AT402335B - ADJUSTABLE DOWEL SYSTEM FOR ADJUSTABLE CONNECTION OF TWO ELEMENTS TOGETHER AND A THREADED SLEEVE, ANCHORING SLEEVE, ANCHORING ELEMENT AND A DRILLING AID FOR THE ADJUSTING DOWEL SYSTEM - Google Patents

ADJUSTABLE DOWEL SYSTEM FOR ADJUSTABLE CONNECTION OF TWO ELEMENTS TOGETHER AND A THREADED SLEEVE, ANCHORING SLEEVE, ANCHORING ELEMENT AND A DRILLING AID FOR THE ADJUSTING DOWEL SYSTEM Download PDF

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AT402335B
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    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
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Description

AT 402 335 BAT 402 335 B

Die Erfindung betrifft ein Justierdübelsystem zur einstellbaren Verbindung zweier Elemente miteinander sowie eine Gewindehülse, eine Verankerungshülse, ein Verankerungselement und eine Bohrhilfe für das Justierdübelsystem.The invention relates to an adjustment dowel system for the adjustable connection of two elements to one another as well as a threaded sleeve, an anchoring sleeve, an anchoring element and a drilling aid for the adjustment dowel system.

Bislang mußte bei herkömmlicher Dübelmontage ein gegenüber einem Gegenstand oder einer Fläche 5 abstandsmäßig zu justierender zweiter Gegenstand durch Distanzelemente im gewünschten Abstand gehalten werden. Diese Methode macht die Abstandseinstellung sehr aufwendig, da die einzelnen Distanzelemente bei nicht passendem Abstand gegen andere ausgewechselt werden müssen, wobei der Gegenstand unter Lösen der Verbindung entfernt und nach Austausch der Distanzelemente wieder an Ort und Stelle gebracht und neu befestigt werden muß. Bis zum Erreichen der richtigen Stellung können mehrere io derartige aufwendige und zeitraubende Arbeitsschritte notwendig sein. Überdies sind viele unterschiedliche Distanzelemente erforderlich, was den Aufwand erhöht und die Systeme verteuert. So mußten beispielsweise bislang zur Einstellung des Abstandes von Zargenelementen von Türen oder Fenstern in einer Maueröffnung die Zargenelemente mittels Distanzscheiben unterschiedlicher Abmessung im gewünschten Abstand von der Oberfläche der Maueröffnung eingerichtet werden. 15 Es sind auch Systeme bekannt, welche eine Justierung der Gegenstände gegeneinander ohne Lösung der Verbindung ermöglichen. Die CH-PS 505 973 offenbart ein Befestigungselement, welches aus einem kegelförmigen Schraubglied besteht, das direkt in das Mauerwerk bzw. einen Körper eingedreht wird. Eine Hülse, die auf einen äußeren, zylinderförmigen Gewindeteil des Schraubgliedes aufgeschraubt wird, besitzt außenseitig ein Gewinde, das direkt in den zweiten, zu verbindenden Körper greift. Durch Verdrehen der 20 Hülse kann die Lage des einen Körpers gegenüber dem anderen Körper justiert werden. Auch die DE-OS 1 810 140 und die DE-OS 3 310 321 beschreiben ein Befestigungssystem bzw. eine Schraubenkombination zur einstellbaren Verbindung von Gegenständen, wobei die Bestandteile des Verbindungselements ebenfalls direkt in die zu verbindenden Körper eingedreht werden. Aus der DE-OS 4 125 850 ist eine Schraubeinheit für Abstandsmontage bekannt, welche aus einer Schaftschraube und einer Hülse besteht 25 und durch unterschiedliche Mantelbereichsgestaltungen der Einstellhülse einen größeren Hubweg ermöglicht. Diese Methoden weisen den Nachteil auf, daß durch die Bewegung des Verbindungselements direkt in dem zu verbindenden Bauteil das Material abgenützt oder bei sehr harten Materialien das Gewinde der Hülse beschädigt werden kann. Daher sind die Anwendungen auf weiche, massive Materialien und auf leichte und mittlere Lasten beschränkt. so Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffing eines Justierdübelsystems zur einstellbaren Verbindung zweier Elemente miteinander, welches mit nur wenigen Bauteilen ein einfaches und rasches Justieren von Gegenständen gegeneinander ohne Lösen der Verbindung gestattet und immer einen sicheren Halt der Elemente trotz Verstellbarkeit des Abstandes zwischen ihnen gewährleistet und die oben erwähnten Nachteile vermeidet. 35 Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine erste Ausführungsform des Justierdübelsystems gelöst, die aus einer Gewindestange, welche an einem Ende zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zur Verdrehung um ihre Längsachse ausgestaltet ist sowie einer Gewindehülse besteht, wobei die Gewindestange über ihre Länge im wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist und die Gewindestange eine Zwischenhülse unigibt, die mit einem Innengewinde entsprechend dem Außengewinde der Gewindestange 40 versehen ist. Dadurch kann eine herkömmliche Gewindestange mit einem Gewinde konstanten Steigungssinns verwendet werden, welche für bestimmte Anwendungsfälle fest und unverdrehbar in einem Element, beispielsweise bei Hohlziegelmauerwerk mittels einer Siebhülse und Mörtelfüllstoff bzw. in Beton mittels eines herkömmlichen Spreizdübels, fix verankert wird. Auf den, aus dem einen Element herausragenden Ende der Gewindestange wird das zweite zu verbindende Element über eine Zwischenhülse aufgesetzt, das 45 in axialer Richtung der Gewindestange verstellbar ist. Eines der Elemente kann beispielsweise Mauerwerk, das andere Element ein in einer Öffnung dieses Mauerwerkes zu befestigendes Zargenelement oder an der Mauer zu befestigendes Wandelement sein. Die Verdrehung zur Justierung der Elemente, beispielsweise des zu befestigenden und zu justierenden Zargenelementes, Wandelementes od. dgl., erfolgt durch Verdrehung der Zwischenhülse. Die Verstellung erfolgt dabei ohne Lösung der Verbindung der beiden so Elemente. Die mögliche Justierbarkeit ist nicht auf feste Verbindungen beschränkt, sondern kann beispielsweise auch dazu angewandt werden, lediglich nivellierbar aufzulegende Gegenstände, wie beispielsweise Bodenplatten oder -paneele auf andere Gegenstände, wie einen im wesentlichen waagrechten Untergrund.Previously, with conventional dowel assembly, a second object to be adjusted in relation to an object or a surface 5 had to be held at the desired distance by spacer elements. This method makes the distance adjustment very complex, since the individual spacer elements have to be exchanged for others if the spacing is not suitable, the object having to be removed by loosening the connection and having to be replaced and replaced after replacing the spacer elements. Until the correct position is reached, several such complex and time-consuming work steps may be necessary. In addition, many different spacer elements are required, which increases the effort and makes the systems more expensive. So far, for example, to set the distance of frame elements from doors or windows in a wall opening, the frame elements had to be set up using spacers of different dimensions at the desired distance from the surface of the wall opening. 15 Systems are also known which enable the objects to be adjusted relative to one another without breaking the connection. CH-PS 505 973 discloses a fastening element which consists of a conical screw member which is screwed directly into the masonry or a body. A sleeve that is screwed onto an outer, cylindrical threaded part of the screw member has a thread on the outside that engages directly in the second body to be connected. The position of one body relative to the other body can be adjusted by turning the sleeve. DE-OS 1 810 140 and DE-OS 3 310 321 also describe a fastening system or a screw combination for the adjustable connection of objects, the components of the connecting element likewise being screwed directly into the body to be connected. From DE-OS 4 125 850 a screw unit for spaced assembly is known, which consists of a shaft screw and a sleeve 25 and enables a larger stroke distance due to different casing area designs of the adjusting sleeve. These methods have the disadvantage that the material can be worn directly by the movement of the connecting element in the component to be connected, or the thread of the sleeve can be damaged in the case of very hard materials. Therefore, the applications are limited to soft, solid materials and light and medium loads. The object of the present invention is to create an adjustment dowel system for the adjustable connection of two elements to one another, which allows simple and rapid adjustment of objects against one another without loosening the connection with only a few components and always ensures a secure hold of the elements despite the adjustable distance between them and avoids the disadvantages mentioned above. 35 The object is achieved according to the invention by a first embodiment of the adjusting dowel system, which consists of a threaded rod, which at one end is designed for releasable connection with a tool for rotation about its longitudinal axis, and a threaded sleeve, the threaded rod having a substantially constant diameter over its length and the threaded rod gives an intermediate sleeve which is provided with an internal thread corresponding to the external thread of the threaded rod 40. As a result, a conventional threaded rod with a thread of constant pitch can be used, which is firmly and non-rotatably anchored in one element for certain applications, for example in hollow brick masonry using a sieve sleeve and mortar filler or in concrete using a conventional expansion anchor. On the end of the threaded rod protruding from the one element, the second element to be connected is placed over an intermediate sleeve, which is adjustable in the axial direction of the threaded rod. One of the elements can be masonry, for example, the other element can be a frame element to be fastened in an opening of this masonry or a wall element to be fastened to the wall. The rotation for adjusting the elements, for example the frame element, wall element or the like to be fastened and adjusted, is carried out by rotating the intermediate sleeve. The adjustment takes place without loosening the connection of the two elements. The possible adjustability is not limited to fixed connections, but can also be used, for example, to merely position objects that can be placed on a level, such as floor slabs or panels on other objects, such as an essentially horizontal surface.

Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die Zwischenhülse ein Außengewinde entsprechend dem Innengewinde der Gewindehülse und ein Innengewinde mit entgegengesetztem Stei-55 gungssinn auf. Die axiale Verstellung der beiden Elemente bei Verdrehung der Zwischenhülse hängt von der Steigung der beiden Gewinde ab.According to an advantageous embodiment of the invention, the intermediate sleeve has an external thread corresponding to the internal thread of the threaded sleeve and an internal thread with an opposite pitch. The axial adjustment of the two elements when the intermediate sleeve is rotated depends on the pitch of the two threads.

Vorteilhafterweise ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung zur leichteren Verdrehbarkeit der Zwischenhülse ein Ende der Zwischenhülse zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zur Verdrehung 2Advantageously, according to a further feature of the invention, for easier rotatability of the intermediate sleeve, one end of the intermediate sleeve for releasable connection with a tool for twisting 2

AT 402 335 B um ihre Längsachse ausgestaltet. Das Ende der Zwischenhülse kann mit einer Ausnehmung in Form zumindest einer durch die Mittelachse verlaufenden, geraden Nut oder in Form einer Kreuzschlitzschraube oder Imbusschraube ausgestaltet werden, wodurch herkömmliches Werkzeug angewandt werden kann.AT 402 335 B designed around its longitudinal axis. The end of the intermediate sleeve can be designed with a recess in the form of at least one straight groove running through the central axis or in the form of a Phillips screw or Allen screw, as a result of which conventional tools can be used.

Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auch durch eine zweite Ausführungsform gelöst, bei der das 5 Justierdübelsystem aus einer Gewindestange mit zwei Längsabschnitten mit Außengewinden unterschiedlichen Steigungssinns, welche Gewindestange an einem Ende zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zur Verdrehung um ihre Längsachse ausgestaltet ist sowie einer Gewindehülse besteht, wobei die Gewindestange über ihre Länge im wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist und das Außengewinde des einen Längsabschnitts der Gewindestange dem Innengewinde der Gewindehülse entspricht. Die io erfindungsgemäße, im wesentlichen zylinderförmige Gewindestange kann unter Verwendung herkömmlicher Dübel, Bohrungen oder ähnlichen im Mauerwerk befindlichen Ankersystemen eingesetzt werden. Durch Drehung der Gewindestange mit Hilfe des Werkzeuges an einem Ende können die Elemente axial verstellt werden. Durch den entgegengesetzten Steigungssinn der beiden Gewindeabschnitte der Gewindestange wird jede Verdrehung der Gewindestange in eine, je nach Steigung der beiden Gewindeabschnitte, größere T5 axiale Verstellung umgesetzt, als es einem herkömmlichen Dübelsystem mit durchgehenden Gewinde mit nur einem Steigungssinn entspräche.The object according to the invention is also achieved by a second embodiment in which the adjusting dowel system consists of a threaded rod with two longitudinal sections with external threads of different pitch, which threaded rod is configured at one end for releasable connection with a tool for rotation about its longitudinal axis and a threaded sleeve, wherein the threaded rod has a substantially constant diameter over its length and the external thread of the one longitudinal section of the threaded rod corresponds to the internal thread of the threaded sleeve. The essentially cylindrical threaded rod according to the invention can be used using conventional dowels, bores or similar anchor systems located in the masonry. The elements can be adjusted axially by rotating the threaded rod using the tool at one end. Due to the opposite sense of pitch of the two threaded sections of the threaded rod, each rotation of the threaded rod is converted into a larger T5 axial adjustment, depending on the pitch of the two threaded sections, than would correspond to a conventional dowel system with a continuous thread with only one sense of pitch.

