AT406288B - DRIVE HEAD FOR RECEIVING AND GUIDING A POCKET TOOL - Google Patents

DRIVE HEAD FOR RECEIVING AND GUIDING A POCKET TOOL Download PDF

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AT406288B
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Inventor
Karl Ing Meisenbichler
Original Assignee
Boehler Pneumatik Int Gmbh
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B6/00Drives for drilling with combined rotary and percussive action

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung bezieht sich auf einen Antriebskopf für die Aufnahme und Führung eines rotierbar gelagerten Einsteckwerkzeuges mit einem Anschlag zur Begrenzung der Verschiebebewegung des Einsteckwerkzeuges beim Ziehen des Einsteckwerkzeuges, und einer Schlagvorrichtung 
Insbesondere im Zusammenhang mit Gesteinsbohrmaschinen sind Bohrköpfe bekannt, in welche die Bohrstangen bzw. das Werkzeug eingesteckt werden. Diese Antriebsköpfe enthalten in der Regel eine hydraulische oder pneumatische Schlagvorrichtung sowie einen Drehantneb und umfassen in aller Regel auch Anschlüsse für die Zufuhr von Spülfluid Aufgrund der mehrfachen Funktion derartiger Bohrköpfe ist der Wechsel von Werkzeugen bzw.

   Bohrstangen relativ kompliziert Das Emsteckwerkzeug ist ein Verschleissteil und muss in bestimmten Abständen ausgetauscht werden Zum Austausch ist es erforderlich, das Einsteckwerkzeug bzw die Bohrstange zu ziehen, wofür der Verschiebeweg des Einsteckwerkzeuges nach aussen begrenzt sein muss Eine bestimmte Verschiebung muss aber mit Rücksicht auf den Schlagantrieb zugelassen sem. Bei den bekannten Ausbildungen ist hierfür ein Druckring vorgesehen, welcher mit einer Anschlagschulter am Einsteckwerkzeug zusammenwirkt. Der Ausbau des Einsteckwerkzeuges kann daher nur durch Lösen des Druckringes mit dem Gegenanschlag und durch kompletten Ausbau des Antriebskopfes erfolgen. Zu diesem Zweck muss eine Spülleitung demontiert werden Es müssen Schrauben entfernt werden, und es muss ein Vordergehäuse samt den entsprechenden Lagerbüchsen bzw.

   Spülbüchsen sowie dem Druckring ausgebaut werden Erst nach kompletter Demontage gelingt es, den Druckring gemeinsam mit dem Emsteckwerkzeug aus dem Getriebe abzuziehen, worauf der Druckring vom Einsteckwerkzeug abgezogen werden kann. Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge, wobei jeder Wechsel des Verschleissteiles mit einem Maschinenstillstand bis zu 30 Minuten verbunden, ist. Bei grossen Bohr- hämmern kann die Demontage nicht mehr von einer Person vorgenommen werden Beim Zusammenbau ergeben sich eine Reihe von Fehlerquellen, beispielsweise durch unkontrolliertes Anziehen von Schrauben ohne einen Drehmomentschlüssel.

   Vor allen Dingen aber ist bei einer derartigen Ausbildung auch der Druckring beim Ziehen des Bohrwerkzeuges einem hohen Verschleiss unterworfen, da bei einem Bohrstangenhänger die Reibung zwischen Druckring und Emsteckwerkzeug einen hohen Verschleiss am Druckring mit sich bringt. 



   Die Erfindung zielt nun darauf ab, die vorbekannte Ausbildung eines   Antriebskopfes   dahingehend weiterzubilden, dass die Demontage zum Zwecke des Austausche von Einsteckwerkzeugen wesentlich erleichtert, wird und insbesondere auch bei schwereren Bohrhämmern eine Ein-Mann-Bedienung ermöglicht wird. Die möglichen Fehlerquellen beim Zusammenbau sollen wesentlich verringert werden, und es soll der Einsteckwerkzeugwechsel innerhalb weniger Minuten Maschinenstillstand ermöglicht werden.

