AT403673B - Band sawing machine - Google Patents

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AT403673B
AT403673B AT51996A AT51996A AT403673B AT 403673 B AT403673 B AT 403673B AT 51996 A AT51996 A AT 51996A AT 51996 A AT51996 A AT 51996A AT 403673 B AT403673 B AT 403673B
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Rumplmayr Rudolf
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Abstract

A band sawing machine 1 has a saw blade 4, circulating endlessly around two band rollers 3, and saw-blade guides 5, 6, which are arranged upstream and downstream of the sawing region S, in the band circulating direction U, and comprise side-guiding units 7 which can be brought up against the saw blade 4 for lateral guidance. To achieve easy-to-handle saw-blade guides with the best guiding properties, the two saw-blade guides 5, 6 have an associated common securing device 8, which is able to be fastened exchangeably on the machine bed 14 and essentially comprises a bracket-shaped support 9 with receptacles 12 for the side-guiding units 7 in the region of its legs 10, 11. <IMAGE>

Description

       

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   Die Erfindung bezieht sich auf eine Bandsägemaschine mit einem um zwei Bandrollen   endlos umlau-   fenden Sägeblatt und in Bandumlaufrichtung vor und nach dem Sägebereich angeordneten   Sägeblattfüh-   rungen, die zur Seitenführung an das Sägeblatt anstellbare Seitenführungseinheiten aufweisen. 



   Bei Bandsägemaschinen ist die Schnittgenauigkeit in hohem Masse von der Sägeblattsymmetrie zur Schnittfuge, der Sägeblattführung und der Blattspannung abhängig, wobei für die entscheidende Seitenführung des Sägeblattes einer beidseitigen Stabilisierung mittels Seitenführungseinheiten gegenüber der einseitigen Druckführung der Vorzug zu geben ist, Insbesondere wenn durch Verminderung der freien Blattlänge zwischen den Führungen eine hohe Vorschubgeschwindigkeit bei kleineren Holzabmessungen erreicht werden soll. Diese Seitenführungseinheiten werden allerdings bisher in eigenen ober-und unterhalb des Schrittbereiches am Maschinengestell abgestützten Auslegeramen eingesetzt und müssen dann auch in der Maschine justiert werden, was nicht nur umständlich ist, sondern auch entsprechende Stilistandszeiten der Maschine mit sich bringt.

   Ausserdem verursacht jeder Wechsel der Seitenführungseinheiten erneut langwierige Justierungsmassnahmen und Arbeitsunterbrechungen. Dazu kommt noch, dass die oberen Auslegerarme bei Bandrissen oder durch Holzsplitter immer wieder verbogen werden und der Abstand der beiden Auslegerarme wegen ihrer meist festen Position gegenüber dem Maschinengestell auf den grösstmöglichen Sägebereich abgestimmt sind, wodurch einerseits die maximale Grösse des Schnittgutes durch die gegebene Seiterführungsanordnung begrenzt ist und anderseits die Sägeblattführungen in vielen Fällen, in denen ja gegenüber der maximalen Schnittgutgrösse schnittprogrammweise über   längere   Zeit kleineres Schnittgut bearbeitet wird, verhältnismässig weit vom Schnittgut und damit von Sägebereich entfernt liegen. 



  Die Führungsgüte im Sägebereich, die von den jeweiligen Abständen der   Sägeblattführungen   vom Schnittgut abhängt, verschlechtert sich demnach mit abnehmenden Schnittgutdurchmessern, womit in den wesentlichen Arbeitsbereichen, also bei kleineren Schnittgutdurchmessern und höheren Vorschubgeschwindigkeiten, die   Führungsverhältnisse   oft unbefriedigend bleiben. Höhenverstellbare obere Auslegerarme ergeben hier wegen ihrer geringen Stabilität und grossen Empfindlichkeit kaum eine Verbesserung. 



   Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und eine Bandsägemaschine der eingangs geschilderten Art zu schaffen, die sich bei einfach handhabbaren und an unterschiedliche Schnitthöhen anpassbaren   Sägeblattführungen   durch beste Führungsverhältnisse im Sägebereich auszeichnet. 



   Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass den beiden   Sägeb) attführungen   eine gemeinsame Halterungseinrichtung zugehört, die aus einem austauschbar am Maschinengestell abstützbaren, im wesentlichen   bügelförmigen   Träger mit oberen und unteren Aufnahmen für die Seitenführungseinheiten im Bereich 
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 die Halterungseinrichtung vor dem Montieren am Maschinengestell mit den Seitenführungseinheiten zu bestücken und diese Seitenführungseinheiten auch in den Aufnahmen funktionsgerecht zu justieren. Die so vorbereitete Halterungseinrichtung braucht dann lediglich am Maschinengestell befestigt zu werden, was mit Hilfe geeigneter Richtanschäge und Fixierschrauben u. dgl. mit wenigen Handgriffen positionsgenau möglich ist, und beide   Sägeblattführungen   sind sofort einsatzbereit.

