AT406964B - Verfahren zur herstellung von flüssigem roheisen und/oder stahlvorprodukten - Google Patents

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von flüssigem Roheisen und/oder Stahlvorprodukten aus von eisenoxidhältigen Stoffen und gegebenenfalls Zuschlagstoffen, vorzugsweise jeweils in Stück- und/oder Pelletform, gebildeten Einsatzstoffen, wobei die Einsatzstoffe in einer Reduktionszone zu Eisenschwamm reduziert werden, der Eisenschwamm in einer Einschmelzvergasungszone unter Zufuhr von getrockneten festen Kohlenstoffträgern und unter Zufuhr sauerstoffhältiger Gase erschmolzen und ein CO- und H2-hältiges Reduktionsgas erzeugt wird, welches in die Reduktionszone eingeleitet, dort umgesetzt und als Topgas aus der Reduktionszone abgezogen und einer Gaswäsche unterzogen, und gegebenenfalls als Exportgas einem Verbraucher zugeführt wird. Die Erfindung betrifft weiters eine Anlage zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens. 



   Es ist bekannt, dass Kohlenstoffträger zur Vergasung in Einschmelzvergasem zur Verbesserung dessen Energiehaushaltes von einem durchschnittlichen Feuchtegehalt (¹ 15 %) getrocknet werden müssen. Ohne Trocknung treten Behinderungen des Transports der Kohlenstoffträger, und durch die endotherme Wirkung des Feuchtigkeitsgehaltes eine Verschlechterung der Energiebilanz und eine Beeinflussung der Zusammensetzung des erzeugten Gases auf. Der Anteil reduzierender Bestandteile des erzeugten Gases kann ohne Trocknung der zu vergasenden Kohlenstoffträger nur durch eine Erhöhung des Energieeintrages, d. h. eine Erhöhung der in den Einschmelzvergaser einzublasenden Sauerstoffmenge vergrössert werden. 



   In der AT 380 697 B wird vorgeschlagen, Kohle mit abgezogenem Gichtgas vorzuerwärmen. 



  Dabei entsteht ein erhöhter Aufwand für den Bau und Betrieb einer solchen Anlage, da zusätzliche Einflüsse beim Betrieb des Einschmelzvergasers, sowie des Reduktionsofens berücksichtigt werden müssen. Ausserdem wird ein Teil der Energie des Gichtgases bei der Trocknung der Kohle verbraucht und somit verringert sich der Wirkungsgrad der Anlage. 



   Aus der EP 0 498 289 A1 ist ein Verfahren bekannt, Kohle, die Einschmelz- bzw. 



  Kohlevergasern zugeführt wird, mit Überschussenergie zu trocknen, welche bei der Kopplung mit einem Gas- und Dampfturbinen-Kraftwerk anfällt. Dazu wird Überschussenergie einem Hilfsaggregat entnommen und über ein Fluid durch Wärmeauskopplung einem Kohletrockner zugeführt. Die Überschussenergie kann dabei unter anderem auch dem Topgas eines Reduktionsofens entnommen werden. Nachteilig ist bei diesem Verfahren, dass die Überschussenergie beispielsweise des Topgases über insgesamt zweimaligen Wärmetausch dem eigentlichen Trocknungsmedium zugeführt wird. Dies erfordert einen erhöhten Aufwand für die Errichtung und für den Betrieb einer solchen Anlage und verschlechtert den Wirkungsgrad aufgrund der unvermeidlichen Wärmeverluste beim Wärmetausch. Nachteilig ist bei dem vorgeschlagenen Verfahren weiters, dass für die Trocknung der Kohle ein Trockner verwendet wird. 



  Zum einen erfordert dies einen erhöhten apparativen und betriebstechnischen Aufwand, andererseits treten dabei Wärmeverluste der getrockneten und vorerwärmten Kohle bei deren Transport vom Trockner in den Vergaser auf. 



   Aufgabe der gegenständlichen Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art bereitzustellen, das die oben angeführten Nachteile des Standes der Technik vermeidet bzw. wesentlich verringert. 



