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Vorrichtung zum Tragen von Gepäck auf dem Rücken.
Wenn man einen Mantel oder andere dergleichen Gepäckstücke auf dem Rücken tragen will, z. B. mittels Riemens usw., so besteht der Übelstand, dass die Riemen drücken und nach und nach am Rücken lang herunterrutschen, bis der Mantel od. dgl. am tiefsten Ende angelangt ist. Ausserdem drucken auch noch die Riemen an der Seite, z. B. beim sogenannten Achterriemen.
Dieser Übelstand tritt nicht auf, wenn man den Mantel am gefüllten Tornister oder Rucksack anbindet. Sobald aber der Tornister oder Rucksack geleert ist, rutscht der Mantel auch auf die vorher beschriebene Weise am Rücken herunter.
Die Aufgabe des Erfinders ist nun die, nachzuforschen, worin die Eigentümlichkeit
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der horizontalen als auch vertikalen Richtung durch die Führung geschaffen wird.
Will man nun den Tornister oder Rucksack und somit die ganze unnötige Last nicht mitnehmen, andernfalls aber auch den Mantel usw. auf dem Rücken tragen, so müssen diese Gepäckstücke an einer Vorrichtung befestigt werden, die im Wesen dem Tornister und Rucksack ähnlich ist.
Die Erfindung besteht in einer Vorrichtung, die mittels Riemen auf dem Rücken befestigt wird und aus einem Tragkreuz besteht, das aus einem horizontalen und auf diesem angesetzten vertikalen Steg gebildet wird und sich in horizontaler und vertikaler Lage auf den Rücken stützt und an dessen oberem Ende die Gepäckstücke usw. angebunden werden.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand veranschaulicht.
Das Tragkreuz besteht aus dem Quersteg. und dem zwecks leichteren Zusammenlegens aus zwei Teilen zusammengesteckten Längssteg & , an dessen oberen Ende die Tragriemen c befestigt sind, die an den Enden des Quersteges angehängt werden. An dem oberen Ende des Längsstabes b ist ein Riemen d befestigt, in dem die Traglaot (Mantel usw.) eingeschnallt wird.
Dieses Kreuz kann sich auf dem Rücken nicht verschieben, da es durch den Quersteg fest in seiner Lage gehalten wird.
Das Tragkreuz kann aus Holz, Metall od. dgl. sein und zum Zusammenklappen ausgebildet werden, damit es bei Nichtgebrauch zusammengelegt und eingesteckt werden kann.
Die Tragebänder oder Riemen c werden am obersten Ende des Kreuzes befestigt und gehen von da (das eine links, das andere rechts) über die Schultern zwischen den Armen und dem Körper nach den unteren Enden des Kreuzes, das eine an das linke, das andere an das rechte Ende.
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Device for carrying luggage on the back.
If you want to carry a coat or other similar items of luggage on your back, e.g. B. by means of a belt, etc., the drawback is that the belt press and gradually slide down the back until the coat or the like has reached the lowest end. In addition, the straps on the side also print, e.g. B. the so-called eighth belt.
This inconvenience does not occur when the coat is tied to the filled knapsack or backpack. But as soon as the knapsack or rucksack is emptied, the coat also slides down the back in the manner described above.
The task of the inventor is now to investigate in what the peculiarity
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the horizontal as well as vertical direction is created by the guide.
If you do not want to take the knapsack or rucksack and thus all the unnecessary load with you, but if you also want to carry the coat etc. on your back, these pieces of luggage must be attached to a device that is essentially similar to the knapsack and rucksack.
The invention consists in a device that is attached to the back by means of straps and consists of a support cross, which is formed from a horizontal and vertical web attached to this and is supported in a horizontal and vertical position on the back and at its upper end the Luggage etc. are tied up.
The subject of the invention is illustrated in the drawing.
The support cross consists of the crossbar. and the longitudinal web &, which is put together from two parts for the purpose of easier folding, at the upper end of which the carrying straps c are attached, which are attached to the ends of the transverse web. At the upper end of the longitudinal rod b, a belt d is attached, in which the Traglaot (coat, etc.) is buckled.
This cross cannot move on the back because it is held firmly in place by the crossbar.
The support cross can be made of wood, metal or the like and be designed to be folded up so that it can be folded up and inserted when not in use.
The straps or straps c are attached to the top end of the cross and go from there (one on the left, the other on the right) over the shoulders between the arms and the body to the lower ends of the cross, one to the left, the other the right end.
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