AT401383B - Verfahren zur verringerung des schlammvolumens in der biologischen abwasserreinigung und mittel hiefür - Google Patents

Verfahren zur verringerung des schlammvolumens in der biologischen abwasserreinigung und mittel hiefür Download PDF

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AT401383B
AT401383B AT0048193A AT48193A AT401383B AT 401383 B AT401383 B AT 401383B AT 0048193 A AT0048193 A AT 0048193A AT 48193 A AT48193 A AT 48193A AT 401383 B AT401383 B AT 401383B
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talc
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Manfred Dr Hangl
Harald Tropper
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Naintsch Mineralwerke
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  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Activated Sludge Processes (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Verringerung des Schlammvolumens von Belebtschlamm in der biologischen Abwasserreinigung sowie auf ein in diesem Verfahren anwendbares Mittel. Insbesondere betrifft die Erfindung solch ein Verfahren, worin Talk eingesetzt wird. 



   Bei der biologischen Abwasserreinigung mittels Belebungsverfahren, wie sie beispielsweise in kommunalen Kläranlagen erfolgt, wird das Abwasser über ein Vorklärbecken in das sogenannte Belebungsbecken geführt, worin ein mikrobieller Abbau von im Abwasser vorhandenen Verunreinigungen unter aeroben Bedingungen erfolgt. Das gereinigte Abwasser wird über ein   Nachklärbecken,   worin eine Abtrennung des mitgeführten Schlammes stattfindet, in einen Vorfluter entlassen. Der abgetrennte Schlamm wird an verschiedenen Stellen wieder in die Kläranlage rückgeführt oder zur weiteren Konditionierung aus dem Reinigungskreislauf entfernt. 



   Für die erfolgreiche Durchführung der biologischen Abwasserreinigung sind insbesondere die Zusammensetzung und die Eigenschaften des Belebtschlammes, wie die Schlammdichte und die Absetzbarkeit, von grosser Bedeutung. Bei einer geringen Schlammdichte liegt der Schlamm in Form grosser frei schwebender Flocken vor, welche im Nachklärbecken schlecht sedimentieren und deshalb leicht mit dem gereinigten Abwasser In den Vorfluter ausgetragen werden. Damit ergibt sich eine zu geringe Schlammasse und ein zu geringes mittleres Schlammalter für einen optimalen biologischen Abbau der Schmutzfracht des Abwassers. 



   Die für den Belebtschlamm wichtigen Eigenschaften werden in Form von Parametern wie der Schlammdichte (g   Schlamm/l   Abwasser), dem Schlammvolumen (mi Schlamm/ Abwasser) und dem Schlammindex (Volumen des Schlammes nach 30 min Absetzdauer, geteilt durch das Gewicht der Schlammtrockensubstanz) charakterisiert. Ein Schlammindex über 200   ml/g   weist auf die Bildung von schwer absetzbarem Blähschlamm hin. 



   Durch Zugabe von Stoffen, wie Aktivkohle, Kunststoffharzen oder Mineralien, wurde versucht, die Zusammensetzung und die Eigenschaften von Belebtschlämmen zu beeinflussen, um einen verbesserten biologischen Abbau und/oder eine bessere Absetzbarkeit zu erzielen. 



   In der DE-PS-37 29 239 wird ein Verfahren zur Reinigung von insbesondere kommunalem Abwasser in einer biologischen Kläranlage beschrieben, worin als Zusatzstoff ein basischer Naturbasalt mit einer Korngrösse unter 50 um zugesetzt wird. um das Anhaften der Mikroorganismen und dadurch ihren Rückhalt im Belebtschlamm zu verbessern, Im Zusammenhang mit der bevorzugten Ausführungsform des Verfah-   rens,   worin Basalt mit einer mittleren Korngrösse von 15 um und einem hohen Anteil unter 7 um zugesetzt wird, wird darauf hingewiesen, dass der Basalt vom Belebtschlamm ohne weiteres mitgeführt wird und im Nachklärbecken einen raschen   Absetz- und   Eindickvorgang des Belebtschlammes aus dem gereinigten Abwasser ermöglichen soll.

