AT397532B - Clamp - Google Patents
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Description
AT 397 532 BAT 397 532 B
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannzwinge, insbesondere für Betonschalungen, mit einer eine Lochreihe aufweisenden Tragschiene, mit zwei in einem wählbaren Abstand festlegbaren Spannbacken, die zueinander parallele Spannflächen aufweisen, wobei der erste Spannbacken mit der Tragschiene verbunden und der zweite einem verschiebbaren Führungsstück zugeordnet ist, das mittels eines in eines der Löcher der Tragschiene eingreifenden Sperrteiles arretierbar ist.The invention relates to a clamp, in particular for concrete formwork, with a mounting rail having a row of holes, with two clamping jaws which can be fixed at a selectable distance and have clamping surfaces which are parallel to one another, the first clamping jaw being connected to the mounting rail and the second being assigned to a displaceable guide piece which can be locked by means of a locking part engaging in one of the holes in the mounting rail.
Derartige Spannzwingen werden zur Fixierung von Schalbrettern für Mauern, Säulen, Stürze usw. verwendet, wobei eine möglichst einfache Montage und eine leichte Anpaßbarkeit an die vorgegebenen Dimensionen gefordert wird.Such clamps are used to fix formwork boards for walls, pillars, lintels, etc., which requires the simplest possible assembly and easy adaptability to the given dimensions.
In der DE-OS 30 37 426 ist eine Spannzwinge der eingangs genannten Art gezeigt, bei der beide Spannbacken durch teleskopisch aufschiebbare Verlängerungsteile für die zu erfassenden Schalungen aufweisen. Der verschiebbare Spannbacken ist mittels einer Klinkenanordnung in verschiedenen Stellungen an der Tragschiene einrastbar. Aus der DE-AS 23 04 857 ist eine Schalungszwinge für Unterzüge oder dergleichen bekamt, die zwei auf einer Tragschiene verschiebbare Spannbacken aufweist. Die Tragschiene besteht aus zwei U-Profilen, deren Bodenstege zueinander weisen und einen Führungsschlitz begrenzen, in denen jeweils ein Führungsschlitz für jeden Spannbacken verschiebbar ist. Jedes Führungsstück ist mittels Schraubbolzen begrenzt schwenkbar fixiert und wird durch einen Spannkeil, der zwischen die Tragschiene und das Führungsstück einsetzbar ist, in die Spannstellung gedrückt Aus der DE-OS 23 43 742 ist eine Vorrichtung bekannt geworden, die ebenfalls als Schalungshalter oder auch als Gerüststütze verwendbar ist Dabei ist auf der Tragschiene ein gabelförmiges Führungsstück verschiebbar, von dem ein einem Spannbacken vergleichbarer Teil seitlich absteht. Das Führungsstück weist einen zumindest dem Abstand zweier Löcher der Tragschiene entsprechenden Schlitz sowie Querführungsteile auf, in denen verschiebbar ein Einstellteil gleitet. Dieser weist einen schräg verlaufenden Schlitz auf, wobei durch den Schrägschlitz des Einstellteiles, den Schlitz des Führungsstückes und eines der Löcher der Tragschiene ein Bolzen steckbar ist sodaß eine Grobfixierung möglich ist Dabei wird eine Linienpressung erreicht, und es besteht die Gefahr, daß bei hohen Spannkräften Rillen in die Schrägschlitzfläche eingedrückt werden, sodaß die stufenlose Feineinstellung nicht mehr möglich ist Am Führungsstück ist weiters eine Stellschraube drehbar gelagert, die eine Gewindebohrung des Einstellteiles durchsetzt Wird diese verdreht, so wird der Einstellteil senkrecht zum Führungsstück verschoben, wobei sich auf Grund des Schrägschlitzes der Einstellteil und das Führungsstück gemeinsam in Längsrichtung der Tragschiene verstellen, sodaß über das Gewinde eine Feineinstellung des Führungsstückes und des davon seitlich abstehenden Teiles erfolgtIn DE-OS 30 37 426 a clamp of the type mentioned is shown, in which both jaws have extension parts for the formwork to be detected by means of telescopically slidable extensions. The displaceable clamping jaw can be snapped into different positions on the mounting rail by means of a pawl arrangement. From DE-AS 23 04 857 a formwork clamp for beams or the like is known, which has two clamping jaws which can be displaced on a mounting rail. The mounting rail consists of two U-profiles, the base webs of which point towards one another and delimit a guide slot, in each of which a guide slot can be moved for each clamping jaw. Each guide piece is pivotally fixed by means of screw bolts and is pressed into the clamping position by a clamping wedge which can be inserted between the mounting