AT406249B - BICYCLE STAND - Google Patents

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AT406249B
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Inventor
Armin Angele
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Roth Technik Austria Gmbh
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H3/00Separate supports or holders for parking or storing cycles
    • B62H3/04Separate supports or holders for parking or storing cycles involving forked supports of brackets for holding a wheel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

       

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrradständer zum Abstellen von Fahrrädern aus einem mehrfach gebogenen Stützholm, der einen im wesentlichen U-förmig verlau- fenden Bogenabschnitt zur Aufnahme des einen Rades eines Fahrrades zwischen den beiden eine erste, horizontale Ebene definierenden U-Schenkeln aufweist, mit einem sich an den einen U- Schenkel abgewinkelt zu der ersten Ebene auf deren einer Seite anschliessenden, ersten Schenkel, der einen Bodenanlenkbereich aufweist, und mit einem sich an den anderen U-Schenkel mittelbar oder unmittelbar anschliessenden Anlehnbügel, der in einer senkrecht zu der ersten Ebene verlaufenden, zweiten, vertikalen Ebene liegt. 



   Ein solcher Fahrradständer ist aus dem DE 92 09 315 U bekannt. Bei diesem Fahrradständer wird das Fahrrad so weit in den Fahrradständer eingeschoben, dass das Vorderrad in dem U- förmig verlaufenden Bogenabschnitt eingeführt wird. Dabei wird es seitlich vom Anlehnbügel abgestützt Da der Anlehnbügel sich auf der gleichen Höhe befindet wie der U-förmige Bogenabschnitt, ist die Abstützung unvollkommen. Infolge der Lenkbeweglichkeit des Vorderrads kann der Rahmen des Fahrrads sich seitlich soweit verschieben, dass es zu Beschädigungen des Fahrrades, insbesondere zu Verbiegungen am Vorderrad und der Vorderradgabel, kommt. 



   Aus der DE 32 40 479 A1 ist ein Fahrradständer bekannt geworden, bei welchem das Vorderrad des Fahrrades teilweise von einem Haltebügel umschlossen wird, welches ein geschlossenes Rohrelement ausbildet. 



   Der DE 35 35 525 A1 sowie der WO 95/16601 A1 ist ein Fahrradständer zu entnehmen, bei welchem ein vertikal angeordneter Spiralabschnitt aus einem kreisförmig gebogenen Rohr eingesetzt ist, um einen Teil des Vorderrades des Fahrrades aufzunehmen. 



   Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrradständer zu schaffen, bei dem die Abstützung des Fahrrades verbessert ist und die Gefahr des seitlichen Kippens des Rahmens vermindert wird. 



   Gelöst wird diese Aufgabe durch einen gattungsgemässen Fahrradständer der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Anelhnbügel unter Einschluss eines spitzen Winkels an den anderen U-Schenkel auf der dem den Bodenanlenkbereich aufweisenden Schenkel gegen- überliegendenden Seite der ersten Ebene unmittelbar anschliesst oder unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes in Abstand von dem anderen U-Schenkel auf der dem den Bodenanlenkbereich aufweisenden Schenkel gegenüberliegendenden Seite der ersten Ebene angeordnet ist. Die Unteransprüche geben bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung wieder 
Der erfindungsgemässe Fahrradständer kann aus einem einzigen Werkstück, beispielsweise einem Vierkant oder Rundrohr durch mehrfaches Abwinkeln gebildet werden.

   Dabei dient der U- förmig verlaufende Bogenabschnitt, der im wesentlichen etwa waagerecht verläuft, zur Aufnahme eines Rades des Fahrrads zwischen den beiden U-Schenkeln, die in einer Ebene angeordnet sind. 



  An den einen U-Schenkel schliesst sich in bekannter Weise ein erster Schenkel mit einem Bodenanlenkbereich an, der am Untergrund befestigt werden kann. An den anderen U-Schenkel schliesst sich der Anlehnbügel an, der in einer Ebene verläuft, die senkrecht zu der vorher genannten ersten Ebene der U-Schenkel liegt. 



   Der Anlehnbügel ist nicht, wie im Stand der Technik, eine geradlinige Fortsetzung der U- Schenkel, sondern schliesst sich winklig an den zweiten U-Schenkel an. Dabei kann der Anlehnbügel sich vom U-Schenkel weg schräg nach oben erstrecken, er kann aber auch über ein doppelt abgewinkeltes Verbindungsstück mit diesem U-Schenkel verbunden sein In diesem Fall ist der Anlehnbügel bevorzugt horizontal angeordnet. 



