AT403272B - Antriebssystem für einen verschiebewagen - Google Patents

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AT403272B
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AT0127695A
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Heinrich Koenig
Erich Ing Schlenkrich
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Tgw Transportgeraete Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61CLOCOMOTIVES; MOTOR RAILCARS
    • B61C11/00Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel
    • B61C11/02Locomotives or motor railcars characterised by the type of means applying the tractive effort; Arrangement or disposition of running gear other than normal driving wheel tractive effort applied to cables or chains

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Description

AT 403 272 B
Die Erfindung betrifft ein Antriebssystem für einen Verschiebewagen, dessen Laufräder auf Fahrschienen abrollen mit einem am Verschiebewagen angebrachten Motor zum Antrieb einer Antriebsscheibe, welche kraft- oder formschlüssig mit einem feststehenden Zugmittel zusammenwirkt, wobei die Antriebsscheibe am Zugmittel abrollt und die Wirkebene des Zugmittels bezüglich der Hochachse des Verschiebewagens vorzugsweise um einen Winkel zwischen 60' und 90' geneigt ist.
Antriebssysteme der eingangs erwähnten Art, bei denen die Wirkebene des Zugmittels fast rechtwinkelig auf die Hochachse des Verschiebewagens steht, kommen in der Seilbahntechnik vor und sind z.B. aus der AT 321 985 B bekannt. Als Zugmittel dient eine von einem am Wagen angeordnetem Motor angetriebene Seilscheibe, die mit der Hochachse des Wagens durch die vorhandenen Pendelbewegungen einen Winkel um die 90’ einschliefst. Das Zugmittel wird in einem U-förmigen Zugseilschuh geführt und liegt ungeschützt auf den Zugseilträgerrollen auf. Es ist daher möglich, daß herabfallender Schmutz oder Teilchen sich im Zugseilschuh, der ja nach oben offen ist, sammeln und das Zugmittel verschmutzen oder gar beschädigen.
Weiters wurden Verschiebewagen für Förderanlagen für Stückgut z.B. bei Paletten- und Behälterförderanlagen bekannt, bei denen ein Stetigförderer (z.B. Kettenförderer) oder ein Lastaufnahmemittel (z.B. Teleskopgabel) montiert ist, um die Stückgüter von den ankommenden Bahnen zu übernehmen und auf die abzufördernden Bahnen abzugeben. Antriebssysteme mit vorgespanntem Zugmittel der genannten Art sind Systeme bei denen der Verschiebewagen mit einem auf dem Fahrwerkrahmen montierten Antrieb über ein vorgespanntes Zugmittel getrennt von der Fahrschiene kraft- oder formschlüssig abwälzt und so die Bewegung des Verschiebewagens bewirkt.
Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten bekannten Verschiebewagen-Antriebssystem sind zusätzlich zu den Laufrädern noch Stütz- bzw. Führungsrollen zur Abstützung gegen Kippbewegungen und Querbewegungen notwendig, was einen relativ hohen Konstruktionsaufwand erfordert und die Bauhöhe nachteilig erhöht. Das bekannte Antriebssystem hat weiters den Nachteil, daß der in der Mitte zwischen den Fahrschienen eingespannte Riemen ungeschützt vor Schmutz und herabfallenden Teilen auf die Schienenkonstruktion bzw. eine Ablageleiste abgelegt wird. Eventuell herabfallende Teile können neben einer starken Riemenverschmutzung auch zur Beschädigung des Riemens dadurch führen, daß Fremdteile zwischen die Umlenkrollen und den Riemen gelangen und zum Blockieren des Antriebssystems führen. Es sind zwar Riemenschutzeinrichtungen bekannt, die den Riemen vor herabfallenden Teilen schützen sollen. Diese erfordern allerdings eine gesonderte Abdeckkonstruktion und haben den zusätzlichen Nachteil, daß sie die Bauhöhe der Verschiebewagenkonstruktion vergrößern, was bei vielen Anwendungsfällen nicht akzeptabel ist.
Daneben sind auch andere Antriebssysteme bekannt, beispielsweise ein auf die Laufräder durch Friktion auf die Fahrschiene wirkender mitfahrender Antrieb oder ein stationärer Antrieb, wobei der Verschiebewagen über ein umlaufendes Zugmittel auf der Fahrbahn hin- und her gezogen wird.
Ferner sind noch andere Antriebssysteme wie Zahnstangen- oder Spindelantriebe bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und bei einem Antriebssystem der genannten Art einerseits den konstruktiven Aufwand sowie die Bauhöhe zu verringern.