rail and the guide piece. DE-OS 23 43 742 discloses a device which is also used as a formwork holder or as a scaffold support A fork-shaped guide piece can be moved on the mounting rail, from which a part comparable to a clamping jaw protrudes laterally. The guide piece has a slot corresponding to at least the distance between two holes of the mounting rail and transverse guide parts in which an adjustment part slides. This has an oblique slot, whereby a bolt can be inserted through the oblique slot of the adjustment part, the slot of the guide piece and one of the holes in the mounting rail, so that a coarse fixation is possible. A line pressure is achieved and there is a risk of high clamping forces Grooves are pressed into the oblique slot surface so that the infinitely variable fine adjustment is no longer possible. On the guide piece there is also a rotatable adjusting screw that penetrates a threaded hole in the adjusting part Adjust the adjusting part and the guide piece together in the longitudinal direction of the mounting rail, so that the thread allows the guide piece and the part protruding laterally to be finely adjusted
Die DE-OS 26 11 587 zeigt eine Säulenschalungszwinge mit einen verstellbaren Rahmen bildenden Tragschienen, die an einem Ende Lochreihen aufweisen. In diesen sind Führungsstücke festlegbar, die mittels Spannkeüen am jeweils anderen Ende der Tragschienen fixierbar sind.DE-OS 26 11 587 shows a column formwork clamp with support rails which form an adjustable frame and which have rows of holes at one end. In these guide pieces can be fixed, which can be fixed by means of clamping keys on the other end of the mounting rails.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt eine Spannzwinge der eingangs genannten Art zu vereinfachen und insbesondere deren beliebige Verstellung zu ermöglichen.The invention has now set itself the task of simplifying a clamp of the type mentioned and in particular to allow any adjustment.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der dem verschiebbaren Führungsstück zugeordnete, zweite Spannbacken durch ein parallel zum ersten Spannbacken einschlagbares keilförmiges Spannelement gebildet ist das sich mit einer einen Keilwinkel zur Spannfläche einschließenden Schrägfläche in an sich bekannter Weise an einer gegengleichen Schrägfläche des Führungsstückes abstützt.According to the invention, this is achieved in that the second clamping jaw assigned to the displaceable guide piece is formed by a wedge-shaped clamping element which can be driven in parallel to the first clamping jaw and which is supported in a manner known per se on an opposite inclined surface of the guide piece with an inclined surface enclosing a wedge angle to the clamping surface.
Nach der Grobeinstellung des Führungsstückes durch Einstecken des Sperrstiftes, kann nun mit wenigen Hammerschlägen der Spannbacken eingeschlagen werden, sodaß zu verbindende Schalungsteile zwischen den Spannbacken verspannt werden. Um die Spannzwinge zu lösen, wird an der der Schrägfläche gegenüberliegenden Seite auf das Spannelement geschlagen. Durch die Ausbildung der beiden zusammenwiikenden Schrägflächen des Spannelementes und des Führungsstückes ergibt sich zwischen diesen eine Flächenpressung, sodaß auch bei hohen Spannkräften es zu keinen Beschädigungen der Schrägflächen kommt Da der eine Selbsthemmung bewirkende Keilwinkel ohnedies nicht allzu groß sein darf, ergibt sich für die Schrägfläche eine Mindestlänge. Das Spannelement weist daher eine ausreichende Länge zur Ausbildung als zweiten Spannbacken auf, wodurch die besonders einfache Konstruktion erreicht wird.After the rough adjustment of the guide piece by inserting the locking pin, the clamping jaws can now be hammered in with a few hammer blows, so that formwork parts to be connected are clamped between the clamping jaws. To release the clamp, the clamping element is struck on the side opposite the inclined surface. The formation of the two coincident sloping surfaces of the tensioning element and the guide piece results in a surface pressure between them, so that even with high tensioning forces there is no damage to the sloping surfaces, since the wedge angle causing self-locking should not be too large anyway, there is a result for the sloping surface Minimum length. The clamping element therefore has a sufficient length to be designed as a second clamping jaw, as a result of which the particularly simple construction is achieved.