   Schliesslich sollen die Axialkräfte beim Ziehen ohne übermässigen Verschleiss von stützenden Bauteilen, wie beispielsweise einem Druckring, ermöglicht werden, und es soll neben einer Verringerung des Verschleisses beim Ziehen des Einsteckwerkzeuges auch kein Drehmomentverlust beim Ziehen auftreten 
Zur Lösung dieser Aufgaben besteht der erfindungsgemässe Antriebskopf der eingangs genannten Art im wesentlichen darin, dass der Anschlag an einer im Kopfgehause rotierbar gelagerten Lagerbüchse vorgesehen ist, weiche in einer definierten Drehlage relativ zum Drehantrieb axial unverschiebbar verriegelbar und in einer weiteren Drehlage relativ zum Drehantrieb aus dem Gehäuse gemeinsam mit dem Einsteckwerkzeug ausziehbar ist Dadurch, dass die Lagerbüchse drehbar im Kopfgehäuse gelagert ist,

   wird beim Ziehen des Emsteckwerkzeuges die relative Reibung zwischen den Anschlagflächen der Lagerbüchse und dem drehbaren Einsteckwerkzeug eliminiert, da sich diese beiden Bauteile ja nun gemeinsam drehen. Dadurch, dass nun die Lagerbüchse in einer ersten definierten Drehlage relativ zum Drehantrieb axial unverschiebbar und relativ zum Drehantrieb gegen Verdrehung gesichert verrie- gelbar ist, wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Lagerbüchse und Drehantneb bzw dem rotierenden Einsteckwerkzeug sichergestellt, wobei in dieser Drehlage das Ziehen des Einsteckwerkzeuges möglich ist.

   Für den Ausbau des Einsteckwerkzeuges und für den raschen Wechsel dieses Werkzeuges wird die Lagerbüchse relativ zum Drehantrieb in eine zweite Drehlage verdreht, wobei in dieser zweiten Drehlage eine Entriegelung erfolgt und die Lagerbüchse axial verschoben und gemeinsam mit dem Einsteckwerkzeug abgezogen werden kann Für die Montage und Demontage genügt somit bei der erfindungsgemässen Konstruktion das Verdrehen der Lagerbüchse relativ zum Drehantrieb nach Freigabe der entsprechenden Verriegelung, wobei in einer Drehlage das axiale Abziehen gemeinsam mit dem Einsteckwerkzeug freigegeben ist, und in 

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 einer anderen Drehlage, in welcher die Lagerbüchse relativ zum Drehantrieb verriegelt ist,

   ein mit dem Werkzeug mitrotierender Anschlag für das Herausziehen des Werkzeuges aus dem Bohrloch geschaffen wird Insbesondere bei gleichzeitiger Fluidzufuhr kann das Kopfgehäuse unverändert in seiner Lage verbleiben, sodass hier beim Zusammenbau keine weiteren Fehlerquellen entstehen Insbesondere kann die Demontage von Spülleitungen entfallen, da diese am Gehäuse angeschlossen bleiben können. Mit Vorteil ist die Ausbildung daher so getroffen, dass das Kopfgehäuse wenigstens einen Anschluss für eine   Spülfluidleitung   aufweist, welche in der Verriegelungsdrehlage der Lagerbüchse mit Bohrungen oder Kanälen der Lagerbuchse in Verbindung steht, wobei es bei der Verriegelungsstellung nicht auf die Drehlage ankommt sondern darauf, dass in der Verriegelungsdrehlage eine bestimmte axiale Position relativ zum Gehäuse nicht mehr verändert werden kann.

   In dieser Position, welcher der   Vernegelungsdrehlage   entspricht, müssen die Bohrungen oder Kanäle der Lagerbüchse mit den entsprechenden Anschlüssen am Kopfgehäuse fluchten bzw. in Verbindung stehen. 



   Eine besonders einfache Konstruktion der Verriegelung für den Schnellverschluss kann erfindungsgemäss dadurch erzielt werden, dass die Lagerbüchse an ihrem Aussenumfang Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweist, welche mit Vorsprüngen oder Ausnehmungen eines mit dem Gehäuse verbundenen oder an diesem abgestützten Verriegelungsgliedes nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.

   Je nach Ausgestaltung des Bajonettverschlusses kann hierbei eine sichere Verriegelung durch Verdrehen um 90   oder einen geringeren Winkel erzielt werden, wobei mit Vorteil die Sicherung gegen Verdrehen relativ zum Drehantrieb in der Verriegelungsdrehlage so erfolgt, dass die Lagerbüchse durch axiale Sicherungsbolzen, welche in der Verriegelungslage von Ausnehmungen des Verriegelungsgliedes und Ausnehmungen am Aussenumfang der Lagerbüchse umgriffen sind, gegen Verdrehung in der Verriegelungslage gesichert sind. Für die Demontage genügt es in diesem Fall, den axialen Sicherungsbolzen zu ziehen, sodass dieser ausser Eingriff mit den Ausnehmungen des Verriegelungsgliedes bzw an den Aussenumfang der Lagerbüchse gelangt und auf diese Weise die Verdrehbarkeit der Lagerbüchse relativ zum Drehantrieb und damit die axiale Verschiebung freigibt.