Erfindungsgemäß wird dies bei einem Antriebssystem der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß das Zugmittel in ein Ablegeprofil mit einer eigenen Ablegefläche ablegbar ist, die annähernd normal auf die Wirkebene des Zugmittels gerichtet.
Dadurch ist eine optimale Führung des Zugmittels gewährleistet.
Ein lagegenaues Ablegen des Zugmittels im Führungsprofil ist möglich, wenn im unteren Bereich der Ablegefläche zumindest eine von der Ablegefläche vorspringende Abstütznase oder Abstützleiste vorgesehen ist.
Ein besonders guter Schutz des Zugmittels gegen Verschmutzung und Beschädigung wird erreicht, wenn im oberen Bereich der Ablegefläche eine hervorspringende, vorzugsweise die Abstütznase oder Abstützleiste überdeckende Schutzleiste vorgesehen ist.
Eine erfindungsgemäße Ausbildung mit besonders niedrigen Herstellungskosten sieht vor, daß das Ablegeprofil einstückig mit der Fahrschiene ausgebildet ist. Die Fahrschiene erfüllt dabei neben der reinen Trage- und Führungsaufgabe für die Wagenräder eine wichtige Schutzfunktion für das Zugmittel.
In einer besonders vorteilhaften Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß die Lauffläche für die Laufräder durch einen konsolenartigen seitlichen Profilteil der Fahrschiene gebildet ist. Dadurch ist es einerseits möglich, weiter an Bauhöhe einzusparen. Andererseits wird durch die Wange der Fahrschiene eine Querführung für die Laufräder erreicht, sodaß gegebenenfalls die seitlichen Führungsrollen eingespart werden können.
Um eine zuverlässige Führung des Zugmittels zu erreichen ist es vorteilhaft, wenn am Verschiebewagen auf zumindest einer Wippe gelagerte Umlenkrollen vorgesehen sind, welche das Zugmittel auf die 2
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Ablegefläche lenken, wobei vorzugsweise die zumindest eine Wippe elastisch, etwa durch Federpakete, gegenüber dem Zugmittel vorgespannt ist.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, daß zusätzlich zu den Umlenkrollen vorzugsweise zwei Spannrollen auf einer Wippe gelagert sind, wobei die Spannrollen das auf die Antriebsscheibe an- bzw. von dieser ablaufende Zugmittel gegen die Antriebsscheibe drücken. Dadurch wird erreicht, daß das Zugmittel auch an der ablaufenden Seite an der Antriebsscheibe anliegt und der vorbestimmte Umschlingungswinkel erhalten bleibt.
Das Zugmittel ist vorteilhafterweise als Flachriemen oder als Zahnriemen ausgeführt.
Die Erfindung wird an Hand der Fig. näher erläutert. Es zeigen Fig.1, 2 und 3 ein bekanntes Antriebssystem im Aufriß, im Grundriß und in Seitenansicht, Fig.4 ein erfindungsgemäßes Antriebssystem in Seitenansicht, Fig.5 ein Detail des Antriebssystem aus Fig.4, Fig.6 eine andere Ausführungsvariante dieses Details, Fig. 7 das erfindungsgemäße Antriebssystem im Grundriß, Fig.8 ein weiteres Detail des in Fig.7 dargestellten Antriebssystems und Fig.9 eine andere Ausführungsvariante dieses weiteren Details.
Funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In dem in Fig.1 bis 3 gezeigten bekannten Antriebssystem ist ein Verschiebewagen 1 mittels der Laufräder 2 auf Fahrschienen 3 hin- und herbewegbar gelagert. Das beispielsweise als Riemen ausgebildete Zugmittel 4 ist etwa in der Mitte der Fahrschienen 3 fix eingespannt. Der fest ungefähr im Mittelteil des Verschiebewagens 1 montierte Antriebsmotor 5 treibt eine Antriebsscheibe 6 an, um welche das durch verschiebewagenfeste Umlenkrollen 7 umgelenkte Zugmittel 4 umläuft. Durch Abwälzen der Antriebsscheibe 6 am Zugmittel 4 wird der Verschiebewagen 1 am Zugmittel 4 entlang gezogen.
Auf dem Verschiebewagen 1 kann gegebenenfalls ein Kettenförderer 8 montiert sein, auf dem die Nutzlast 9 mit dem Gewicht G der zur Fahrtrichtung des Laufwagens 1 aufgenommen werden kann. In den Fig. ist die Laufrichtung durch Bezugszeichen x, die Hochachse als y-Achse und die Querachse zur Laufrichtung x als z-Achse bezeichnet.