Eine bevorzugte Ausführung sieht vor, daß die Tragschiene wie an sich bekannt aus zwei spiegelbildlich angeordneten U-Profilen besteht, die einen Führungsschlitz für das verschiebbare Führungsstück begrenzen und daß das Spannelement und das Führungsstück den Führungsschlitz durchsetzen, wobei das Führungsstück mit an beiden U-Profilen außenseitig anliegenden Stegen versehen ist.A preferred embodiment provides that the mounting rail consists, as is known per se, of two mirror-image arranged U-profiles, which limit a guide slot for the displaceable guide piece and that the tensioning element and the guide piece pass through the guide slot, the guide piece with on both U-profiles is provided on the outside adjacent webs.
Wenn das Spannelement einen parallel zur Schrägfläche verlaufenden Schlitz und das Führungsstück das Spannelement teilweise übergreifende Seitenteile aufweist, in die ein den Schlitz durchsetzender Bolzen eingesetzt ist, bildet das Spannelement einen nicht verlierbaren Teil der Spannzwinge.If the tensioning element has a slot running parallel to the inclined surface and the guide piece has side parts partially overlapping the tensioning element, into which a bolt penetrating the slot is inserted, the tensioning element forms a non-detachable part of the tensioning clamp.
Eine weitere Ausführung sieht vor, daß in dem mit der Lochreihe der Tragschiene bzw. der beiden U-Profile korrespondierenden Mittelbereich des Führungsstückes in an sich bekannter Weise zumindest zwei Löcher zur Aufnahme des durch einen Steckbolzen gebildeten Sperrteiles vorgesehen sind und daß der Abstand der Löcher von dem in der Lochreihe abweicht. Für besonders große Spannweiten eignet sich bevorzugt eine Ausführung, bei der der Spannkeil mit seiner Spannfläche einen Schenkel eines Ergänzungswinkels beaufschlagt, der auf die Tragschiene verschieblich aufsteckbar ist, wobei in dem Aufsteckteil des Ergänzungswinkels ein für den Durchtritt des ersten -2-Another embodiment provides that at least two holes for receiving the locking part formed by a plug pin are provided in the middle region of the guide piece corresponding to the row of holes of the mounting rail or the two U-profiles and that the distance of the holes from which deviates in the row of holes. For particularly large spans, an embodiment is preferably suitable in which the clamping wedge acts with its clamping surface on one leg of a supplementary bracket which can be slid onto the mounting rail, with a plug-in part of the supplementary bracket for the passage of the first -2-
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Spannbackens ausgebildeter Längsschlitz ausgebildet ist. Um bei dieser Ausführung auch eine eventuell notwendige Verlängerung des ersten Spannbackens zu erreichen, kann weiters vorgesehen sein, daß auf den Aufsteckteil des Ergänzungswinkels ein zweiter Ergänzungswinkel verschieblich aufsteckbar ist, in dessen ' Aufsteckschenkel eine Durchtrittsöffnung für den ersten Spannbacken vorgesehen ist, dessen Spannfläche am 5 zweiten Schenkel des zweiten Ergänzungswinkels anliegtLongitudinal slit is formed. In order to achieve a possibly necessary extension of the first clamping jaw in this embodiment, it can further be provided that a second supplementary angle can be slidably plugged onto the plug-on part of the supplementary bracket, in the 'plug-on leg of which a passage opening is provided for the first clamping jaw, the clamping surface of which on the 5th second leg of the second supplementary angle is present
Nachstehend wird nun die Erfindung anhand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.The invention will now be described in more detail below with reference to the figures in the accompanying drawings, without being limited thereto.
