AT405017B - Mittel zur stimulation der körpereigenen abwehr - Google Patents

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AT405017B
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Stimulation der körpereigenen Abwehr. 



   Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es in homöopathischer Dosierung folgende Stoffe, gegebenenfalls als erstes   Teilmittel, enthält :  
Neodymoxyd D8 oder D9
Gadoliniumoxyd D8 oder D9
Erbiumoxyd D8 oder   09  
Ytterbiumoxyd D8 oder   D9.   



   In bevorzugter Weise liegt dieses Mittel oder erste Teilmittel als alkoholisch wässrige Lösung vor, wobei jeweils gleiche Volumsteile der Inhaltstoffe in ihren angegebenen Verdünnungsstufen vermischt werden. 



   Nach einem weiteren bevorzugten Merkmal ist das Mittel dadurch gekennzeichnet, dass es in homöopathischer Dosierung, bevorzugt in einem zweiten Teilmittel, Galliumarsenid und Indiumantimonid enthält. Das Mittel kann zusätzlich zu Galliumarsenid und   Indiumantimonid   noch folgende Stoffe enthalten :
Zinkorotat (bevorzugt D4)
Terbiumoxyd (bevorzugt D5)
Germanium metallicum (bevorzugt D4)
Germanit (CU3 (Ge, Fe)   Set),   (bevorzugt D4)
Molybdänit (MoS2 (Re,   Ge)),   (bevorzugt D4). 



   Weitere vorteilhafte Merkmale sind den Patentansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung zu entnehmen. 



   Die   erfindungsgemäss   eingesetzten Stoffe umfassen Lanthanide   (f-Übergangselemente).   Diese haben eine Wirkung als Emittenten   gebündelter   Photonenstrahlung und können bei chronisch Erkrankten und Krebspatienten zum Einsatz kommen. 
 EMI1.1 
 
08Ytterbiumoxyd 08 oder D9 werden homöopathisch als Lösung aufbereitet. In den Phasen 2, 3 und 4 nach Reckeweg ist eine Potenzierung von D9 bevorzugt, in der 5. und 6. Phase eine solche von D8. 



   Homöopathische Effekte lassen sich vernünftig kaum anders deuten, als über die Kohärenzerscheinungen im biologischen System. Biophotonen sind nach F. A. Popp elektromagnetische Energiequanten (Photonen), die aus biologischen Systemen abgestrahlt werden und im System selbst als elektromagnetsche Wellen die Bioprozesse steuern. Ihre Intensität ist um mehr   als milltonenmal   schwächer als die Intensität der gewöhnlichen   Biolumineszenz.   Erst sie ermöglichen Leben und zeichnen sich aus durch eine für das technische Messempfinden unvorstellbar   hohe"Kohärenz".   Sie sind der empfindlichste Indikator für Krankheiten, einschliesslich Krebs. 



   Es hat sich gezeigt, dass die vier Spurenelemente, sog. "Seltene Erden" aus der Reihe der Lanthaniden hier massgebend sind. Ihre gemeinsame Farbstrahlung ist ein zartes Orangegelb. Sie gehören den f- Übergangselementen an und liegen bevorzugt in der Oxidationsstufe 3 vor. 
 EMI1.2 
 die   IgM-Antikörper   zu hemmen. 



   Nd, Gd, Er, Yb unterstützen auch die Wirkung des Selens bei der elektrischen Schwächung der Kresbszellen, deren Teilung gebremst wird, sowie als Radikalfänger.   wKohärenz" bedeutet   nach Popp hohe Ordnung, Harmonie und Information,   Resonanz ((Resonatorgüte),   Laser, Rhythmus, Teilchen und Welle, Gegenteil von Chaos, also Sinnfälligkeit. 



   Der Organismus muss rhythmisch durch schwache, aber beständige kohärente Impulse "angestossen" werden, damit die Resonanz (Resonatorgüte) erhalten bleibt. 



   So kann das Absinken von den Krankheiten   der "Humoralen Phasen" 1   bis 3 (Exkretions-, Reaktion-, Depositionsphasen) in solche   der"Zellulären Phasen"4   bis 6 (='solche der Konstitution), das sind   Imprägnations-,   Degenerations-, Neoplasmaphasen, verhindert werden. Die humoralen Phasen sind von den zellulären Phasen durch den sog. "biologischen Schnitt" getrennt. Umgekehrt kann durch die genannten 4 Elemente eine Rückführung aus den zelluläre in die humoralen Phasen bewirkt werden. 



   Durch die allopathische Therapie werden infolge Schädigung oder Blockierung von Fermentfunktionen biologisch gefährliche progressive Vikariationen ausgelöst, während durch die biologische Therapie erwünschte regressive Vikariationen mit Wiederingangsetzen gestörter Fermentfunktionen bedingt werden. 