   Auch für die Sicherung dieses Sicherungsbolzens kann eine einfache und gegen Verlust von Bauteilen gesicherte Ausführung gewählt werden, wobei mit Vorteil die Ausbildung so getroffen ist, dass der axiale Sicherungsbolzen die nach aussen weisende Stirnseite der Lagerbüchse durchsetzt und nach Art eines Bajonettverschlusses durch Verdrehen um einen Winkel von kleiner als 180   entgegen der Kraft einer axial wirkenden Feder in die Verriegelungslage bringbar ist.

   Bei einer derartigen Ausbildung reduziert sich die Demontage für den Schnellwechsel eines Einsteckwerkzeuges auf ein entsprechendes Verdrehen des Sicherungsbolzens, welcher dann, unterstützt durch die Kraft der axial wirkenden Feder, aus der Verriegelungslage herausgedrückt wird, worauf die Lagerbüchse in eine Drehlage verdreht werden kann, in welcher die axiale Verschiebung der Lagerbüchse gemeinsam mit dem Einsteckwerkzeug freigegeben wird 
In besonders einfacher Weise ist die Ausbildung erfindungsgemäss so getroffen, dass das im Gehäuse abgestützte Verriegelungsglied von einer Fixierscheibe gebildet ist, welche über Passstifte drehfest mit einem Getrieberad verbunden ist und am Gehäuse über ein Axiallager abgestützt ist,

   wodurch auch die axialen Kräfte sicher von starren Gehäuseteilen aufgenommen werden können Insbesondere bei Verwendung der Führungsbüchse als Spülkopf ist die Ausbildung mit Vorteil so getroffen, dass die Führungsbüchse als   Spülkopfeinsatz   ausgebildet ist und an dem dem   Einsteckwerkzeug   zugewandten Innenmantel eine Ringkammer zur Fluidverteilung und ringförmige Dichtungselemente tragt. 



   Um eine sichere Aufnahme auch der radialen Kräfte im Antriebskopf zu gewährleisten, ist mit Vorteil die Ausbildung so getroffen, dass die Führungsbüchse über Gleitlager bzw Radiallager am Ansteckwerkzeug und am Gehäuse abgestützt ist. 



   Eine besonders einfache und rasche Demontage durch Verdrehen um einen Winkel von 90   lässt sich dadurch erzielen, dass die Fixierscheibe zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, welche zwei Vorsprangen am innenseitigen Ende der Führungsbuchse entsprechen und dass zwischen den einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen um 90   versetzt Ausnehmungen für den bzw. die Sicherungsbolzen angeordnet sind, wobei mit Vorteil der oder die Sicherungsbolzen in axialen Bohrungen der Lagerbüchse gelagert sind und in axial eingeschobener Lage die Fixierscheibe durchsetzen.

   Insgesamt sind für die erfindungsgemässe Einrichtung bei der Demontage keine aufwendigen Werkzeuge erforderlich, und die Demontage kann gegenüber bekannten Einrichtungen wesentlich rascher erfolgen, sodass der Wechsel von 

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 Verschleissteilen, wie beispielsweise des Einsteckwerkzeuges und Dichtungen, wesentlich rascher gelingt. 



   Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen naher erläutert In dieser zeigen Fig. 



  1 eine Ausbildung nach dem Stand der Technik, Fig. 2 einen Schnitt durch die erfindungsgemässe   Schnellwechseleinheit,   wobei in Fig. 2 der untere Teil in einer gegenüber dem oberen Teil um 90   verdrehten Drehlage geschnitten ist und Fig.3 einen Schnitt durch die Fixierscheibe, wie sie in Fig 2 verwendet wird 
In Fig 1 ist ein Antriebskopf 1 dargestellt, dessen Gehäuse zweiteilig ausgebildet ist Das Vordergehäuse 2 ist mit dem den Drehantrieb tragenden Gehäuse 3 über Schrauben 4 verbunden Der Vordergehäuseteil 2 trägt nicht näher dargestellte Spülleitungsanschlüsse, welche mit den Kanälen 5 eines   Spülbüchsenbauteiles   6 fluchten. Es ist weiters ein Lagerbauteil 7 vorgesehen, welcher das Radiallager für das auswechselbare Bohrwerkzeug bzw das Einsteckwerkzeug 8 trägt.

   Das Einsteckwerkzeug 8 weist eine Anschlagschulter 9 auf, welche beim Ziehen des Werkzeuges in Richtung des Pfeiles 10 mit der Anschlagschulter 11 eines   Druckringes   12 zusammenwirkt. Der Druckring ist stationär im Gehäuse gelagert. Beim Ziehen und rotierendem Einsteckwerkzeug 8 können sich die Anschlag flächen 9 und 11 verreiben, wodurch das erforderliche Drehmoment wesentlich ansteigt. Der Drehantrieb wird schematisch durch die Zahnräder 13 angedeutet, wobei das Einsteckwerkzeug 8 drehschlüssig mit der mit dem Zahnrad 13 kämmenden Büchse 14 in Eingriff steht und axial zum Zwecke eines Schlagantriebes verschieblich ist 
Beim Wechsel des Werkzeuges 8 bei der Ausbildung nach Fig. 1 muss zunächst die Schraube 4 gelöst werden Bei der weiteren Demontage bleiben der Lagerbauteil 7 und Spülbüchsenbauteil 6 im Vordergehäuseteil 2.