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Spannzwinge, die Fig. 2 eine Seitenansicht in Richtung der Schlagfläche, die Fig. 3 und 4 Schnitte nach den Linien (ΙΠ ΙΠ) und (TV - IV) der Fig. 1 und 2, 10 die Fig. 5 eine Schrägansicht einer Ausführung für größere Spannweiten und die Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Variante.1 shows a plan view of a clamp according to the invention, FIG. 2 shows a side view in the direction of the face, FIGS. 3 and 4 sections along the lines (ΙΠ ΙΠ) and (TV - IV) of FIGS. 1 and 2, 10, FIG. 5 is an oblique view of an embodiment for larger spans and FIG. 6 is a side view of a further variant.
Die erfindungsgemäße Spannzwinge besteht aus einer Tragschiene (1), an deren einem Ende ein feststehender Spannbacken (2) angeordnet ist. Die Tragschiene (1) setzt sich aus zwei jeweils nach außen offenen, spiegelbildlich angeordneten U-Profilen (9) zusammen, die an ihrem freien Ende mittels einer entfembaren 15 Schraube (27) verbunden sind. Die beiden U-Profile (9) sind mit Abstand zueinander angeordnet, sodaß sie einen Schlitz (8) begrenzen. Entlang der Tragschiene (1) ist ein Führungsstück (5) verschiebbar, dessen Mittelabschnitt innerhalb des Schlitzes (8) angeordnet ist, und von dessen die U-Profile (9) überragenden Seitenteilen (25) jeweils ein diese seitlich einfassender Steg (10) absteht. Das Führungsstück (5) kann nach Entfernen der Endverbindungsschraube (27) eingeschoben werden. An der zum feststehenden Spannbacken (2) 20 weisenden Seite ist das Führungsstück (5) mit einer Schrägfläche (11) versehen, die sich über seine gesamte Breite erstreckt. In der Tragschiene (2) sind in größeren Abständen Löcher einer Lochreihe (4) vorgesehen und das Führungsstück (5) weist zumindest zwei Löcher (24) auf, deren Abstand wesentlich kleiner als der der Löcher in der Lochreihe (4) ist Bei Verschiebung des Führungsstückes (5) kann daher immer eine der groben Öffnungsweite angepaßte Stellung des Führungsstückes (5) erreicht werden, in der das Führungsstück (5) mit 25 der Tragschiene (1) durch einen Steckbolzen (6) verriegelbar ist, der fluchtende Löcher (24) und (4) durchdringtThe clamp according to the invention consists of a mounting rail (1), at one end of which a fixed clamping jaw (2) is arranged. The mounting rail (1) is composed of two U profiles (9), each open to the outside and arranged in mirror image, which are connected at their free end by means of a removable screw (27). The two U-profiles (9) are arranged at a distance from one another so that they delimit a slot (8). A guide piece (5) is displaceable along the support rail (1), the central section of which is arranged within the slot (8) and from which the side sections (25) projecting beyond the U-profiles (9) each have a web (10) which surrounds them laterally . The guide piece (5) can be inserted after removing the end connection screw (27). On the side facing the fixed clamping jaw (2) 20, the guide piece (5) is provided with an inclined surface (11) which extends over its entire width. Holes of a row of holes (4) are provided at greater distances in the mounting rail (2) and the guide piece (5) has at least two holes (24), the spacing of which is significantly smaller than that of the holes in the row of holes (4) Guide piece (5) can therefore always be reached a position of the guide piece (5) adapted to the rough opening width, in which the guide piece (5) can be locked with 25 of the mounting rail (1) by a plug pin (6), the aligned holes (24) and (4) penetrates
Als zweiter mit dem Führungsstück (5) verschiebbarer Spannbacken dient ein flaches, etwa keilförmiges Spannelement (7), das in den Schlitz (8) zwischen den U-Profilen (9) eingesetzt ist, und eine zur Anlage an die Schrägfläche (11) des Führungsstückes (5) vorgesehene gegengleiche Schrägfläche (12) aufweist Die zum ersten Spannbacken (2) weisende Spannfläche des Spannelementes (7) verläuft dabei bei Berührung der beiden 30 Schrägflächen (11), (12) immer parallel zur Spannfläche des ersten Spannbackens (2). Im Spannelement (7) ist vorzugsweise, um es unverlierbar an der Spannzwinge zu halten, ein zur Schrägfläche (12) paralleler Schlitz (13) angeordnet der lose von einem Bolzen (14) durchdrungen wird, der in den überstehenden Seitenteilen (25) des Führungsstückes (5) gehalten ist An einem Ende des keilförmigen Spannelementes (7), das, wie die Fig. 1 bis 5 zeigen, außenseitig sein kann, ist