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Die Erfindung betrifft eine manuelle Abzugssicherungseinheit für Faustfeuerwaffen, Faustfeuerwaffen mit Serienfeuer-Umschaltmöglichkeit, Maschinenpistolen sowie zivile und militärische Gewehre mit Singe Acbon-, Double Action-, Double Action Only-Abzug und teilgespannte Single Action-, tetlgespannte Double
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ordnet Ist, bis zu einem gewissen Tell In diese bis vor den Abzug hineinragt oder ausserhalb der Abzugselnnchtung seitlich vorbeiragt, eine vertikale Funktionsweise aufweist und durch Eingreifen eines Hakenansatzes in den Abzug, diesen sichert.
Die Patentschrift, US-4, 471, 551, (Mattareili), weist eine gattungsähnliche Sicherungsvorrichtung für Gewehre auf, die auf den Zündstift, das Schloss und den Abzug wirkt. Diese Art einer Zündstiftsicherung wäre für Pistolen systembedingt kaum durchführbar, da die technische Umsetzung aus Platzgründen scheitert. Die Sicherung des Schlosses Ist ein für Gewehre spezifisches Element, das mit Pistolen nicht vergleichbar ist. Die vorliegende Sicherung des Abzugs ist auf die Gegebenheiten eines Gewehres abgestimmt und durch die doppelt geführten Sicherungsblöcke komplizierter Im Aufbau, dadurch störanfälli- ger und für Faustfeuerwaffen deshalb ungeeignet.
Die Patentschrift, US 4, 002, 101, (Tellle), stellt eine Umschaltvornchtung für Gewehre zur Wahl der Feuerart vor und ISt nicht als Sicherung anzusehen und ist für Faustfeuerwaffen ungeeignet.
Die Patentschrift, US 4, 151, 670, (Rath), stellt eine für Gewehre, Insbesondere Im militärischen Bereich verbreitete Sicherung dar, die für Faustfeuerwaffen systembedingt ungeeignet Ist.
Die Patentschrift, WO 95/16179, (Van Niekerk und andere) stellt eine Abzugssicherung für Pistolen dar.
Die Art, den Abzug durch Druckausübung auf einen aus dem der Laufmündung näheren Bereich des Abzugschutzes herausragenden Vorsprung zu sichern, Ist In der Praxis nicht zielführend, da gerade dieser Bereich beim beidhändigen Schiessen zur Auflage des Zeigefingers der Unterstützungshand dient. Bel diesem geschilderten beidhändigen Anschlag wäre eine unbeabsichtigte Sicherung des Abzugs die Folge.
Die Entsicherung des Abzugs, die durch Druckausübung auf einen aus dem vorderen Bereich des Abzugschutzes Innerhalb der Abzugseinrichtung hervorragenden Vorsprung erfolgen muss, kann normalerweise nur durch Umgreifen der Waffe erfolgen, da nur ein extrem langer Schiessfinger mit einer viertelkreis- förmigen Fingerbewegung den Vorsprung für den S ! Cherungsvorgang sicher erreichen kann, ISt In der Praxis ein zuverlässiges Entsichern nicht gewährleistet. Diese Vorgangsweise stellt eine gegenläufige Bewegung des Abzugsfingers vor der Abzugsbetätigung dar, die einen Zeitverlust bel der Schussabgabe verursacht.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich im praxisgerechten Einsatz, wenn eine Waffe mit einem derartigen Abzugssicherungssystem, ohne aktivierter Abzugssicherung in einem Holster geführt werden soll, denn schon beim Holstern der Waffe wird der aus dem vorderen Bereich des Abzugsschutzes herausragende Vorsprung, bedingt durch die Holsterform, nach innen gedrückt, d. h. die Abzugssicherung wird unbeabsichtigt aktiviert.
Diese Art der Abzugssicherung ist für den alltäglichen praxisnahen Gebrauch nicht geeignet, da sie zu Fehlbedienungen verleitet.