Weitere Aufgaben der Erfindung bestehen in der Bereitstellung einer Gewindehülse, einer Verankerungshülse, eines Verankerungselements und einer Bohrhilfe für das erfindungsgemäße Justierdübelsystem. 20 Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Gewindehülse für das erfindungsgemäße Justierdübelsystem, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie in eines der Elemente einsetzbar und mit einem Irinengewinde-Längsabschnitt entsprechend dem Außengewinde der Zwischenhülse oder dem Außengewinde der Gewindestange, einer Auskragung und/oder einem Außengewinde-Längsabschnitt, vorzugsweise an ihrem einer allfälligen Auskragung gegenüberliegenden Ende, versehen ist. Allenfalls kann die Auskragung auch durch 25 einen separaten aber auf die Gewindehülse verriegelbar aufsetz- oder aufschraubbaren Anschlag gebildet sein, beispielsweise in Art einer auf einen Gewindeabschnitt der Gewindehülse aufschraubbaren Gegenmutter. Die Gewindehülse kann in eine vorgefertigte oder vor Ort hergestellte Bohrung des Gegenstandes eingesetzt werden und hält dieses Element auf der im anderen Gegenstand verankerten Gewindestange. Bei Ausbildung der Gewindehülse mit Auskragung und Außengewinde wird mit dem Einschrauben dersel-30 ben in den Gegenstand dieser gleichzeitig auf die Gewindestange aufgeschraubt.Further objects of the invention consist in the provision of a threaded sleeve, an anchoring sleeve, an anchoring element and a drilling aid for the adjusting dowel system according to the invention. 20 This object is achieved by a threaded sleeve for the adjusting dowel system according to the invention, which is characterized in that it can be used in one of the elements and with an internal thread longitudinal section corresponding to the external thread of the intermediate sleeve or the external thread of the threaded rod, a projection and / or an external thread. Longitudinal section, preferably at its end opposite a possible projection, is provided. At most, the overhang can also be formed by a separate but lockable or screwable stop that can be locked onto the threaded sleeve, for example in the manner of a lock nut that can be screwed onto a threaded section of the threaded sleeve. The threaded sleeve can be inserted into a prefabricated or on-site bore of the object and holds this element on the threaded rod anchored in the other object. When the threaded sleeve is formed with a cantilever and an external thread, it is screwed onto the threaded rod by screwing it into the object at the same time.

Um genügend großen Spielraum für die Justierung der Gegenstände zueinander zu gestatten, ist die Länge des Innengewinde-Längsabschnittes der Gewindehülse kürzer als jene des Gewindeabschnittes der Gewindestange mit gleichsinnigem Gewinde. Dadurch kann beim Verdrehen der Gewindestange bzw. der Zwischenhülse auf der Gewindestange ein vorzeitiges Blockieren durch Zusammentreffen von Gewindeab-35 schnitten unterschiedlichen Steigungssinns vermieden werden.In order to allow sufficient scope for the adjustment of the objects relative to one another, the length of the internal thread longitudinal section of the threaded sleeve is shorter than that of the threaded section of the threaded rod with the same thread. As a result, when the threaded rod or the intermediate sleeve is rotated on the threaded rod, premature blocking by coincidence of thread sections of different pitch senses can be avoided.

Zur vorteilhaften Verwendung der Gewindehülse mit der Gewindestange ist der Steigungssinn des Innengewindes der Gewindehülse gleich demjenigen des Gewinde-Längsabschnittes der Gewindestange, der dem Ende näher liegt, das zur lösbaren Verbindung mit dem Werkzeug zur Verdrehung um die Längsachse ausgestaltet ist. 40 Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß auch durch eine Verankerungshülse für das erfindungsgemäße Justierdübelsystem gelöst, die an einem Ende mit zumindest einer auf die Längsachse hin nach innen weisenden Auskragung, vorzugsweise in Form einer ringförmigen Verengung, versehen ist. Die Verankerungshülse kann mittels herkömmlicher Methoden in einen Gegenstand, beispielsweise in Mauerwerk oder Beton, eingesetzt und dort als Basis für die eigentlichen Verankerungsteile für den zweiten 45 Gegenstand, beispielsweise ein Zargenelement, fixiert werden. Der Vorteil liegt darin, daß in die Verankerungshülse Bauteile eingesetzt werden können, die der Verdrehung und damit der Justierbarkeit der Zargenelemente keinen großen Widerstand entgegensetzen - wie dies bei herkömmlichen Spreizdübeln mit deren großen Reibungswerten nach Eindrehen des die Dübel aufspreizenden Elementes der Fall ist.For the advantageous use of the threaded sleeve with the threaded rod, the sense of pitch of the internal thread of the threaded sleeve is equal to that of the threaded longitudinal section of the threaded rod, which is closer to the end, which is designed for releasable connection with the tool for rotation about the longitudinal axis. 40 The object is also achieved according to the invention by an anchoring sleeve for the adjusting dowel system according to the invention, which is provided at one end with at least one projection pointing inwards towards the longitudinal axis, preferably in the form of an annular constriction. The anchoring sleeve can be inserted into an object, for example in masonry or concrete, using conventional methods and fixed there as the basis for the actual anchoring parts for the second object, for example a frame element. The advantage is that components can be used in the anchoring sleeve that do not oppose the torsion and thus the adjustability of the frame elements - as is the case with conventional expansion anchors with their high friction values after screwing in the element that spreads the dowels.

Zur vorteilhaften Kombination mit der zuvor beschriebenen Verankerungshülse ist erfindungsgemäß ein so Verankerungselement zur Verankerung in dieser Hülse vorgesehen, welches in Form einer Hülse mit Innengewinde ausgebildet und an einem Ende im wesentlichen konisch zulaufend und mit zumindest einer Verbreiterung, vorzugsweise in Form eines umlaufenden Wulstes od. dgl., versehen ist. wobei der Durchmesser an der breitesten Stelle des Wulstes größer ist als der Innendurchmesser der Verankerungshülse an der Stelle der nach innen hin weisenden Auskragung. Damit kann das Verankerungselement sicher in der 55 Hülse fixiert werden und gestattet - da es selbst keine radialen Verankerungskräfte auf beispielsweise das Mauerwerk ausüben muß - eine reibungsarme Verdrehung der Gewindestange zur Justierung der Elemente gegeneinander. 3For an advantageous combination with the anchoring sleeve described above, such an anchoring element for anchoring in this sleeve is provided according to the invention, which is designed in the form of a sleeve with an internal thread and tapered at one end and with at least one widening, preferably in the form of a circumferential bead or. Like., Is provided. the diameter at the widest point of the bead being larger than the inside diameter of the anchoring sleeve at the point of the inward-pointing projection. The anchoring element can thus be securely fixed in the sleeve and, since it itself does not have to exert any radial anchoring forces on, for example, the masonry, permits a low-friction rotation of the threaded rod to adjust the elements against one another. 3rd

AT 402 335 BAT 402 335 B

Da es im gegenständlichen Fall von großer Bedeutung ist, daß das eine Element und die Bohrung im zweiten Element für die Gewindestange exakt aufeinander abgestimmt und fluchtend ausgerichtet sind und darüberhinaus das erste Element bzw. ein allfälliges Gewinde für die Gewindehülse zur Gewährleistung eines sicheren Halts auf der Gewindestange nicht beim Bohren beschädigt werden darf, ist erfindungsgemäß eine Bohrhilfe für das Justierdübelsystem vorgesehen, die in Form einer an beiden Enden offenen Hülse konstanten Innendurchmessers ausgebildet ist, wobei ein Ende mit zumindest einer, vorzugsweise mehreren Spitzen versehen und das andere Ende vorzugsweise mit einer Auskragung unter Bildung einer im wesentlichen ebenen Endfläche versehen ist.Since it is of great importance in the present case that the one element and the bore in the second element for the threaded rod are exactly matched and aligned and also the first element or any thread for the threaded sleeve to ensure a secure hold on the Threaded rod must not be damaged during drilling, a drilling aid for the adjusting dowel system is provided according to the invention, which is designed in the form of a sleeve which is open at both ends and has a constant inner diameter, one end being provided with at least one, preferably a plurality of tips and the other end preferably having a projection is provided to form a substantially flat end surface.