   Der Druckring (12) steckt entweder im Vordergehäuseteil 2 oder im Gehäuse 3 und muss gesondert demontiert werden. Entsprechend aufwendig gestaltet sich auch der Zusammenbau. 



   Bei der Ausbildung nach Fig. 2 ist wiederum ein Antriebskopf 1 ersichtlich, dessen Gehäuse wiederum zweiteilig ausgebildet ist. Das Vordergehäuse 2 ist mit dem hinteren Gehäuse 3 wiederum über Schrauben 4 verbunden. Im Gehäuse ist wiederum ein Drehantrieb vorgesehen, und das Einsteckwerkzeug 8 ist drehschlüssig mit dem Drehantrieb verbunden Der Drehantrieb umfasst ein Getrieberad 13. 



   Im Inneren des Antriebskopfes ist eine Führungsbüchse 15 vorgesehen, welche über Radialgleitlager 16 relativ zum Vordergehäuse 2 und über ein weiteres Radialgleitlager 17 relativ zum Einsteckwerkzeug 8 gelagert ist. Die Führungsbüchse 15 weist Kanäle 18 und einen Ringraum 19 auf, über welche Spülfluid in die entsprechenden Anschlusskanäle 20 des Einsteckwerkzeuges 8 gelangen kann. Der Anschluss für die Fluidleitung mündet an der Aussenseite des Vordergehäuses 2 und ist schematisch mit 21 angedeutet. 



   Die Lagerbüchse 15 ist, wie sich insbesondere aus dem unteren Teil der Fig. 2 ergibt, in einer vorbestimmten Drehlage durch einen Sicherungsbolzen 22 gesichert mit dem Drehantrieb verbunden. Der Drehantrieb steht über Passstifte 23 mit einer Fixierscheibe 24 in Verbindung, wobei diese Fixierscheibe, wie sich insbesondere aus Fig.3 ergibt, Ausnehmungen 25 und Vor- sprünge 26 aufweist. In die Ausnehmungen 25 kann bei entsprechender Drehlage der Führungsbüchse die Führungsbüchse eingestellt werden, worauf nach einem Verdrehen um 90   der Sicherungsbolzen 22 durch die in Fig. 3 ersichtliche Bohrung 27 hindurchgesteckt werden kann und die gegenseitige Verriegelung bewirkt Die Bohrung 27 ist in der Wand der Büchse 15 vor- gesehen.

   Im Bereich der Vorsprünge 26 der Fixierscheibe 24 ist eine entsprechende Ausnehmung vorgesehen, welche die drehschlüssige Verbindung der Büchse (15) mit der Fixierscheibe 24 und damit dem Drehantrieb 13 gewährleistet Die Büchse 15 ist somit in der Verriegelungslage, wie sie in   Fig.2   unten dargestellt ist, drehschlüssig mit dem Drehantrieb verbunden und aufgrund der Vorsprünge 26 der Fixierscheibe 24 gegen axiale Verschiebung gesichert. Die Drehlage wird durch die Sicherungsbolzen 22 gesichert. Zur Freigabe einer Relatiwerdrehung der Büchse 15 und damit zum Verdrehen in eine Position, in welcher die Vorsprünge der Büchse mit den Ausnehmungen 25 der Fixierscheibe fluchten, muss der Sicherungsbolzen 22 entsprechend axial verschoben werden, wofür das Kopfende 28 um 90   verdreht wird.

   Durch diese Verdrehung gelangt ein Querstift 29 in einen entsprechend in der Nebenfigur mit 30 angedeuteten Querschlitz, wodurch der Siche- rungsbolzen 22 unter Entspannung der Feder 31 ausser Eingriff mit der Fixierscheibe 24 gelangt Die Führungsbüchse 15 kann in der Folge um 90   verdreht werden und gemeinsam mit dem Einsteckwerkzeug 8 und der mit der Büchse starr verbundenen Frontplatte 32 abgezogen werden 

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Die Fixierscheibe 24 ist mit dem Drehantrieb 13 über ein Axiallager 33 und ein Radiallager 35 am Vordergehäuse 2 abgestützt. Nach Verdrehen der Büchse 15 in eine die axiale Bewegung freigebende Position, wie sie beispielsweise im oberen Teil der Fig. 2 dargestellt ist, kann die Büchse 15 gemeinsam mit dem Einsteckwerkzeug 8 in Richtung des Pfeiles 34 ausgezogen werden.