eine Schlagfläche (23) vorgesehen, die sich parallel zur Tragschiene (1) 35 erstreckt Fig. 6 zeigt eine Ausführung mit innenseitig angeordneter Schlagfläche (23).A second, with the guide piece (5) displaceable clamping jaws is a flat, approximately wedge-shaped clamping element (7), which is inserted into the slot (8) between the U-profiles (9), and one for contacting the inclined surface (11) of the The counterpart inclined surface (12) provided for the guide piece (5) has the clamping surface of the clamping element (7) facing the first clamping jaw (2) always running parallel to the clamping surface of the first clamping jaw (2) when the two 30 inclined surfaces (11), (12) come into contact. . A slot (13) parallel to the inclined surface (12), which is loosely penetrated by a bolt (14) which is located in the protruding side parts (25) of the guide piece, is preferably arranged in the clamping element (7) so that it cannot be lost on the clamping clamp (5) is held at one end of the wedge-shaped clamping element (7), which, as shown in FIGS. 1 to 5, can be on the outside, a striking surface (23) which extends parallel to the mounting rail (1) 35. 6 shows an embodiment with a striking surface (23) arranged on the inside.
Zur Fixierung von Schalungsbrettern (3) od. dgl. wird nun die Spannzwinge auf die erforderliche Öffnungsweite durch Verschieben des Führungsstückes (5) grob eingestellt und anschließend das Spannelement (7) mit einem Hammer od. dgl. eingeschlagen, sodaß sich die durch die Spannzwinge verbindenden Teile fixieren. Durch das Einschlagen mit dem Hammer können sehr große Spannkräfte erzielt werden, sodaß die 40 Schalungsbretter (3) (Fig. 6) stark aneinander gepaßt werden und eine Fixierung in Richtung der Zwingenöffnung (parallel zu den Spannflächen) meist unnötig ist. Um die Spannzwinge wieder abzunehmen, genügt ein leichter Schlag auf die Gegenfläche (26), der das Spannelement wieder in die Ausgangsstellung zurückverschiebt.To fix formwork boards (3) or the like, the clamping clamp is now roughly adjusted to the required opening width by moving the guide piece (5) and then the clamping element (7) is hammered in or the like, so that the clamping clamp fix connecting parts. By hammering in a very large clamping force can be achieved, so that the 40 shuttering boards (3) (Fig. 6) are closely matched and fixing in the direction of the clamp opening (parallel to the clamping surfaces) is usually unnecessary. To remove the clamp again, a light blow on the counter surface (26) is sufficient, which pushes the clamping element back into the starting position.
Fig. 5 und 6 zeigen zwei einander sehr ähnliche Varianten der Spannzwinge, bei denen die in Fig. 1 bis 4 45 beschriebene Ausführung durch Zusatzteile ergänzt ist. Diese weisen einen ersten Ergänzungswinkel (15) auf, der ebenfalls aus U-Profilen gebildet ist, die jeweils nach außen offen angeordnet sind. Eines dieser U-Profile bildet einen Aufsteckteil (17) des Ergänzungswinkels (15), der einen Längsschlitz (18) aufweist. Der Ergänzungswinkel (15) wird mit dem Aufsteckteil (17) auf die Tragschiene (1), d. h. die beiden U-Profile (9) so aufgesteckt, daß der erste Spannbacken (2) durch den Längsschlitz (18) durchtritt und das Spannelement (7) mit 50 seinen Spannflächen am hochstehenden Schenkel (16) zur Anlage kommt. Der Ergänzungswinkel (15) ist damit auf der Tragschiene (1) beliebig verschiebbar angeordnet, und der zweite durch das Spannelement (7) gebildete Spannbacken weist eine beträchtlich vergrößerte Ausladung auf.5 and 6 show two very similar variants of the clamp, in which the embodiment described in FIGS. 1 to 4 45 is supplemented by additional parts. These have a first supplementary angle (15), which is also formed from U-profiles, which are each open to the outside. One of these U-profiles forms a plug-on part (17) of the supplementary bracket (15), which has a longitudinal slot (18). The supplementary bracket (15) with the plug-on part (17) on the mounting rail (1), d. H. the two U-profiles (9) are attached so that the first clamping jaw (2) passes through the longitudinal slot (18) and the clamping element (7) with its clamping surfaces comes to rest on the upstanding leg (16). The supplementary angle (15) is thus arranged on the mounting rail (1) to be displaceable as desired, and the second clamping jaw formed by the clamping element (7) has a considerably enlarged projection.