Bei den bisher bekannten Ausführungsformen, die sich nicht nur in Form, sondern auch in der Mechanik unterscheiden, befindet sich die Sicherung der Abzugsmechanik bzw. des Abzugsgestänges, insbesondere bet Pistolen, seitlich am rückwärtigen Teil des Verschlusses, seitlich am rückwärtigen Teil des Gnffstücks oder allgemein ausserhalb der Abzugsgruppe am Waffengehäuse.
Ziel der Erfindung ISt es daher, die Abzugssicherung einfacher, zugriffsgünstiger für links-und rechtshändige Schützen, ohne zusätzliche Manipulation einfacher in der Bedienung bei gleichzeitiger Erhöhung der Sicherheit unter Beibehaltung einer gefälligen Form, zu gestalten. Insbesondere ist die Tatsache hervorzuheben, dass der Entslcherungs- oder Sicherungsvorgang für links-und rechtshändige Personen gleichermassen einfach und bedienungsfreundlich gestaltet ist.
Das Wesen der Erfindung besteht darin, dass der unterste Teil der Sicherungseinheit im gesicherten Zustand sichtbar auf einer Länge von ca. zwei Finger-Breite und einer Tiefe von ca. einer Finger-Breite kurvenförmig oder linear in den Abzugsbereich hineinreicht oder ausserhalb seitlich vorbeireicht, während der Teil mit Hakenansatz in eine Ausnehmung im Abzug eingreift, diesen dadurch blockiert. Befinden sich die an belden Seiten oberhalb der Abzugseinrichtung angeordneten, aus dem Rahmen hervortretenden, Vorsprünge an der unteren Anschlagkante, so gewährleistet das Festhalten der Sicherungseinheit in dieser Stellung ein horizontal in der Sicherungseinheit verlaufender, gefederter Bolzen, dessen herausragendes Endstück in die untere Ausnehmung im Griffstück oder im Gehäuse eingreift.
Durch blosse mit dem Abzugsfinger aufwärts gerichtete Druckausübung auf den unteren Teil der Sicherungseinheit, die in die Abzugseinrichtung hineinreicht oder ausserhalb seitlich vorbeireicht, gleitet die Sicherungseinheit gegen den Widerstand des horizontal in dieser verlaufenden gefederten Bolzen aus der unteren Ausnehmung im Griffstück oder dem Gehäuse und rastet sodann in der oberen Stellung ein ; der Teil mit Hakenansatz entgleitet der Ausnehmung am Abzug, gibt diesen frei, gleichzeitig wechseln die
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oberhalb der Abzugseinnchtung befindlichen, aus dem Rahmen hervortretenden Vorsprünge an die obere Anschlagkante.
Durch blosse abwärts gerichtete Druckausübung auf zumindest einen der auf beiden Seiten oberhalb der Abzugseinrichtung in ihrer oberen Stellung an der Anschlagkante befindlichen Vorsprünge, gleitet die Sicherungseinheit gegen den Widerstand des honzontal In dieser verlaufenden, gefederten Bolzen, aus der oberen Ausnehmung am Gnffstück oder dem Gehäuse, rastet sodann In der unteren Stellung ein, der untere Teil der Sicherungseinheit erscheint sichtbar innerhalb der Abzugselnnchtung vor dem Abzugsbügel oder ausserhalb seitlich der Abzugseinrichtung auf einer Länge von ca zwei Finger-Breite und einer Tiefe von ca.
einer Finger-Breite kurvenförmig oder linear zum Abzug hin abfallend, der Teil mit Hakenansatz greift in die Ausnehmung am Abzug ein, blockiert ihn, gleichzeitig befinden sich die aus dem Griffstück oder Gehäuse hervortretenden Vorsprünge an der unteren Anschlagkante.