In der nachfolgenden Beschreibung wird die Erfindung anhand einiger Ausführungsbeispiele unter Bezugnahine auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Obwohl die Erfindung nicht auf diesen Anwendungsfall beschrankt ist, wird sie anhand eines Justierdübelsystems für die einstellbare Befestigung von Zargenelementen in Mauerwerksöffnungen (inbegriffen Beton) beschrieben. Vorteilhafte Anwendungsgebiete sind aber auch die Anbringung von Wand- bzw. Fassadenelementen od. dgl. an Wänden und Mauerwerk, das nivellierbare Auflegen von Bodenplatten auf im wesentliche waagrechte Unterlagen, die jederzeit fixierte aber einstellbare und einrichtbare Befestigung von hängenden Deckenelementen, und viele mehr.In the following description, the invention is explained in more detail using some exemplary embodiments with reference to the accompanying drawings. Although the invention is not limited to this application, it is described using an adjustment dowel system for the adjustable fastening of frame elements in masonry openings (including concrete). Advantageous areas of application are also the attachment of wall or facade elements or the like to walls and masonry, the leveling of floor slabs on essentially horizontal documents, the fixed but adjustable and adjustable fastening of hanging ceiling elements, and many more.

Dabei zeigen Fig. 1a einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Justierdübelsystem gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 1b und Fig. 1c eine separate Darstellung des Spreizdübels und Fig. 1d eine etwas andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gewindestange. Fig. 2a bis 2c zeigen jeweils einen Längsschnitt und eine Stirnansicht verschiedener Ausführungsformen des Verankerungselements für die Gewindestange. Fig. 2d ist eine Ansicht entsprechend Fig. 1 mit einem Verankerungselement gemäß Fig. 2c. Fig. 3a bis 3d zeigen jeweils einen Längsschnitt und eine Stirnansicht zweier erfindungsgemäßer Gewindehülsen. In den Fig. 4a bis 4c ist jeweils ein Längsschnitt weiterer erfindungsgemäßer Ausführungsformen des Justierdübelsystems dargestellt. Fig. 5a und Fig. 5b zeigen die erfindungsgemäße Zwischenhülse im Längsschnitt und in der Stirnansicht zur Anwendung bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 4a bis 4c. Fig. 6a und Fig. 6b zeigen einen Längsschnitt und eine Stirnansicht der erfindungsgemäßen Bohrhilfe.1a shows a longitudinal section through an adjustment dowel system according to the invention in accordance with a first embodiment, FIGS. 1b and 1c show a separate illustration of the expansion anchor and FIG. 1d shows a somewhat different embodiment of the threaded rod according to the invention. 2a to 2c each show a longitudinal section and an end view of various embodiments of the anchoring element for the threaded rod. FIG. 2d is a view corresponding to FIG. 1 with an anchoring element according to FIG. 2c. 3a to 3d each show a longitudinal section and an end view of two threaded sleeves according to the invention. 4a to 4c each show a longitudinal section of further embodiments of the adjusting dowel system according to the invention. 5a and 5b show the intermediate sleeve according to the invention in longitudinal section and in front view for use in the embodiments according to FIGS. 4a to 4c. 6a and 6b show a longitudinal section and an end view of the drilling aid according to the invention.

Fig. 1a zeigt einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Justierdübelsystem gemäß einer ersten Ausführungsform, bestehend aus einer Gewindestange 2 mit zwei Längsabschnitten mit Außengewinden 21, 22 unterschiedlichen Steigungssinns, welche Gewindestange 2 an einem Ende 23 zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zur Verdrehung um ihre Längsachse ausgestaltet ist sowie einer Gewindehülse 3. Die Gewindestange 2 wird mit dem Außengewinde 21 zu ihrer Verankerung im Mauerwerk M in einen herkömmlicher Spreizdübel 1, allenfalls mit Nasen, Auskragungen od. dgl. 1' zur Verhinderung seiner Verdrehung im Mauerwerk M hineingeschraubt. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform eines Spreizdübels 1 ist in Fig. 1b im Längsschnitt und in Fig. 1c in der Stirnansicht dargestellt. Dabei sind die Längsschlitze 1" erkennbar, die beim Einschrauben der Gewindestange das Aufspreizen des Vorderteiles des Dübels 1 gestatten. Zum Einschrauben in das im Mauerwerk M befindliche Element zur Verankerung, beispielsweise den Spreizdübel 1, ist die Gewindestange 2 über einen ersten Längsabschnitt 21 mit beispielsweise einem Rechtsgewinde versehen. An dem aus dem Mauerwerk M herausragenden Ende der Gewindestange 2 wird das zu fixierende und allenfalls zu justierende Zargenelement Z angebracht, welches mittels der Gewindehülse 3 auf die Gewindestange 2 aufgeschraubt wird. Die Gewindestange 2 weist einen zweiten mit einem Außengewinde versehenen Längsabschnitt 22 auf, dessen Steigungssinn entgegengesetzt jenem des Längsabschnittes 21, d. h. hier beispielsweise ein Linksgewinde, ist. Die beiden Gewindeabschnitte 21, 22 können, wie in Fig. 1a dargestellt, direkt aneinander anschließen oder auch durch einen kurzen Abschnitt 24 ohne Gewinde, gemäß Fig. 1 d, verbunden sein.1a shows a longitudinal section through an adjustment dowel system according to the invention according to a first embodiment, consisting of a threaded rod 2 with two longitudinal sections with external threads 21, 22 of different pitch, which threaded rod 2 is configured at one end 23 for releasable connection with a tool for rotation about its longitudinal axis is and a threaded sleeve 3. The threaded rod 2 is screwed with the external thread 21 to anchor it in the masonry M in a conventional expansion dowel 1, if necessary with lugs, projections or the like. 1 'to prevent its rotation in the masonry M. A particularly advantageous embodiment of an expansion anchor 1 is shown in longitudinal section in FIG. 1b and in a front view in FIG. 1c. The longitudinal slots 1 " recognizable, which allow the front part of the dowel 1 to be spread open when the threaded rod is screwed in. For screwing into the element for anchoring located in the masonry M, for example the expansion dowel 1, the threaded rod 2 is provided with a right-hand thread over a first longitudinal section 21, for example. At the end of the threaded rod 2 protruding from the masonry M, the frame element Z to be fixed and possibly adjusted is attached, which is screwed onto the threaded rod 2 by means of the threaded sleeve 3. The threaded rod 2 has a second longitudinal section 22, which is provided with an external thread and whose sense of inclination is opposite to that of the longitudinal section 21, i. H. here is a left-hand thread, for example. The two threaded sections 21, 22 can, as shown in FIG. 1a, connect directly to one another or also be connected by a short section 24 without a thread, as shown in FIG. 1d.