Soll auch die Länge des ersten Spannbackens (2) vergrößert werden, wird ein zweiter Ergänzungswinkel (19) verwendet, der auf den Aufsteckteil (17) des ersten Ergänzungswinkels (15) aufgesteckt wird. Auch dieser 55 zweite Ergänzungswinkel (19) ist aus U-Profilen gefertigt, wobei der Aufsteckschenkel (20), der auf den Aufsteckteil (17) des ersten Ergänzungswinkels (15) aufgeschoben wird, nach außen, der hochstehende Schenkel (22), jedoch nach innen offen ist, sodaß sein Bodenteil dem hochstehenden Schenkel (16) des ersten Ergänzungswinkels (15) gegenüberliegt, und damit beide Spannbacken glatte, geschlossene Anlageflächen an die Schalungsteile (3) aufweisen. Im Aufsteckteil (20) ist eine Durchtrittsöffnung (21) ausgebildet, durch die 60 der erste Spannbacken (2) ragt, der am Bodenteil des hochstehenden Schenkels (22) innen anliegtIf the length of the first clamping jaw (2) is also to be increased, a second supplementary bracket (19) is used, which is attached to the plug-on part (17) of the first supplementary bracket (15). This second 55 additional bracket (19) is also made of U-profiles, with the push-on leg (20), which is pushed onto the push-on part (17) of the first add-on bracket (15), the upstanding leg (22), however, to the outside is open on the inside, so that its bottom part is opposite the upstanding leg (16) of the first supplementary angle (15), and thus both clamping jaws have smooth, closed contact surfaces on the formwork parts (3). A through opening (21) is formed in the plug-on part (20), through which the first clamping jaw (2) 60 projects, which lies against the inside of the base part of the upstanding leg (22)
Wird die Öffnungsweite der mit den beiden Ergänzungswinkeln (15) und (19) versehenen Spannzwinge verstellt, so bleibt der zweite Ergänzungswinkel (19) in bezug auf den ersten Spannbacken (2) unverändert -3-If the opening width of the clamping clamp provided with the two additional angles (15) and (19) is adjusted, the second additional angle (19) remains unchanged with respect to the first clamping jaws (2) -3-
Claims (6)
Priority Applications (1)
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AT398784A AT397532B (en) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Clamp |
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ATA398784A ATA398784A (en) | 1993-09-15 |
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AT398784A AT397532B (en) | 1984-12-17 | 1984-12-17 | Clamp |
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Families Citing this family (1)
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DE2304857B2 (en) * | 1973-02-01 | 1977-05-05 | Ausscheidung in: 23 65 973 Fa. Friedr. Ischebeck, 5828 Ennepetal | FORMWORK CLAMPS FOR BASES OR THE SAME COMPONENTS |
DE2611587A1 (en) * | 1976-03-19 | 1977-09-29 | Ischebeck Fa Friedr | Concrete formwork column construction clamp - has clamping wedge through hole in one shank and jaw displaceable on next |
DE3037426A1 (en) * | 1980-10-03 | 1982-04-08 | Baumann, Wolfgang, 7958 Laupheim | Concreting form building site clamp - has extensible outer part on shaft mounted on inner part of each arm |
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1984
- 1984-12-17 AT AT398784A patent/AT397532B/en not_active IP Right Cessation
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