   Durch diese Zugabe von Basalt, welche in erster Linie dazu dienen soll, das Anhaften von Mikroorganismen zu erleichtern, wird im Belebungsbecken keine verbesserte Absetzbarkeit erzielt. Basalt ist ein Gemisch von verschiedensten Mineralien. Wie im nachfolgenden Beispiel 1 gezeigt, 
 EMI1.1 
 Verdichtung und zum schnelleren Absetzen von Belebtschlamm geeignet. Dieses Verfahren Ist daher zur Erhöhung geringer Schlammdichten bzw. zur Absenkung hoher Schlammindices nicht geeignet. 



   Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren bereitzustellen, womit eine Verringerung des Schlammvolumens und damit eine Erhöhung der Schlammdichte in der biologischen Abwasserreinigung auf einfache Weise erzielt werden kann. sowie die Bereitstellung eines in diesem Verfahren anwendbaren Mittels. 



   Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass dem Belebtschlamm Talk mit einer Teilchengrösse von 3 um bis 100 um in Mengen bis zu   1,0 9/l   Abwasser zugesetzt wird. 



   In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform des erfindungsgemässen Verfahrens wird Talk mit einer Teilchengrösse von 10 um bis 30 um eingesetzt. 



   Im Rahmen dieser Erfindung wird unter der Bezeichnung "Talk" insbesondere Chlorit-Talk verstanden. 



  Es können jedoch auch Talk oder Chlorit verwendet werden. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren ist es möglich, rasch eine Verringerung des Schlammvolumens zu erzielen, welche auf einer Beschwerung des üblicherweise in Form grosser freischwebender Flocken vorhandenen Schlammes durch Talk beruht. 



   Es wurde überraschenderweise festgestellt, dass sich Talk aufgrund seiner chemischen und physikalischen Struktur zu solch einer Beschwerung des Schlammes am besten eignet. Die Beschwerung hat zur Folge, dass Schlamm u. a. in die unteren Regionen des Biologiebeckens absinkt, wodurch ein ständiges Austragen des Schlammes und der darin enthaltenen Mikroorganismen verhindert und die Verfügbarkeit der Mikroorganismen für den biologischen Abbauvorgang in der Kläranlage wesentlich verbessert wird. Es werden ein höheres Schlammalter und verbesserte Ablaufwerte, insbesondere für Ammoniumstickstoff, erreicht.

   Dieser Effekt einer physikalischen Beschwerung ist neu und wird durch den technikbekannten Einsatz von Talk zur Reinigung von   ÖI- und fettbeladenem   Abwasser, weiche Reinigung auf eine Adsorption 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 fein verteilter Substanzen zurückzuführen und in der AT-PS   394 030   beschrieben ist ; zur Koagulierung von High-Solids-Lacken, wie in der EP-A-0 117 586 beschrieben, oder zur Reinigung von Abwässern, worin Talk als Emulsionsbrecher wirkt, wie in der US-PS   4. 332. 693 beschrieben,   nicht nahegelegt. 



   Darüber hinaus wird durch das erfindungsgemässe Verfahren eine weitere Eigenschaft von Talk in für die biologische Abwasserreinigung vorteilhafter Weise genützt. Aufgrund der Hydrophobie des Talkes ist dieser fähig, an seiner Oberfläche auch im Abwasser vorhandene hydrophobe Stoffe, wie Fette und   Öle,   zu adsorbieren. Diese auf der Abwasseroberfläche vorhandenen Stoffe werden bei herkömmlichen Kläranlagen durch eigene Einrichtungen vor dem Belebungsbecken abgetrennt. Durch die Zugabe von Talk ist eine derartige Abtrennung nicht mehr erforderlich, da diese Stoffe von Talk adsorbiert werden und so in den Belebtschlamm gelangen. Im Belebtschlamm stellen sie ein für das Wachstum der Mikroorganismen vorteilhaftes Nahrungsangebot dar und werden so ohne zusätzliche Einrichtungen aus den Abwässern entfernt. 