   Insbesondere soll das Verfahren eine wirksame, energieausnutzende Kohletrocknung und -vorerwärmung gewährleisten, und dabei sowohl geringeren apparativen als auch betriebstechnischen Aufwand erfordern. Die fühlbare Wärme der getrockneten und erwärmten Kohlenstoffträger soll dabei zur Verbesserung des Energiehaushaltes des Einschmelzvergasers genutzt werden. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das aus der Reduktionszone abgezogene Topgas - bevor es gewaschen wird - mit einem gasförmigen Wärmeaustauschfluid wärmegetauscht wird und feste Kohlenstoffträger, welche für die Zufuhr in die Einschmelzvergasungszone vorgesehen sind, mit dem erwärmten Wärmeaustauschfluid getrocknet werden. 



   Gemäss der AT 363 966 B wird Kohle, die zwecks Kokserzeugung einem Koksofen zugeführt wird, direkt mit Topgas aus der Reduktionszone ohne Verwendung eines Wärmeaustauschfluids erhitzt. Der Wärmeaustausch erfolgt zweistufig in Flugstromerhitzern, wodurch ein hoher apparativer und betriebstechnischer Aufwand sowie beträchtliche Leitungswärmeverluste resultieren. 

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   Da das erwärmte Wärmeaustauschfluid erfindungsgemäss direkt mit den zu trocknenden Kohlenstoffträgern in Kontakt gebracht wird, ist eine optimale Energieausnutzung gewährleistet. 



  Durch eine entsprechende, nahe beieinander liegende räumliche Anordnung des Wärmeaustausch- und Trocknungsvorgangs können Leitungsverluste gering gehalten werden. 



   Es ist zweckmässig, wenn als Wärmeaustauschfluid ein inertes Gas oder inertes Gasgemisch verwendet wird, welches sich unter den Bedingungen der Trocknung der Kohlenstoffträger zu diesen und zum Reduktionsgas chemisch inert verhält. 



   In einer vorteilhaften Ausführungsform wird hierfür Stickstoff, insbesondere technischer Stickstoff wie er aus einer Luftzerlegungsanlage erhalten wird, verwendet. Solcher technischer Stickstoff wird bevorzugt, da sich aufgrund seines vernachlässigbaren Sauerstoffgehalts höhere Trocknungstemperaturen erzielen lassen und damit insgesamt weniger Wärmeaustauschfluid benötigt wird. Darüber hinaus sind grosse Mengen an Sauerstoff und damit eine Luftzerlegungsanlage für das Schmelzreduktionsverfahren im allgemeinen ohnehin erforderlich. 



  Daher ist Stickstoff leicht verfügbar und kostengünstig. 



   Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird als Wärmeaustauschfluid gekühltes und gereinigte Prozessgas verwendet, welches zweckmässigerweise von CO- und   H2-hältigem   Reduktionsgas, beispielsweise von einem Teilstrom des Exportgases, gebildet wird. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren ist also nicht auf die Verwendung von Stickstoff oder Exportgas als Wärmeaustauschfluid beschränkt. Grundsätzlich ist jedes prozesseigene Gas als Wärmeaustauschfluid verwendbar, sofern es sich, wie oben angeführt, ausreichend inert verhält. 



  Weiters muss das als Wärmeaustauschfluid zu verwendende Gas eine ausreichende Reinheit, insbesondere Staubfreiheit, aufweisen. 



   Vorteilhafterweise erfolgt die Trocknung der festen Kohlenstoffträger in an sich bekannter Weise nach einem Gegenstromverfahren. Der Wärmeinhalt des Wärmeaustauschfluids kann auf diese Weise besonders energiesparend ausgenutzt werden. Es sind aber auch andere Trocknungsverfahren, die etwa nach dem Kreuz- oder Gleichstromverfahren arbeiten, anwendbar. 



   Als zu trocknende bzw. für den Einsatz in der Einschmelzvergasungszone vorgesehene feste Kohlenstoffträger werden zweckmässigerweise stückige Kohlenstoffträger, insbesondere stückige Kohle und/oder stückiger Koks und/oder kohlenstoffhältige Pellets und/oder kohlenstoffhältige Briketts, verwendet. 



