AT404093B - Zahnärztliches oder chirurgisches handstück mit einer sprayvorrichtung - Google Patents
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Description
AT 404 093 B
Die Erfindung betrifft ein zahnärztliches oder chirurgisches Handstück mit einer Sprayvorrichtung, durch die Kühlmedium auf das Werkzeug zumindest nahe seines Arbeitsbereiches gesprüht wird, wobei zumindest zwei Spraydüsen vorgesehen sind.
Derartige Handstücke sind seit langem, beispielsweise aus der DE 41 42 113 A1, bekannt und haben s sich in der Chirurgie und der Zahnmedizin bewährt. Die Sprayvorrichtung richtet dabei einen oder mehrere Kühlmittelstrahl(en) oder einen konischen Kühlmittelmantel, üblicherweise zerstäubtes Wasser oder eine physikalische Kochsalzlösung, auf den Arbeitsbereich des Werkzeuges, beispielsweise die Spitze eines Bohrers.
Es ergibt sich nun in verschiedenen Fällen die Schwierigkeit, daß in ein- und dasselbe Handstück 70 Werkzeuge eingesetzt werden, die in unterschiedlicher Länge aus dem Werkstuckkopf vorstehen. In diesem Fall wird das Kühlmittel entweder neben die Arbeitsstelle oder auf den Werkzeugschaft relativ weit ab von der Arbeitsstelle gesprüht. In beiden Fällen kommt es zu einer Verringerung oder sogar zu einem Fehlen der Kühlwirkung.
Bei Handstücken mit außenliegender Sprayleitung hat es zur Vermeidung dieses Problems bisher 75 bereits die Möglichkeit gegeben, die Sprayleitung verschieblich am Handstuck an zuordnen, so daß durch die Schrägstellung der Spraydüse und die Verschiebung entlang des Handstückes die Auftreffstelle am Werkzeug passend justiert werden konnte. Nachteilig dabei ist die Gefahr des Verrutschens während des Arbeitens, in Extremfällen kam es zum Abfallen des Clips, auf dem die Düse und der Frontbereich der Sprayleitung befestigt ist und darüberhinaus stört der Clips in vielen Fällen beim sicheren Ergreifen und 20 Halten des Instrumentes.
Um diese Probleme zu vermeiden und eine Sprayvorrichtung zu schaffen, die die genannten Probleme nicht aufweist, sondern auch bei der Verwendung verschieden lang aus dem Handstückkopf ragender Werkzeuge eine Aufbringung des Sprays im Arbeitsbereich oder nahe des Arbeitsbereiches zu sichern, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Auftreffpunkte der Spraystrahlen auf das Werkzeug verschie-25 dene Abstände von der Unterseite des Handstückkopfes haben.
Es kann somit durch die erfindungsgemäße Maßnahme erreicht werden, daß auch bei unterschiedlich langem Werkzeug bzw. Werkzeugschaft zumindest eine der Spraydüsen den Werkzeugschaft nahe des Arbeitsbereiches trifft und so eine effektiv wirksame Kühlung und einen wirksamen Abtransport des Abriebes sicherstellt. 30 In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Zufuhr von Sprayflüssigkeit zu den einzelnen Spraydüsen selektiv erfolgt. Dies kann beispielsweise durch Stellventile bewirkt werden, wobei aus Platzgründen auch vorgesehen sein kann, daß bei mehr als zwei Spraydüsen, die Spraydüsen in zwei alternativ zu schaltenden Gruppen zusammengefaßt sind. Auf diese Weise ist es möglich, generell zwischen kurzen oder langen Werkzeugschäften umzustellen und dabei den Bedarf an Sprayflüssigkeit zu 35 verringern. Dies ist nicht wegen des Verbrauches, aber wegen des Abtransportes der versprayten Flüssigkeit aus der Körperhöhle, beispielsweise dem Mund eines Patienten vorteilhaft. Darüberhinaus wird verhindert, daß die überschüssige Sprayflüssigkeit den Blick auf den Arbeitsbereich behindert.
In einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die einzelnen Spraydüsen im wesentlichen entlang eines Kreises, dessen Mittelpunkt mit der Werkzeugachse zusammenfällt, angeordnet sind. Auf diese Weise 40 wird eine platzsparende und die Handhabung des Handstückes nicht beeinträchtigende Anordnung erzielt.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt: die Fig. 1 eine erfindungsgemäße Sprayanordnung in Seitenansicht und Unteransicht, die Fig. 2 eine Variante der Erfindung in Draufsicht und zwei Seitenansichten und die Fig. 3 eine Variante der Erfindung für gerade Handstücke, teilweise im Schnitt, einmal in Verbindung mit dem zugehörigen 45 Handstück und in der Nebenfigur die Sprayvorrichtung für sich.
In Fig. 1 ist der Kopfteil eines Handstückes 1 dargestellt, daß eine außenliegende Sprayleitung 2 aufweist. In den Handstückkopf sind Werkzeuge 3 ersetzbar, die entsprechend dem Anwendungsgebiet und verschiedenen Normen unterschiedlich lange aus der Unterseite 4 des Handstückkopfes ragen können. Diese unterschiedlichen Längen sind in Fig. 1 mit 11, I2, I3, I4 angedeutet, es gibt selbstverständlich noch so andere Längen, doch sind praktisch alle regulär vorkommenden Abstände zwischen dem Arbeitsbereich 5 und der Unterseite 4 in der diesbezüglich maßstabgetreuen Fig. 1 abgedeckt. In der Praxis ist der kürzeste Abstand 11 etwa 6 mm, der längste Abstand I4 etwa 21 mm. Aus diesem Verhältnis von 1:3,5 ist die Problematik, die der Erfindung zugrundeliegt, leicht zu erkennen. Wählt man einen "kurzen" Spray und verwendet aber ein langes Werkzeug, so wird das am Schaft am Arbeitsbereich 5 rinnende Kühlmedium 55 durch die Zentrifigualkräfte abgeschleudert, bevor es den Arbeitsbereich erreicht. Wählt man andererseits einen "langen" Spray und muß ein Werkzeug mit kurzem Schaft verwenden, so trifft der Spray weder das Werkzeug noch den Arbeitsbereich, sondern das Gewebe des Patienten neben dem Arbeitsbereich und es kommt wiederum zu keiner Kühlung. 2
Claims (5)
- AT 404 093 B Wie aus den strichpunktierten Linien s1, s2 hervorgeht, verfügt nun erfindungsgemäß die Sprayvorrichtung über mehrere Düsen 6, 7, 8, 9, die in Übereinstimmung mit den Längen der zumeist verwendeten Instrumente Spraystrahlen erzeugen, die in passendem Abstand von der Unterseite 4 des Handstückkopfes auf das Werkzeug treffen. Es kommt dabei zwar zwangsläufig zu Verlusten an Kühlmedium, weil nur jeweils 5 ein oder zwei der Spraystrahlen im passenden Bereich auftreffen, doch wird dies mehr als aufgewogen durch die Tatsache, daß eben zumindest einer der Spraystrahlen unabhängig vom verwendeten Werkzeug an passender Stelle auftrifft. Es ist nicht notwendig, daß wie in Fig. 1 gezeigt, vier Spraydüsen verwendet werden, es ist in vielen Fällen ausreichend, wenn es nur zwei Düsen sind, die die jeweils häutigst verwendeten Werkzeuglängen io abdecken. Dies kann insbesondere dann ausreichend sein, wenn eine große Anzahl an Handstücken zur Verfügung steht, so daß jedes Handstück nur mit Werkzeugen passender Länge bestückt werden kann und für dazwischenliegende Werkzeuglängenbereiche andere Handstücke zur Verfügung stehen. In diese Richtung zielt auch eine Ausgestaltung der Erfindung, die in Fig. 2 beispielhaft dargestellt ist. Dabei führt die Sprayleitung 2 zu einer Verzweigung, in deren Knotenpunkt ein Umschaltventil 10 sitzt. Je 75' nach der Stellung des Ventiles 10 ist die Sprayleitung 2 mit einer Spraydüse 6 oder einer Spraydüse 7 verbunden, wobei der Auftreffpunkt des Spraystrahles s6 einer Werkzeuglänge I6, gemessen von der Unterseite 4 des Handstückkopfes und der Spraystrahl s7 einer Werkzeuglänge I7 wiederum gemessen von der Unterseite 4 des Handstückkopfes entspricht. Die beiden oberen Ansichten der Fig. 2, die die Seitenansichten des Instrumentes