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aus flaeh geschlagenen Drähten, sind mit ihren Enden C nach rückwärts gebogen, sodass die ganze Klammer von der Seite gesehen ungefähr dem Buchstaben C gleicht. Die Enden c2 greifen von oben und unten in Laschen Al hinein, die an dem Gürtel angeordnet, zweckmässig gleich eingewebt sind. Es empfiehlt sich, an dem Gürtel mehrere solche Laschen'Al anzubringen, damit die Stellung der Patronenbehälter in gewissen Grenzen beliebig gewählt weiden kann.
Auch auf der inneren Seite des Gürtels sind solche Laschen A2 angeordnet, durch die, ebenfalls durch Metallklammern der beschriebenen Art, die Tragiiemen D am Gürtel befestigt sind. In Fig. 1 ist nur ein solcher Tragriemen dargestellt. Selbstverständlich können die Tragriemen aber auch an der Aussenseite des Gürtels befestigt werden, an irgend einer der Laschen Al.
Wenn der Patronenbehälter oder ein Tragriemen an dem Gürtel befestigt werden soll, so braucht man den letzteren nur etwas zusammenzubiegen, indem man die beiden äusseren Längskanten einander näher bringt, und dann die umgebogenen Enden C2 der Klammern von beiden Seiten her in die Laschen Al oder AS einzusetzen. Lässt man den Gürtel dann frei, so streckt er sich wieder und die Behälter oder Riemen sind sicher befestigt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, dass die Weite der Lasche so gewählt ist, dass nach dem Einsetzen der Enden C2 der Klammern der Patronenbehälter fest gegen die Aussenkante des Gürtels gedrückt wird, während auf der Innenseite an der Stelle der Lasche eine kleine Einwärtsbiegung entsteht.
I) ie Laschen können von derselben Länge wie die Breite des Riemens sein. Alsdann könnte man die Laschen dadurch bilden, dass man zwei gleich breite Riemen von Leder oder anderem passenden material aufeinanderlegt und @ sie an den Stellen mittels einer Doppelnaht zusammen-
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stehend für die Patronenbehälter beschrieben ist.
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made of flattened wires, are bent backwards with their ends C, so that the whole bracket looks roughly like the letter C when viewed from the side. The ends c2 reach from above and below into flaps A1, which are arranged on the belt and are appropriately woven in the same way. It is advisable to attach several such straps to the belt so that the position of the cartridge container can be freely selected within certain limits.
On the inner side of the belt there are also those tabs A2 by means of which the carrying straps D are attached to the belt, likewise by metal clips of the type described. In Fig. 1, only one such shoulder strap is shown. Of course, the straps can also be attached to the outside of the belt, to any of the straps A1.
If the cartridge case or a shoulder strap is to be attached to the belt, the latter only needs to be bent a little by bringing the two outer longitudinal edges closer together, and then the bent ends C2 of the clips from both sides into the tabs A1 or AS to use. If the belt is then released, it will stretch again and the containers or straps are securely attached.
From Fig. 3 it can be seen that the width of the flap is chosen so that after inserting the ends C2 of the clips, the cartridge container is pressed firmly against the outer edge of the belt, while a small inward bend occurs on the inside at the location of the flap.
I) The tabs can be the same length as the width of the belt. The flaps could then be formed by laying two equally wide straps of leather or other suitable material on top of one another and joining them together at the points with a double seam.
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is described for the cartridge container.