Eine Variante der bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich Im wesentlichen dadurch, dass der untere Teil der Sicherungseinheit auf einer Länge von ca. zwei Finger-Breite und einer Tiefe von ca. einer Finger-Breite ausserhalb des Griffstücks oder des Gehäuses neben die Abzugseinnchtung reicht.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass der Teil mit Hakenansatz direkt In eine eigene Ausnehmung am Abzug, der als Schieber ausgeführt ist, eingreift. Die vorliegende Erfindung ist gleichermassen auch für Abzüge geeignet, die als Abzugsbügel ausgeformt sind.
Eine Vanante der bevorzugten Ausführungsform unterscheidet sich Im wesentlichen dadurch, dass die Abzugssicherungseinheit wippenartig auf einer Achse, die quer zur Laufrichtung angeordnet ist, eine abwärts auf die Abzugssicherungseinheit permanent wirkende Gegendruckfeder. die diese Abzugssicherungseinheit in der gesicherten Position arretiert, der untere Teil der Sicherungseinheit sich Im Abzugsbereich oder ausserhalb seitlich von diesem befindet, der Abzugsfinger für eine Abzugsbetätigung eine permanente Kraftüberwindung in aufwärts genchtete Richtung auf den unteren Teil der Sicherungseinheit ausübt und dabei eine Haltefunktion ausführen muss. Diese Variante ist gleichermassen für Bedienungsfehler und Abzugsfehler anfälliger und erfordert deshalb einen höheren Trainingsaufwand.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird nachstehend an Hand der Zeichnungen beschrieben, deren Fig. 1 schematisch im Massstab 1 : 1 eine erfindungsgemässe Sicherungseinheit im gesicherten Zustand zeigt, und deren Fig. 2 dieselbe Sicherungseinheit im entsicherten Zustand zeigt.
Die dargestellte Erfindung besteht im wesentlichen aus einer SicherungseInheit --1--, einem horizontal wirkenden gefederten Bolzen --2-- zur Arretierung der Sicherungseinheit --1-- In der unteren Stellung (gesicherte Position) oder oberen Stellung (entsicherte Position), den beiden Ausnehmungen --3-- und --4-Im Griffstück, den auf beiden Griffstücksseiten aus dem Rahmen hervortretenden Vorsprüngen --5-- (In der Skizze ist nur der Hebel auf der linken Waffenseite sichtbar), auf beiden Griffstück-bzw. Gehäuseseiten einer unteren Anschlagkante --9--, sowie ebenfalls auf beiden Griffstück-bzw.
Gehäuseseiten einer oberen Anschlagkante --10-- (in der Skizze sind nur die auf der linken Waffenseite befindlichen Anschlagkante sichtbar) einem Hakenansatz--6--, der in eine Ausnehmung am Abzug --7--eingreift, dem unteren Teil der Sicherungseinheit --8--, der Im gesicherten Zustand sichtbar auf einer Länge von ca. zwei Finger-Breite und einer Tiefe von ca. einer Finger-Breite kurvenförmig oder linear zum Abzug hin abfallend, In den Abzugsbereich --11-- hineinreicht oder ausserhalb seitlich an diesem vorbeireicht.
Die Vorsprünge --5-- sind derart ausgeformt, dass die Druckausübung mit einem Finger zur Überwindung der Kraft des gefederten Bolzens --2-- und zur Bewältigung der Abwärtsbewegung der Sicherungsein- heit --1-- von der oberen Stellung --4-- in die untere Stellung --3--, erleichtert wird, wobei sie in der oberen Stellung --4-- die obere Anschlagkante --10-- und in der unteren Stellung --3-- die untere Anschlagkante --9-- erreichen.
Bei der bevorzugten Ausführungsform schliesst der untere Teil der Sicherungseinheit --8-- im entsicherten Zustand bündig mit dem Gehäuserahmen ab, er reicht nicht in den Abzugsbereich --11-- hinein oder er reicht nicht ausserhalb seitlich an diesem vorbei, da im entsicherten Zustand das teilweise Herausragen des unteren Teils der Sicherungseinheit --8-- bei der praxisgerechten Beurteilung des Zustandes der Sicherungseinheit (GESICHERT ODER NICHT GESICHERT), leicht zu Fehlverhalten und zu Beeinträchtigungen bei der Abzugsbetätigung führen könnte.
