AT390U1 - Ein montiertes objekt - Google Patents

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AT390U1
AT390U1 AT0801295U AT801295U AT390U1 AT 390 U1 AT390 U1 AT 390U1 AT 0801295 U AT0801295 U AT 0801295U AT 801295 U AT801295 U AT 801295U AT 390 U1 AT390 U1 AT 390U1
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Z Miroslav
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Description

AT 000 390 Ul
Die Einrichtung betrifft- ein montiertes Objekt besonders ein Familienhaus, in dem ein Tragskelett mit angebrachten Wandplatten eingeschlossen ist.
Der bisherige Stand der Technik
Objekte mit niedrigem Geschöpfe, besonders
Familienhäuserj Bekreationshäuser und dergleichen sind im grossen Ausmaß^ einerseits aus klassischem Baumaterial^ andererseits aus Holzspanbauplatten gebaut. Der Nachteil der aus klassischen Materialen gebauten Objekte ist die verhältnismäßig lange Dauer des Aufbaues, gros/ser
Arbeitsaufwand, hohe Kosten und sehr begrenzte Möglichkeit in Veränderung der Gestaltung der Innenräume nach Beendigung des Objektbaues.
Die Anforderungen an Baubeschleunigung führten deswegen zur Ausbreitung des Baues von montierten Gebäuden aus Holzspanplatten. Durch ihre Anwendung hat man zwar die Baubeschleunigung, die Kostensenkung und die Senkung des
AufBauaufwandes erreicht, aber die Lebensdauer des Baues hat
Versieh gekürzt. und seine Widerstandst ähigkei t gegen
AußSeneinflüsse hat sich erniedrigt. Ein weiterer Mangel ist. auch die relativ niedrige Wärme- und Schal1isolation. Die 2 AT 000 390 Ul
Verbindung der Bauplatten wurde bisher auch nicht. > - <Ä<.{ befriedigend gelöst in der Weise , dass «τ-cler Stelle der Verbindung keine Fuge entsteht, gegebenenfalls, man nachträglich durch verschiedene Mittel die Fugen nicht zudecken muss. Es ist besonders schwierig^die Fugen an der Außenseite des Gebäudes so zu überdecken, daß in sie nichts flieset und da-ß das Aussehen des Gebäudes nicht gestört wird. Deswegen sieht man in der letzten Zeit (besonders aus Rücksicht an höhere Ansprüche an die Wärmeisolationjdas Bestreben ^ diesen Typ des Objektes zu verbessern. Man entwickelte deshalb Konstruktionssysteme von montierten Familienhäusern, die einerseits von Tragpfei lern gebildet werden, an welchen von Montageanhängungen ein
Versteifungskranz ^geankert ist, andererseits durch ein Bauplattensystem, welcher aus Aißen- und Innenbauplatten besteht, welche mit Fenstern und Türen eingefaßt sind. Die äußeren Bauplatten überdecken von der Außenseite die Tragpfeiler und auch den Kaum zwischen ihnen und die inneren Bauplatten sind zwischen die Tragpfeiler eingebaut und bilden die Trennwände. Auf den Versteifungskranz sind dann mit Hilfe, von Distanzmitteln die einzelnen Felder der Dac^konstrJfuktion untergebracht.
Der Nachteil der erwähnten Konstruktionssysteme ist jedoch die relativ komplizierte Montage mit. Rücksicht, auf die arbeitsaufwendige gegenseitige Aufstellung der Pfeiler, des Versteifungskranzes und der Dachkonstrukt·ion. Problematisch ist auch die Befestigung der Innen- und Außenbauplatten, sowie auch die schon erwähnte Bedeckung der Außenfugen. Auch 3 AT 000 390 Ul die Notwendigkeit, j die . Innpnhauplatt en zwiBd'ien die Tragpieiler einzubauen ist ein Nachteil. Soweit die Tragpfeiler aus Holzbalken hergestellt werden, ist das Objekt für extreme Bedingungen ungenügend dimensioniert-.
Das Wesen der Erfindung.
Die Aufgabe der Erfindung ist im grössten Ausmass die Nachteile der bekannten Ausführungen zu beseitigen^besonders die Widerstandsfähigkeit des Baues in extremen Bedingungen, sowie auch die Wärme- und SchallIsolation zu erhöhen und im grössten Ausmass die Vorteile der Bauten aus klassischen Material'en mit den Vorteilen der Bauten, in welchen die Holzspanbauplatten gebraucht werden, zu verbinden. Das wird durch ein Konstruktionssystem des montierten Objektes erreicht, besonders eines Familienhauses, welches ein Tragskelett und auf ihm befestigte Bauplatten einbezieht nach der Erfindung, deren Wesen besonders darin besteht, dass das Tragskelett aus Metall ist und aus Sektionen besteht, von welchen jede ein zerlegbares Ganzes mit Dachbindern bildet. \/QVL- und in der Grundhonsiruht i on geankert ist., wobei die einzelnen Sektionen durch die J^ae^balken verbunden sind und an den Pfeilern des Skeletts zerlegbar ein System der äusseren Bauplatten angebracht- ist, welche die Umfangswände des Objektes bilden , während die Trennwände durch Innenbauplatten gebildet werden, welche am im Fussboden und in der Decke geankerten Rahmen, befestigt, sind, wobei die Decke durch Deckenbauplatten gebildet. ist., die an
Deckenpieilern angebracht sind, wobei die Umhüllung des 4 AT 000 390 Ul montierten Gebäudes eine Ummauerung bildet., die mit einer Fuge vor den äußeren Bauplatten der Umiangswände angebracht ist und die Dacheindeckung, welche an die äußeren Wandplatten untergebracht- ist.