   Das dem U-Schenkel entgegengesetzt liegende Ende des Anlehnbügels kann sich vertikal zu einem zweiten Bodenanlenkbereich hin erstrecken, es kann aber auch aus der Vertikalen geneigt sein. 



   Der Anlehnbügel kann in einer Ebene mit dem zweiten U-Schenkel liegen, in diesem Fall liegt er in einer zweiten Ebene, die auch durch den zweiten U-Schenkel verläuft. Der Anlehnbügel kann aber auch gegenüber dieser Ebene parallel versetzt sein oder gegenüber dieser Ebene abgewinkelt verlaufen. 



   Es sind also Ausführungsformen möglich, bei denen der Anlehnbügel zu einem zweiten Schenkel mit einem zweiten Bodenanlenkbereich abgewinkelt ist. Eine weitere Möglichkeit ist die, dass der Anlehnbügel mit dem Bogenabschnitt der ü-Schenkel über ein doppelt abgewinkeltes Zwischenstück des Stützrohres verbunden ist. 



   Der zweite Schenkel kann an seinem den Anlehnbügel entgegengesetzten Ende eine vom Anlehnbügel weg abgewinkelte horizontale Fortsetzung haben, die als Radhalter wirkt und ein Herausrollen des Rades aus dem Fahrradständer verhindert. 

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   Der vom ersten Holm nach oben verlaufende Schenkel des Stützholmes kann gegenüber der lotrechten in Richtung des Anlehnbügels geneigt sein. Der Bogenabschnitt kann im Übergangsbereich zum Schenkel wie auch zum Anlehnbügel zwei Grade und parallel zueinander verlaufende Abschnitte aufweisen. 



   Der Anlehnbügel kann auch gegenüber dem Bogenabschnitt der U-Schenkel nach aussen versetzt sein 
In einer weiteren Ausführungsform können zwei Fahrradständer zu einer Einheit verbunden sein, beispielsweise dadurch, dass ein Anlehnbügel über ein horizontal verlaufendes Verbindungsstück mit einem zweiten Anlehnbügel eines zweiten Fahrradständers verbunden ist. 



  Es können aber auch zwei Fahrradstander dadurch verbunden sein, dass die Radhalter oder die ersten Schenkel über Zwischenstücke miteinander verbunden sind. Dabei können jeweils auch die anderen genannten Teile miteinander verbunden sein, sie können aber auch voneinander getrennt angeordnet sein. 



   Die erfindungsgemässen Fahrradständer ergeben je nach ihrer Ausgestaltung Abstellmöglichkeiten für eins, zwei oder mehrerer Fahrräder, in dem mehrere der Einzelelemente durch Verbindungsstücke miteinander verbunden werden. 



   Der als Rücklaufsicherung dienende Radhalter ermöglicht die sichere Abstellung des Rads auch auf abschüssigem Gelände. Ausserdem wird die Be- und Entladung des Fahrrades erleichtert. 



  Durch die Ausgestaltung mit hochgezogenem Anlehnbügel sind sowohl das eingestellte Rad als auch der Fahrradrahmen gemeinsam am Fahrradständer anschliessbar Der Radhalter kann als ortsfeste Installation oder für eine schraubverdübelte Installation ausgestaltet sein. Der als Felgenfang dienende Bogenabschnitt erlaubt eine leichte Schrägstellung des parkierten Fahrrads, so dass ein sicherer Stand des Fahrrades gewährleistet ist Die Fahrradständer können aus rostfreiem Stahlrohr gefertigt werden, ebenso die Befestigungselemente, wodurch eine lange Haltbarkeit gegeben ist. Die erfindungsgemässen Fahrradständer weisen eine einfache und stabile Bauweise auf und sind dadurch relativ sicher gegen Beschädigung und Vandalismus Auch mit Satteltaschen beladene Fahrräder können in den Fahrradständern leicht abgestellt werden.

