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Einrichtung zur Aufbäwahrung von Irrlgatorschläuchen.
Bisher wurden die Schläuche von Irrigatoren beim Nichtgebrauch der letzteren in zusammengelegtem Zustande im Irrigator aufbewahrt, ebenso wurde der Schlauch in zusammengewickeltem Zustande in den Irrigator eingelegt, wenn derselbe zwecks Verkaufes auf Lager gehalten wurde.
Dies hatte den Nachteil, dass der Schlauch an den Bugstellen leicht Risse und Sprünge erhielt und dadurch bald ausser Gebrauch gesetzt werden musste.
Den Gegenstand der Erfindung bildet ein aus beliebigem Material hergestellter Schlauchwinkel für Irrigatoren, welcher vorteilhaft aus einem hohlen oder vollen Körper a besteht, der eine ovale (Fig. 1) oder eine rechteckige Querschnittsform (Fig. 2) besitzt. Die Basis steht vorteilhaft über die Mantelfläche b seitlich vor, so dass eine Vertiefung b'gebildet wird, in welcher der auf- gewickelte Schlauch zwischen den vorstehenden Basisrändern c liegt und von Gummischlingen d festgehalten wird, durch welche die Enden des Schlauches e durchgezogen sind. Auf der Basis sind entsprechende Gummischlingen d'zum Festhalten der Irrigatormundstücke vorgesehen.
Der beschriebene Wickel kann auch ohne vorspringende Basisränder c hergestellt und benützt werden und ist in Fig. 3 ein Irrigator mit eingelegtem Schlauchwickel dargestellt.
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Device for the storage of irrigation tubes.
Up to now the tubes of irrigators have been stored in the folded state in the irrigator when the latter is not in use, and the tube has been placed in the wound state in the irrigator when the same was kept in stock for sale.
This had the disadvantage that the hose easily got cracks and cracks at the bow points and therefore soon had to be put out of use.
The subject of the invention is a hose angle for irrigators made of any material, which advantageously consists of a hollow or solid body a having an oval (FIG. 1) or a rectangular cross-sectional shape (FIG. 2). The base advantageously protrudes laterally over the lateral surface b, so that a recess b ′ is formed in which the wound tube lies between the protruding base edges c and is held in place by rubber loops d through which the ends of the tube e are drawn. Appropriate rubber loops are provided on the base to hold the irrigator mouthpieces.
The winding described can also be produced and used without projecting base edges c, and an irrigator with an inserted tube winding is shown in FIG.
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