Die Ausführungsform, dargestellt In der Skizze, Fig. 5, unterscheidet sich von der bevorzugten Ausführungsform im wesentlichen dadurch, dass die Abzugssicherungseinheit --1-- wippenartig auf einer Achse --12--, die quer zur Laufrichtung auf einer der Laufmündung näheren Position gelagert ist.
Die schachtartig eingerichtete Abzugssicherungseinheit --1-- mit dem unteren Teil --8--, dargestellt in der Skizze, Fig. 4, ist durch die schalenförmig abwärts gerichtete Wölbung sowie dem der Laufmündung näher liegenden abgerundeten Rand und dem Rand, der dem Abzug näher liegt, spitzhakenartig ausgebildet ist, ein einfaches Hinaufgleiten des Abzugsfingers auf den unteren Teil --8-- möglich.
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Die schachtartig elngenchtete Abzugssicherungseinheit mit dem unteren Teil --8--, dargestellt in der Skizze, Fig. 3, bringt den Abzugsfinger, bedingt durch eine schalenförmlg abwärts gewölbte Form und dessen der Laufmündung und dem Abzug zugewandten spitzhakenartigen Ränder in eine günstige Position, die den Entsicherungsvorgang erleichtert, Jedoch Ist bel dieser Formgebung ein Hinaufgleiten des Abzugsfingers auf den Teil --8-- nicht möglich.
Patentansprüche
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Umschaltmöglichkelt und Maschinenpistolen mit Single Action-, Double Action-, Double Action Only -
Abzug sowie tellgespanntem Singe Action-, teilgespanntem Double Action- und teilgespanntem Double
Action Only - Abzug, dadurch gekennzeichnet, dass die Einheit (1) oberhalb der Abzugseinrichtung schachtartig gelagert bzw. geführt wird, eine im Wesentlichen vertikale Funktionsweise besitzt, in einer unteren (Sicherungsstellung) und oberen Stellung durch einen gefederten Bolzen (2) durch Ausnehmun- gen (3, 4), Im Gehäuse oder in der Sicherungseinheit (1) selbst arretierbar Ist und der untere Teil (8) der
Sicherungseinheit im gesicherten Zustand sichtbar auf einer Länge von ca. zwei Fingerbreiten und einer Tiefe von ca.
einer Fingerbreite In den Abzugsbereich (11) hlnemrelcht und ein Fortsatz mit einem
Hakenansatz (6) in eine Ausnehmung (7) am Abzug eingreift, und dass die Sicherungseinheit (1) beidseitig aus dem Griffstück-, Verschluss- oder Gehäuseteil hervortretende Vorsprünge (5) aufweist, die in der entsicherten (oberen Stellung) an der oberen Anschlagkante (10) bzw in der gesicherten (unteren Stellung) an der unteren Anschlagkante (9) anliegen.
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The invention relates to a manual trigger protection unit for handguns, handguns with a series fire switchover option, submachine guns and civil and military rifles with Singe Acbon, Double Action, Double Action Only trigger and partially cocked Single Action, tetlged cocked Double
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Is, up to a certain tell, protrudes into the trigger or protrudes laterally outside the trigger, has a vertical function and by engaging a hook attachment in the trigger, secures it.
The patent, US-4, 471, 551, (Mattareili) has a generic safety device for rifles, which acts on the firing pin, the lock and the trigger. This type of ignition pin fuse would hardly be feasible for pistols due to the system, since the technical implementation fails due to lack of space. The lock of the lock is a specific element for rifles that cannot be compared to pistols. This trigger guard is matched to the conditions of a rifle and is more complicated to assemble due to the double-guided fuse blocks, making it more prone to failure and therefore unsuitable for handguns.
The patent specification, US 4, 002, 101, (Tellle), presents a switchover device for rifles for the choice of the type of fire and is not to be regarded as a safety device and is unsuitable for handguns.