Insbesondere bei Hochleistungsanlagen, wo sehr hohe Beschleunigungen und Fahrgeschwindigkeiten gefordert sind, ist zusätzlich zur Führung durch die Führungsrollen 10 in z-Richtung eine Führung in y-Richtung durch die Stützrollen 11 erforderlich, da der Verschiebewagen 1 durch das Gewicht G der Nutzlast 9 über die Reaktionskraft der Beschleunigung A und über das Gegendrehmoment Mx des Antriebsmotors 5 zum Kippen neigt und die Stützrollen 11 diesem Kippen entgegenwirken sollen, die bei ausreichender Dimensionierung nicht nur die Bauhöhe vergrößern, sondern auch höhere Kosten verursachen, wenn sie größere Kräfte übertragen sollen. Auch die beidseitig horizontal angeordneten Führungsrollen 10 zur Führung in z-Richtung erfordern erheblichen konstruktiven Aufwand und Kosten. Abgesehen davon liegt das Zugmittel 4 ungeschützt vor Schmutz und herabfallenden Teilen auf der Schienenkonstruktion, wodurch der Materialverschleiß erheblich beschleunigt wird. Es hat sich gezeigt, daß diese Nachteile darauf zurückzuführen sind, daß die Wirkebene 4' des Zugmittels 4, das ist dessen Hauptbewegungsebene, beim bekannten Antriebssystem parallel zur Hochachse y liegt.
Beim in den Fig. 4 bis 9 gezeigten erfindungsgemäßen Antriebssystem dagegen ist die Wirkebene 4' des Zugmittels 4 nicht parallel zur y-Achse bzw. normal zur z-Achse, sondern geneigt dazu angeordnet. Der Neigungswinkel ß beträgt vorteilhafterweise zwischen 0’ und 30*, gemessen zwischen einer Normalen 4" auf die Wirkebene 4' und der Hochachse y.
Da die durch das Gegendrehmoment des Antriebsmotors 6 verursachten Reaktionskräfte nicht mehr um die horizontale z-Achse, sondern fast parallel zur y-Achse entstehen, kann in vielen Anwendungsfällen auf die Stützrollen 11 verzichtet werden. Dies hat den Vorteil, daß einerseits Kosten eingespart werden können, und daß andererseits trotz ausreichender Dimensionierung der Laufräder 2 Bauhöhe gewonnen werden kann.
Wie insbesondere aus Fig.5 und Fig.6 zu entnehmen ist, ist die Fahrschiene 3 gleichzeitig als Riemenführungs- und Ablagesystem ausgebildet, so daß der Riemen 4 gegen herabfallende Teile und Schmutz optimal geschützt ist und die Kosten einer zusätzlichen Riemenablegeleiste entfallen.
Fig.4 zeigt einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes Verschiebewagen-Antriebssystem, bei dem die Antriebswelle 5' des Antriebsmotors 5 zum Antrieb in x-Richtung sowie die Wirkebene 4’ des Zugmittels 4 unter einem Winkel ß zur y-Achse geneigt ist, der gerade so klein gehalten werden soll, daß der Riemen 4 sich sicher an die Ablegefläche 12 eines durch die Schiene 3 gebildeten Ablegeprofiles 14, 20, 12 anlegt, wie insbesondere aus Fig.5 und 6 erkennbar ist. Das durch einen Riemen gebildete Zugmittel 4 läuft über die Antriebsscheibe 6 und wird über die Umlenkrollen 7 an die die Ablegefläche 12 bildende Seitenwange 3a der Schiene 2 angelegt, wobei eine Abstütznase oder Abstützleiste 14 im unteren Bereich der Ablegefläche 12 dem Zugmittel 4 in y-Richtung Halt gibt. Um die Verschmutzungsgefahr und Beschädigung des Zugmittels 4 zu vermindern, ist der Obergurt 3c des Schienenkörpers 3 in z-Richtung über die Abstützleiste 14 hervorspringend als Schutzleiste 20 ausgeführt, so daß das Zugmittel 4 gegen herabfallen- 3

Claims (9)

