AT406586B - Verfahren zur herstellung von flüssigem roheisen oder flüssigen stahlvorprodukten und eisenschwamm sowie anlage zur durchführung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur herstellung von flüssigem roheisen oder flüssigen stahlvorprodukten und eisenschwamm sowie anlage zur durchführung des verfahrens Download PDF

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AT406586B
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Description


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   Die Erfindung betrifft ein Verfuhren zur Herstellung von flüssigem Roheisen oder flüssigen Stahlvorprodukten und Eisenschwamm aus von Eisenerz, vorzugsweise in   Stück- und/oder   Pelletform, und gegebenenfalls Zuschlagen gebildeten Einsatzstoffen, wobei die Einsatzstoffe in einer Festbett-Reduktionszone zu Eisenschwamm direkt reduziert werden, der Eisenschwamm in einer   Einschmelzvergasungszone   unter Zufuhr von   Kohlenstoffträgem   und sauerstoffhältigem Gas erschmolzen und ein   CO-und Hz-häitiges   Reduktionsgas erzeugt wird, welches in die Reduktionszone eingeleitet, dort umgesetzt und als Exportgas abgezogen wird,

   und wobei das abgezogene Exportgas einer   CO2-Eliminierung   und einer Aufheizung unterzogen und als zumindest weitgehend CO2-freies Reduktionsgas gemeinsam mit einem Teil des in der Einschmelzvergasungszone gebildeten Reduktionsgases zur Erzeugung von Eisenschwamm mindestens einer weiteren Reduktionszone zur Direktreduktion von Eisenerz zugeführt wird, sowie eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens. 



   Ein Verfahren dieser Art ist aus der AT-396. 255 B bekannt Hierbei wird der Teil des in der Einschmeizvergasungszone gebildeten Reduktionsgases, der als   Überschussgas   anfällt und der weiteren Reduktionszone zugeführt wird, in einem Wäscher gewaschen, anschliessend mit dem Exportgas vermischt und schliesslich gemeinsam mit dem Exportgas einer   CO2-Entfernung   unterzogen. Die Zumischung dieses Teiles des Reduktionsgases zum Exportgas erfolgt somit vor der   COz-Entfernung,   so dass die beiden Reduktionsprozesse - die jeder für sich ein Schwingungen unterworfenes System   verkörpern-an   einer Stelle miteinander verknüpft sind, die-vom Gasstrom her gesehen-knapp nach dem ersten Reduktionsprozess und weit vom zweiten Prozess liegt. 



  Hierdurch ist es möglich, Auswirkungen von Schwingungsübertragungen zwischen den Systemen, Resonanzen und Rückkopplungen betreffend Gasmengendurchsätze, Gaszusammensetzungen und Gastemperaturen gering zu halten bzw. zu vermeiden,   u. zw.   durch ein   Vergleichmässigen   bzw. 



  Dämpfen der Abweichungen von den vorgesehenen gewünschten Werten.   z. B.   ergeben sich   Gasvolumens- bzw.   Gasströmungsschwankungen aus der Forderung, den Systemdruck des Einschmelzvergasers zwecks Erzeugung eines Reduktionsgases von gleichbleibender Qualität konstant zu halten. Sobald der Druck im Einschmelzvergaser zu hoch wird, erfolgt eine Entspannung durch vermehrtes Einleiten von Reduktionsgas in die Exportgasleitung. 



   Die Dimensionierung einer   CO-Entfemungsaniage   richtet sich neben anderen Kriterien wesentlich nach dem dieser Anlage zugeführten Volumenstrom, wobei gemäss der AT-396. 255 B der Reduktionsgasstrom, mit dem maximal gerechnet werden muss, Berücksichtigung finden muss. Du die   CO2-Entfemungsanlage   einen wesentlichen Anteil an den Gesamtinvestitionen einer Anlage zur Durchführung eines einleitend beschriebenen Verfahrens ausmacht. sind die Investitionskosten für eine Anlage gemäss der AT-396. 255 B sehr hoch. 



   Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das aus der AT-396. 255 B bekannte Verfahren und die aus diesem Dokument bekannte Anlage dahingehend weiterzuentwickeln, dass eine wesentliche Einsparung an Investitionskosten möglich ist. Insbesondere soll auch eine Herabsetzung der zur Herstellung des Produktes eingesetzten Energie möglich sein. 



   Dieses Ziel der Erfindung wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, dass ein Teil des in der Einschmeizvergasungszone erzeugten Reduktionsgases abgezweigt und der weiteren Reduktionszone direkt,   d. h.   unter Umgehung der   COz-Etiminierung   und der Aufheizung des Exportgases zugeleitet wird. 



   Erfindungsgemäss kann somit eine Anlage zur   CO2-Eliminierung   für eine erheblich geringere Kapazität bemessen werden, wodurch sich die Investitionskosten erheblich   emiedrigen.   Überraschenderweise zeigt sich, dass eine Verlegung der Verknüpfungsstelle der beiden Reduktionsprozesse naher zur weiteren Reduktionszone keine den Gesamtprozess störenden Folgen zeigt. Für den Fall, dass mit erheblichen   Gasvolumens- bzw.   Gasströmungsschwankungen zu rechnen ist, ist eine Schwingungsdämpfung durch Sicherungsmassnahmen, wie eine Pufferung, möglich, so dass auch in diesem Fall die erfindungsgemäss erzielten Vorteile voll zum Tragen kommen. 