   Bei einem malignen Geschehen etwa geht die negative   Rückkoppelung   von Chaos in Ordnung verloren. 



  Mit sinkender Resonatorgüte schlägt normales in malignes Wachstum um (= sinkende Ordnung). 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Die Wirkungsweise einer hochkohärenten Strahlung besteht in einer Steigerung der körpereigenen   Lichtschwingungen,   Verbesserung der Resonatorgüte (Krebszellen sind resonanzgestörte Zellen), Verbesserung des Repairvermögens, Verbesserung der Informationsübertragung, (Langweilige Photonen   (IR-Bereich)   sind kompetent für   interze ! tu) äre, kurzweilige (UV)   für intrazelluläre Informationsübertragung) und Anregung der Regulationsfähigkeit. 



   Als Stimulatoren der körpereigenen Abwehr durch Aktivierung der Lymphokine dienen gemäss Erfindung im zweiten Teilmittel Halbleiterelemente wie nachfolgend beschrieben. 



   Lymphokine sind Substanzen, die von Lymphozyten   (v. a.   antigenaktivierten T-Lymphozyten) produziert und sezerniert werden und andere Zellen aktivieren oder deren Funktion beeinflussen, bzw. zur Bildung verschiedener Enzyme und anderer Faktoren anregen. Die Aktivierung der Lymphokine ist gemäss Erfindung möglich. 



   Schnelle Halbleiter sind Elemente aus der 111. und IV. Hauptgruppe (p-Elemente) des Periodensystems. 



  Diese ermöglichen   u. a.   eine schnelle Umwandlung von elektromagnetischen Signalen in optische Signale und umgekehrt. 



   Das Halbleitercompositum ist ein Immunstimulator und wirkt durch die Aktivierung der Lymphokine Interleukin 1, Interleukin 2 und Gamma-Interferon. 



   Die Inhaltstoffe sind bevorzugt, insbesondere als zweites   Teilmittel :  
Zinkorotat D4
Terbiumoxyd D5   (f-Übergangsselement)  
Galliumarsenid D6 (Schneller Halbleiter)   Indiumantimonid   D6 (Schneller Halbleiter)
Germanium met. D4 (Halbleiter)
Germanit D4 Cu3 (Ge, Fe) S4
Molybdänit D4   MoS2 (Re, Ge)   Dieses Mittel wird bevorzugt als Verreibung (mit Milchzukker) zubereitet und verabreicht. 



   Zusätzlich ist die Einnahme von Zinkorotat in allophatischer Dosierung (50 mg) und Selenium + Vitamine A-C-E empfehlenswert. Auch die   Kupfer- und Molybdänspiegel   sind zu kontrollieren. 



   Als   Interleukin   1 stimulierende Substanzen wirken Zink, Selen, Molybdän. 



   Interleukin 1 wirkt auf die unspezifische Abwehr und aktiviert die natürlichen Killerzellen und Makrophagen (Fresszellen). Natürliche Killerzellen können spontan virusinfizierte und maligne   Körperzellen   zerstören. 



  Interleukin 1 wird stimuliert durch Zinkorotat, Selenium mit Vitamin A-C-E und Molybdän. 



   Zink regt über Interleukin 1 die natürlichen Killerzellen und Fresszellen an, weiters die Gedächtniszellen, die   T4-Helferzellen,   das Hormon Thymulin und ist an der Bildung spezifischer Antikörper beteiligt. Die Wirkung von Zinkorotat   (Tbi.   a 50mg) wird unterstützt durch das im Mittel enthaltene Zinkorotat D4. 



   Selen bewirkt über Interleukin 1 eine Anregung der natürlichen   Killerzellen   sowie der zytostatischen Killerzellen CD8 und T4 Helferzellen. Es ist ein wichtiges Antioxidans und wird in dieser Wirkungsweise durch die Vitamine A-C-E verstärkt. Selen bewirkt die elektrische Schwächung der Krebszellen und ihrer weiteren Teilung. 



   Molybdän regt über Interleukin 1 die natürlichen Killerzellen und Makrophagen an, stärkt die Aktivität der Xanthinoxydase, der Aldehydoxydase und der Sulfitoxydase. Molybdän arbeitet mit anderen Mineralstoffen und Spurenelementen zusammen, zB. mit Fluor, Eisen, Zink und Germanium und wird als Partner der Minerale bezeichnet. 



   Als Interleukin 2 stimulierende Substanzen wirken   Galliumarsenid, Indiumantimonid,   Terbium und Selen. 



  Diese Substanzen beeinflussen vorwiegend die spezifische Abwehr. 