   Durch die Verringerung des Schlammvolumens und den damit einhergehenden Anstieg der Schlammdichte wird das Schlammalter wesentlich erhöht, was sich vorteilhaft auf den Anbau der organischen Verunreinigungen auswirkt. 



   So ist beispielsweise bekannt, dass nitrifizierende Bakterien, welche den Ammoniumstickstoff in Nitrat überführen, ein, im Vergleich zu anderen Bakterien, langsames Wachstum aufweisen. Dies führt dazu, dass sich diese für einen guten biologischen Abbau wesentlichen Bakterien in herkömmlichen Kläranlagen während der geringen Verweildauer des Schlammes im Biologiebecken nur in einem unzureichenden Ausmass vermehren können. Aufgrund der geringen Zahl an entsprechenden Mikroorganismen wird in Folge nur eine geringe Nitrifizierung erreicht ; die Anlaufwerte des aus der Kläranlage austretenden Wassers für Ammonium sind weiterhin hoch. Durch den erfindungsgemässen Einsatz von Talk werden als unmittelbare Folge der Beschwerung des Schlammes, welche zu einer Verringerung des Schlammvolumens führt, ein verbesserter Rückhalt des Schlammes und ein höheres Schlammalter erzielt.

   Durch das erhöhte Schlammalter können sich nunmehr auch die langsam wachsenden nitrifizierenden Bakterien ausreichend vermehren, wodurch ein verbesserter Abbau des Ammoniumstickstoffes bewirkt wird. Darüber hinaus hat sich gezeigt, dass insbesondere Talk aufgrund seiner blättchenartigen Gestalt für das Wachstum dieser Bakterien besonders geeignet ist. So konnte durch mikroskopische Untersuchungen von eingesetztem Talk das Aufwachsen eines Bakterienrasens auf den Teilchen nachgewiesen werden. 



   In einer weiteren bevorzugten Ausführungsvariante des erfindungsgemässen Verfahrens wird kationisierter Talk eingesetzt. Dabei handelt es sich um Talk, welcher mit verschiedenen Kationisierungsmitteln behandelt wurde. Als Kationisierungsmittel können beispielsweise Verbindungen, wie Amine auf Basis von Epichlorhydrin, quaternäres aliphatisches Polyamin oder   PotyDADMACO   verwendet werden. Bei Einsatz von kationisiertem Talk wird eine Verringerung des Schlammvolumens erzielt, welche jene übertrifft, die durch Einsatz von unbehandeltem Talk erreicht wird. 



   Eine weitere vorteilhafte Ausführungsvariante stellt der gemeinsame Einsatz von Talk und Zeolith dar. 



  Von Zeolith ist bekannt, dass er ein besonders gutes Rückhaltevermögen für Ammoniumionen besitzt. Er kann daher dazu beitragen, überschüssigen Ammoniumstickstoff, welcher im Belebtschlamm vorhanden ist, zu binden und diesen im Laufe des biologischen Abbaus wieder freizusetzen. Dies kann eine mögliche "Vergiftung" von Mikroorganismen aufgrund des zu grossen Nährstoffangebots verhindern. 



   Das   erfindungsgemässe   Mittel kann im Verfahren der Erfindung sowohl vor dem. 



     Vorklärbecken   als auch direkt in das Belebungsbecken zugesetzt werden. Als besonders vorteilhaft hat sich die direkte Zugabe des Talks in das Belebtschlammbecken erwiesen. Die Stelle der Kläranlage, an der das erfindungsgemässe Mittel zur raschen Verringerung des Schlammvolumens am zweckmässigsten zugesetzt wird. hängt vom jeweiligen Anlagenaufbau, wie beispielsweise den   Belüftungs- und Umwälzvorrichtun-   gen der Klärbecken, ab. Diese Stelle kann jeoch bei Kenntnis der Anlage von einem Fachmann leicht ermittelt werden. 



   Die Erfindung wird an Hand der nachfolgenden Beispiele, welche keine Einschränkung des Rahmens der Erfindung darstellen, weiter veranschaulicht. 