   Zudem ergibt sich eine weitere wesentliche Einsparung an Investitionskosten und an Energieaufwand für die Herstellung des Roheisens bzw. Stahlvorproduktes dadurch, dass nur das der der   CO2-Eliminierung   unterzogene Exportgas einer Aufheizung unterzogen wird und erst anschliessend mit dem abgezweigten Teil des Reduktionsgases vermischt wird. Somit kann die Einrichtung zur Aufheizung wesentlich kleiner dimensioniert werden, da ein wesentlich geringerer Volumenstrom an Gas aufzuheizen ist. Weiters kann das abgezweigte Reduktionsgas eine Teilaufheizung des Exportgases bewirken, wenn es in sehr heissem Zustand,   d. h.   ohne einer Waschung unterzogen worden zu sein, dem aufgeheizten Exportgas zugemischt wird.

   Liegt die 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Temperatur des abgezweigten heissen Reduktionsgases unter der des Reduktionsgases, erlaubt die Zumischung des heissen Reduktionsgases, dass das Exportgas nur auf eine geringere Temperatur aufgeheizt werden muss. 



   In einer nicht veröffentlichten Anmeldung ein Verfahren beschrieben, bei dem Stückerz in einer Festbett-Direktreduktionszone zu Eisenschwamm reduziert wird, der Eisenschwamm in einer Einschmelzvergasungszone unter Zufuhr von Kohlenstoffträgern und sauerstoffhältigem Gas erschmolzen und ein CO und   H2-haltiges   Reduktionsgas erzeugt wird.

   das in die FestbettDirektreduktionszone eingeleitet, dort umgesetzt und als Topgas abgezogen wird, und Feinerz in einer Wirbelbett-Direktreduktionszone im Wirbelbett-Verfahren zu Eisenschwamm reduziert wird, wobei der   Wirbelbett-Direktreduktionszone   Topgas aus der Festbett-Direktreduktionszone und/oder in der Einschmeizvergasungszone erzeugtes Reduktionsgas, die einer C02-Entfemung und einer Aufheizung unterzogen werden, sowie in der Wirbelbett-Direktreduktionszone entstehendes Abgas zugeführt und als Abgas abgezogen wird Hierbei kann das in der   Einschmetzvergasungszone   gebildete Reduktionsgas unter Umgehung der   C02-Entfemung   der WirbelbettDirektreduktionszone zugeführt werden. 



   Der im abgezweigten ungewaschenen Reduktionsgas noch enthaltene Reststaubgehalt wird durch die Zumischung zu dem aufgeheizten Exportgas derart verdünnt, dass keine Beeinträchtigung der Reduktion in der weiteren Reduktionszone stattfindet. 



   Gemäss einer bevorzugten Variante wird der abgezweigte Teil des Reduktionsgases einer Entstaubung und einer Wasche unterzogen und das der   CO2-Eliminierung   unterzogene Exportgas auf eine Temperatur aufgeheizt, die über der gewünschten Reduktionsgastemperatur für die weitere Reduktionszone liegt. Hierdurch vereinfachen sich das Verfahren und eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens, da das abgezweigte Reduktionsgas in relativ kühlem Zustand leichter handhabbar ist. 



   Vorteilhaft wird in der weiteren Reduktionszone Feinerz im Wirbelbettverfahren reduziert,   u. zw.   zweckmässig zwei- oder mehrstufig. 



   Gemäss einer anderen vorteilhaften Variante wird in der weiteren Reduktionszone Eisenerz in   Stück-und/oder Pelletform   im Festbettverfahren reduziert. 



   Vorteilhaft wird zwecks Konstanthaltung der Systemdrücke und   Volumsströme   der abgezweigte Teil des Reduktionsgases hinsichtlich eines Oberschusses vor Einleitung in die weitere Reduktionszone gespeichert. 



   Zur Vermeidung von Schwingungsübertragungen von einem Reduktionsprozess zum anderen werden vorteilhaft Druckschwankungen in der Einschmelzvergasungszone durch Zumischen eines Teiles des in der Einschmeizvergasungszone gebildeten Reduktionsgases zum aus der ersten Reduktionszone abgezogenen Exportgas vor Durchführung der CO2-Elminierung des Exportgases ausgeglichen. 



   Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens mit einem Reduktionsofen für Eisenerz, vorzugsweise in   Stück-und/oder Pelletform,   einem Einschmetzvergaser, einer den Einschmetzvergaser mit dem Reduktionsofen verbindenden Zuleitung für ein Reduktionsgas, einer den Reduktionsofen mit dem Einschmelzvergaser verbindenden Förderleitung für das im Reduktionsofen gebildete Reduktionsprodukt, mit einer vom Reduktionsofen ausgehenden Exportgas-Ableitung, mit in den Einschmelzvergaser mündenden Zuleitungen für sauerstoffhältige Gase und   Kohlenstoffträger,   einem am Einschmelzvergaser vorgesehenen Abstich für Roheisen und Schlacke, und mit mindestens einem zusätzlichen Reduktionsreaktor zur Aufnahme von Eisenerz, einer Reduktionsgas-Zuleitung zu diesem Reduktionsreaktor,

   einer Abgas-Ableitung aus diesem Reduktionsreaktor und einer Austragsvorrichtung für das in diesem Reduktionsreaktor gebildete Reduktionsprodukt, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Exportgas-Ableitung des Reduktionsofens in eine   COz-Etiminierungsaniage mündet,   von der die Reduktionsgas-Zuleitung des zusätzlichen Reduktionsreaktors ausgeht, die über eine Heizeinrichtung für das von CO2 gereinigte Exportgas in den zusätzlichen Reduktionsreaktor mündet, und dass von der den Einschmelzvergaser mit dem Reduktionsofen verbindenden Zuleitung für das Reduktionsgas eine Zweigleitung ausgeht, die unter Umgehung der COrEliminierungsanlage und der Heizeinrichtung in die Reduktionsgas-Zuleitung des zusätzlichen Reduktionsreaktors mündet. 