Oft kann die Gewindestange 2 nur unter großer Reibung und daher sehr schwer in herkömmliche Spreizdübeln 1 eingedreht werden, wobei die Gefahr einer Beschädigung der Bauteile gegeben ist. Aus diesem Grund kann vorteilhafterweise eine Verankerung der Gewindestange 2 im Mauerwerk M entsprechend einer der Varianten der Fig. 2a bis 2c erfolgen. Hierbei wird in das Bohrloch im Mauerwerk M ein als beidseitig offene Hülse ausgeführter Dübel 4 eingesetzt, der am Bohrlochausgang vorzugweise mit einer von der Längsachse radial nach außen ragenden, leichten Auskragung 42 versehen ist. Am vorderen Ende weist der Dübel 4 zumindest eine im wesentlichen radial auf seine Längsachse hin ragende Auskragung 41 auf. Vorzugsweise ist das Vorderende des Dübels 4 zusätzlich in Längsrichtung zumindest einmal geschlitzt. Zwei etwas unterschiedliche Ausführungen für derartige Dübel 4 sind in den Fig. 2a und 2b dargestellt. Wie in Fig. 2c gezeigt, kann in den Dübel 4 eine weitere Hülse 5 aus festem Material eingesetzt werden, deren Außendurchmesser geringfügig größer als der Innendurchmesser des Dübels 4 ist, sodaß der Dübel 4 beim Einsetzen der Hülse 5 aufgeweitet wird und sich im Mauerwerk M verankert. Der Halt der Hülse 5 im Dübel 4 wird durch den im wesentlichen konischen Kopf 52 der Hülse 5 bewerkstelligt, der mit zumindest einer, vorzugsweise kontinuierlich umlaufenden Einschnürung 51 versehen ist. Die Hülse 5 wird 4Often, the threaded rod 2 can only be screwed into conventional expansion anchors 1 with great friction and therefore very difficult, with the risk of damaging the components. For this reason, the threaded rod 2 can advantageously be anchored in the masonry M in accordance with one of the variants in FIGS. 2a to 2c. In this case, a dowel 4, designed as a sleeve open on both sides, is inserted into the borehole in the masonry M, which is preferably provided at the borehole exit with a slight projection 42 projecting radially outward from the longitudinal axis. At the front end, the dowel 4 has at least one projection 41 which projects essentially radially on its longitudinal axis. The front end of the dowel 4 is preferably additionally slotted in the longitudinal direction at least once. Two somewhat different designs for such dowels 4 are shown in FIGS. 2a and 2b. As shown in Fig. 2c, a further sleeve 5 made of solid material can be used in the dowel 4, the outer diameter of which is slightly larger than the inner diameter of the dowel 4, so that the dowel 4 is expanded when the sleeve 5 is inserted and becomes in the masonry M anchored. The sleeve 5 is held in the dowel 4 by the essentially conical head 52 of the sleeve 5, which is provided with at least one, preferably continuous, constriction 51. The sleeve 5 becomes 4th

AT 402 335 B zur Verankerung soweit in den Dübel 4 eingeschlagen, daß der Kopf 52 das Vorderende des Dübels 4 aufweitet und schließlich die Auskragungen 41 in zumindest einer der Einschnürungen 51 zu liegen kommen und den Kopf 52 der Hülse 5 in Art eines Widerhakens hintergreifen. Die Hülse 5 ist an ihrer Innenseite mit einem dem Außengewindeabschnitt 21 der Gewindestange 2 entsprechenden Innengewinde 53 versehen, auf welches durch die Festigkeit der Hülse 5 die den Dübel 4 im Mauerwerk M haltenden Kräfte nicht einwirken, sodaß sich die Gewindestange 2 in der Hülse 5 ohne Behinderung durch starke Reibungskräfte leicht und genau dosiert drehen läßt. Fig. 2d zeigt einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 a, wobei anstelle des dort vorgesehenen Spreizdübels nun ein Dübel 4 mit Hülse 5 zur Verankerung der Gewindestange 2 im Mauerwerk verwendet ist. Dabei ist deutlich die Aufspreizung des Vorderendes des Dübels 4 zu erkennen, durch welche die Verankerung im Mauerwerk M bewerkstelligt und gleichzeitig die Haltewirkung der nach innen weisenden Auskragungen 41 auf den Kopf 52 der Hülse 5 gesichert ist.AT 402 335 B for anchoring so far into the dowel 4 that the head 52 expands the front end of the dowel 4 and finally the projections 41 come to rest in at least one of the constrictions 51 and engage behind the head 52 of the sleeve 5 in the manner of a barb. The sleeve 5 is provided on its inside with an external thread portion 21 of the threaded rod 2 corresponding internal thread 53, on which the force of the dowel 4 in the masonry M does not act due to the strength of the sleeve 5, so that the threaded rod 2 in the sleeve 5 without Disabilities caused by strong frictional forces can be turned easily and precisely. Fig. 2d shows a longitudinal section corresponding to Fig. 1 a, wherein instead of the expansion anchor provided there is now an anchor 4 with sleeve 5 is used to anchor the threaded rod 2 in the masonry. The spreading of the front end of the dowel 4 can be clearly seen, by means of which the anchoring in the masonry M is achieved and at the same time the holding effect of the inward-pointing projections 41 on the head 52 of the sleeve 5 is ensured.

In Fig. 3a und 3c ist die Gewindehülse 3 im Längsschnitt und in Fig. 3b und 3d in der Stirnansicht detailliert dargestellt und das Außengewinde 33 am Vorderende zum Einschrauben der Gewindehülse in das Zargenelement Z bzw. dessen Gegenplatte G deutlicher sichtbar. Die Gewindehülse 3 ist über zumindest einen Teilbereich 31 ihrer Länge mit einem entsprechenden Linksinnengewinde versehen. Sie hält das Zargenelement Z durch beispielsweise eine Auskragung 32 am hinteren Ende gegen ein Abrutschen von der Gewindestange 2 gesichert und weist vorzugsweise am vorderen, dem Mauerwerk M zugewandten Ende - wie in Fig. 3a besser sichtbar ist - einen Gewindeabschnitt 33 zum Einschrauben in eine Gegenplatte G des Zargenelementes Z auf. Vorteilhafterweise sind sowohl die Auskragung 32 als auch gleichzeitig das Gewinde 33 vorgesehen, sodaß das Zargenelement Z gleichsam von der Gewindehülse 3 gegen die Gegenplatte G gespannt und somit auf der Gewindestange 2 fixiert wird. Zum Eindrehen der Gewindehülse 3 in das Zargenelement ist auch deren Hinterende zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug ausgebildet, beispielsweise mit einer Nut 35 zum Einsetzen eines Schraubenziehers. Dabei sei angemerkt, daß auch andere Arten der Verbindung mit anders gestalteten Werkzeugen möglich sind, beispielsweise in Form eines Imbusschlüssels und einer Imbusschraube od. dgl.3a and 3c, the threaded sleeve 3 is shown in detail in longitudinal section and in FIGS. 3b and 3d in the end view, and the external thread 33 at the front end for screwing the threaded sleeve into the frame element Z or its counter plate G is more clearly visible. The threaded sleeve 3 is provided with a corresponding left internal thread over at least a portion 31 of its length. It holds the frame element Z secured, for example, by a projection 32 at the rear end against slipping off the threaded rod 2 and preferably has a threaded section 33 for screwing into a counterplate at the front end facing the masonry M, as can be seen better in FIG. 3a G of the frame element Z. Advantageously, both the projection 32 and the thread 33 are provided at the same time, so that the frame element Z is, as it were, tensioned by the threaded sleeve 3 against the counterplate G and is thus fixed on the threaded rod 2. To screw the threaded sleeve 3 into the frame element, its rear end is also designed for releasable connection with a tool, for example with a groove 35 for inserting a screwdriver. It should be noted that other types of connection with differently designed tools are also possible, for example in the form of an Allen key and an Allen screw or the like.