   Umständliche Einstellmassnahmen an der Maschine sind unnötig, höchstens ist eine schnelle Feinjustierung   zweckmässig,   und auf rationelle Weise lässt sich die Bandsägemaschine bei geringsten Stillstandszeiten mit justierten Sägeblattführungen ausstatten. Durch den Austausch der Halterungseinrichtung ist auch ein geschickter Führungswechsel vorzunehmen, wobei wiederum die entscheidenden Einsatz- und Justiermassnahmen bereits ausserhalb der Maschine erfolgen. Die Halterungseinrichtung selbst Ist auf Grund ihrer Ausgestaltung als   bügelförmiger   Träger ausreichend formstabil und zur vibrationsfreien Aufnahme der Führungskräfte bestens geeignet. 



  Darüber hinaus bietet sie den weiteren entscheidenden Vorteil, durch wahlweisen Einsatz von Halterungeinrichtungen mit unterschiedlichen Schenkelweiten den Abstand der   Sägeblattführungen   an das jeweilige Schnittgut anpassen zu können. Eine geeignete Auswahl der Halterungseinrichtung erlaubt es, die Entfernung der   Sägebtattführungen   vom jeweiligen Sägebereich zu optimieren, wobei durch den Einsatz bekannter Schnitthöhenbegrenzungsfräser auch auf den Sicherheitsabstand zwischen den Führungen und dem Schnittgut verzichtet werden kann, und damit für Schnittgut beliebigen Durchmessers oder Höhe stets beste Führungseigenschaften sicherzustellen, was Voraussetzung für höchste Schnittqualitäten bei grossen Vorschubgeschwindigkeiten ist. 



   Ist die Halterungseinrichtung mit einer Grundplatte auf einem Maschinenbett des Maschinengestells aufsetzbar,   lässt   sich rationell eine stabile, lagerichtige Montage der Halterungseinrichtung durch ein positioniertes Festschrauben oder Festklemmen der Grundplatte sicherstellen. 



   Nach einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist dabei das Maschinenbett einen um eine an den Verlauf der Zahnreihe des Sägeblattes angepasste Achse schwenkverstellbaren Support zum Abstützen der Halterungseinrichtung auf. Durch diesen Support   lässt   sich dann bedarfsweise die 
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 schnitt ermöglicht wird. In Verbindung mit einer geeigneten Messeinrichtung oder einem Abtaster od. dgl. und einem geeigneten Stelltrieb kann daher der Sägevorgang exakt z. B. nach der Stammachse bzw. dem Faserverlauf eines zu schneidenden Baumstammes durch ein achssymmetrisches Positionieren in der gewünschten Schnittfuge ausgerichtet und dadurch die Qualität des Schneidgutes bei verringerten Schnittverlusten beträchtlich gesteigert werden. 



   Ist die Halterungseinrichtung mit oberen und unteren Stützansätzen zum Ansetzen an Auslegerarmen des Maschinengestells versehen, kommt es zu einer Montageart, die auch ein Nachrüsten bestehender Maschinen mit eigenen Auslegerarmen für die Seitenführungen erlaubt, da hiezu lediglich die Halterungeinrichtung an den Auslegerarmen angeschlossen werden muss. Es können alle Vorteile der gemeinsamen Halterungseinrichtung für beide Seitenführungen genutzt werden und zusätzlich ergibt der Träger der Halterungseinrichtung eine Stabilisierung der Auslegerarme. 



   Bilden die Schenkel des Trägers selbst die Stützansätze, wobei der untere Schenkel zusätzlich die Aufnahme für die untere Seitenführungseinheit trägt und die Aufnahme für die obere Seitenführungseinheit an einem höhenverstellbaren   Schenkelarm   des Trägers sitzt, lässt sich der Abstand der Seitenführungseinheiten in der   Halterungseinrichtung   verstellen und an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen, ohne wegen der Festigkeit und Steifigkeit des Trägers und   Schenkelarmes   eine Beeinträchtigung der   Abstützstabilität   befürchten zu müssen. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand rein schematisch veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Bandsägemaschine in teilgeschnittener Seitenansicht,
Fig. 2 die Halterung der   beiden Sägebtattführungen   dieser Bandsägemaschine in Draufsicht grösseren
Massstabes und
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Bandsägemaschine in teilgeschnit- tener Seitenansicht. 