  1. AT 403 272 B de Teile und Schmutz optimal geschützt ist. Der Verschiebewagen 1, der beispielsweise mit einem Kettenförderer 8 als Lastaufnahmemittel bestückt ist. läuft bei der in Fig.5 gezeigten Ausführungsvariante mit den Laufrädern 2 auf der durch den Obergurt 3c gebildeten Lauffläche 15a des Schienenkörpers 3 und muß in z-Richtung nur mehr durch 2 Führungsrollen 10 geführt werden, was eine wesentliche Kosteneinsparung bringt. Alternativ zu der in Fig.5 gezeigten Ausführungsvariante, bei der die Laufräder 2 am Obergurt 3c des Schienenprofiles 3 rollen, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsvariante der Erfindung die Lauffläche durch einen konsolenartigen seitlichen Profilteil 3d der Schiene 3 gebildet sein. Dabei dient die der Ablegefläche 12 abgewandte Wange 3b des Schienenprofiles 3 als seitliche Führung für die Laufräder 2. Dadurch können gegebenenfalls auch die seitlichen Führungsrollen 10 zur Aufnahme von Querkräften eingespart werden. Bei Verwendung von elastischen Zugmitteln 4 können Riemendehnungen kompensiert werden, wenn die Umlenkrollen 7 auf Wippen 16 gelagert sind, die elastisch beispielsweise über Federpakete 17 vorgespannt sind, wie in Fig.7 dargestellt ist. Gegebenenfalls können zusätzlich zu den Umlenkrollen 7 auch noch Spannrollen 18 eingesetzt werden, die gemeinsam auf einer Wippe 16a gelagert sind, deren Drehpunkt 16b in einer durch die Achse 5' des Antriebsmotors 5 bzw. der Antriebsscheibe 6 laufenden, normal auf die Wirkebene 4' liegenden Symmetrieebene 19 zwischen der Antriebsscheibe 6 und der Ablegefläche 12 positioniert ist. Damit wird erreicht, daß das Zugmittel 4 auch an der ablaufenden Seite an der Antriebsscheibe 6 stets anliegt, damit ein vorbestimmter Umschlingungswinkel des Zugmittels 4 um die Antriebsscheibe 6 erhalten bleibt. Patentansprüche 1. Antriebssystem für einen Verschiebewagen, dessen Laufräder auf Fahrschienen abrollen, mit einem am Verschiebewagen angebrachten Motor zum Antrieb einer Antriebsscheibe, welche kraft- oder formschlüssig mit einen feststehenden Zugmittel zusammenwirkt, wobei die Antriebsscheibe am Zugmittel abrollt und die Wirkebene (4’) des Zugmittels (4) bezüglich der Hochachse (y) des Verschiebewagens (1) vorzugsweise um einen Winkel zwischen 60 und 90* geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) in ein Ablegeprofil (14, 20, 12) mit einer eigenen Ablegefläche (12) ablegbar ist, die annähernd normal auf die Wirkebene (4') des Zugmittels (4) gerichtet ist.
  2. 2. Antriebssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich der Ablegefläche (12) zumindest eine von der Anlegefläche (12) vorspringende Anstütznase oder Anstützleiste (14) vorgesehen ist.
  3. 3. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich der Ablegefläche (12) eine hervorspringende, vorzugsweise die Anstütznase oder Abstützleiste (14) überragende Schutzleiste (20) vorgesehen ist.
  4. 4. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ablegeprofil (14, 20, 12) einstückig mit einer der Fahrschienen (3) ausgebildet ist.
  5. 5. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (15b) für die Laufräder (2) durch einen konsolenartigen seitlichen Profilteil (3d) der Fahrschiene (3) gebildet ist.
  6. 6. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Verschiebewagen (1) auf zumindest einer Wippe (16, 16a) gelagerte Umlenkrollen (7) vorgesehen sind, welche das Zugmittel (4) auf die Anlegefläche (12) lenken, wobei vorzugsweise die zumindest eine Wippe (16, 16a) elastisch gegenüber den Zugmittel (4) vorgespannt ist.
  7. 7. Antriebssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichenet, daß zusätzlich zu den Umlenkrollen (7) vorzugsweise zwei Spannrollen (18) auf zumindest einer Wippe (16a) gelagert sind, wobei die Spannrollen (18) das auf die Antriebsscheibe (6) an- bzw. von dieser ablaufende Zugmittel (4) gegen die Antriebsscheibe (6) drücken.
  8. 8. Antriebssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) ein Flachriemen ist. 4 AT 403 272 B
  9. 9. Antriebsssystem nach einem der Anspüuche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugmittel (4) ein flacher Zahnriemen ist. Hiezu 2 Blatt Zeichnungen 5
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