   Infolge der kurzen Bauart des erfindungsgemässen Fahrradständers ist dieser besonders für beengte Verhältnisse, beispielsweise auch in Fussgängerzonen geeignet. Im Leerzustand, das heisst wenn kein Fahrrad geparkt ist, benötigen diese Fahrradständer ein Minimum an Platz 
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figurenbeschreibung beispielhaft näher erläutert In den Figuren zeigt: 
Figur 1 eine Seitenansicht einer im Untergrund verankerten ersten Ausführungsform eines Fahrradständers; 
Figur 2 eine Ansicht des Fahrradständers der Figur 1 in Draufsicht; 
Figur 3 eine zweite Ausführungsform eines Fahrradständers in einer Seitenansicht; 
Figur 4 eine Ansicht des Fahrradständers der Figur 3 in Draufsicht; 
Figur 5 eine zweite Ausführungsform einer zweiten Ausführungsform eines Fahrradständers für zwei Fahrräder, in Seitenansicht;

   
Figur 6 eine Ansicht des Fahrradständers der Figur 5 in Draufsicht. 



   Der Fahrradständer der Figur 1 besteht aus einem Stützholm 3 aus Rundrohr, der insgesamt 6- fach abgewinkelt ist. Ein Bodenanlenkbereich 7, der das Ende eines ersten Schenkels 3a bildet, geht rechtwinklig abgewinkelt in einen Bogenabschnitt 3b über, der aus einem ersten U-Schenkel 3f und einem zweiten U-Schenkel 3g besteht, die durch ein halbkreisförmig ausgestaltetes Rundrohr miteinander verbunden sind. Der zweite U-Schenkel 3g führt rechtwinklig abgewinkelt über ein Zwischenstück 5 in einer vom ersten Schenkel 3a entgegengesetzten Richtung in einen horizontalen Anlehnbügel 3c über, dessen rechtwinklig abgewinkelte vertikale Fortsetzung ein zweiter Schenkel 3e bildet, der rechtwinklig abgewinkelt in einen horizontalen Radhalter 6 übergeht, der bei dieser Ausführungsform auch als zweiter Bodenanlenkbereich fungiert.

   Der Radhalter 6 ist rechtwinklig von einer Ebene E2 abgewinkelt, die durch den zweiten U-Schenkel 3g, das Zwischenstück 5, den Anlehnbügel 3c und den zweiten Schenkel 3e gebildet wird Der Radhalter 6 liegt dem Bogenabschnitt 3b gegenüber, dergestalt, dass ein in den Bogenabschnitt 3b eingeführtes Rad eines Fahrrades durch den Radhalter 6 am Hinausrollen aus dem Bogenabschnitt 3b gehindert wird. 



   In den Figuren 3 und 4 ist eine abgewandelte Ausführungsform eines Radhalters gezeigt, in welchem der Anlehnbügel 3c und der zweite Schenkel 3e über den horizontalen Radhalter 6, der auch hier einen zweiten Bodenanlenkbereich bildet, in vom Bogenabschnitt 3b wegweisender Richtung über den Bodenanlenkbereich hinaus verlängert ist. Dadurch wird eine besonders 

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 standfeste Halterung eines Fahrrades erzielt, da der Anlehnbügel 3c gegenüber der Ausführungsform der Figur 1 und 2 in horizontaler Richtung verlängert ist. 



   Eine weitere Ausführungsform, die in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, enthält zwei Bogenabschnitte 3b und 103b, die über Anlehnbügel 3c und 103c vermittels eines Verbindungsstücks 4 miteinander verbunden sind. Der Anlehnbügel 3c ist bei dieser Ausführungsform gegenüber der Ebene des Bogenabschnitts 3b in einem Winkel von ca 45  schräg nach oben abgewinkelt Die beiden ersten Schenkel 3a sind über einen Bodenanlenkbereich 7 bzw. 107 und über einen Radhalter 6 miteinander verbunden 
Es sind weitere Ausführungsformen ähnlich der Figuren 5 und 6 möglich, bei denen entweder der Radhalter 6 als Verbindungsstück oder das Verbindungsstück 4 entfallen können. 



   Durch die in diesen Ausführungsformen enthaltene Kombination von hochgezogenen Anlehnbügeln in Verbindung mit horizontalen Radhaltem ergibt sich eine sehr standfeste Halterung der Fahrräder innerhalb der Radhalter.



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   The present invention relates to a bicycle stand for parking bicycles from a multi-curved support bar, which has a substantially U-shaped arc section for receiving the one wheel of a bicycle between the two U-legs defining a first, horizontal plane, with an angled on one U-leg to the first level on one side of the first leg, which has a floor articulation area, and with a directly or indirectly adjoining the other U-leg, which is in a perpendicular to the first level, second, vertical level.