  Beispiel 1 Verringerung des Schlammvolumens 
In diesem Beispiel wurde die Verringerung des Schlammvolumens bei Einsatz von Talk mit der Verringerung des Schlammvolumens verglichen, welche durch die Zugabe anderer Mineralstoffe in einer vergleichbaren Menge erzielbar ist. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Als Belebtschlamm wurde ein Schlamm aus einer kommunalen Kläranlage verwendet. Da dieser Schlamm eine sehr hohe Schlammdichte aufwies, wurden 400 ml dieses Schlammes mit Wasser auf 1   !   verdünnt und gut durchmischt (Feststoffgehalt des Schlammes   4, 1 g/l),   Zu 1   I   dieses verdünnten Schlammes wurde Talk oder einer der zu untersuchenden Mineralstoffe zugesetzt. Das Gemisch wurde in einen graduierten Messzylinder übergeführt und absetzen gelassen. Zu bestimmten Zeitpunkten wurde das vom Schlamm eingenommene Volumen mit Hilfe der Skala ermittelt. Die einzelnen Werte für das Schlammvolumen in ml/l sind der nachfolgenden Tabelle 1 zu entnehmen. 



   In dieser Tabelle bedeuten :
1 : Talk mit einer   Teilchengrösse   von 30 um
2 : Zeolith mit der Bezeichnung Agrolithe fein
3 : CaC03 mit der Bezeichnung Hydrocarb 5
4 : Schwerspat (BaS04) mit der Bezeichnung EWO
5 : Kaolin mit der Bezeichnung Polestar 200P   K : Kontrolle - Absetzung   des Belebtschlamms ohne Zugabe eines Hilfsmittels 
Tabelle 1 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Absetzdauer <SEP> (min) <SEP> K <SEP> 1 <SEP> K <SEP> 2 <SEP> K <SEP> 3 <SEP> 
<tb> 0,2 <SEP> 0,5 <SEP> 0,2 <SEP> 0,5 <SEP> 0,2 <SEP> 0,5
<tb> (g/t) <SEP> < g/') <SEP> (g/')
<tb> 15 <SEP> 830 <SEP> 700 <SEP> 660 <SEP> 790 <SEP> 715 <SEP> 680 <SEP> 790 <SEP> 930 <SEP> 730
<tb> 30 <SEP> 690 <SEP> 605 <SEP> 530 <SEP> 650 <SEP> 585 <SEP> 535 <SEP> 640 <SEP> 830 <SEP> 570
<tb> Absetzdauer <SEP> (min) <SEP> K <SEP> 4 <SEP> K <SEP> 5
<tb> 0, <SEP> 2 <SEP> 0.

   <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> (g/') <SEP> (g/') <SEP> 
<tb> 15 <SEP> 670 <SEP> 800 <SEP> 700 <SEP> 680 <SEP> 630 <SEP> 610
<tb> 30 <SEP> 485 <SEP> 630 <SEP> 510 <SEP> 520 <SEP> 500 <SEP> 470
<tb> 
 
Aus der Tabelle 1 ist ersichtlich, dass nur durch den Zusatz von Talk eine rasche Verringerung des Schlammvolumens erzielt werden kann. Durch den Zusatz von Talk wird das Schlammvolumen bereits nach 15 min auf 84 %, bezogen auf den   Kontrollwert, welcher   die Absetzung des Schlammes ohne Zusatz eines Hilfsmittels zeigt, verringert. Zeolith wirkt deutlich schwacher als Talk. Die anderen Mineralpulver sind inert. 



  Beispiel 2 Abhängigkeit der Verringerung des Schlammvolumens von der   Teilchengrösse   
Die Ermittlung des Schlammvolumens erfolgte analog Beispiel 1, wobei Talk mit unterschiedlichen   Teilchengrössen   eingesetzt wurde. Die Ergebnisse sind den nachstehenden Tabellen 2 und 3 zu entnehmen. 



