags mentioned.
It is advantageous, particularly with regard to a lateral adjustment or readjustment to match the position of the connecting recess 5, the central fastening opening 41 in the central anchoring zone 42 of the two flag parts 45 and 45 ′ to give a diameter d41 which is larger than the diameter d44 of the shaft 441 of the fastening screw 44
The invention is in no way limited to the division into two of the connecting spring part 4, as can be seen in FIGS
FIG. 4 shows a likewise possible form of the new connecting spring part 4, the meanings of the reference symbols being the same as in the previous figures. It is only in one piece and also has only one,
here over a large part of the circumference of a circle engaging edge 40 on a single wide carrier lug 450
It is also indicated in FIG. 4 how the protrusion height h of the spring part 4 can be changed for a suitable depth position of the inner groove of the above-mentioned connecting recess in the other component by arranging intermediate adjusting rings 48 on the underside.
** WARNING ** End of DESC field may overlap beginning of CLMS **.