   Die Korngrösse der Kohlenstoffträger beträgt dabei etwa 8 bis 50 mm. Kleinere oder grössere Korngrössen werden einerseits den Anforderungen der Einschmelzvergasungszone nicht gerecht, insbesondere ist aber bei kleineren Korngrössen die ausreichende Durchgasbarkeit der Kohlenstoffträger nicht mehr gegeben, bei grösseren ist eine homogene Trocknungswirkung des erfindungsgemässen Verfahrens nicht mehr gewährleistet. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird das Wärmeaustauschfluid zwischen Wärmetausch- und Trocknungsvorgang im Kreislauf geführt. Da das aus der Trocknung der Kohlenstoffträger hervorgehende Wärmeaustauschfluid mit einer gewissen Staubfracht beladen ist, wird es nach der Trocknung zweckmässigerweise einer Gaswäsche unterzogen. 



   Jene Mengen an Wärmeaustauschfluid, die entweder während des Trocknungsvorgangs oder bei der Gaswäsche aus dem Kreislauf verlorengehen, werden durch eine fortwährende Zufuhr von Wärmeaustauschfluid in den Kreislauf ersetzt 
Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird das Topgas in heissem Zustand entstaubt, insbesondere heiss gefiltert, bevor es mit dem Wärmeaustauschfluid wärmegetauscht wird. Da das aus der Reduktionszone austretende Topgas mit einer hohen Staubfracht beladen ist, können daraus die bekannten Probleme des Verstopfens und Verlegens des Wärmetauschers resultieren. Durch eine Heissentstaubung des Topgases können diese Probleme wirksam umgangen werden. 



   Zweckmässigerweise wird die Temperatur des Wärmeaustauschfluids, nachdem es mit dem Topgas wärmegetauscht wurde, auf einen zulässigen Temperaturbereich eingestellt. Dieser Temperaturbereich ist abhängig von der Art der verwendeten Kohle und beträgt etwa 100 -200  C. 



   Die Einstellung dieses Temperaturbereichs erfolgt vorteilhafterweise durch die Zufuhr eines Teilstroms von nicht wärmegetauschtem Wärmeaustauschfluid in das erwärmte Wärmeaustauschfluid, wobei die Temperatur des resultierenden Mischgases gemessen und 

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 abhängig davon die Zufuhr von nicht wärmegetauschten Wärmeaustauschfluids geregelt wird. 



   Gegenstand der Erfindung ist auch eine Anlage, die für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignet ist. 



   Eine solche Anlage zur Herstellung von flüssigem Roheisen und/oder Stahlvorprodukten aus von eisenoxidhältigen Stoffen, und gegebenenfalls Zuschlagstoffen, vorzugsweise jeweils in Stück- und/oder Pelletform, gebildeten Einsatzstoffen, mit einem Reduktionsreaktor für eisenoxidhältige Stoffe, einem Einschmelzvergaser einer den Einschmelzvergaser mit dem Reduktionsreaktor verbindenden Zuleitung für ein im Einschmelzvergaser gebildetes Reduktionsgas, wobei die Zuleitung mit einer Gasreinigungsvorrichtung versehen ist, mit einer den Reduktionsreaktor mit dem Einschmelzvergaser verbindenden Förderleitung für das im Reduktionsreaktor gebildete Reduktionsprodukt, mit einer vom Reduktionsreaktor ausgehenden, mit einem Wäscher Topgas- Ableitung,

   einem Chargierbunker für feste Kohlenstoffträger mit einer den Chargierbunker mit dem Einschmelzvergaser verbindenden Förderleitung für feste Kohlenstoffträger, mit in den Einschmelzvergaser mündenden Zuleitungen für sauerstoffhältige Gase und einem am Einschmelzvergaser vorgesehenen Abstich für Roheisen und Schlacke ist dadurch gekennzeichnet, dass in der Topgas-Ableitung ein Wärmetauscher vorgesehen ist und der Wärmetauscher ausgangsseitig mit dem Chargierbunker über eine Leitung für erwärmtes Wärmeaustauschfluid verbunden ist und der Wärmetauscher eingangsseitig mit einer Versorgungsleitung für Wärmeaustauschfluid versehen ist. 