   In diesen Tabellen bedeuten :
6 : Talk mit einer Teilchengrösse von   30 um  
7 : Talk mit einer   Teilchengrösse   von 10 um
8 : Talk mit einer Teilchengrösse von   30 um  
9 : Talk mit einer Teilchengrösse von   60 um  
10 : Talk mit einer   Teilchengrösse   von 100 um   K :

   Kontrolle - Absetzung   des   Belebtschlamms   ohne Zugabe eines Hilfsmittels 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 Tabelle 2 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Absetzdauer <SEP> (min) <SEP> K <SEP> 6 <SEP> K <SEP> 7
<tb> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 0, <SEP> 2 <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> 
<tb> (g/') <SEP> (g/')
<tb> 15 <SEP> 630 <SEP> 560 <SEP> 510 <SEP> 750 <SEP> 670 <SEP> 630
<tb> 30 <SEP> 510 <SEP> 450 <SEP> 415 <SEP> 620 <SEP> 560 <SEP> 500 <SEP> 
<tb> 
 Tabelle 3 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Absetzdauer <SEP> (min) <SEP> K <SEP> 8 <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 
<tb> 0, <SEP> 5 <SEP> (g/I) <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> (g/I) <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> (g/I) <SEP> 
<tb> 15 <SEP> 975 <SEP> 920 <SEP> 910 <SEP> 915
<tb> 30 <SEP> 885 <SEP> 780 <SEP> 665 <SEP> 680 <SEP> 
<tb> 
   Abmerkung :

     Bei den in der Tabelle 2 angeführten Versuchen wurde ein Belebtschlamm mit einem 
 EMI4.3 
    g/I,g/)   verwendet. 



   Aus den Tabellen 2 und 3 ist ersichtlich, dass die besten Ergebnisse bei Einsatz von Talk mit einer   Teilchengrösse   von 10 um bzw. 30 um erzielt werden. Bei der Verwendung von Talk mit einer TeilchengröBe von 60 um bzw 100 um wird ebenfalls eine Verringerung des Schlammvolumens erzielt, jedoch treten nach einer Absetzdauer von 30 min in beiden Fällen Flocken in dem überstehenden Abwasser auf. Talk mit diesen Teilchengrössen kann jedoch in jenen Fällen erfolgreich eingesetzt werden, in denen eine rasche Verringerung des Schlammvolumens erforderlich ist. 



  Beispiel 3 Einsatz von kationisiertem Talk 
Die Ermittlung des   Schlammvolumens erfolgte analog Beispiel   1, wobei Talk mit einer   Teilchengrösse   von 30 um eingesetzt wurde, der mit 0, 7 % (bezogen auf das Gewicht des Talks) verschiedener Kationisierungsmittel behandelt worden war. Die Ergebnisse sind der nachstehenden Tabelle 4 zu entnehmen. Zu Vergleichszwecken wurde auch die durch den alleinigen Zusatz der verschiedenen Kationisierungsmittel erzielbare Verringerung des Schlammvolumens ermittelt. 



   In dieser Tabelle bedeuten :
Ha : Talk, welcher mit Discol (PolyDADMAC(R)Diallyldimethylammoniumchlorid) kationisiert ist   11 b : Discol (R)      12a   : Talk, welcher mit Percol (R) (Amin auf Basis von Epichlorhydrin) kationisiert ist   12b : Percol (R)   
13a : Talk, weicher mit   Superfloc'R)   (einem quaternären aliphatischen Polyamin) kationisiert ist   13b : Superfloc      K :

   Kontrolle - Absetzung   des   Belebtschlamms   ohne Zugabe eines Hilfsmittels 
Tabelle 4 
 EMI4.4 
 
<tb> 
<tb> Absetzdauer <SEP> (min) <SEP> K <SEP> 11 <SEP> a <SEP> 11b <SEP> 12a <SEP> 12b <SEP> 13a <SEP> 13b
<tb> 0, <SEP> 5 <SEP> (gil) <SEP> 0,0035 <SEP> (g/l) <SEP> 0,5 <SEP> (g/l) <SEP> 0,0035 <SEP> (g/l) <SEP> 0,5 <SEP> (g/l) <SEP> 0,0035 <SEP> (g/l)
<tb> 8 <SEP> 910 <SEP> 800 <SEP> 910 <SEP> 790 <SEP> 900 <SEP> 750 <SEP> 900
<tb> 30 <SEP> 700 <SEP> 500 <SEP> 670 <SEP> 490 <SEP> 700 <SEP> 470 <SEP> 680
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 
 EMI5.1 
 :besitzt. 