   Eine Bandsägemaschine 1 weist zwei in einem Maschinengestell 2 dreh- und antreibbar gelagerte   Bandrollen   3 für ein endlos umiaufendes Sägeblatt 4 auf, wobei in Bandumlaufrichtung U vor und nach dem Sägebereich S zwei   Sägeblattführungen   5, 6 angeordnet sind, die zur Seitenführung des Sägeblattes 4 jeweils ein Paar Seitenführungseinheiten   7,   beispielsweise Führungsbacken, umfassen. Die beiden Sägeblattführungen 5,6 sind in einer gemeinsamen Halterungseinrichtung 8 abgestützt, die im wesentlichen aus einem   bügelförmigen   Träger 9 mit im Bereich seiner Schenkel 10, 11 vorgesehenen Aufnahmen 12 für die Seitenführungseinheiten 7 besteht.

   Die Seitenführungseinheiten 7 sind in nicht weiter dargestellter Weise ein-oder beidseits an das Sägeblatt 4 anstellbar und in ihrer Lage innerhalb der Aufnahmen 12 justierbar. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 und 2 sitzt der Träger 9 auf einer Grundplatte   13,   die austauschbar auf einem Maschinenbett 14 des Maschinengestells 2 befestigt ist, so dass die Halterungseinrichtung 8 mit wenigen Handgriffen montiert und gewechselt werden kann, wobei durch geeignete Richtanschläge und Klemmeinrichtungen 15 stets für eine exakte Positionierung der Grundplatte 13 und damit der Halterungseinrichtung 8 dem Maschinenbett 14 gegenüber gesorgt ist. Durch eine entsprechende Wahl der Halterungseinrichtung 8 lässt sich so die Öffnungsweite der Schenkel 10,11 frei wählen und der Abstand der beiden   Sägeblattführungen 5,   6 an die jeweilige Grösse des Schnittgutes G anpassen. 



   Weist das Maschinenbett 14 einen Support 16 zum Aufnehmen der Halterungseinrichtung 8 auf, der um eine durch die Zahnreihe des Sägeblattes 4 bestimmte Achse schwenkverstellbar gelagert ist, kann die Halterungseinrichtung 8 verdreht werden, was zu einem entsprechenden Verschwenken der   Sägeblattfüh-   rungen 5, 6 und damit des Sägeblattes 4 im Sägebereich S führt und einen Bogenschnitt ermöglicht. 



   Gemäss dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist die Halterungseinrichtung 8 mit oberen und unteren Stützansätzen 17,18 versehen, die das Ende der Schenkel 10, 11 des bügelförmigen Trägers 9 bilden, so dass die Halterungseinrichtung 8 mit diesen Stüzansätzen 17, 18 an Auslegerarmen 19, 20 des Maschinengestells 2 angesetzt und mittels Richt- und Klemmeinrichtungen 21 exakt positioniert werden kann. Die Aufnahme 12 für die untere   Sägeblattführung   6 sitzt wiederum am unteren Schenkel 11 des Trägers 9, die Aufnahme 12 für die obere   Sägeblattführung   5 hingegen ist auf einem eigenen, höhenverstellbar geführten Schenkelarm 22 des Trägers angeordnet, um den Höhenabstand der Führungen auf das vorhandene Schnittgut G anpassen zu können. 

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   The invention relates to a band saw machine with a saw blade that runs continuously around two band rolls and saw blade guides that are arranged in the direction of the band before and after the sawing area and that have side guide units that can be adjusted to the saw blade.



   In band saw machines, the cutting accuracy depends to a large extent on the saw blade symmetry to the kerf, the saw blade guide and the blade tension, whereby for the decisive lateral guidance of the saw blade, bilateral stabilization by means of lateral guide units is preferred over the one-sided pressure guide, especially if the free blade length is reduced a high feed rate with smaller timber dimensions is to be achieved between the guides. However, these lateral guide units have so far been used in their own cantilever names supported above and below the crotch area on the machine frame and must then also be adjusted in the machine, which is not only cumbersome, but also entails corresponding stylistical times for the machine.

   In addition, each change of the side guide units causes lengthy adjustment measures and work interruptions. Added to this is the fact that the upper outrigger arms are repeatedly bent in the event of tape breaks or wood splinters and the distance between the two outrigger arms is matched to the largest possible sawing area because of their mostly fixed position relative to the machine frame, which on the one hand limits the maximum size of the clippings due to the given side guide arrangement and, on the other hand, the saw blade guides in many cases, in which smaller clippings are processed over a longer period of time compared to the maximum clippings size, lie relatively far from the clippings and thus from the sawing area.



