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Die Erfindung betrifft eine Schiene-Radkombination für Schrägaufzüge mit Zahnstangenantrieb In Form einer Tnebstockverzahnung, bel der die Schiene samt einer Zahnstange von einem gelochten Flachstahl gebildet ist. durch dessen Löcher die Bolzen der die Tnebstockverzahnung bildenden Zahnstange geführt sind.
Bei Zahnradbahnen (US 1, 027. 076 A) ist es bekannt, dass die Zahnstange unabhängig von den Schienen meistens in der Mitte zwischen den Schienen montiert ist. Der Antrieb ist getrennt von den als Laufrollen ausgebildeten Rädern angeordnet. Parallel zu den Zahnradbahnen wurden Schrägaufzüge entwickelt, die mit Zahnstangen-Antrieb ausgebildet sind, wobei die Triebstockverzahnung Anwendung gefunden hat. Hiebel wurden die Zahnstangen mit den Schienen (DE 3624109 C1) kombiniert, wobei die Bolzen der Tnebstockverzahnung mit der Schiene verschweisst wurden.
Durch die Verwendung von Spezialwerkstoffen ergibt sich eine schwierige Schweissung Dazu kommt noch, dass die Schienen infolge der benötigten Abhebsicherung als gefräster Bauteil gebildet sind, sodass die Schiene infolge ihrer maschinellen Bearbeitung einen bedeutenden Wertanteil an der Gesamtkonstruktion besitzt.
Die Erfindung hat es sich zur Aufgabe gestellt, den Nachteilen der bekannten Schiene-Zahnstangenkombination entgegenzuwirken und dadurch eine kostengünstige Schienenkonstruktion zu erreichen, die die Vorteile der gemeinsamen Anordnung des Rades und des Antriebsrades auf einer Welle ermöglicht. Die Kombination der Schiene mit der Zahnstange als gemeinsamer Bauteil hat den Vorteil, dass das Zahnrad für die Treibstockverzahnung auf derselben Achse wie das Rad montiert werden kann. Darüberhinaus lässt sich die Abhebsicherung leicht in der Nähe des Rades montieren, wodurch die Verkehrssicherheit des Schrägaufzuges gehoben wird.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Bolzen ausserhalb der Schiene Fortsätze aufweisen, an welchen das Haltelineal der Abhebsicherung angreift und dass neben dem auf der Schiene laufenden Rad ein um die Radachse unabhängig drehendes Zahnrad angeordnet ist, welches in die Zahnstange eingreift und als Antrieb des Schrägaufzuges ausgebildet ist. Weitere wesentliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 2 und 3 angegeben.
Ein wesentlicher Anwendungsfall der Erfindung wird in einem Pumpenwagen für die Entleerung von Tankschiffen gesehen, der entsprechend des Wasserstandes quer zur Uferböschung auf einer schiefen Ebene bewegt wird, um die Saughöhe der Pumpen im optimalen Bereich zu halten, bzw. der bei Spiegelschwankungen nicht überflutet wird.
Die Erfindung ist in der angeschlossenen Zeichnung beispielsweise und schematisch dargestellt. Fig. 1
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über den Antriebsmotor (10), der eine Antriebswelle (11) in Drehung versetzt, die über einen Zahntrieb das Zahnrad (9) antreibt, welches in die Zahnstange (4) eingreift. Das Zahnrad (9) läuft auf derselben Welle wie das Rad (8), aber mit unterschiedlicher Drehzahl. Die Zahnstange (4) wird von der Schiene (1) und einem Widerlager (5) gebildet, die durch Bolzen (2) verbunden sind, die die Triebstockverzahnung bilden und daher in regelmässigem Abstand in der Schiene (1) bzw. im Widerlager (5) in Öffnungen gelagert sind. Die Bolzen (2) weisen an einer Seite der Schiene (1) Fortsätze (6) auf, an weichen das Haltelineal (7) der Abhebsicherung von unten angreift.
Bei dieser Konstruktion können wie in Fig. 2 im Detail dargestellt, Schiene und Widerlager von herkömmlichen Flachstählen gebildet werden, deren Bearbeitung sich in der Herstellung der Bohrungen für die Bolzen der Tnebstockverzahnung erschöpft. Zur sicheren Haltung der Bolzen (2) sind Halterungen (3), wie z. B. Sicherungsringe vorgesehen. Alternativ zu der Konstruktion nach Fig. 2 ist eine Schienenkonstruktion gemäss Fig. 3 angegeben, bei der die Bolzen (2) der Zahnstange (4) fliegend gelagert sind, sodass an beiden Seiten Fortsätze gebildet sind, die einerseits für den Eingriff des Zahnrades (9) und andererseits für die Anordnung des Haltelineals (7) der Abhebsicherung ausgebildet sind. Der Bolzen (2) kann dabei ähnlich wie in Fig. 2 durch Halterungen in der Schiene gehalten werden oder auch durch einen Pressitz in der Schiene fixiert sein.