  Beispiel 4 : Verringerung des Schlammvolumens bei Einsatz unterschiedlicher Mengen an kationisiertem Talk 
Die Ermittlung des   Schlammvolumens   erfolgte analog Beispiel 1. Es wurde ein Talk mit einer   Teilchengrösse   von 30 um verwendet, weicher mit 2%   Discol (R),   bezogen auf das Gewicht des Talkes, kationisiert worden war. Als Belebtschlamm wurde für die in Tabelle 5 zusammengefassten Versuche ein Schlamm mit einem Feststoffgehalt von 2, 9 g/1 eingesetzt. Zu Vergleichszwecken wurde die Verringerung des Schlammvolumens bei Einsatz von unbehandeltem Talk ermittelt. 



   In dieser Tabelle bedeuten :
14 : ubehandelter Talk mit einer   Teilchengrösse   von 30 um
15 : kationisierter Talk mit einer   Teilchengrösse   von 30 um
K : Kontrolle-Absetzung des   Belebtschlamms   ohne Zugabe eines Hilfsmittels 
Tabelle 5 
 EMI5.2 
 
<tb> 
<tb> Absetzdauer <SEP> (min) <SEP> K <SEP> 14 <SEP> K <SEP> 15
<tb> 0. <SEP> 2 <SEP> 0. <SEP> 5 <SEP> 0. <SEP> 2 <SEP> 0. <SEP> 5 <SEP> 
<tb> (g/') <SEP> (g/')
<tb> 15 <SEP> 600 <SEP> 470 <SEP> 320 <SEP> 570 <SEP> 410 <SEP> 245
<tb> 30 <SEP> 470 <SEP> 370 <SEP> 270 <SEP> 440 <SEP> 320 <SEP> 210 <SEP> 
<tb> 
 
Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass bei Zugabe von   0, 5 g/ !   kationisiertem Talk die stärkste Verringerung des Schlammvolumens erzielt wird. 



  Beispiel 5 Verringerung des Schlammvolumens bei Verwendung von kationisiertem Talk unterschiedlicher Teilchengrösse 
Die Ermittlung des Schlammvolumens erfolgte analog Beispiel 1. Bei dem kationisierten Talk handelte es sich um Talk, welcher mit 2 % Discol, bezogen auf das Gewicht des Talkes, kationisiert worden war. Als Belebtschlamm wurde für die in Tabelle 6 zusammengefassten Versuche ein Schlamm mit einem Feststoffgehalt von   3, 2 g/1 eingesetzt.   Zu Vergleichszwecken wurde die Verringerung des Schlammvolumens bei Einsatz von unbehandeltem Talk ermittelt. 



   In dieser Tabelle bedeuten :
16 : unbehandelter Talk mit einer Teilchengrösse von 30 um
17 : kationisierter Talk mit einer   Teilchengrösse   von   30 um  
18 : unbehandelter Talk mit einer Teilchengrösse von 60 um   19 :   kationisierter Talk mit einer   Teilchengrösse   von 60 um
20 : unbehandelter Talk mit einer   Teilchengrösse   von 100 um
21 : kationisierter Talk mit einer   Teilchengrösse   von   100 um  
K :