   Zweckmässig ist der zusätzliche Reduktionsreaktor als Festbettreaktor ausgebildet. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform ist der zusätzliche Reduktionsreaktor als Wirbelbettreaktor ausgebildet, wobei vorteilhaft zwei oder mehr Wirbelbettreaktoren in Serie geschaltet vorgesehen sind. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Vorteilhaft ist in der Abzweigleitung ein Pufferspeicher vorgesehen, wobei zweckmässig der Pufferspeicher mit einer Bypass-Leitung überbrückbar ist. 



   Zur Minimierung von Schwingungsübertragungen zwischen den beiden Reduktionsprozessen ist   zweckmässig   die Zweigleitung über eine Ausgleichsleitung mit der Exportgasableitung vor Einmünden derselben in die CO2-Eliminierungsanlage verbindbar. 



   Die Erfindung betrifft weiters die Verwendung von nach dem erfindungsgemässen Verfahren   hergestellten Roheisen- oder Stahlvorprodukten   zur Erzeugung eines   handelsf3higen   Produkts, wie Walzgut. 



   Die Erfindung ist nachfolgend anhand zweier in der Zeichnung schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele naher erläutert, wobei die in der Zeichnung dargestellten Fig. 1 und 2 jeweils das Verfahrensschema nach je einer Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen. 



   In einen ersten, einen Festbettreaktor bildenden Reduktions-Schachtofen 1 wird von oben über eine Fordereinrichtung 2 stückiges Eisenerz und/oder Eisenerz in Pelletform über ein nicht dargestelltes Schleusensystem, gegebenenfalls zusammen mit Zuschlagstoffen, chargiert Der Schachtofen 1 steht mit einem Einschmelzvergaser 3 in Verbindung, in dem aus Kohle und sauerstoffhältigem Gas ein Reduktionsgas erzeugt wird, welches über eine Zuleitung 4 dem Schachtofen 1 zugeführt wird, wobei in der Zuleitung 4 eine Gasreinigungseinrichtung 4'für eine Trocken-Entstaubung vorgesehen ist. 



   Der Einschmeizvergaser 3 weist eine Zuführung 5 für feste Kohlenstoffträger, eine Zuführung 6 für sauerstoffhältige Gase sowie gegebenenfalls Zuführungen 7 für bei Raumtemperatur flussige oder gasförmige   Kohlenstoffträger,   wie Kohlenwasserstoffe, sowie für gebrannte Zuschläge auf In dem Einschmelzvergaser 3 sammelt sich unterhalb der Einschmeizvergasungszone 8 schmelzflüssiges Roheisen 9 und   schmelzflüssige   Schlacke   10,   die über einen Abstich 11 abgestochen werden
Das im Schachtofen 1 in einer Festbett-Direktreduktionszone 12, also im Festbettverfahren, zu Eisenschwamm reduzierte Eisenerz wird zusammen mit den in der Direktreduktionszone 12 gebrannten Zuschlägen über eine den Schachtofen 1 mit dem Einschmelzvergaser 3 verbindende   Förderleitung   13 zugeführt,

   beispielsweise mittels Austragsschnecken etc.. An dem oberen Teil des Schachtofens 1 schliesst eine Exportgas-Ableitung 14 für das in der Direktreduktionszone 12 aus Reduktionsgas entstehende Topgas an. 



   Das über die Exportgas-Ableitung 14 abgezogene Topgas wird zunächst einer Reinigung in einem Wäscher 15 unterzogen, um es möglichst vollständig von Staubpartikeln zu befreien und den Wasserdampfgehalt zu erniedrigen, so dass es dann als Exportgas einer weiteren Verwendung zur Verfügung steht. Anschliessend gelangt das Exportgas mit Hilfe eines Verdichters 16 in eine   COz-Entfemungsantage   17   (z. B.   ein   CO2-Wäscher   oder eine Druckwechsel-Adsorptionsanlage), in der es möglichst weitgehend von CO2 befreit wird. Das aus der   COz-Entfemungsanlage   17 austretende Abgas wird gegebenenfalls einer   Entschwefelungseinrichtung   18 zugeführt.

   Das so von CO2 gereinigte Exportgas wird über eine Reduktionsgas-Zuleitung 19 einem zweiten, als Reduktions-Schachtofen 20 ausgebildeten Festbettreaktor, der wie der erste Schachtofen 1 ebenfalls im Gegenstromprinzip arbeitet, zugeführt. In diesem zweiten Schachtofen 20 wird Eisenerz in   Stück-und/oder Pelletform ebenfalls   in einer Festbett-Reduktionszone 21 direktreduziert Die Erzzuleitung ist mit   20'und   die Eisenschwammausbringeinrichtung mit 20" bezeichnet. 



   Du das Exportgas durch die Reinigung eine starke Abkühlung erfahren hat, wird es vor Einleitung in den zweiten Reduktions-Schachtofen 20 einer Aufheizung unterzogen. Die Aufheizung erfolgt in zwei Stufen : Zunächst wird das gereinigte Exportgas in einer ersten Stufe einer indirekten Aufheizung unterzogen, wobei eine hierzu dienende Heizeinrichtung 22 als Wärmetauscher ausgebildet ist.