Der grosse Vorteil der Erfindung liegt in der Zusammenfassung der Zahnstange mit der Schiene, wodurch eine einfache Antriebskonstruktion ermöglicht wird. Die Anordnung des Laufrades (8) und des Zahnrades (9) auf einer Welle ermöglicht die Trennung der Auflagefunktion von der Antnebstunktion, ohne dass das Zahnrad durch eine Gewichtsbelastung in Eingriff gehalten wird. Dazu kommt noch, dass durch die Relativbewegung zwischen Laufrad und Zahnrad (9) unterschiedliche Roll- und Teiikreisdurchmesser Anwendung finden können, sodass sowohl das Laufrad als auch das Antriebsrad unter optimalen Bedingungen laufen kann Dieser letzte Vorteil drückt sich in einer Erhöhung der Lebensdauer und somit der Wirtschaftlichkeit aus.
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The invention relates to a rail-wheel combination for inclined lifts with rack and pinion drive In the form of a Tnebstock toothing, bel the rail together with a rack is formed by a perforated flat steel. through the holes of which the bolts of the rack forming the secondary toothing are guided.
With cogwheel railways (US 1, 027. 076 A) it is known that the rack is usually mounted in the middle between the rails, regardless of the rails. The drive is arranged separately from the wheels designed as rollers. Parallel to the cogwheel railways, inclined lifts were developed, which are designed with a rack and pinion drive, whereby the pinion toothing has been used. Hiebel combined the racks with the rails (DE 3624109 C1), whereby the bolts of the gear teeth were welded to the rail.
The use of special materials results in difficult welding. In addition, the rails are formed as a milled component as a result of the required anti-lift device, so that the rails have a significant share of the overall design due to their machining.
The invention has set itself the task of counteracting the disadvantages of the known rail-rack combination and thereby to achieve an inexpensive rail construction which enables the advantages of the common arrangement of the wheel and the drive wheel on a shaft. The combination of the rail with the rack as a common component has the advantage that the gear wheel for the greenhouse gear teeth can be mounted on the same axis as the wheel. In addition, the anti-lift device can be easily installed near the wheel, which increases the road safety of the inclined elevator.
The invention is characterized in that the bolts have extensions outside of the rail, on which the retaining ruler of the anti-lift device engages, and that, in addition to the wheel running on the rail, a gear wheel which rotates independently about the wheel axis is arranged, which engages in the rack and drives the Inclined elevator is formed. Further essential refinements of the invention are specified in subclaims 2 and 3.
An essential application of the invention is seen in a pump truck for emptying tankers, which is moved on an inclined plane transversely to the bank slope in accordance with the water level, in order to keep the suction height of the pumps in the optimal range, or which is not flooded in the event of mirror fluctuations.
The invention is shown, for example and schematically in the attached drawing. Fig. 1
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via the drive motor (10), which rotates a drive shaft (11) which drives the toothed wheel (9) via a pinion, which meshes with the rack (4). The gear (9) runs on the same shaft as the wheel (8), but at a different speed. The rack (4) is formed by the rail (1) and an abutment (5), which are connected by bolts (2) that form the rack teeth and therefore at regular intervals in the rail (1) or in the abutment (5 ) are stored in openings. The bolts (2) have extensions (6) on one side of the rail (1), on which the retaining ruler (7) of the lift-off device engages from below.
With this construction, as shown in FIG. 2 in detail, the rail and abutment can be formed from conventional flat steels, the machining of which is exhausted in the production of the bores for the bolts of the secondary toothing. To hold the bolts (2) securely, brackets (3), such as. B. circlips are provided. As an alternative to the construction according to FIG. 2, a rail construction according to FIG. 3 is specified, in which the bolts (2) of the toothed rack (4) are overhung, so that extensions are formed on both sides which are used on the one hand for the engagement of the gearwheel (9 ) and on the other hand are designed for the arrangement of the holding ruler (7) of the anti-lift device. The bolt (2) can be held in the rail similar to that in Fig. 2 by brackets or can also be fixed in the rail by a press fit.
The great advantage of the invention lies in the combination of the rack with the rail, which enables a simple drive construction. The arrangement of the impeller (8) and the gear (9) on a shaft allows the support function to be separated from the auxiliary function without the gear being held in engagement by a weight load. In addition, due to the relative movement between the impeller and the gear (9), different roller and part circle diameters can be used, so that both the impeller and the drive wheel can run under optimal conditions.This last advantage is expressed in an increase in the service life and thus the Economy.