   Der Zusammenbau erfolgt in umgekehrter Richtung und beschränkt sich darauf, die Büchse nach dem Einschieben wiederum in die Verriegelungslage relativ zum Drehantrieb zu verdrehen und den Sicherungsbolzen 22 entgegen der Kraft der Feder 31 wiederum einzudrücken und durch Verdrehen wiederum in eine Position zu bringen, in welcher der Querstift 29 eine Entspannung der Feder 31 und damit eine axiale Verschiebung des Bolzens 22 verhindert 
Bei der Darstellung nach Fig. 2 oben ist das Werkzeug 8 in der Position gezeigt, welche beim Ziehen des Werkzeuges aus dem Bohrloch eingenommen wird. Die Stirnflächen des Werkzeuges und der rotierbar gelagerten Lagerbüchse 15 liegen hierbei aneinander an Da eine Relatiwerdrehung nicht erfolgt, kann ein übermässiger Verschleiss im Bereich der Stirnflächen nicht auftreten. 



   Patentansprüche: 
1. Antriebskopf für die Aufnahme und Führung eines rotierbar gelagerten   Emsteckwerkzeuges   mit einem Anschlag zur Begrenzung der Verschiebebewegung des 
Einsteckwerkzeuges beim Ziehen des Einsteckwerkzeuges, und einer Schlagvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (9) an einer im Kopfgehäuse (2) rotierbar gelagerten Lagerbüchse (15) vorgesehen ist, welche in einer definierten Drehlage relativ zum Drehantrieb (13) axial unverschiebbar verriegelbar und in einer weiteren Drehlage relativ zum Drehantrieb (13) aus dem Gehäuse (2) gemeinsam mit dem Einsteckwerkzeug (8) ausziehbar ist.



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   The invention relates to a drive head for receiving and guiding a rotatably mounted insertion tool with a stop to limit the displacement movement of the insertion tool when pulling the insertion tool, and an impact device
In particular in connection with rock drilling machines, drilling heads are known, into which the boring bars or the tool are inserted. These drive heads generally contain a hydraulic or pneumatic impact device as well as a rotary actuator and generally also include connections for the supply of flushing fluid. Due to the multiple functions of such drill heads, the change of tools or

   Boring bars relatively complicated The plug-in tool is a wearing part and must be replaced at certain intervals. To replace it, it is necessary to pull the plug-in tool or the boring bar, for which the displacement of the plug-in tool must be limited to the outside sem. In the known designs, a pressure ring is provided for this purpose, which cooperates with a stop shoulder on the insertion tool. The insertion tool can therefore only be removed by loosening the pressure ring with the counterstop and by completely removing the drive head. A flushing line must be dismantled for this purpose. Screws must be removed and a front housing together with the corresponding bearing bushes or

   Rinsing sleeves and the pressure ring can only be removed After complete disassembly, the pressure ring can be removed from the gearbox together with the plug-in tool, after which the pressure ring can be removed from the plug-in tool. Assembly is carried out in the reverse order, with each replacement of the wearing part being associated with a machine downtime of up to 30 minutes. With large rotary hammers, disassembly can no longer be carried out by one person. When assembling, there are a number of sources of error, for example by uncontrolled tightening of screws without a torque wrench.

   Above all, however, with such a design, the pressure ring is also subject to high wear when the drilling tool is pulled, since the friction between the pressure ring and the plug-in tool brings about high wear on the pressure ring in a boring bar hanger.



   The invention now aims to further develop the known design of a drive head in such a way that disassembly for the purpose of exchanging plug-in tools is made considerably easier, and in particular even with heavier rotary hammers, one-man operation is made possible. The possible sources of error during assembly are to be significantly reduced and the insert tool change should be possible within a few minutes of machine downtime.

   Finally, the axial forces when pulling should be made possible without excessive wear of supporting components, such as a pressure ring, and in addition to reducing the wear when pulling the insert tool, there should also be no loss of torque when pulling
To solve these tasks, the drive head of the type mentioned at the outset essentially consists in the stop being provided on a bearing bush rotatably mounted in the head housing, which in a defined rotational position relative to the rotary drive can be locked axially immovably and in a further rotational position relative to the rotary drive from the The housing can be pulled out together with the insertion tool. The fact that the bearing bush is rotatably mounted in the head housing.

   the relative friction between the abutment surfaces of the bearing bush and the rotatable insertion tool is eliminated when the insertion tool is pulled, since these two components now rotate together. The fact that the bearing bush can now be locked axially immovably in relation to the rotary drive and secured against rotation relative to the rotary drive in a first defined rotational position, ensures a form-fitting connection between the bearing bush and the rotary joint or the rotating insert tool, the pulling of the insert tool in this rotational position is possible.