   Mittels dieser erfindungsgemässen Anlage ist es erstmals möglich, die fühlbare Wärme des Topgases ohne nennenswerte Wärmeverluste zur Trocknung der für den Einschmelzvergaser vorgesehenen festen Kohlenstoffträger zu nutzen. Darüber hinaus ermöglicht die erfindungsgemässe Anlage erstmals die Einsparung eines separaten Trockners für die festen Kohlenstoffträger, da die Trocknung direkt im Chargierbunker durchgeführt wird. Dies ermöglicht es auch erstmals, die fühlbare Wärme der getrockneten und erwärmten Kohlenstoffträger im Einschmelzvergaser zur Verbesserung dessen Energiehaushaltes zu nutzen, da Wärmeverluste, die beim Transport von einem Trockner in den Chargierbunker auftreten, ebenfalls nicht mehr auftreten. 



   Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltungsform der erfindungsgemässen Anlage ist der Chargierbunker mittels einer Rückführleitung mit der Versorgungsleitung des Wärmeaus- tauschfluids verbunden. Dies ermöglicht es, das Wärmeaustauschfluid weitgehend ohne Volumensverluste im Kreislauf zu führen. 



   Vorteilhafterweise weist die den Chargierbunker mit der Versorgungsleitung verbindende Rückführleitung eine Gasreinigungsvorrichtung, insbesondere einen Gaswäscher, auf. Da das den Chargierbunker verlassende Wärmeaustauschfluid eine gewisse Staubfracht und einen Feuchte- gehalt aufweist, ist es von Vorteil, das Wärmeaustauschfluid vor dem Eintritt in den Wärmetauscher zu entstauben und die Feuchte aus dem Kreislauf auszuschleusen. Auch ein in dieser Leitung angeordnetes Gebläse wird dadurch vor der abrasiven Wirkung mitgeführten Staubes geschützt. 



   Gemäss einem weiteren Merkmal der erfindungsgemässen Anlage ist in der Topgas-Ableitung stromaufwärts des Wärmetauscher ein Heissgasfilter vorgesehen, um das Topgas vor dessen Eintritt in den Wärmetauscher zu entstauben und die aus einer solchen Staubfracht resultierenden Probleme, wie beispielsweise Verlegen und Verstopfungen des Wärmetauschers, zu vermeiden. 



   Zweckmässigerweise weist die erfindungsgemässe Anlage eine ein Regelventil enthaltende Temperatur-Bypassleitung auf, welche die Leitung für zu wärmetauschendes Wärmeaustauschfluid mit der Leitung für erwärmtes Wärmeaustauschfluid verbindet. In Abhängigkeit von der gewünschten Endtemperatur des Wärmeaustauschfluids wird mittels des Regelventils die Mischung der beiden Wärmeaustauschfluidströme gesteuert. 



   In der Folge werden das erfindungsgemässe Verfahren, sowie die erfindungsgemässe Anlage anhand des in Fig. 1 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. 



   In einen als Schachtofen 1 ausgebildeten Reduktionsreaktor, d. h. in dessen Reduktionszone 2, werden von oben über eine Zuleitung 3 stückige eisenoxidhältige Einsatzstoffe, wie Erz 4, gegebenenfalls mit ungebrannten Zuschlagstoffen 5, chargiert. Der Schachtofen 1 steht mit einem Einschmelzvergaser 6 in Verbindung, in dem aus Kohlenstoffträgern und sauerstoffhältigem Gas ein Reduktionsgas erzeugt wird, welches über eine Zuleitung 7 dem Schachtofen 1 zugeführt wird 

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 und diesen im Gegenstrom zu den Einsatzstoffen 4,5 durchströmt. In der Zuleitung 7 ist eine Gasreinigungsvorrichtung 8 vorgesehen. Dem Reduktionsgas wird zur Temperatureinstellung gekühltes Reduktionsgas zugegeben (nicht dargestellt). 



   Aus einem Vorratsbunker 9 werden ungetrocknete, feste stückige Kohlenstoffträger 10 in einen Chargierbunker 11 gefördert, wo sie getrocknet werden. Die trockenen Kohlenstoffträger 12 werden über eine Fördereinrichtung 13 in den Einschmelzvergaser 6, bzw. dessen Einschmelz- vergasungszone 14 gefördert. 



   Der Einschmelzvergaser 6 weist Zuleitungen 15 für sauerstoffhältige Gase auf. Im Einschmelzvergaser 6 sammeln sich unterhalb der Einschmelzvergasungszone 14 schmelz- flüssiges Roheisen 16 und schmelzflüssige Schlacke 17, die über einen Abstich 18 abgestochen werden. 