   Such a bicycle stand is known from DE 92 09 315 U. With this bicycle stand, the bicycle is pushed into the bicycle stand so far that the front wheel is inserted into the U-shaped arc section. It is supported laterally by the support bracket. Since the support bracket is at the same height as the U-shaped section of the arch, the support is incomplete. As a result of the steering mobility of the front wheel, the frame of the bicycle can shift laterally to such an extent that the bicycle is damaged, in particular to bends on the front wheel and the front wheel fork.



   A bicycle stand has become known from DE 32 40 479 A1, in which the front wheel of the bicycle is partially enclosed by a holding bracket which forms a closed tubular element.



   A bicycle stand can be found in DE 35 35 525 A1 and WO 95/16601 A1, in which a vertically arranged spiral section made of a circularly bent tube is used to receive a part of the front wheel of the bicycle.



   The object of the present invention is to provide a bicycle stand in which the support of the bicycle is improved and the risk of the frame tipping sideways is reduced.



   This object is achieved by a generic bicycle stand, which is characterized in that the support bracket, including an acute angle, connects directly to the other U-leg on the side of the first level opposite the leg having the floor articulation area, or with the interposition of an intermediate piece at a distance from the other U-leg is arranged on the side of the first plane opposite the leg having the floor articulation region. The subclaims give preferred embodiments of the invention
The bicycle stand according to the invention can be formed from a single workpiece, for example a square or round tube, by bending it several times.

   The U-shaped arc section, which runs substantially horizontally, serves to hold a wheel of the bicycle between the two U-legs, which are arranged in one plane.



  A U-leg is adjoined in a known manner by a first leg with a floor articulation area which can be attached to the subsurface. The rest of the U-leg is adjoined by the leaning bracket, which runs in a plane that is perpendicular to the aforementioned first plane of the U-leg.



   The leaning bracket is not, as in the prior art, a straight-line continuation of the U-leg, but connects at an angle to the second U-leg. The leaning bracket can extend obliquely upwards away from the U-leg, but it can also be connected to this U-leg via a double-angled connecting piece. In this case, the leaning bracket is preferably arranged horizontally.



   The end of the leaning bracket opposite the U-leg can extend vertically towards a second floor articulation area, but it can also be inclined from the vertical.



   The leaning bracket can lie in one plane with the second U-leg, in this case it lies in a second plane which also runs through the second U-leg. The leaning bracket can also be offset parallel to this plane or run angled relative to this plane.



   Embodiments are therefore possible in which the leaning bracket is angled to form a second leg with a second floor articulation area. Another possibility is that the leaning bracket is connected to the curved section of the U-legs via a double-angled intermediate piece of the support tube.



   The second leg can have at its end opposite the leaning bracket a horizontal extension angled away from the leaning bracket, which acts as a wheel holder and prevents the wheel from rolling out of the bicycle stand.

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   The leg of the support spar extending upward from the first spar can be inclined with respect to the perpendicular in the direction of the leaning bracket. The curved section can have two degrees and sections running parallel to one another in the transition region to the leg as well as to the leaning bracket.



   The leaning bracket can also be offset outwards relative to the curved section of the U-legs
In a further embodiment, two bicycle stands can be connected to form a unit, for example in that a rest bracket is connected to a second rest bracket of a second bicycle stand via a horizontally extending connecting piece.



  However, two bicycle stands can also be connected in that the wheel holders or the first legs are connected to one another via intermediate pieces. The other parts mentioned can also be connected to one another, but they can also be arranged separately from one another.



   Depending on their design, the bicycle stands according to the invention provide storage options for one, two or more bicycles, in which several of the individual elements are connected to one another by connecting pieces.



   The wheel holder, which serves as a backflow safety device, enables the bike to be safely parked on sloping terrain. It also makes loading and unloading the bike easier.



  Due to the design with a raised support bracket, both the set wheel and the bicycle frame can be connected to the bicycle stand together. The wheel holder can be designed as a fixed installation or for a screw-plugged installation. The arch section, which serves as a rim catch, allows the parked bicycle to be tilted slightly so that the bicycle stands securely. The bicycle stands can be made of stainless steel tubing, as can the fastening elements, which ensures long durability. The bicycle stands according to the invention have a simple and stable construction and are therefore relatively safe against damage and vandalism. Bicycles loaded with saddlebags can also be easily parked in the bicycle stands.