   For the removal of the plug-in tool and for the rapid change of this tool, the bearing bush is rotated relative to the rotary drive into a second rotational position, in which second unlocking takes place and the bearing bush can be axially displaced and removed together with the plug-in tool for assembly and disassembly Thus, in the construction according to the invention, it is sufficient to rotate the bearing bush relative to the rotary drive after the corresponding lock has been released, the axial pull-off being released together with the insertion tool in one rotational position, and in

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 another rotational position in which the bearing bush is locked relative to the rotary drive,

   a stop rotating with the tool for pulling the tool out of the borehole is created, in particular with simultaneous supply of fluid, the head housing can remain in its position unchanged, so that there are no further sources of error during assembly can stay. The design is therefore advantageously made such that the head housing has at least one connection for a flushing fluid line, which is connected to bores or channels of the bearing bush in the locking rotational position of the bearing bush, the rotational position not being important in the locking position, but rather that in the locking rotational position, a certain axial position relative to the housing can no longer be changed.

   In this position, which corresponds to the locking position, the holes or channels in the bearing bush must be aligned with the corresponding connections on the head housing.



   A particularly simple construction of the lock for the quick-release fastener can be achieved according to the invention in that the bearing bush has recesses or projections on its outer circumference, which cooperate with projections or recesses of a locking member connected to or supported on the housing in the manner of a bayonet lock.

   Depending on the design of the bayonet lock, secure locking can be achieved by turning through 90 or a smaller angle, with the locking against rotation relative to the rotary drive in the locking rotational position advantageously being effected in such a way that the bearing bush is secured by axial locking bolts which are in the locking position of recesses of the locking member and recesses on the outer circumference of the bearing bush are encompassed, are secured against rotation in the locking position. In this case, it is sufficient for disassembly to pull the axial securing bolt so that it disengages from the recesses of the locking member or to the outer circumference of the bearing bush and in this way releases the rotatability of the bearing bush relative to the rotary drive and thus the axial displacement.

   A simple design, secured against loss of components, can also be selected for securing this securing bolt, the design advantageously being such that the axial securing bolt penetrates the outward-facing end face of the bearing bush and, in the manner of a bayonet lock, by twisting through an angle of less than 180 against the force of an axially acting spring can be brought into the locking position.

   With such a design, the disassembly for the quick change of a plug-in tool is reduced to a corresponding rotation of the securing bolt, which is then, supported by the force of the axially acting spring, pushed out of the locking position, whereupon the bearing bush can be rotated into a rotational position in which the axial displacement of the bearing bush is released together with the insertion tool
In a particularly simple manner, the design according to the invention is such that the locking member supported in the housing is formed by a fixing disk which is connected in a rotationally fixed manner to a gearwheel via dowel pins and is supported on the housing by means of an axial bearing,

   As a result, the axial forces can also be reliably absorbed by rigid housing parts. In particular when using the guide bush as a flushing head, the design is advantageously made such that the guide bush is designed as a flushing head insert and carries an annular chamber for fluid distribution and annular sealing elements on the inner jacket facing the insertion tool.



   In order to ensure that the radial forces in the drive head are also reliably absorbed, the design is advantageously made such that the guide bush is supported on the attachment tool and the housing by means of slide bearings or radial bearings.



   A particularly simple and quick disassembly by turning through an angle of 90 can be achieved in that the fixing disk has two diametrically opposite recesses which correspond to two projections on the inside end of the guide bushing and that recesses for 90 are offset between the diametrically opposite recesses the one or more securing bolts are arranged, with the one or more securing bolts advantageously being mounted in axial bores of the bearing bush and penetrating the fixing disk in an axially inserted position.

   Overall, no complex tools are required for the device according to the invention during disassembly, and the disassembly can take place much more quickly than known devices, so that the change from

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 Wear parts, such as the insertion tool and seals, succeed much faster.



   The invention is explained in more detail below with reference to the drawings.



  1 shows a design according to the prior art, FIG. 2 shows a section through the quick-change unit according to the invention, in FIG. 2 the lower part is cut in a rotational position rotated by 90 relative to the upper part, and FIG. 3 shows a section through the fixing disk, such as it is used in Fig. 2
1 shows a drive head 1, the housing of which is formed in two parts. The front housing 2 is connected to the housing 3 carrying the rotary drive by means of screws 4. The front housing part 2 carries flushing line connections, not shown, which are aligned with the channels 5 of a flushing sleeve component 6. A bearing component 7 is also provided, which carries the radial bearing for the exchangeable drilling tool or the insertion tool 8.