   Der Wärmetauscher 22 (Rekuperator) wird mit gereinigtem Exportgas, das aus dem zweiten Reduktions-Schachtofen 20 über eine Leitung 23 abgezogen wird, betrieben Zusätzlich wird noch über eine Leitung 24 sauerstoffhältiges Gas (Sauerstoff liegt in Molekülform vor), wie Luft, dem Brenner des Wärmetauschers 22 zugeführt Anschliessend wird das aufgeheizte Exportgas einer Nachverbrennung unterzogen,   u. zw.   in der Nachverbrennungseinrichtung 25. in der ein Teil des gereinigten Exportgases unter Sauerstoffzuführung 26 verbrannt wird. Hierdurch erreicht das gereinigte Exportgas die für die Reduktion im zweiten Reduktions-Schachtofen 20 erforderliche Temperatur, die in einem Temperaturbereich zwischen 600 und   900 C   liegt. 



   Das aus dem zweiten Reduktions-Schachtofen 20 abgezogene Topgas wird ebenfalls einer Reinigung und Kühlung im Exportgaswäscher 27 unterzogen, um es von Staubpartikeln zu 

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 säubern und den Wasserdampfgehalt zu erniedrigen, worauf es als Exportgas einer weiteren Verwendung zugeführt werden kann Ein Teil des Exportgases wird über die Leitung 23 dem Wärmetauscher 22 zugeführt.

   Ein weiterer Teil des im zweiten Reduktions-Schachtofen 20 anfallenden Exportgases wird über einen Verdichter 28 ebenfalls der   CO2-Entfemungsanlage   17 zugeführt, u zw. entweder direkt oder gemäss dem dargestellten Ausführungsbeispiel über die Forderleitung 29, die in die Exportgas-Ableitung 14 mündet, und steht dann nach der CO2Entfernung als Recycle- Reduktionsgas dem zweiten Reduktions-Schachtofen 20 zur Verfügung Ein Teil des Exportgases des zweiten Reduktions-Schachtofens 20 wird über die Exportgasleitung 30 anderen Verwendungszwecken zugeführt
Ein Teil des im Einschmelzvergaser 3 gebildeten Reduktionsgases wird über eine Abzweigleitung 31, die von der Zuleitung 4 abzweigt, u.

   zw nach Durchführung einer Trockenentstaubung mit der Gasreinigungseinrichtung 4', Im heissen Zustand dem aus RecycleReduktionsgas und von CO2 gereinigtem Exportgas gebildeten Reduktionsgasgemisch zugemischt,   u. zw.   nachdem dieses Reduktionsgasgemisch den Wärmetauscher 22 und die Nachverbrennungseinrichtung 25 passiert hat. In der Abzweigleitung 31 ist ein Pufferspeicher 31' vorgesehen, durch den der durch die Abzweigleitung 31 dem von CO2 befreiten Exportgas (mit   Recycle-Reduktionsgas) zugemischte Reduktionsgas-Volumensstrom   weitgehend konstant gehalten werden kann. Der Pufferspeicher 31'kann als Hochdruck- oder auch als Niederdruckspeicher ausgebildet sein.

   Der Pufferspeicher 31'ist mittels einer Bypass-Leitung 31" überbrückbar
Ein Teil des im Einschmelzvergaser 3 gebildeten Reduktionsgases wird nach Durchsatz eines Wäschers 32 über eine Leitung 33 und über einen Verdichter 34 im Kreislauf wieder In die Zuleitung 4 eingespeist, um das in sehr heissem Zustand aus dem Einschmelzvergaser 3 austretende Reduktionsgas vor Eintritt in die Gasreinigungseinrichtung   4'zu   konditionieren, insbesondere auf einen für den   Direktreduktionsprozess   im Schachtofen 1 günstigen Temperaturbereich zu kühlen. Über eine strichliert angedeutete Ausgleichsleitung 35 kann gegebenenfalls Reduktionsgas dem aus dem Schachtofen 1 austretenden Exportgas zwecks Konstanthaltung des Systemdruckes - unter Aufteilung des Druckstosses in die Leitungen 35 und 31 - zugemischt werden.

   
 EMI4.1 
 sondern in Strömungsrichtung des Reduktionsgases erst danach mit dem aus der CO2-   Entfemungsanlage   17 kommenden Teil des Reduktionsgases gemischt wird, ist eine erhebliche Reduzierung der Grösse der   CO2-Entfemungsanlage   17 möglich. 



   Erfindungsgemäss ergibt sich eine Einsparung bis etwa 30 % (unter besonderen Umständen auch mehr) der Investitionskosten für die   CO2-Entfernungsanlage   17. Ein weiterer wesentlicher Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, dass sich auch ein geringerer Volumenstrom des aus der   C02-Entfemungsan) age   17 austretenden Abgases und damit auch eine   Investitionseinsparung   für die Entschwefelungseinrichtung 18 ergeben. 