darsteilen, zeigen 20 das Handstück jeweils mit einem Werkzeug 3 voneinander unterschiedlicher Länge samt den zugehörigen Spraystrahlen, aus denen der günstige Auftreffpunkt des Sprays am Werkzeug bzw. Werkzeugschaft zu entnehmen ist. Eine derartige erfindungsgemäße Weiterbildung hat den Vorteil, den Patienten und den Benutzer des Instrumentes nicht durch einen Überfluß an Sprayflüssigkeit zu belästigen und doch zumindest zwei 25 Werkzeuglängenbereiche bestmöglich abzudecken. Wenn es auch denkbar ist, weitere Spraydüsen und ein entsprechendes Mehrwegventil vorzusehen, erscheint dies doch aus Gründen der Handhabbarkeit des Handstückes nicht angebracht. Es wird bevorzugt, für entsprechende andere Werkzeugschaftlängen ein weiteres Handstück mit entsprechend angepaßten Düsen bereit zu halten. Fig. 3 zeigt ein gerades Handstück 1, ebenfalls mit außenliegender Sprayleitung 2. Vor der Handstück-30 Stirnseite 11 ist ein Spray Verteiler 12 vorgesehen, der im wesentlichen aus einem Ringkanal 13 und mehreren Spraydüsen 14, 15 besteht. Diese Düsen sind analog zu den Düsen 6 bis 9 der Fig. 1 so ausgerichtet, daß sie an unterschiedliche Werkzeuglängen angepaßt sind, so daß zumindest der Spraystrahl einer der Düsen den Werkzeugschaft an passender Stelle trifft. Die Sprayvorrichtung wird mit Hilfe einer Muffe 16 am Handstück 1 befestigt. 35 In einer Ausgestaltung ist vorgesehen, im Sprayverteiler 12 eine drehbare Lochscheibe anzuordnen, bei deren Verdrehung sukzessive eine Spraydüse nach der anderen freigegeben und die jeweils anderen verschlossen werden. Somit ist es auch bei dieser Ausführung möglich, die erfindungsgemäßen Ziele ohne die Belästigung durch zuviel Spray zu erreichen. Die Erfindung kann verschiedentlich geändert und abgewandelt werden. So ist es möglich, auch bei Handstücken mit innenliegender Sprayleitung mehrere 40 Spraydüsen vorzusehen. Es ist auch in diesem Falle möglich, einzelne Düsen oder Gruppen von Düsen alternativ von Spray durchfließen zu lassen oder passend zu verschließen. Patentansprüche 1. Zahnärztliches oder chirurgisches Handstück mit einer Sprayvorrichtung, durch die Kühlmedium auf das Werkzeug zumindest nahe seines Arbeitsbereiches gesprüht wird, wobei zumindest zwei Spraydüsen (6 bis 9; 14, 15) vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auftreffpunkte der Spraystrahlen (s1 bis s4; s6, s7) auf das Werkzeug (3) verschiedene Abstände von der Unterseite des Handstückkopfes haben. 50
- 2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spraydüsen (6 bis 9; 14, 15) im wesentlichen entlang eines Kreises angeordnet sind, dessen Mittelpunkt die Achse des Werkzeuges (3) bildet.
- 3. Handstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spraydüsen (6, 7; 14, 15) einzeln oder gruppenweise selektiv von Kühlflüssigkeit durchströmt werden bzw. von der Kühlflüssigkeitszufuhr abgeschnitten sind. 3 AT 404 093 B
- 4. Handstück nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprayleitung (2) in einen Ringkanal (13), einem Sprayverteiler (12) mündet und daß die Spraydüsen (14, 15) in der Muffe (16) ausgebildet sind und vom Ringkanal (13) zur Stirnfläche der Muffe führen.
- 5. Handstück nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Spraykanal (2) und der Sprayverteiler (16) fest miteinander verbunden sind und daß der Spraykanal (2) gegebenenfalls eine Muffe (16) zur Befestigung am Handstück (1) trägt. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 4
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Applications Claiming Priority (1)
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Family Applications (1)
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- 1996-05-14 DE DE29608734U patent/DE29608734U1/de not_active Expired - Lifetime
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