  The guiding quality in the sawing area, which depends on the respective distances of the saw blade guides from the clippings, deteriorates accordingly with decreasing clippings diameter, which means that the guiding conditions often remain unsatisfactory in the main work areas, i.e. with smaller clippings diameters and higher feed speeds. Height-adjustable upper boom arms hardly result in any improvement due to their low stability and high sensitivity.



   The invention is therefore based on the object to eliminate these deficiencies and to provide a band saw machine of the type described above, which is characterized by easy handling and adaptable to different cutting height saw blade guides by best guidance in the sawing area.



   The invention solves this problem in that the two saw guide guides have a common mounting device, which consists of an essentially bow-shaped carrier with upper and lower receptacles for the lateral guide units in the area, which can be supported interchangeably on the machine frame
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 equip the bracket device with the side guide units before mounting it on the machine frame and adjust these side guide units functionally in the receptacles. The mounting device prepared in this way then only needs to be attached to the machine frame, which can be done with the aid of suitable directional stops and fixing screws. Like. Is possible in just a few simple steps, and both saw blade guides are immediately ready for use.

   Laborious adjustment measures on the machine are unnecessary, at most a quick fine adjustment is expedient, and the band saw machine can be equipped with adjusted saw blade guides in a minimal amount of downtime. By exchanging the mounting device, a skilful change of guidance can also be carried out, with the decisive application and adjustment measures already taking place outside the machine. The mounting device itself is sufficiently stable due to its configuration as a bow-shaped carrier and is ideally suited for the vibration-free reception of managers.



  In addition, it offers the further decisive advantage of being able to adapt the spacing of the saw blade guides to the respective clippings by optionally using holding devices with different leg widths. A suitable selection of the mounting device allows the distance of the saw blade guides from the respective saw area to be optimized, whereby the safety distance between the guides and the clippings can also be dispensed with by using known cutting height limiting cutters, and thus always ensuring the best guiding properties for clippings of any diameter or height , which is a prerequisite for the highest cutting quality at high feed speeds.



   If the mounting device with a base plate can be placed on a machine bed of the machine frame, a stable, correct mounting of the mounting device can be efficiently ensured by screwing the base plate in position or clamping it.



   According to a particularly advantageous embodiment of the invention, the machine bed has a support that can be pivoted about an axis that is adapted to the course of the row of teeth of the saw blade to support the mounting device. This support can then be used if necessary
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 cut is made possible. In connection with a suitable measuring device or a scanner or the like and a suitable actuator, the sawing process can therefore be carried out exactly z. B. aligned with the trunk axis or the grain of a tree trunk to be cut by an axisymmetric positioning in the desired kerf and thereby the quality of the material to be cut can be increased considerably with reduced cutting losses.



   If the mounting device is provided with upper and lower support lugs for attaching to the boom arms of the machine frame, there is a type of mounting that also allows retrofitting existing machines with their own boom arms for the side guides, since only the mounting device has to be connected to the boom arms. All the advantages of the common mounting device can be used for both side guides, and in addition the support of the mounting device results in a stabilization of the extension arms.



   If the legs of the carrier themselves form the support lugs, the lower leg additionally carrying the receptacle for the lower lateral guide unit and the receptacle for the upper lateral guide unit sitting on a height-adjustable leg arm of the carrier, the distance between the lateral guide units can be adjusted in the holding device and to the respective one Adjust conditions without fear of compromising the stability of the support due to the strength and rigidity of the support and arm.



   In the drawing, the subject matter of the invention is illustrated purely schematically, namely show
1 shows a band saw machine according to the invention in a partially sectioned side view,
Fig. 2, the holder of the two saw blade guides of this band saw machine in plan view larger
Scale and
3 shows a further exemplary embodiment of a band saw machine according to the invention in a partially sectioned side view.



   A band saw machine 1 has two band rolls 3, which are rotatably and driveably mounted in a machine frame 2, for an endlessly rotating saw blade 4, two saw blade guides 5, 6 being arranged in the direction of band travel U before and after the sawing area S, each of which guides the saw blade 4 to the side Pair of side guide units 7, for example guide jaws. The two saw blade guides 5, 6 are supported in a common mounting device 8, which essentially consists of a bow-shaped support 9 with receptacles 12 provided in the region of its legs 10, 11 for the lateral guide units 7.

   The lateral guide units 7 can be adjusted on one or both sides of the saw blade 4 in a manner not shown, and their position within the receptacles 12 can be adjusted.