   The insertion tool 8 has a stop shoulder 9 which cooperates with the stop shoulder 11 of a pressure ring 12 when the tool is pulled in the direction of the arrow 10. The pressure ring is stationary in the housing. When pulling and rotating insertion tool 8, the stop surfaces 9 and 11 can rub, whereby the required torque increases significantly. The rotary drive is indicated schematically by the gear wheels 13, the insertion tool 8 being rotationally engaged with the bush 14 meshing with the gear wheel 13 and being axially displaceable for the purpose of a percussion drive
When changing the tool 8 in the embodiment according to FIG. 1, the screw 4 must first be loosened. During further dismantling, the bearing component 7 and the rinsing sleeve component 6 remain in the front housing part 2.

   The pressure ring (12) is either in the front housing part 2 or in the housing 3 and must be removed separately. The assembly is correspondingly complex.



   2 again shows a drive head 1, the housing of which is in turn formed in two parts. The front housing 2 is in turn connected to the rear housing 3 via screws 4. A rotary drive is again provided in the housing, and the insertion tool 8 is connected to the rotary drive in a rotationally locking manner. The rotary drive comprises a gear wheel 13.



   Provided in the interior of the drive head is a guide bush 15 which is mounted relative to the front housing 2 via radial slide bearings 16 and relative to the insertion tool 8 via a further radial slide bearing 17. The guide bushing 15 has channels 18 and an annular space 19, via which flushing fluid can get into the corresponding connection channels 20 of the insertion tool 8. The connection for the fluid line opens on the outside of the front housing 2 and is indicated schematically at 21.



   The bearing bush 15, as can be seen in particular from the lower part of FIG. 2, is connected to the rotary drive in a predetermined rotational position, secured by a securing bolt 22. The rotary drive is connected via dowel pins 23 to a fixing disk 24, this fixing disk, as can be seen in particular from FIG. 3, has recesses 25 and projections 26. With a corresponding rotational position of the guide bushing, the guide bushing can be set in the recesses 25, after which the locking bolt 22 can be inserted through the bore 27 shown in FIG. 3 after rotation by 90 and the mutual locking is effected. The bore 27 is in the wall of the bushing 15 provided.

   A corresponding recess is provided in the area of the projections 26 of the fixing disk 24, which ensures the rotational connection of the bush (15) to the fixing disk 24 and thus the rotary drive 13. The bush 15 is thus in the locking position, as shown in FIG. 2 below is rotationally connected to the rotary drive and secured against axial displacement due to the projections 26 of the fixing disk 24. The rotational position is secured by the locking bolts 22. To release a relative rotation of the bushing 15 and thus to rotate it into a position in which the projections of the bushing are aligned with the recesses 25 of the fixing disk, the securing bolt 22 must be axially displaced accordingly, for which the head end 28 is rotated by 90.

   As a result of this rotation, a transverse pin 29 comes into a transverse slot indicated in the secondary figure with 30, as a result of which the securing bolt 22 disengages from the fixing disk 24 while the spring 31 is released. The guide bush 15 can subsequently be rotated by 90 and together with the insertion tool 8 and the front plate 32 rigidly connected to the sleeve are removed

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The fixing disk 24 is supported on the front housing 2 by the rotary drive 13 via an axial bearing 33 and a radial bearing 35. After rotating the sleeve 15 into a position releasing the axial movement, as is shown, for example, in the upper part of FIG. 2, the sleeve 15 can be pulled out together with the insertion tool 8 in the direction of the arrow 34.

   The assembly takes place in the opposite direction and is limited to turning the bush again after insertion into the locking position relative to the rotary drive and pushing the locking bolt 22 against the force of the spring 31 again and turning it to a position in which the Cross pin 29 prevents relaxation of the spring 31 and thus an axial displacement of the pin 22
2, the tool 8 is shown in the position which is assumed when the tool is pulled out of the borehole. The end faces of the tool and the rotatably mounted bearing bush 15 abut one another here. Since there is no relative rotation, excessive wear cannot occur in the area of the end faces.



   Claims:
1. Drive head for receiving and guiding a rotatably mounted insertion tool with a stop to limit the displacement movement of the
Insert tool when pulling the insert tool, and a striking device, characterized in that the stop (9) is provided on a bearing bush (15) rotatably mounted in the head housing (2), which can be locked in a defined rotational position relative to the rotary drive (13) and cannot be displaced axially in a further rotational position relative to the rotary drive (13), it can be pulled out of the housing (2) together with the insertion tool (8).