   Galliumarsenid (Schneller Halbleiter) sowie Seien aktivieren die   T4-Helferzellen.   Diese stimulieren das Interleukin   2,   welches jedoch auch durch   Indiumantimonid   (Schneller Halbleiter) angeregt wird. 



   Terbiumoxyd   (f-Übergangselement)   regt über Interleukin 2 jenen Anteil an zytotoxischen T-Killerzellen CD8 an, welcher vorwiegend krebs-und bakterienspezifisch ist. 



   Seien ist ein wichtiges Spurenelement zur Aktivierung der   CD8-Zellen.   Zytotoxische T-Killerzellen CD8 spüren infizerte Zellen auf und zerstören sie zusammen mit dem Virus. Sie schlagen jede entartete Zelle (auch Tumorzellen) regelrecht leck. Dies geschieht mit Hilfe des Perforins. 



   Perforin ist ein porenbildendes Protein, welches von den Killerzellen abgegeben wird und die Zerstörung des angegriffenen Objekts ermöglicht. Über die   CD8-Zellen erfolgt   nicht nur die Aktivierung des Perforins, sondern auch vermehrte Freisetzung der Cytokine. 



   Cytokine sind Botenstoffe des Immunsystems, die nicht nur   immunmodulierend   wirken, sondern auch Funktionen von   neuralen   Zellen regulieren. Es sind Polypeptide, die über die Interleukin 2 von CD8-Zellen ausgeschüttet werden und   u. a.   die Vermehrung des HIV Zellkulturen hemmen. 



  Zytokine :   L-16 RANTES MIPP- M MIP-Iss   

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Als Gamma-Interferon stimulierende Substanzen wirken Germanium, Molybdän, Kupfer. 



  Germanit D4   [Cu3 (Ge, Fe) S4)] Mo) ybdänit D4 [MoS2 (Re. Ge)]   
Germanium (Halbleiter) ist das wichtigste Spurenelement zur Aktivierung des Gamma-Interferons. 



  Molybdän unterstützt die Wirkungsweise von Germanium. Kupfer-Chelate, 20mg-4Omg bei Kupfermangel können nach Bedarf zugeführt werden. 



   Bei Anwendung des Mittels können entweder beide   Teilmittel   sofort gleichzeitig verabreicht werden, oder es kann mit dem ersten Mittel mit den Lanthaniden früher begonnen werden und erst später,   z. B.   ein bis zwei Wochen später mit dem zweiten Mittel ergänzt werden. Das erste Mittel ist bevorzugt eine Lösung 40   : 60 Alkohol : Wasser. Als   Dosis empfiehlt sich die Einnahme von 20 Tropfen 3 mal täglich. 



   Das zweite   Teilmittel   wird als Verreibung verabreicht. Die Verreibung erfolgt mit Milchzucker in üblicher homöopathischer Weise. Die Dosis kann 3 mal täglich ein gestrichener Mokkalöffel sein. 



   Das verabreichte zweite   Teilmittel   kann entweder ein Pulver sein, oder zu einer Tablette verpresst sein, oder als Globuli vorliegen. 



  

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Mittel zur Stimulation der körpereigenen Abwehr, dadurch gekennzeichnet, dass es in homöopathi- scher Dosierung folgende Stoffe, gegebenenfalls als erstes Teilmittel, enthält : Neodymoxyd D8 oder D9 Gadoliniumoxyd D8 oder D9 Erbiumoxyd D8 oder D9 Ytterbiumoxyd D8 oder D9.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es als alkoholisch-wässrige Lösung vorliegt.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel in homöopathischer Dosierung Galliumarsenid und Indiuffantimonid enthält, gegebenenfalls in einem zweiten Teilmittel.
  4. 4. Mittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Galliumarsenid und das Indiumanti- monid jeweils in einer Verdünnung D5 bis D6, bevorzugt als Galliumarsenid D6 und Indiumantimonid D5, vorgesehen sind.
  5. 5. Mittel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel zusätzlich noch folgende Stoffe, gegebenenfalls als zweites Teilmittel gemeinsam mit dem Galliumarsenid D5 oder D6 und Indiumantimonid D5 oder D6 enthält : Zinkorotat (bevorzugt D4) Terbiumoxyd (bevorzugt D5) Germanium metallicum (bevorzugt D4) Germanit (CU3 (Ge, Fe) S4), (bevorzugt D4) Molybdänit (MoS2 (Re, Ge)). (bevorzugt D4)
  6. 6. Mittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Teilmittel als Milchzuckerverreibung vorliegt.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4767611A (en) * 1984-07-03 1988-08-30 Gordon Robert T Method for affecting intracellular and extracellular electric and magnetic dipoles
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