   As a result of the short design of the bicycle stand according to the invention, it is particularly suitable for confined spaces, for example also in pedestrian zones. When empty, i.e. when no bicycle is parked, these bicycle stands require a minimum of space
The invention is explained in more detail below by way of example using the description of the figures. The figures show:
Figure 1 is a side view of a first embodiment of a bicycle stand anchored in the ground;
Figure 2 is a plan view of the bicycle stand of Figure 1;
Figure 3 shows a second embodiment of a bicycle stand in a side view;
Figure 4 is a plan view of the bicycle stand of Figure 3;
Figure 5 shows a second embodiment of a second embodiment of a bicycle stand for two bicycles, in side view;

   
Figure 6 is a plan view of the bicycle stand of Figure 5.



   The bicycle stand of Figure 1 consists of a support bar 3 made of round tube, which is angled 6 times in total. A bottom linkage area 7, which forms the end of a first leg 3a, is angled at right angles into an arc section 3b, which consists of a first U-leg 3f and a second U-leg 3g, which are connected to one another by a semicircular round tube. The second U-leg 3g leads at a right angle through an intermediate piece 5 in a direction opposite to the first leg 3a and into a horizontal support bracket 3c, the right-angled vertical continuation of which forms a second leg 3e, which is angled at a right angle into a horizontal wheel holder 6, which in this embodiment also acts as a second floor articulation area.

   The wheel holder 6 is angled at right angles from a plane E2, which is formed by the second U-leg 3g, the intermediate piece 5, the leaning bracket 3c and the second leg 3e. The wheel holder 6 lies opposite the curved section 3b, in such a way that one into the curved section 3b introduced wheel of a bicycle is prevented from rolling out of the arc section 3b by the wheel holder 6.



   FIGS. 3 and 4 show a modified embodiment of a wheel holder, in which the leaning bracket 3c and the second leg 3e are extended beyond the floor coupling area in a direction pointing away from the curved section 3b via the horizontal wheel holder 6, which also forms a second floor coupling area here . This makes one special

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 Stable mounting of a bicycle achieved since the leaning bracket 3c is extended in the horizontal direction compared to the embodiment of Figures 1 and 2.



   A further embodiment, which is shown in FIGS. 5 and 6, contains two arch sections 3b and 103b, which are connected to one another via leaning brackets 3c and 103c by means of a connecting piece 4. In this embodiment, the leaning bracket 3c is angled upwards at an angle of approx. 45 relative to the plane of the curved section 3b. The first two legs 3a are connected to one another via a floor articulation region 7 or 107 and via a wheel holder 6
Further embodiments similar to FIGS. 5 and 6 are possible, in which either the wheel holder 6 as a connecting piece or the connecting piece 4 can be omitted.



   The combination of raised support brackets in connection with horizontal wheel holders contained in these embodiments results in a very stable mounting of the bicycles within the wheel holder.


    

Claims (13)