    

Claims (1)

2 Antriebskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopfgehäuse (2) wenigstens einen Anschluss (21) für eine Spülfluidleitung aufweist, welche in der Verriegelungsdrehlage der Lagerbüchse (15) mit Bohrungen oder Kanälen (18) der Lagerbuchse in Verbindung steht.  2 drive head according to claim 1, characterized in that the head housing (2) has at least one connection (21) for a flushing fluid line, which in the Locking rotational position of the bearing bush (15) with holes or channels (18) Bearing bush is connected. 3 Antriebskopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (15) an ihrem Aussenumfang Ausnehmungen oder Vorsprünge aufweist, welche mit Vorsprüngen (26) oder Ausnehmungen (25) eines mit dem Gehäuse (2) verbundenen oder an diesem abgestützten Verriegelungsgliedes nach Art eines Bajonettverschlusses zusammenwirken.  3 drive head according to claim 1 or 2, characterized in that the bearing bush (15) has recesses or projections on its outer circumference, which with Projections (26) or recesses (25) of a locking member connected to or supported on the housing (2) interact in the manner of a bayonet catch. 4 Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbüchse (15) durch axiale Sicherungsbolzen (22), welche in der Verriegelungslage von Ausnehmungen des Verriegelungsgliedes und Ausnehmungen am Aussenumfang der Lagerbüchse (15) umgriffen sind, gegen Verdrehung in der Verriegelungslage gesichert ist 5 Antriebskopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der axiale Sicherungsbolzen (22) die nach aussen weisende Stirnseite der Lagerbüchse (15) durchsetzt und nach Art eines Bajonettverschlusses durch Verdrehen um einen Winkel von kleiner als 180 entgegen der Kraft einer axial wirkenden Feder (31) in die Verriegelungslage bringbar ist 6 Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das im Gehäuse (2) abgestützte Verriegelungsglied von einer Fixierscheibe (24) gebildet ist,  4 drive head according to one of claims 1, 2 or 3, characterized in that the Bearing bush (15) by axial locking bolts (22), which in the locked position of recesses of the locking member and recesses on the outer circumference of the Bearing bush (15) are encompassed, secured against rotation in the locking position 5 drive head according to claim 4, characterized in that the axial Securing bolt (22) passes through the outwardly facing end face of the bearing bush (15) and, in the manner of a bayonet lock, by rotating it by an angle of less than 180 against the force of an axially acting spring (31) into the Locking position can be brought 6 drive head according to one of claims 1 to 5, characterized in that the Housing (2) supported locking member is formed by a fixing washer (24) welche über Passstifte (23) drehfest mit einem Getrieberad (13) verbunden ist und am Gehäuse (2) über ein Axiallager (33) abgestützt ist.  which is rotatably connected to a gear wheel (13) via dowel pins (23) and on Housing (2) is supported by an axial bearing (33). 7 Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbüchse (15) als Spülkopfeinsatz ausgebildet ist und an dem dem Einsteckwerkzeug zugewandten Innenmantel eine Ringkammer (19) zur Fluidverteilung und ringförmige Dichtungselemente trägt.  7 drive head according to one of claims 1 to 6, characterized in that the Guide sleeve (15) is designed as a rinsing head insert and on which Insert facing inner jacket carries an annular chamber (19) for fluid distribution and annular sealing elements. 8 Antriebskopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbüchse (15) über Gleitlager bzw. Radiallager (16,17) am Ansteckwerkzeug (8) und am Gehäuse (2) abgestützt ist. <Desc/Clms Page number 5>  8 drive head according to one of claims 1 to 7, characterized in that the The guide bush (15) is supported on the attachment tool (8) and on the housing (2) by means of slide bearings or radial bearings (16, 17).  <Desc / Clms Page number 5>   9 Antriebskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierscheibe (24) zwei einander diametral gegenüberliegende Ausnehmungen (25) aufweist, welche zwei Vorsprüngen am innenseitigen Ende der Führungsbüchse (15) entsprechen, und dass zwischen den einander diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen um 90 versetzt Ausnehmungen (27) für den bzw die Sicherungsbolzen (22) angeordnet sind. 9 drive head according to one of claims 6 to 8, characterized in that the Fixing disc (24) has two diametrically opposite recesses (25) which correspond to two projections on the inside end of the guide bush (15), and that between the diametrically opposite Recesses offset by 90 Recesses (27) for or the securing bolt (22) are arranged. 10 Antriebskopf nach einem der Ansprüche 6 bis 9. dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Sicherungsbolzen (22) in axialen Bohrungen (27) der Lagerbüchse (15) gelagert sind und in axial eingeschobener Lage die Fixierscheibe (24) durchsetzen Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 10 drive head according to one of claims 6 to 9, characterized in that the securing bolt or bolts (22) are mounted in axial bores (27) of the bearing bush (15) and, in the axially inserted position, pass through the fixing disk (24) Including 2 sheets of drawings
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