   Die im Schachtofen 1 in dessen Reduktionszone 2 zu Eisenschwamm teil- oder fertigreduzierten Einsatzstoffe 4,5 werden dem Einschmelzvergaser 6 über eine oder mehrere Förderleitungen 19 zugeführt, beispielsweise mittels Förderschnecken. An den oberen Teil des Schachtofens 1 schliesst eine Ableitung 20 für das in der Reduktionszone entstehende Topgas an. 



  Dieses Topgas wird zwecks Befreiung von Reststaub und Wasserdampf einer als Wäscher 21 ausgebildeten Gasreinigungseinrichtung zugeleitet. 



   Das im Wäscher 21 gereinigte Topgas steht gegebenenfalls nach einer CO2-Eliminierung (nicht dargestellt) als Exportgas einem weiteren Verbraucher zur Verfügung. 



   Stromaufwärts des Wäschers 21 ist in der Topgas-Ableitung 20 ein Wärmetauscher 22 vorgesehen, dem über eine Versorgungsleitung 23 mittels eines darin angeordneten Gebläses 24 Wärmeaustauschfluid zugeführt wird. Stromaufwärts des Wärmetauschers 22 ist in der Topgas- Ableitung 20 ein Heissgasfilter 25 angeordnet, durch den das Topgas vor dessen Eintritt in den Wärmetauscher 22 entstaubt wird. 



   Erwärmtes Wärmeaustauschfluid wird über eine Leitung 26 dem unteren Teil des Chargierbunkers 11 zugeführt. Das abgekühlte Wärmeaustauschfluid wird über eine Rückführleitung 27 aus dem Chargierbunker 11 abgezogen, einem Gaswäscher 28 zugeführt, aus diesem abgezogen und wieder in die Versorgungsleitung 23 eingebracht. 



   Von der Versorgungsleitung 23 zweigt eine Temperatur-Bypassleitung 29 ab, über welche mittels eines darin befindlichen Regelventils 30 die Zumischung kalten Wärmeaustauschfluids in die Leitung 26 geregelt wird. 



   Die Erfindung beschränkt sich nicht auf das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel, sondem umfasst auch alle dem Fachmann bekannten Mittel, die zur Ausführung der Erfindung herangezogen werden können. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Verfahren zur Herstellung von flüssigem Roheisen und/oder Stahlvorprodukten aus von eisenoxidhältigen Stoffen und gegebenenfalls Zuschlagstoffen, vorzugsweise jeweils in 
Stück- und/oder Pelletform, gebildeten Einsatzstoffen, wobei die Einsatzstoffe in einer 
Reduktionszone zu Eisenschwamm direkt reduziert werden, der Eisenschwamm in einer 
Einschmelzvergasungszone unter Zufuhr von getrockneten festen, sowie gegebenenfalls flüssigen und/oder gasförmigen Kohlenstoffträgem und unter Zufuhr sauerstoffhältiger 
Gase erschmolzen und ein CO- und   H2-hältiges   Reduktionsgas erzeugt wird, welches in die Reduktionszone eingeleitet, dort umgesetzt und als Topgas aus der Reduktionszone abgezogen und einer Gaswäsche unterzogen, und gegebenenfalls als Exportgas einem 
Verbraucher zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet,