The patent specification, US 4, 151, 670, (Rath), represents a security for rifles, particularly in the military field, which is unsuitable for handguns due to the system.
The patent, WO 95/16179, (Van Niekerk and others) represents a trigger safety device for pistols.
The way of securing the trigger by exerting pressure on a protrusion protruding from the area of the trigger guard nearer to the muzzle is not practical in practice, since this area in particular is used to rest the index finger on the support hand when shooting with both hands. With this described ambidextrous attack, an unintentional securing of the trigger would result.
The trigger can only be unlocked by exerting pressure on a protrusion protruding from the front area of the trigger guard inside the trigger device, usually only by gripping the weapon, since only an extremely long shooting finger with a quarter-circle finger movement gives the protrusion for the S ! The safety process can be safely achieved, In practice reliable releasing is not guaranteed. This procedure represents an opposite movement of the trigger finger before the trigger actuation, which causes a loss of time bel the firing.
A further disadvantage arises in practical use when a weapon with such a trigger protection system is to be guided in a holster without an activated trigger protection, because even when the weapon is holstered, the protrusion protruding from the front area of the trigger protection is reduced due to the holster shape pressed inside, d. H. the trigger protection is activated unintentionally.
This type of trigger protection is not suitable for everyday practical use because it leads to incorrect operation.
In the previously known embodiments, which differ not only in shape, but also in the mechanics, the securing of the trigger mechanism or the trigger linkage, in particular bet pistols, is located on the side of the rear part of the breech, on the side of the rear part of the gun or generally outside the trigger group on the gun housing.
The aim of the invention is therefore to make the trigger safer simpler, more easily accessible for left-handed and right-handed shooters, without additional manipulation, easier to operate while at the same time increasing security while maintaining a pleasing shape. In particular, it should be emphasized that the de-slicing or securing process is equally simple and user-friendly for left-handed and right-handed people.
The essence of the invention is that the lowermost part of the securing unit, in the secured state, extends in a curved or linear manner into the trigger area over a length of approximately two finger widths and a depth of approximately one finger width, or passes sideways outside while the part with hook attachment engages in a recess in the trigger, thereby blocking it. If the protrusions protruding from the frame on the lower stop edge are located on both sides above the trigger device, then holding the securing unit in this position ensures a spring-loaded bolt running horizontally in the securing unit, the projecting end piece of which protrudes into the lower recess in the handle or engages in the housing.
By simply exerting pressure on the lower part of the securing unit with the trigger finger, which extends into the trigger device or passes outside to the side, the securing unit slides out of the lower recess in the handle or the housing against the resistance of the spring-loaded bolt running horizontally in it and then snaps into place in the up position; the part with the hook attachment slides out of the recess on the trigger, releases it, at the same time the change
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Above the trigger device protruding from the frame protruding to the upper stop edge.
By simply exerting pressure downwards on at least one of the projections located on both sides above the trigger device in its upper position on the stop edge, the securing unit slides against the resistance of the spring-loaded bolt running in this, from the upper recess on the joint piece or the housing, then engages in the lower position, the lower part of the safety unit appears visibly inside the trigger device in front of the trigger guard or outside the trigger device on a length of about two fingers and a depth of about
a finger width curvilinear or linearly falling towards the trigger, the part with hook attachment engages in the recess on the trigger, blocks it, at the same time the protrusions protruding from the handle or housing are located on the lower stop edge.
A variant of the preferred embodiment differs essentially in that the lower part of the securing unit extends along a length of approximately two finger widths and a depth of approximately one finger width outside the handle or the housing in addition to the trigger device.
In the preferred embodiment of the invention it is provided that the part with the hook attachment engages directly in its own recess on the trigger, which is designed as a slide. The present invention is equally suitable for deductions that are designed as trigger guard.