   Zudem ergibt sich eine Erhöhung der Reduktantenausbeute des dem zweiten Schachtofen 20 zugeleiteten Reduktionsgases, da von dem Reduktionsgas, das dem Schachtofen 20 unter 
 EMI4.2 
 Restgasgehalt im der   CO2-Entfemung   unterzogenen Exportgas möglich, was weitere Einsparungen bei der Auslegung und auch beim Betrieb der   COz-Entfemungsantage   17 mit sich bringt und eine grössere Toleranzbreite für Schwankungen im Gehalt an CO2 des von CO2 gereinigten Exportgases ermöglicht Hierdurch vereinfachen sich die Fahrweise und der regeltechnische Aufwand. 



   Insgesamt ergibt sich eine bessere Qualität des dem zweiten Schachtofen 20 zugeführten Reduktionsgases und damit eine höhere Produktivität. 



   Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, dass auch die fühlbare Wärme des im Einschmelzvergaser 3 gebildeten Reduktionsgases wirkungsvoll genutzt und für die Direktreduktion im weiteren Reduktions-Schachtofen 20 verwertet wird. Damit lassen sich Einsparungen nicht nur bei der   CO2-Entfemungsanlage   17 und bei der Dimensionierung des Wärmetauschers 22 und der Nachverbrennungseinrichtung 25 erzielen, sondern es ergeben sich auch Energieeinsparungen beim Betrieb derselben
Zwar weist das heisse abgezweigte Reduktionsgas nach Durchtritt durch den Staubentfernungszyklon   4'noch   einen Reststaubgehalt auf, der jedoch in dem System, ohne 

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 Störungen zu bewirken, verkraftbar ist,

   da durch die Mischung dieses heissen abgezweigten Reduktionsgases mit dem Recycle- Reduktionsgas und dem der Reinigung von CO2 unterworfenen Exportgas der Staubgehalt sehr verdünnt wird. Eine Beeinträchtigung des Direktreduktionsprozesses im zweiten Reduktions-Schachtofen 20 ist daher nicht zu befürchten
Gemäss der in Fig.

   2 dargestellten Ausführungsform sind als weiterer bzw zusätzlicher Reduktionsreaktor zwei in Serie hintereinander geschaltete Wirbelbettreaktoren 36,37 vorgesehen, wobei Feinerz über eine Feinerz-Zuleitung 38 dem ersten Wirbelbettreaktor 36 und von diesem über eine Forderleitung 39 zum nachgeordneten Wirbelbettreaktor 37 geleitet wird Das in den Wirbelbettreaktoren 36,37 in jeweils einer Wirbelbett-Direktreduktionszone 40 reduzierte Material (Eisenschwamm) wird nach Fertigreduktion aus dem zweiten Wirbelbettreaktor 37 einer Brikettieranlage 41 zugeführt, wo es   heiss- oder kaltbrikettiert   wird.

   Vor Einleitung des Feinerzes in den ersten Wirbelbettreaktor 36 wird es einer Erzvorbereitung, wie einer Trocknung, unterzogen, was jedoch nicht näher dargestellt ist
Das über die Reduktionsgaszuleitung 19 dem Wirbelbettreaktor 37 zugeführte Reduktionsgas wird im Gegenstrom zum Erzdurchfluss vom Wirbelbettreaktor 37 zum Wirbelbettreaktor 36, d. h den in den Wirbelbettreaktoren 36, 37 vorgesehenen Wirbelbett- Direktreduktionszonen 40, über die Gasleitung 42 geführt und als Topgas bzw. nach Reinigung als Exportgas über eine ExportgasAbleitung 30 aus dem in Erzflussrichtung ersten Wirbelbettreaktor 36 abgeleitet. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die in der Figurenbeschreibung dargelegten Ausführungsbeispiele,   sondem   kann in verschiedener Hinsicht modifiziert werden. 



   Beispielsweise ist es möglich, anstelle des im Festbettverfahren arbeitenden Schachtofens 1 auch eine Reduktion von Feinerz im Wirbelschichtverfahren vorzusehen, also den Schachtofen 1 durch einen oder mehrere Wirbelbettreaktoren zu ersetzen
Weiters ist es auch möglich, den abgezweigten Teil des im Einschmeizvergaser gebildeten Reduktionsgases nicht nur einer Trockenentstaubung, sondern auch einer Wäsche zu unterziehen und im kalten Zustand nach der Heizeinrichtung 22,25 dem der CO2-Elimimerung und der Aufheizung unterzogenen Exportgas des Schachtofens 1 zuzumischen. In diesem Fall wird dieses Exportgas auf eine etwas höhere Temperatur aufgeheizt, so dass die Zumischung des abgezweigten kalten Teiles des Reduktionsgases ausgeglichen wird.

   Die Heizeinrichtung ist bei diesem Verfahren jedoch ebenfalls im wesentlichen nach dem Volumsstrom des Exportgases zu bemessen, so dass hierdurch ebenfalls Investitionskosten gegenüber dem Stand der Technik einsparbar sind. 



   Im Falle des Zurverfügungstehens von Erdgas konnte anstelle der   COz-Entfemungsantage   17 ein Reformer vorgesehen sein, wobei in diesem Fall eine separate Heizeinrichtung 22,25 entfallen kann. 



   Nachstehend ist anhand zweier Beispiele das erfindungsgemässe Verfahren gegenüber dem Verfahren gemäss dem Stand der Technik näher erläuten :
Beispiel gemäss Stand der Technik (Tabellenwerte gerundet) :
Aus einem Schachtofen 1 einer beispielsweise gemäss der   AT-B - 396. 255 ausgestalteten   Anlage wird Exportgas abgezogen, gewaschen und steht in einer Menge von 167. 411 Nm3/h mit 
 EMI5.1 
 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 47%
<tb> CO2 <SEP> 25%
<tb> H2 <SEP> 22%
<tb> H20 <SEP> 2%
<tb> H2S <SEP> 100 <SEP> ppm <SEP> 
<tb> CH4 <SEP> 1%
<tb> N2. <SEP> air <SEP> 3%
<tb> 
 
Dieses Gas wird nach dem Verdichten mit einem Verdichter einer   COz-Wäscne tn etner ( Uz-     Entfemungsanlage   unterzogen. 



