<Desc/Clms Page number 1>
Verfahren zur Behandlung von Papier-oder anderen Gefässen mit Flüssigkeiten.
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Behandlung von Papierund anderen Gefässen mit Flüssigkeiten und ist insbesondere geeignet zum Bedecken entweder des Innern oder des Äussern oder von beiden derjenigen Art von Papiergefässen, welche bei der Lieferung von Milch oder Sahne für die Abnehmer verwendet werden und deren Oberflächen gewöhnlich mit einem Stoff behandelt werden, der dieselben sterilisiert und wasserdicht macht.
Indem beim Erfindungsgegenstand Sicherung getroffen wird, dass die Oberfläche des Gefässes wirksam bedeckt wird, während kein Überschuss des Bedeckungsstones hieran gelassen wird, besteht die Erfindung in weiteren Worten ausgeführt darin, einen genügenden Betrag derartigen Steifes in Berührung mit der gesamten zu bedeckenden Oberfläche zu bringen, U1.. jeden hieran haftenden Fremdkörper durchaus zu entfernen, und darin, dass diesem Arbeitsvorgang unmittelbar ein Saugvorgang folgt, durch welchen jeder Überschuss des bedeckenden Stoffes abgesogen werden kann.
EMI1.1
<Desc/Clms Page number 2>
EMI2.1
Der Vorteil dieser letzteren Anordnung gegenüber der an erster Stelle beschriebenen besteht darin, dass der Arbeitsvorgang rascher vor sich geht und zwar wegen der Tatsache, dass Ventil 11 ganz dicht neben dem Kegel 6 angeordnet werden kann ; da hierbei keine Luft in der vom Ventil 11 zum Kegel 6 führenden Leitung 5 entfernt zu werden braucht, so wird der Stoff durch die Leitung 5 beinahe unmittelbar nach der jeweiligen Umstellung des Ventils 11 in der einen oder der anderen Richtung getrieben.
Fig. 1, 2 veranschaulicht die Erfindung mit Bezug auf ihre Anwendung zwecks Behandlung der inneren Oberflächen des Gefässes, während Fig. 3,4 die Erfindung in ihrer entsprechenden Anwendung zum Bedecken der Gesamtheit der Aussen-Oberfläche biervon veranschaulicht ; der einzige Unterschied von den vorher beschriebenen Anordnungen besteht darin, dass der Kegel 6 im Inneren des Gefässes 7 durch einen Teil ähnlicher Einrichtung, aber von einer für den zu behandelnde Teil geeigneter Form ersetzt wird. Naturgemäss kann durch geeignete Anordnung der Vorrichtung jeder diesbezüglich gewünschte Teil solcher Aussen-Oberfläche oder selbst die Gesamtheit oder ein Teil der Aussen-und Innen-Oberflächen in einem einzigen Arbeitsvorgang behandelt werden.
<Desc / Clms Page number 1>
Process for treating paper or other vessels with liquids.
The invention relates to an improved method of treating paper and other vessels with liquids and is particularly suitable for covering either the inside or the outside or both of those types of paper vessels which are used in the delivery of milk or cream to consumers the surfaces of which are usually treated with a substance that sterilizes them and renders them waterproof.
By ensuring in the subject matter of the invention that the surface of the vessel is effectively covered while no excess of the covering stone is left thereon, the invention, in further words, consists in bringing a sufficient amount of such rigidity into contact with the entire surface to be covered U1 .. to remove every foreign body adhering to it, and in the fact that this work process is immediately followed by a suction process through which any excess of the covering material can be sucked off.
EMI1.1
<Desc / Clms Page number 2>
EMI2.1
The advantage of this latter arrangement over the one described in the first place is that the operation is faster, due to the fact that valve 11 can be arranged very close to the cone 6; since no air needs to be removed in the line 5 leading from valve 11 to cone 6, the substance is driven through line 5 in one direction or the other almost immediately after the respective changeover of valve 11.
Figures 1, 2 illustrate the invention in relation to its application to treat the inner surfaces of the vessel, while Figures 3 to 4 illustrate the invention in its corresponding application to covering the entirety of the outer surface thereof; the only difference from the arrangements described above is that the cone 6 inside the vessel 7 is replaced by a part of a similar device, but of a shape suitable for the part to be treated. Naturally, by means of a suitable arrangement of the device, any part of such outer surface desired in this regard or even all or part of the outer and inner surfaces can be treated in a single work process.