A vanante of the preferred embodiment differs essentially in that the trigger safety unit seesaw-like on a shaft, which is arranged transversely to the direction of travel, a counter-pressure spring which acts permanently on the trigger safety unit. which locks this trigger safety unit in the secured position, the lower part of the safety unit is located in the trigger area or outside to the side of it, the trigger finger exerts a permanent force in the upward direction on the lower part of the safety unit to actuate the trigger and must thereby perform a holding function. This variant is more susceptible to operating errors and deduction errors and therefore requires more training.
A preferred exemplary embodiment is described below with reference to the drawings, in which FIG. 1 shows schematically, on a scale of 1: 1, a security unit according to the invention in the secured state, and FIG. 2 shows the same security unit in the unlocked state.
The illustrated invention essentially consists of a securing unit --1--, a horizontally acting spring-loaded bolt --2-- for locking the securing unit --1-- in the lower position (secured position) or upper position (unlocked position), the two recesses --3-- and --4-in the grip, the protrusions protruding from the frame on both sides of the grip --5-- (only the lever on the left side of the weapon is visible in the sketch), on both grip and . Housing sides of a lower stop edge --9--, as well as on both handle or
Casing sides of an upper stop edge --10-- (only the stop edge on the left side of the weapon is visible in the sketch) a hook extension - 6--, which engages in a recess on the trigger --7 -, the lower part of the securing unit --8--, which, when secured, is visible over a length of approx. Two finger widths and a depth of approx. One finger width, sloping in a curve or linearly towards the trigger, reaching into the trigger area --11-- or outside past this on the side.
The projections --5-- are shaped in such a way that pressure is exerted with one finger to overcome the force of the spring-loaded bolt --2-- and to cope with the downward movement of the securing unit --1-- from the upper position --4 - in the lower position --3--, is facilitated, in the upper position --4-- the upper stop edge --10-- and in the lower position --3-- the lower stop edge --9 -- to reach.
In the preferred embodiment, the lower part of the securing unit --8-- is flush with the housing frame in the unlocked state, it does not extend into the fume cupboard area --11-- or it does not extend past it on the outside, since in the unlocked state the partial protrusion of the lower part of the fuse unit --8-- when practically assessing the condition of the fuse unit (SECURED OR NOT SECURED), could easily lead to misconduct and impairments in the trigger actuation.
The embodiment, shown in the sketch, FIG. 5, differs from the preferred embodiment essentially in that the trigger protection unit --1-- seesaw-like on an axis --12--, which is transverse to the direction of travel at a position closer to the barrel mouth is stored.
The shaft-like trigger protection unit --1-- with the lower part --8--, shown in the sketch, Fig. 4, is due to the bowl-shaped downward curvature as well as the rounded edge closer to the barrel mouth and the edge that the trigger closer, is designed like a pointed hook, it is possible to simply slide the trigger finger up to the lower part --8--.
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The shaft-like, octagonal trigger protection unit with the lower part --8--, shown in the sketch, Fig. 3, brings the trigger finger into a favorable position due to a bowl-shaped, downwardly curved shape and its pointed hook-like edges facing the barrel mouth and the trigger makes the unlocking process easier, but it is not possible with this design to slide the trigger finger up to part --8--.
Claims
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Switchable and submachine guns with single action, double action, double action only -
Deduction as well as tell-stretched Singe Action, partly stretched Double Action and partly stretched Double
Action-only trigger, characterized in that the unit (1) is mounted or guided in a shaft-like manner above the trigger device, has an essentially vertical mode of operation, in a lower (securing position) and upper position by means of a spring-loaded bolt (2) through recesses gene (3, 4), in the housing or in the fuse unit (1) itself can be locked and the lower part (8) of the
Fuse unit in the secured state visible over a length of approx. Two finger widths and a depth of approx.
a finger's width in the trigger area (11) and an extension with a
Hook attachment (6) engages in a recess (7) on the trigger, and that the securing unit (1) has projections (5) protruding from the handle, closure or housing part on both sides, which in the unlocked (upper position) on the upper stop edge (10) or in the secured (lower position) on the lower stop edge (9).