   Aus der   COz-Entfemungsantage   entweicht   COz-hättiges   Abgas in einer Menge von 50. 811   Nrn/n   mit der in Tabelle 11 angegebenen chemischen Zusammensetzung, das zu entsorgen ist
Tabelle 11 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 14%
<tb> CO2 <SEP> 77% <SEP> 
<tb> H2 <SEP> 3%
<tb> H20 <SEP> 5%
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
<tb> 
<tb> H2S <SEP> 317 <SEP> ppm <SEP> 
<tb> CH4 <SEP> 1%
<tb> N2, <SEP> Ar <SEP> 1% <SEP> 
<tb> 
 
Das von CO2 weitestgehend gereinigte Exportgas, das nunmehr   als Reduktionsgas tür einen   weiteren Direktreduktionsprozess in einer Menge von 115.643 Nm3/h zur Verfügung steht, weist eine chemische Zusammensetzung, wie sie in Tabelle 111 wiedergegeben ist, auf. 



   Tabelle 111 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 62%
<tb> CO2 <SEP> 3%
<tb> H2 <SEP> 30%
<tb> H20 <SEP> 0%
<tb> H2S <SEP> 6 <SEP> ppm <SEP> 
<tb> CH4 <SEP> 1 <SEP> %
<tb> N2, <SEP> Ar <SEP> 4% <SEP> 
<tb> 
 
Dieses Reduktionsgas muss noch auf die für die Direktreduktion erforderliche Temperatur erhitzt werden.

   Nach der Erhitzung steht es in einer Menge von 116.585 Nm3/h und In der in Tabelle IV wiedergegebenen chemischen Zusammensetzung zur Verfügung
Tabelle IV 
 EMI6.3 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 59%
<tb> CO2 <SEP> 5%
<tb> H2 <SEP> 28%
<tb> H20 <SEP> 2%
<tb> H2S <SEP> 6ppm
<tb> CH4 <SEP> 1 <SEP> %
<tb> N2. <SEP> Ar <SEP> 4%
<tb> 
 
Bei diesem Beispiel wird kein aus dem weiteren   Redukttonsprozen   entstehendes Exportgas recycliert,   d. h.   der   CO2-Entfemungsanlage   zugeführt, um abermals als Reduktionsgas für den weiteren Direktreduktionsprozess zur Verfügung zu stehen. 



   Beispiel gemäss der Erfindung (Tabellenwerte gerundet) :
Aus einem Schachtofen 1 tritt Exportgas aus, das gewaschen in einer Menge von 127. 458 Nm3/h mit der in Tabelle V angegebenen chemischen Zusammensetzung zur weiteren Verwendung zur Verfügung steht. 



   Tabelle V 
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 42%
<tb> CO2 <SEP> 32%
<tb> H2 <SEP> 20% <SEP> 
<tb> H20 <SEP> 2%
<tb> H2S <SEP> 100 <SEP> ppm <SEP> 
<tb> CH4 <SEP> 1 <SEP> %
<tb> N2, <SEP> Ar <SEP> 3%
<tb> 
 
Dieses bereits einer Waschung unterzogene Exportgas wird mittels der verdichters 16 verdichtet und einer   C02-Entfernung,   wie einer CO2-Wäsche in der CO2-Entfemungsaniage 17, unterworfen. 



   Aus der   COz-Entfemungsantage   17 entweicht Abgas in einer Menge von 47. 011 Nm3/h, das 
 EMI6.5 
 
 EMI6.6 
 
<tb> 
<tb> \ACO <SEP> 10%
<tb> CO2 <SEP> 82%
<tb> H2 <SEP> 2%
<tb> H20 <SEP> 4%
<tb> H2S <SEP> 261 <SEP> ppm
<tb> CH4 <SEP> 1 <SEP> %
<tb> N2, <SEP> Ar <SEP> 1 <SEP> %
<tb> 
 
 EMI6.7 
 Reduktionszone 21 eines weiteren Direktreduktionsprozesses zugeführt wird, fällt in einer Menge von 79 718 Nm3/h mit der in Tabelle VII angegebenen chemischen Zusammensetzung an. 



    Tabelle VII    
 EMI6.8 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 61%
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
<tb> 
<tb> CO2 <SEP> 3%
<tb> H2 <SEP> 30%
<tb> H20 <SEP> 0%
<tb> H2S <SEP> 6 <SEP> ppm <SEP> 
<tb> CH4 <SEP> 1 <SEP> %
<tb> N2. <SEP> Ar <SEP> 4%
<tb> 
   Erfindungsgemäss   wird über die Leitung 31 aus dem Einschmelzvergaser 8 austretendes Reduktionsgas abgezweigt,   u. zw.   in einer Menge von 39.952 Nm3/h und mit der in Tabelle   VIII   angegebenen chemischen Zusammensetzung. 