Gleiches gilt natürlich auch für das Hinterende 23 der Gewindestange 2, wobei in den Fig. 1a, 1d, 2d und 4a bis 4c jeweils die bevorzugte Imbus-Variante dargestellt ist.The same naturally also applies to the rear end 23 of the threaded rod 2, the preferred Allen variant being shown in each of FIGS. 1a, 1d, 2d and 4a to 4c.

Das Innengewinde 31 der Gewindehülse 3 kann je nach Bedarf in deren hinteren Abschnitt - wie in Fig. 3a dargestellt - oder in ihrem vorderen Abschnitt - siehe Fig. 3c - vorgesehen sein.The internal thread 31 of the threaded sleeve 3 can, depending on requirements, be provided in its rear section - as shown in FIG. 3a - or in its front section - see FIG. 3c.

Das hintere, aus dem Mauerwerk M ragende Ende 23 der Gewindestange 2 ist durch die Öffnung 34 der Gewindehülse 3 zugänglich und zum lösbaren Verbinden mit einem Werkzeug ausgebildet, mit Hilfe dessen die Gewindestange 2 um ihre Längsachse verdreht werden kann. Wenn im dargestellten Beispiel die Gewindestange 2 im Uhrzeigersinn gedreht wird, schraubt sie sich mit ihrem vorderen Rechtsgewinde 21 in den Spreizdübel 1 und damit ins Mauerwerk M hinein, wobei gleichzeitig die Gewindehülse 3 - und damit natürlich auch das Zargenelement Z - auf dem Linksgewinde 22 des hinteren Endes der Gewindestange 2 in Richtung auf das Mauerwerk M hin versetzt wird. Das Zargenelement Z führt also durch das Zusammenwirken der beiden Gewindeabschnitte mit entgegengesetztem Steigungssinn eine zusammengesetzte Bewegung in Axialrichtung der Gewindestange 2 aus, deren eine Komponente von der Bewegung der Gewindestange 2 selbst in das oder aus dem Mauerwerk M heraus und deren zweite Komponente durch die jeweils gleichsinnige Bewegung der Gewindehülse 3 auf der bewegten Gewindestange 2 gebildet sind. Dadurch kann eine Verdrehung um kleine Winkel in relativ große axiale Bewegungen des Zargenelementes umgesetzt werden. Für den Fall der gleichen Steigung der beiden Gewindeabschnitte wird derart eine Verdoppelung des Einstellweges erzielt und das Zargenelemente Z ist zu jedem Zeitpunkt sicher und genau definiert auf der Gewindestange 2 in genau definerter Entfernung von der Oberfläche des Mauerwerks gehalten.The rear end 23 of the threaded rod 2 protruding from the masonry M is accessible through the opening 34 of the threaded sleeve 3 and is designed for releasable connection with a tool, with the aid of which the threaded rod 2 can be rotated about its longitudinal axis. If the threaded rod 2 is rotated clockwise in the example shown, it screws with its front right-hand thread 21 into the expansion dowel 1 and thus into the masonry M, while at the same time the threaded sleeve 3 - and thus of course the frame element Z - on the left-hand thread 22 of the rear end of the threaded rod 2 is displaced towards the masonry M. The frame element Z thus performs a combined movement in the axial direction of the threaded rod 2, the one component of the movement of the threaded rod 2 itself into or out of the masonry M and the second component of the same direction by the interaction of the two threaded sections with opposite pitch Movement of the threaded sleeve 3 are formed on the moving threaded rod 2. As a result, rotation by small angles can be converted into relatively large axial movements of the frame element. In the event of the same pitch of the two threaded sections, the adjustment path is doubled in this way and the frame element Z is held securely and precisely at all times on the threaded rod 2 at a precisely defined distance from the surface of the masonry.

In den Fig. 4a bis Fig. 4c sind verschiedene Varianten der zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Justierdübelsystems, bestehend aus einer Gewindestange 2, welche an einem Ende 23 zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zur Verdrehung um ihre Längsachse ausgestaltet ist sowie einer Gewindehülse 3 und einer Zwischenhülse 7 dargestellt. Ein Unterschied zu der oben beschriebenen Ausführungsform besteht darin, daß die Verankerung der Gewindestange 2 im Mauerwerk M mittels einer Siebhülse 6 mit Innengewinde erfolgt, welche mit Hilfe eines geeigneten Mörtelfüllstoffes in das Mauerwerk M "eingeklebt" wird. Diese Methode ist besonders für Mauerwerk aus Hohlkammerziegeln vorteilhaft und bietet einen sicheren Halt. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Gewindestange 2 durchgehend mit nur einem Außengewinde - d. h. nur einem Steigungssinn - versehen ist. Der Gewindeabschnitt mit entgegengesetztem Steigungssinn wird nun durch eine Zwischenhülse 7 gebildet, die detaillierter in den Fig. 5a und 5b dargestellt ist. Die Zwischenhülse 7 ist vorzugsweise über ihre gesamte Länge mit einem dem Außengewinde der Gewindestange 2 entsprechenden Innengewinde 71 und einem dem Innengewinde 31 der Gewindehülse 3 entsprechenden Außengewinde 72 entgegengesetzten Steigungssinns versehen. An einem Ende - 54a to 4c are different variants of the second embodiment of the adjustment dowel system according to the invention, consisting of a threaded rod 2, which at one end 23 is designed for releasable connection with a tool for rotation about its longitudinal axis, and a threaded sleeve 3 and an intermediate sleeve 7 shown. A difference from the embodiment described above is that the threaded rod 2 is anchored in the masonry M by means of a sieve sleeve 6 with an internal thread, which is "glued" into the masonry M using a suitable mortar filler. becomes. This method is particularly advantageous for masonry made of hollow brick and offers a secure hold. Another difference is that the threaded rod 2 with only one external thread - d. H. only one sense of incline - is provided. The threaded section with the opposite sense of pitch is now formed by an intermediate sleeve 7, which is shown in more detail in FIGS. 5a and 5b. The intermediate sleeve 7 is preferably provided over its entire length with an internal thread 71 corresponding to the external thread of the threaded rod 2 and an external thread 72 opposite to the internal thread 31 corresponding to the internal thread 31 of the threaded sleeve 3. At one end - 5

Claims (10)