   dass das aus der Reduktionszone abgezogene Topgas - bevor es gewaschen wird - mit einem gasförmigen 
Wärmeaustauschfluid wärmegetauscht wird und feste Kohlenstoffträger, welche für die 
Zufuhr in die Einschmelzvergasungszone vorgesehen sind, mit dem erwärmten 
Wärmeaustauschfluid getrocknet werden.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmeaustauschfluid ein Gas oder Gasgemisch verwendet wird, welches sich unter den Bedingungen der Trocknung der Kohlenstoffträger zu diesen und zum Reduktionsgas chemisch inert verhält. <Desc/Clms Page number 5>
    3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmeaustauschfluid Stickstoff, insbesondere technischer Stickstoff, wie er aus einer Luftzerlegungsanlage erhalten wird, verwendet wird.
    4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Wärmeaustauschfluid gekühltes und gereinigtes Prozessgas verwendet wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gekühlte und gereinigte Prozessgas von einem CO- und H2-hältigen Reduktionsgas, beispielsweise von einem Teilstrom des Exportgases, gebildet wird.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Trocknung der festen Kohlenstoffträger eine Gegenstromtrocknung ist.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass als zu trocknende feste Kohlenstoffträger stückige Kohlenstoffträger, insbesondere stückige Kohle und/oder stückiger Koks und/oder kohlenstoffhaltige Pellets und/oder kohlenstoffhältige Briketts, verwendet werden.
    8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmeaustauschfluid im Kreislauf geführt wird.
    9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Trocknung der Kohlenstoffträger hervorgehende Wärmeaustauschfluid einer Gaswäsche unterzogen wird.
    10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass Volumensverluste des im Kreislauf geführten Wärmeaustauschfluids durch eine fortwährende Zufuhr von Wärmeaustauschfluid in den Kreislauf ersetzt werden.
    11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Topgas, bevor es mit dem Wärmeaustauschfluid wärmegetauscht wird, heiss entstaubt, insbesondere heiss gefiltert wird.
    12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des Wärmeaustauschfluids, nachdem es mit dem Topgas wärmegetauscht wurde, auf einen zulässigen Temperaturbereich eingestellt wird.
    13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur des erwärmten Wärmeaustauschfluids durch Zufuhr nicht wärmegetauschten Wärmeaustauschfluids eingestellt wird.
    14. Anlage zur Herstellung von flüssigem Roheisen und/oder Stahlvorprodukten aus von eisenoxidhältigen Stoffen (4), und gegebenenfalls Zuschlagstoffen (5), vorzugsweise jeweils in Stück- und/oder Pelletform, gebildeten Einsatzstoffen, mit einem Reduktions- reaktor (1) für eisenoxidhältige Stoffe, einem Einschmelzvergaser (6), einer den Einschmelzvergaser (6) mit dem Reduktionsreaktor (1) verbindenden Zuleitung (7) für ein im Einschmelzvergaser (6) gebildetes Reduktionsgas, wobei die Zuleitung (7) mit einer Gasreinigungsvorrichtung (8) versehen ist, mit einer den Reduktionsreaktor (1) mit dem Einschmelzvergaser (6) verbindenden Förderleitung (19) für das im Reduktionsreaktor (1) gebildete Reduktionsprodukt, mit einer vom Reduktionsreaktor (1) ausgehenden, mit einem Wäscher (21) versehenen Topgas-Ableitung (20), mit einem Chargierbunker (11)
    für feste Kohlenstoffträger (12), mit einer den Chargierbunker (11) mit dem Einschmelzvergaser (6) verbindenden Fördereinrichtung (13), mit in den Einschmelzvergaser (6) mündenden Zuleitungen (15) für sauerstoffhältige Gase und einem am Einschmelzvergaser (6) vorgesehenen Abstich (18) für Roheisen (16) und Schlacke (17), dadurch gekennzeichnet, dass in der Topgas-Ableitung (20) ein Wärmetauscher (22) vorgesehen ist und der Wärmetauscher (22) ausgangsseitig mit dem Chargierbunker (11) über eine Leitung (26) für erwärmtes Wärmeaustauschfluid verbunden ist und der Wärmetauscher (22) eingangsseitig mit einer Versorgungsleitung (23) für Wärmeaustauschfluid versehen ist.
    15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Chargierbunker (11) über eine Rückführleitung (27) mit der Versorgungsleitung (23) für Wärmeaustauschfluid verbunden ist.
    16. Anlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückführleitung (27) stromabwärts des Chargierbunkers (11) eine Gasreinigungsvorrichtung (28), insbesondere <Desc/Clms Page number 6> ein Gaswäscher, vorgesehen ist.
    17. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass in der Topgas-Ableitung (20) stromaufwärts des Wärmetauschers (22) ein Heissgasfilter (25) vorgesehen ist.
    18. Anlage nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsleitung (23) mit der von dem Wärmetauscher (22) abgehenden Leitung (26) über eine ein Regelventil (30) enthaltende Temperatur-Bypassleitung (29) verbunden ist.
AT0043698A 1998-03-11 1998-03-11 Verfahren zur herstellung von flüssigem roheisen und/oder stahlvorprodukten AT406964B (de)

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