   According to the exemplary embodiment according to FIGS. 1 and 2, the carrier 9 is seated on a base plate 13, which is exchangeably fastened on a machine bed 14 of the machine frame 2, so that the mounting device 8 can be assembled and exchanged in a few simple steps, using suitable directional stops and clamping devices 15 is always provided for an exact positioning of the base plate 13 and thus the mounting device 8 relative to the machine bed 14. The opening width of the legs 10, 11 can be freely selected by a corresponding choice of the holding device 8 and the distance between the two saw blade guides 5, 6 can be adapted to the respective size of the material to be cut G.



   If the machine bed 14 has a support 16 for receiving the mounting device 8, which is mounted so as to be pivotable about an axis determined by the row of teeth of the saw blade 4, the mounting device 8 can be rotated, which leads to a corresponding pivoting of the saw blade guides 5, 6 and thus of the saw blade 4 leads in the sawing area S and enables an arch cut.



   According to the exemplary embodiment according to FIG. 3, the holding device 8 is provided with upper and lower supporting lugs 17, 18 which form the end of the legs 10, 11 of the bow-shaped carrier 9, so that the holding device 8 with these supporting lugs 17, 18 on cantilever arms 19, 20 of the machine frame 2 and can be positioned exactly by means of straightening and clamping devices 21. The receptacle 12 for the lower saw blade guide 6 in turn sits on the lower leg 11 of the carrier 9, the receptacle 12 for the upper saw blade guide 5, on the other hand, is arranged on its own, height-adjustable leg arm 22 of the carrier in order to adjust the height spacing of the guides on the existing clippings G. to be able to adapt.

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Claims (5)

Patentansprüche 1. Bandsägemaschine mit einem um zwei Bandrollen endlos umlaufenden Sägeblatt und in Bandumlauf- richtung vor und nach dem Sägebereich angeordneten Sägeblattführungen, die zur Seitenführung an das Sägeblatt anstellbare Seitenführungseinheiten aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass den beiden Sägeblattführungen (5,6) eine gemeinsame Halterungseinrichtung (8) zugehört, die aus einem austauschbar am Maschinengestell abstützbaren, im wesentlichen bügelförmigen Träger (9) mit oberen <Desc/Clms Page number 3> und unteren Aufnahmen (12) für die Seitenführungseinheiten (7) im Bereich seiner Schenkel (10,11) besteht. 1. Band saw machine with a saw blade endlessly revolving around two band rolls and in the band circulation direction before and after the saw area arranged saw blade guides which have side guide units that can be adjusted for lateral guidance on the saw blade, characterized in that the two saw blade guides (5, 6) have a common mounting device (8) listened, which consists of an interchangeably supported on the machine frame, essentially bow-shaped carrier (9) with upper  <Desc / Clms Page number 3>  and lower receptacles (12) for the side guide units (7) in the region of its legs (10, 11). 2. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (8) mit einer Grundplatte (13) auf einem Maschinenbett (14) des Maschinengestells (2) aufsetzbar ist. 2. Band saw machine according to claim 1, characterized in that the holding device (8) with a base plate (13) on a machine bed (14) of the machine frame (2) can be placed. 3. Bandsägemaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Maschinenbett (14) einen um eine an den Verlauf der Zahnreihe des Sägeblattes (4) angepasste Achse schwenkverstellbaren Support (16) zum Abstützen der Halterungseinrichtung (8) aufweist. 3. Band saw machine according to claim 2, characterized in that the machine bed (14) is pivotable about an axis adapted to the course of the row of teeth of the saw blade (4) Has support (16) for supporting the mounting device (8). 4. Bandsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtung (8) mit oberen und unteren Stützansätzen (17, 18) zum Ansetzen an Auslegerarmen (19, 20) des Maschinen- gestells (2) versehen ist. 4. Band saw machine according to claim 1, characterized in that the holding device (8) is provided with upper and lower support lugs (17, 18) for attaching to extension arms (19, 20) of the machine frame (2). 5. Bandsägemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (10, 11) des Trägers (9) selbst die Stützansätze (17, 18) bilden, wobei der untere Schenkel (11) zusätzlich die Aufnahme (12) für die untere Sägeblattführung (4) trägt und die Anfnahme (12) für die obere Sägeblattführung (5) an einem höhenverstellbaren Schenkelarm (22) des Trägers (9) sitzt. 5. Band saw machine according to claim 4, characterized in that the legs (10, 11) of the Carrier (9) itself form the support lugs (17, 18), the lower leg (11) additionally Carrying (12) for the lower saw blade guide (4) and the receptacle (12) for the upper saw blade guide (5) sits on a height-adjustable leg arm (22) of the support (9).
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