AT 402 335 B im Gebrauch dem dem Mauerwerk M entgegengesetzten Ende, welches durch die Öffnung 34 der Gewindehülse 3 zugänglich ist - ist die Zwischenhülse 7 mit zwei kreuzförmig verlaufenden Nuten 73 zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zum Verdrehen ausgebildet, wobei aber - wie bereits weiter oben für die Gewindestange 2 und die Gewindehülse 3 beschrieben - auch beliebige andere Ausführungen zur Verbindung mit unterschiedlich geformten Werkzeugen vorgesehen sein können. In den Ausführungsformen der Fig. 4a bis 4c wird die Gewindestange 2 vollständig in die Siebhülse 6 bzw. jedes beliebige andere Verankerungselement, beispielsweise einen Spreizdübel, bis zum Anschlag eingeschraubt und wird im weiteren Verlauf der Befestigung und Justierung des Zargenelementes Z nicht weiter bewegt. Die Bewegung zur Justierung des Abstandes des Zargenelementes Z von der Oberfläche des Mauerwerks M erfolgt - natürlich wiederum nach Einschrauben der Gewindehülse 3 in das Zargenelement und damit dessen Befestigen auf der Gewindestange 2 - durch Verdrehen der Zwischenhülse 7 auf der Gewindestange 2 mittels eines durch die Öffnung 34 der Gewindehülse 3 eingeführten Werkzeugs. Während in Fig. 4a eine Gewindehülse 3 der bereits oben beschriebenen Art verwendet ist, zeigt Fig. 4b eine kurze Gewindehülse 3', die lediglich mit ihrem Vorderende mit Außengewindeabschnitt 33’ an einer Stelle des Zargenelementes Z bzw. der Gegenplatte G eingeschraubt ist. Das hintere Ende der Gewindehülse 3' ragt frei in das Innere des Zargenelementes Z hinein. In Fig. 4c ist eine weitere Variante dargestellt, die speziell für Holzzargenelemente vorteilhaft anwendbar ist. Hier ist eine Gewindehülse 3" vorgesehen, die an ihrer Außenseite mit einem Gewindeabschnitt 33" in Art einer Holzschraube versehen ist und in das Zargenelement Z wie eine Holzschraube hineingedreht und dort durch die Reibungskräfte zwischen Zargenelement Z und Gewindehülse 3" fixiert ist. Abschließend wird die Bohrhilfe 8 für das erfindungsgemäße Justierdübelsystem beschrieben, welche insbesondere bei Zargenelemente Z mit Innengewinden für das Einschrauben der Gewindehülse 3, allenfalls auch in Gegenplatten G, vorteilhaft ist. In Fig. 6a und Fig. 6b ist die in das Zargeneiement Z ersetzbare Bohrhilfe 8 im Längsschnitt und in der Stirnansicht dargestellt, deren Außendurchmesser im hinteren Abschnitt gleich dem Innendurchmesser der Öffnung im Zargenelement Z oder der Gegenplatte G zum Einsetzen der Gewindehülse 3 und dessen Innendurchmesser gleich dem Außendurchmesser des Bohrers für die Herstellung des Loches im Mauerwerk M ist. Ein vorderer Abschnitt der Bohrhilfe ist durch eine Abfasung 81 vom hinteren Abschnitt abgegrenzt und weist einen geringeren Durchmesser als dieser auf. Das stirnseitige vordere Ende der Bohrhilfe 8 wird durch zumindest eine Spitze 82 gebildet, die das Vorderende bei Andrücken gegen das Mauerwerk gegen Verrutschen sichern. Vorzugsweise ist der vordere Rand der Bohrhilfe 8 kronenförmig mit einer Mehrzahl von Zacken 82 versehen. Zur Herstellung des Loches im Mauerwerk M an der der Öffnung des Zargenelementes Z entsprechenden Position wird die Bohrhilfe 8 durch diese Öffnung hindurchgesteckt und führt dann ihrerseits den Bohrer. Der hintere Rand der Bohrhilfe 8 kann allenfalls mit einer Auskragung nach außen gebildet werden, die einerseits eine größere Fläche zum Andrucken oder Einschlagen mittels beispielsweise eines Hammers od. dgl. bietet und auch das Einführen des Bohrers erleichtert bzw. eine Beschädigung des Zargenelementes Z bei ungenauem Ansetzen des Bohrers verhindert. Überdies sichert die Auskragung das Zargenelement Z gegen ein Herunterrutschen von der Bohrhilfe 8. Patentansprüche 1. Justierdübelsystem zur einstellbaren Verbindung zweier Elemente miteinander, bestehend aus einer Gewindestange, welche an einem Ende zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zur Verdrehung um ihre Längsachse ausgestaltet ist sowie einer Gewindehülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (2) über ihre Länge im wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist und die Gewindestange (2) eine Zwischenhülse (7) umgibt, die mit einem Innengewinde (71) entsprechend dem Außengewinde der Gewindestange (2) versehen ist.AT 402 335 B in use the opposite end of the masonry M, which is accessible through the opening 34 of the threaded sleeve 3 - the intermediate sleeve 7 is formed with two cross-shaped grooves 73 for releasable connection with a tool for twisting, but - as already further described above for the threaded rod 2 and the threaded sleeve 3 - any other designs for connection with differently shaped tools can also be provided. In the embodiments of FIGS. 4a to 4c, the threaded rod 2 is screwed fully into the sieve sleeve 6 or any other anchoring element, for example an expansion dowel, until it stops and is not moved any further in the course of the fastening and adjustment of the frame element Z. The movement for adjusting the distance of the frame element Z from the surface of the masonry M takes place - of course, again after screwing the threaded sleeve 3 into the frame element and thus fixing it on the threaded rod 2 - by rotating the intermediate sleeve 7 on the threaded rod 2 by means of a through the opening 34 of the threaded sleeve 3 inserted tool. While a threaded sleeve 3 of the type already described above is used in FIG. 4a, FIG. 4b shows a short threaded sleeve 3 'which is only screwed in at its front end with an externally threaded section 33' at one point of the frame element Z or the counter plate G. The rear end of the threaded sleeve 3 'projects freely into the interior of the frame element Z. A further variant is shown in FIG. 4c, which can be advantageously used especially for wooden frame elements. Here is a threaded sleeve 3 " provided on its outside with a threaded portion 33 " is provided in the manner of a wood screw and screwed into the frame element Z like a wood screw and there by the frictional forces between the frame element Z and the threaded sleeve 3 " is fixed. Finally, the drilling aid 8 for the adjustment dowel system according to the invention is described, which is advantageous in particular for frame elements Z with internal threads for screwing in the threaded sleeve 3, if need be also in counter plates G. 6a and 6b show the drilling aid 8 that can be replaced in the frame element Z in longitudinal section and in front view, the outer diameter of which in the rear section is equal to the inner diameter of the opening in the frame element Z or the counterplate G for inserting the threaded sleeve 3 and its inner diameter is equal to the outside diameter of the drill for making the hole in the masonry M. A front section of the drilling aid is delimited from the rear section by a chamfer 81 and has a smaller diameter than this. The front end of the drilling aid 8 is formed by at least one tip 82 which secures the front end against slipping when pressed against the masonry. The front edge of the drilling aid 8 is preferably provided with a plurality of teeth 82 in a crown shape. To produce the hole in the masonry M at the position corresponding to the opening of the frame element Z, the drilling aid 8 is inserted through this opening and then in turn guides the drill. The rear edge of the drilling aid 8 can at most be formed with a cantilever, which on the one hand offers a larger surface for pressing or driving in by means of a hammer or the like, for example, and also facilitates the insertion of the drill or damage to the frame element Z if it is inaccurate Prevention of the drill. In addition, the cantilever secures the frame element Z against slipping off the drilling aid 8. Patent claims 1. Adjusting dowel system for the adjustable connection of two elements to one another, consisting of a threaded rod, which at one end is designed for releasable connection with a tool for rotation about its longitudinal axis and one Threaded sleeve, characterized in that the threaded rod (2) has a substantially constant diameter over its length and the threaded rod (2) surrounds an intermediate sleeve (7) which is provided with an internal thread (71) corresponding to the external thread of the threaded rod (2). 2. Justierdübelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhülse (7) ein Außengewinde (72) entsprechend dem Innengewinde (31) der Gewindehülse (3) und ein Innengewinde (71) mit entgegengesetztem Steigungssinn aufweist.2. Adjusting dowel system according to claim 1, characterized in that the intermediate sleeve (7) has an external thread (72) corresponding to the internal thread (31) of the threaded sleeve (3) and an internal thread (71) with opposite pitch. 3. Justierdübelsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende der Zwischenhülse (7) zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug (73) zur Verdrehung um ihre Längsachse ausgestaltet ist.3. Adjusting dowel system according to claim 1 or 2, characterized in that one end of the intermediate sleeve (7) is designed for releasable connection with a tool (73) for rotation about its longitudinal axis. 4. Justierdübelsystem zur einstellbaren Verbindung zweier Elemente miteinander bestehend aus einer Gewindestange mit zwei Längsabschnitten mit Außengewinden unterschiedlichen Steigungssinns, wel- 6 AT 402 335 B che Gewindestange an einem Ende zur lösbaren Verbindung mit einem Werkzeug zur Verdrehung um ihre Längsachse ausgestaltet ist sowie einer Gewindehülse, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindestange (2) über ihre Länge im wesentlichen konstanten Durchmesser aufweist und das Außengewinde des einen Längsabschnitts (22) der Gewindestange (2) dem Innengewinde (31) der Gewindehülse (3) entspricht.4.adjustment dowel system for the adjustable connection of two elements with each other consisting of a threaded rod with two longitudinal sections with external threads of different pitch, which threaded rod is designed at one end for detachable connection with a tool for rotation about its longitudinal axis and a threaded sleeve, characterized in that the threaded rod (2) has a substantially constant diameter over its length and the external thread of the one longitudinal section (22) of the threaded rod (2) corresponds to the internal thread (31) of the threaded sleeve (3). 5. Gewindehülse für ein Justierdübelsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (3) in eines der Elemente (Z) einsetzbar und mit einem Innengewinde-Längsabschnitt (31) entsprechend dem Außengewinde (72) der Zwischenhülse (7) oder dem Außengewinde (22) der Gewindestange (2), einer Auskragung (32) und/oder einem Außengewinde-Längsabschnitt (33), vorzugsweise an ihrem einer allfälligen Auskragung (32) gegenüberliegenden Ende, versehen ist.5. threaded sleeve for an adjustment dowel system according to at least one of claims 1 to 4, characterized in that the threaded sleeve (3) in one of the elements (Z) can be used and with an internal thread longitudinal section (31) corresponding to the external thread (72) of the intermediate sleeve ( 7) or the external thread (22) of the threaded rod (2), a projection (32) and / or an external thread longitudinal section (33), preferably at its end opposite a possible projection (32). 6. Gewindehülse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Innengewinde-Längsabschnittes (31) der Gewindehülse (3) kürzer ist als jene des Gewindeabschnittes (22) der Gewindestange (2) mit gleichsinnigem Gewinde.6. Threaded sleeve according to claim 5, characterized in that the length of the internal thread longitudinal portion (31) of the threaded sleeve (3) is shorter than that of the threaded portion (22) of the threaded rod (2) with the same thread. 7. Gewindehülse nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steigungssinn des Innengewindes (31) der Gewindehülse (3) gleich ist demjenigen des Gewinde-Längsabschnittes (22) der Gewindestange (2), der dem Ende (23) näher liegt, das zur lösbaren Verbindung mit dem Werkzeug zur Verdrehung um die Längsachse ausgestaltet ist.7. threaded sleeve according to claim 5 or 6, characterized in that the sense of slope of the internal thread (31) of the threaded sleeve (3) is the same as that of the threaded longitudinal section (22) of the threaded rod (2), which is closer to the end (23), which is designed for releasable connection with the tool for rotation about the longitudinal axis. 8. Verankerungshülse für ein Justierdübelsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (4) an einem Ende mit zumindest einer auf die Längsachse hin nach innen weisenden Auskragung (41), vorzugsweise in Form einer ringförmigen Verengung, versehen ist.8. Anchoring sleeve for an adjustment dowel system according to at least one of claims 1 to 4, characterized in that the sleeve (4) at one end with at least one on the longitudinal axis facing inward projection (41), preferably in the form of an annular constriction is. 9. Verankerungselement für ein Justierdübelsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4 und zur Verankerung in einer Verankerungshülse gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Element in Form einer Hülse (5) mit Innengewinde ausgebildet und an einem Ende (52) im wesentlichen konisch zulaufend und mit zumindest einer Verbreiterung, vorzugsweise in Form eines umlaufenden Wulstes od. dgl., versehen ist, wobei der Durchmesser an der breitesten Stelle des Wulstes (52) größer ist als der Innendurchmesser der Verankerungshülse (4) an der Stelle der nach innen hin weisenden Auskragung (41).9. Anchoring element for an adjustment dowel system according to at least one of claims 1 to 4 and for anchoring in an anchoring sleeve according to claim 6, characterized in that the element in the form of a sleeve (5) formed with an internal thread and at one end (52) substantially conical tapering and provided with at least one widening, preferably in the form of a circumferential bead or the like, the diameter at the widest point of the bead (52) being larger than the inside diameter of the anchoring sleeve (4) at the point of the inward direction pointing cantilever (41). 10. Bohrhilfe für ein Justierdübelsystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrhilfe (8) in Form einer an beiden Enden offenen Hülse konstanten Innendurchmessers ausgebildet, ein Ende mit zumindest einer, vorzugsweise mehreren Spitzen (81) versehen und das andere Ende vorzugsweise mit einer Auskragung (82) unter Bildung einer im wesentlichen ebenen Endfläche versehen ist. Hiezu 9 Blatt Zeichnungen 710. drilling aid for a dowel system according to at least one of claims 1 to 9, characterized in that the drilling aid (8) in the form of a sleeve open at both ends constant inner diameter, one end with at least one, preferably several tips (81) and the other end is preferably provided with a projection (82) to form a substantially flat end surface. Including 9 sheets of drawings 7
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