Patentansprüche: 1. Fahrradständer zum Abstellen von Fahrrädern aus einem mehrfach gebogenen Stützholm (3), der einen im wesentlichen U-förmig verlaufenden Bogenabschnitt (3b) zur Aufnahme des einen Rades eines Fahrrades zwischen den beiden eine erste, horizontale Ebene (E1) definierenden U-Schenkeln (3f, 3g) aufweist, mit einem sich an den einen U-Schenkel (3f) abgewinkelt zu der ersten Ebene (E1) auf deren einer Seite anschliessenden, ersten Schenkel (3a), der einen Bodenanlenkbereich (7) aufweist, und mit einem sich an den anderen U-Schenkel (3g) mittelbar oder unmittelbar anschliessenden Anlehnbügel (3c), der in einer senkrecht zu der ersten Ebene (E1) verlaufenden, zweiten, vertikalen Ebene (E2) liegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlehnbügel (3c) unter Einschluss eines spitzen Winkels an den anderen U-Schenkel (3g) auf der dem den Bodenanlenkbereich (7)  Claims: 1. Bicycle stand for parking bicycles from a multi-curved support bar (3), which has a substantially U-shaped arc section (3b) for receiving a wheel of a bicycle between the two defining a first, horizontal plane (E1) U-legs (3f, 3g), with an angled on one U-leg (3f) to the first level (E1) on its one side, the first Leg (3a), which has a floor articulation area (7), and with a leaning bracket (3c) which directly or indirectly adjoins the other U-leg (3g) and which extends in a second, perpendicular to the first plane (E1) vertical plane (E2), characterized in that the leaning bracket (3c) including a pointed one Angle on the other U-leg (3g) on the the the floor articulation area (7) aufweisenden Schenkel (3a) gegenüberliegendenden Seite der ersten Ebene (E1) unmittelbar anschliesst (Fig 5) oder unter Zwischenschaltung eines Zwischenstückes (5) in Abstand von dem anderen U-Schenkel (3g) auf der dem den Bodenanlenkbereich (7) aufweisenden Schenkel (3a) gegenüberliegendenden Seite der ersten Ebene (EI) angeordnet ist. (Fig 1, 3) the leg (3a) opposite side of the first level (E1) directly connects (Fig 5) or with the interposition of an intermediate piece (5) in Distance from the other U-leg (3g) is arranged on the side of the first plane (EI) opposite the leg (3a) having the floor articulation area (7). (Fig 1, 3) 2. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene (E2) durch den U-Schenkel (3g) verläuft. 2. Bicycle stand according to claim 1, characterized in that the second level (E2) through the U-leg (3g). 3. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Ebene (E2) parallel zum U-Schenkel (3g) verläuft 3. Bicycle stand according to claim 1, characterized in that the second plane (E2) runs parallel to the U-leg (3g) 4 Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlehnbügel (3c) über ein horizontal verlaufendes Verbindungsstück (4) mit einem zweiten Anlehnbügel (103c) eines zweiten Stützholms (103) verbunden ist. 4 bicycle stand according to claim 1, characterized in that the leaning bracket (3c) is connected via a horizontally extending connecting piece (4) with a second leaning bracket (103c) of a second support bar (103). 5. Fahrradständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlehnbügel (3c) mit dem Bogenabschnitt (3b) über ein doppelt abgewinkeltes Zwischenstück (5) des Stützrohrs (3) verbunden ist und parallel zur Ebene des Bogenabschnitts (3b) verläuft.  5. Bicycle stand according to claim 1, characterized in that the leaning bracket (3c) with the arc section (3b) via a double-angled intermediate piece (5) Support tube (3) is connected and runs parallel to the plane of the arc section (3b). 6. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, dass der Anlehnbügel (3c) unmittelbar an den Bogenabschnitt (3b) anschliessend nach oben abgewinkelt ist 6. Bicycle stand according to one of claims 1 to 5, characterized in that the Leaning bracket (3c) is then angled upwards directly to the arch section (3b) 7. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlehnbügel (3c) mit einem zweiten Schenkel (3e) mit einem zweiten Bodenanlenkbereich (8) unter Einschluss eines spitzen Winkels verbunden ist. 7. Bicycle stand according to one of claims 1 to 6, characterized in that the Leaning bracket (3c) with a second leg (3e) with a second Floor articulation area (8) is connected including an acute angle. 8. Fahrradständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Schenkel (3e) an seinem dem Anlehnbügel (3c) entgegengesetzten Ende in einem vom Anlehnbügel (3c) weg abgewinkelten, horizontalen Radhalter (6) übergeht.  8. Bicycle stand according to claim 7, characterized in that the second leg (3e) at its end opposite the leaning bracket (3c) merges into a horizontal wheel holder (6) angled away from the leaning bracket (3c). 9. Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der nach oben verlaufende Schenkel (3a) des Stützholms (3) gegenüber der Lotrechten in Richtung des Anlehnbügels (3c) geneigt ist. <Desc/Clms Page number 4>  9. Bicycle stand according to one of claims 1 to 8, characterized in that the upwardly extending leg (3a) of the support bar (3) with respect to the vertical in Direction of the leaning bracket (3c) is inclined.  <Desc / Clms Page number 4>   10 Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Bogenabschnitt (3b) im Übergangsbereich zum Schenkel (3a) wie auch zum Anlehnbügel (3c) zwei gerade und parallel zueinander verlaufende U-Schenkel (3f, 3g) aufweist10 bicycle stand according to one of claims 1 to 9, characterized in that the Arch section (3b) in the transition area to the leg (3a) and to the leaning bracket (3c) has two straight and parallel U-legs (3f, 3g) 11 Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlehnbügel (3c) gegenüber dem Bogenabschnitt (3b) nach aussen versetzt ist. 11 bicycle stand according to one of claims 1 to 10, characterized in that the Leaning bracket (3c) is offset outwards relative to the arch section (3b). 12 Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützholm (3) aus Rechteckrohr besteht. 12 bicycle stand according to one of claims 1 to 11, characterized in that the Support bar (3) consists of rectangular tube. 13 Fahrradständer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützholm (3) aus Rundrohr besteht. 13 bicycle stand according to one of claims 1 to 11, characterized in that the Support bar (3) consists of a round tube. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen  Including 3 sheets of drawings
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