    Tabe) ! e V) ! i    
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 63%
<tb> CO2 <SEP> 3% <SEP> 
<tb> H2 <SEP> 29%
<tb> H20 <SEP> 2%
<tb> H2S <SEP> 200 <SEP> ppm
<tb> CH4 <SEP> 1 <SEP> %
<tb> N2, <SEP> Ar <SEP> 2%
<tb> 
 
Dieses abgezweigte Reduktionsgas wird mit dem aus der CO2-Entfemungsanlage 17 austretenden, von CO2 weitestgehend gereinigten Exportgas vermischt und bildet so das   Reduktionsgas für die weitere Direktreduktionszone 21 Es steht in einer Menge von 119. 670 NM3/n zur Verfügung und weist die in Tabelle IX angegebene chemische Zusammensetzung auf.   



   Tabelle IX 
 EMI7.3 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 62% <SEP> 
<tb> CO2 <SEP> 3% <SEP> 
<tb> H2 <SEP> 30%
<tb> H20 <SEP> 1%
<tb> H2S <SEP> 71 <SEP> ppm <SEP> 
<tb> CH4 <SEP> 1 <SEP> %
<tb> N2, <SEP> Ar <SEP> 4%
<tb> 
 
Dieses Mischreduktionsgas muss nunmehr einer Aufheizung in der Heizeinrichtung 22 bzw. 



    Nachverbrennungseinrichtung 25 unterzogen werden. Nach der Erhitzung wird es in einer Menge von 120.622 NM3/h mit der in Tabelle X angegebenen chemischen Zusammensetzung in den   zweiten Schachtofen 20 eingeleitet und dient dort zur Direktreduktion in der Reduktionszone 21. 



   Tabelle X 
 EMI7.4 
 
<tb> 
<tb> CO <SEP> 59%
<tb> CO2 <SEP> 5% <SEP> 
<tb> H2 <SEP> 28%
<tb> H20 <SEP> 2%
<tb> H2S <SEP> 70 <SEP> ppm
<tb> CH4 <SEP> 1 <SEP> %
<tb> N2, <SEP> Ar <SEP> 4%
<tb> 
 
Auch Bei diesem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel ist das der weiteren Redukdonszone 21 zugeführte Reduktionsgas frei von   Recycle- Reduktionsgas, d. h.   dass aus der weiteren Reduktionszone 21 austretendes Exportgas nicht, wie in den Fig 1 und 2 dargestellt, über die Leitung 29 der   CO2-Entfemungsanlage   17 zugeführt wird, sondern es wird ausschliesslich für externe Verbraucher zur Verfügung gestellt. 



   Wie aus dem Vergleich der beiden Beispiele zu erkennen ist. ergeben sich durch das erfindungsgemässe Verfahren gegenüber dem Stand der Technik die nachstehend aufgelisteten
Vorteile :   # Der   Exportgas-Verdichter 16 kann auf   ? ?   der Kapazität ausgelegt werden. 



   'Die getrennte Führung des aus dem Schachtofen 1 abgezogenen Exportgases und des aus dem Einschmelzvergaser 3 abgezweigten Reduktionsgases bewirkt eine Verkleinerung regeltechnischer Schwankungen, damit kann 'der Verdichter 16 gleichmässiger betrieben werden,   # der   Verdichter 16 mit weniger Reserve ausgelegt werden, 'die Regelung des Verdichters 16 vereinfacht werden, . der Druckabfall über die   CO2-Entfernungsanlage   17 wegen geringerer Volumensschwankungen, die verarbeitet werden müssen, besser konstant gehalten werden und 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 . der Betrieb der   COz-Entfemungsantage   17 ruhiger gehalten werden, wodurch die Anlage leichter betrieben werden kann. 



     'Der elektrische Stromverbrauch/t   Produkt sinkt um ungefähr 15 %, da 'der Motor für den Verdichter 16 um mehr als 25 % kleiner dimensioniert werden kann und gleichmässiger belastet wird. 



     'Für   die Reduktanten im über die Leitung 31 zugeleiteten Reduktionsgas ist die Ausbeute 100 %, wodurch sich eine höhere Produktion von ungefähr 3 bis 4 % ergibt   - Speicherbehälter   für der zweiten Reduktionszone 21 zugeführtes Reduktionsgas werden fur eine bessere Beaufschlagung der Heizeinrichtung 22,25 besser genützt. 



     'Die COz-Entfernungsantage   17 kann wesentlich kleiner dimensioniert werden   'Die COz-Entfemungsaniage   17 hat im zugeleiteten Exportgas einen höheren CO2Partialdruck. 



     'Ein Rest-COz-Gehait   im   COz-ge   reinigten Exportgas muss nicht so genau eingehalten werden Schwankungen werden durch über die Leitung 31 zugeführtes Reduktionsgas verdünnt", d h ausgeglichen. 



     ')   Im Abgas der   CO2-Entfernungsanlage   17 ist der H2S-Gehalt geringer und   . es fällt   weniger Abgas an. 