   Kontrolle-Absetzung des Belebtschlamms ohne Zugabe eines Hilfsmittels 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> Absetzdauer <SEP> (min) <SEP> K <SEP> 16 <SEP> 17 <SEP> 18 <SEP> 19 <SEP> 21 <SEP> 21
<tb> 0, <SEP> 5 <SEP> (g/l) <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> (g/l) <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> (g/l) <SEP> 0. <SEP> 5 <SEP> (g/l) <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> (g/l) <SEP> 0, <SEP> 5 <SEP> (g/l) <SEP> 
<tb> 15 <SEP> 975 <SEP> 920 <SEP> 760 <SEP> 910 <SEP> 610 <SEP> 915 <SEP> 610
<tb> 30 <SEP> 885 <SEP> 780 <SEP> 560 <SEP> 665 <SEP> 445 <SEP> 680 <SEP> 430 <SEP> 
<tb> 
 Aus der Tabelle ist ersichtlich, dass auch durch Einsatz von kationisiertem Talk mit einer   Teilchengrösse   
 EMI6.3 
 Verwendung von unbehandeltem Talk mit einer   Teilchengrösse   von 60 um bzw.

   100 um bilden sich nach einer Absetzdauer von 30 min im überstehenden Abwasser grosse Flocken. Es wird so eine rasche, jedoch nicht quantitative Sedimentation erzielt. 



  Beispiel 7 Einsatz von Talk in einer kommunalen Kläranlage 
In einer kommunalen Kläranlage mit einem Einwohnergleichwert (EGW) von 50000 wurde Talk zur Verringerung des Schlammvolumens eingesetzt. Es wurde unbehandelter Talk mit einer   Teilchengrösse   von 30 um verwendet. Die Zugabe von Talk erfolgte vor dem Vorklarbecken oder direkt in das Belebungsbekken. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren, worin Talk in einer Menge von   0, 4 g/l   zugesetzt wurde, gelang es, die hohen Schlammindices von 500   ml/g   auf 100 bis 150   ml/g   abzusehen. Die Werte für den chemischen Sauerstoffbedarf (CSB-Werte) im Ablauf lagen nach der Behandlung mit Talk bei 54   mgfl   Sauerstoff. Durch das erhöhte Schlammalter wurde auch der Aufwuchs von nitrifizierenden Mikroorganismen ermöglicht. Die Konzentration von Ammoniumstickstoff im Ablauf, welche vor der Behandlung um 30   mgll   lag, wurde durch das erfindungsgemässe Verfahren auf Werte um 10 mg/l abgesenkt. Die Verringerung des Schlammvolumens und der bessere Rückhalt im Belebungsbecken waren auch an der Erhöhung der Sichttiefe im Nachklärbecken ersichtlich. 



   Durch das erfindungsgemässe Verfahren und das darin eingesetzte Mittel ist es somit möglich, das Schlammvolumen rasch und wirksam zu verringern. 



  Patentansprüche 1. Verfahren zur Verringerung des Schlammvolumens von Belebtschlamm in der biologischen Abwasserr- einigung, dadurch gekennzeichnet, dass dem Belebtschlamm Talk mit einer   Teilchengrösse   von 3 um bis 100 um in Mengen von bis zu   1, 0 glu   Abwasser zugesetzt wird. 



  2. Verfahren nach Abspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zugesetzte Talk eine   Teilchengrösse   von 10 um bis 30 um besitzt. 



  3. Verfahren nach Ansoruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bel dem zugesetzten Talk um kationisierten Talk handelt. 



  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu dem
Talk Zeolith zugesetzt wird, wobei die Zugabe von Zeolith gleichzeitig mit oder nach der Talkzugabe erfolgt. 



  5. Mittel zur Verringerung des Schlammvolumens von Belebtschlamm in der biologischen Abwasserreini- gung, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um Talk mit einer   Teilchengrösse   von 3 um bis 100 um handelt.

Claims (1)

  1. 6. Mittel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Talk eine Teilchengrösse von 10 um bis 30 um besitzt.
    7. Mittel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Talk kationisiert ist. <Desc/Clms Page number 7>
    8. Mittel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich Zeolith enthält.
    9. Verwendung von Talk mit einer Teilchengrösse von 3 um bis 100 um als Zusatz zum Belebtschlamm in der biologischen Abwasserreinigung zur Verringerung von Ammoniumstickstoff im Ablauf.
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