    Patentansprüche :    
1 Verfahren zur Herstellung von flüssigem Roheisen oder flüssigen Stahlvorprodukten und
Eisenschwamm aus von Eisenerz, vorzugsweise in Stück- und/oder Pelletform, und gegebenenfalls Zuschlügen gebildeten Einsatzstoffen, wobei die Einsatzstoffe in einer
Festbett-Reduktionszone (12) zu Eisenschwamm direkt reduziert werden, der
Eisenschwamm in einer   Einschmeizvergasungszone   (8) unter Zufuhr von   Kohlenstoffträgern   und sauerstoffhältigem Gas erschmolzen und ein   CO-und Hz-häitiges  
Reduktionsgas erzeugt wird, welches in die Reduktionszone (12) eingeleitet, dort umgesetzt und als Exportgas abgezogen wird,

   und wobei das abgezogene Exportgas einer   CO2-Eliminierung   und einer Aufheizung unterzogen und als zumindest weitgehend   CO2-freies   Reduktionsgas gemeinsam mit einem Teil des in der
Einschmelzvergasungszone (8) gebildeten Reduktionsgases zur Erzeugung von
Eisenschwamm mindestens einer weiteren Reduktionszone   (21 ;   40) zur Direktreduktion von Eisenerz zugeführt wird. dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des in der
Einschmetzvergasungszone (8) erzeugten Reduktionsgases abgezweigt und der weiteren
Reduktionszone direkt, d h. unter Umgehung der   CO2-Eliminierung   und der Aufheizung des Exportgases zugeleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgezweigte Teil des Reduktionsgases lediglich einer Trocken-Entstaubung, jedoch keiner Wäsche, unterzogen wird.
    3 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der abgezweigte Teil des Reduktionsgases einer Entstaubung und einer Wäsche unterzogen wird und das der CO2- Eliminierung unterzogene Exportgas auf eine Temperatur aufgeheizt wird, die Ober der gewünschten Reduktionsgastemperatur für die weitere Reduktionszone (21) liegt.
    4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der weiteren Reduktionszone Feinerz im Wirbelbettverfahren (40) reduziert wird (Fig. 2).
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Direktreduktion im Wirbelbettverfahren zwei- oder mehrstufig durchgeführt wird (Fig. 2).
    6 Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der weiteren Reduktionszone Stückerz im Festbettverfahren (21) reduziert wird (Fig.
    1) <Desc/Clms Page number 9> 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der abgezweigte Teil des Reduktionsgases hinsichtlich eines Oberschusses vor Einleitung in die weitere Reduktionszone (21) gespeichert wird.
    8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass Druckschwankungen in der Einschmelzvergasungszone durch Zumischen eines Teiles des in der Einschmelzvergasungszone (8) gebildeten Reduktionsgases zum aus der ersten Reduktionszone (12) abgezogenen Exportgas vor Durchführung der CO2- Elminierung des Exportgases ausgeglichen werden.
    9. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, mit einem Reduktionsofen (1) für Eisenerz, vorzugsweise in Stück- und/oder Pellefforrn, einem Einschmelzvergaser (3), einer den Einschmelzvergaser mit dem Reduktionsofen (1) verbindenden Zuleitung (4) für ein Reduktionsgas, einer den Reduktionsofen (1) mit dem Einschmelzvergaser (3) verbindenden Förderleitung (13) für das im Reduktionsofen (1) gebildete Reduktionsprodukt, mit einer vom Reduktionsofen (1) ausgehenden Exportgas- Ableitung (14), mit in den Einschmelzvergaser (3) mündenden Zuleitungen (6, 7) für sauerstoffhältige Gase und Kohlenstoffträger, einem am Einschmelzvergaser (3) vorgesehenen Abstich (11) für Roheisen (9) und Schlacke (10), und mit mindestens einem zusätzlichen Reduktionsreaktor (20 ;
    36,37) zur Aufnahme von Eisenerz, einer Reduktionsgas-Zuleitung (19) zu diesem Reduktionsreaktor, einer Abgas-Ableitung (30) aus diesem Reduktionsreaktor (20 ; 36,37) und einer Austragsvorrichtung für das In diesem Reduktionsreaktor (20 ; 36,37) gebildete Reduktionsprodukt, dadurch gekennzeichnet, dass die Exportgas-Ableitung (14) des Reduktionsofens (1) in eine COz- Eliminierungsanlage (17) mündet, von der die Reduktionsgaszuleitung (19) des zusätzlichen Reduktionsreaktors (20 ;
    36,37) ausgeht, die über eine Heizeinrichtung (22, 25) für das von CO2 gereinigte Exportgas in den zusätzlichen Reduktionsreaktor (20,36, 37) mündet, und dass von der den Einschmelzvergaser (3) mit dem Reduktionsofen (1) verbindenden Zuleitung (4) für das Reduktionsgas eine Zweigleitung (31) ausgeht, die unter Umgehung der CO2-Eliminierungsanlage (17) und der Heizeinrichtung (22) in die Reduktionsgas-Zuleitung (19) des zusätzlichen Reduktionsreaktors (20 ; 36,37) mündet.
    10. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Reduktionsreaktor als Festbettreaktor (20), insbesondere als Schachtofen (20), ausgebildet ist (Fig. 1) 11. Anlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zusätzliche Reduktionsreaktor als Wirbelbettreaktor (36,37) ausgebildet ist (Fig. 2).
    12. Anlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehr Wirbel- bettreaktoren (36,37) in Serie geschaltet vorgesehen sind (Fig. 2).
    13. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in der Abzweigleitung (31) ein Pufferspeicher (31') vorgesehen ist.
    14. Anlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Pufferspeicher (31') mit einer Bypass-Leitung (31") überbrückbar ist.
    15. Anlage nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Zweigleitung (31) über eine Ausgleichsleitung (35) mit der Exportgasableitung (14) vor Einmünden derselben in die CO2-Eliminierungsanlage (17) verbindbar ist.
    16. Verwendung von Roheisen- oder Stahlvorprodukten, hergestellt nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, zur Erzeugung eines handelsfähigen Produkts, wie Walzgut.
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