Mit Rücksicht auf die Wandelbarkeit der Anordnung und die einiache Montage ist es zweckmäßig, wenn der Rahmen der Trennwände durch senkrechte und waagerechte Elemente des U-Profils gebildet ist und die inneren Bauplatten zu ihm angeschraubt sind.
Es ist zweckmässig, mit Eücksicht auf die leichte Auflagerung der äusseren Bauplatten und die einiache Montage des Skeletts, wenn die Pfeiler des Skeletts aus U-Proiilen gebildet sind, die zueinander mit einer Fuge zwischen den Gurtplatten gestellt sind und welche auf diese Weise unzerlegbar miteinander durch Gurte verbunden sind. Für eine schnelle Montage ist es vorteilhaft-, wenn das System der äusseren Bauplatten, die die Umiangswände des Objektes bilden, am Sklelett mit Hilfe der Bügel befestigt ist, welche hinter die Gurte der Pfeiler verhakt sind.
Mit Rücksicht auf die Einfachheit und die Leichtigkeit der Montage ist es vorteilhaft, wenn die Dachbinder aus I-Profil hergestellt sind und auf den Gurtplatten mit Bankeisen für die Dachbauplatten und auf den Stegen mit Bankeisen für die Windverstrebung versehen sind und wenn die Dachbinder einerseits durch U-Profile andererseits mit einem Paar der zueinander stehenden und gegenseitig · mit einer Gurtplatte verbundenen L-Profile gebildet sind und mit einer Fuge für die zwischen ihnen angebrachten Schrauben. 5 AT 000 390 Ul
Es ist vorteilhaft., wenn, mit- Rücksicht- auf die Schallund Wärmeisolation und auf die Steifigkeit, die äußeren Bauplatten vom Sandwichtyp sind und eine perforierte Folie, Wärmeisolation, Zementholzspanplatte, eine weitere Schicht der Wärmeisolation, eine durchlüftende Folie und eine Gipsplatte enthalten, wobei ihre Tragkonstruktion ein aus Tischlerstollen gebildetes Skelett· bildet, welche kreuzförmig an beiden Seiten der Zementholzspanplatte angeordnet sind. Übersicht der Abbildungen auf der Zeichnung.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnung näher erklärt-j auf der die Fig. 1 das Schema des Skeletts des montierten Gebäudes darstellt; Fig. 2 das Detail der Auflagerung der Deckbalken auf dem Pfeiler am Umfang des Baues; Fig.3 das Detail der Auflagerung des Deckbalkens und des Dachbinders auf dem Pfeiler; Fig. 4 das Detail der Windverstei f ung der Dachbinder; Fig. 5 das Detail der Grundkonstruktion auf der Stelle der Pfeilen/eranfcerung des Skeletts; Fig. 6 das Detail der Befestigung der äusseren Bauplatte auf dem Pfeiler im waagerechten Schnitt; Fig. 7 das Detail der Befestigung der Dächer und der Decke an die Umfangswände; Fig. 8 das Detail der Durchführung des Dachfirstes im Schnitt; Fig. 9 den Schnitt des Deckbalkens in der Stelle der Befestigung auf dem Deckbalken und Fig. 10 eine schematische Durchführung der Scheidewand. 6 AT 000 390 Ul cftf'*·* h.
Ein montiertes Bau^ wie aus der Fig. 1 hervorgent, besteht aus einem Tragskelett 1 mit einer charakteristischen Gliederung in die Quersektionen 2. Jede Sektion 2 besteht aus
Pfeilern 3,Deckbalken 4; 8 und aus Bindern 5 der Dcrito 9/. Die (-rü°- 3- b?
Pfeiler 3 sind mittels der Stirnsockel 6/und des Ankerbolzens 7j in der Grundkonstruktion 11 geankert. Die einzelnen %· 4)
Sektionen 2/^sind durch die Umfangsdeckbalken 8 in ein Ganzes verbunden. Alle Verbindungen zwischen den Pfeilern 3, den <Ues
Deckbalken 4, 8 und den Bindern 5 -dor Docke 9 sind mit Hilfe der Schrauben 10μder Stirnsockel 6 und der Verbindungsstücke 12 durchgeführt, die der Verbindungsstelle angepaßt sind. 3/
Die Pfeiler/sind mit Vorteil, wie man aus Fig. 2 und 3 sieht, aus einem Paar U-Profile ausgeführt, welche zueinander mit Gurt.platten 13 zugekehrt sind und mit der Fuge 16 mit Gurten verbunden, die an den Stegen 15 angeschweißt sind.
Die (Deckbalken 8£vielche die einzelnen Sektionen 2 in der Stelle der Umfangswände 17/verbinden, sind gemäß der Fig. 2 mit U-Profilen gebildet und mit den Pfeilern 3 durch Schrauben 10 und Verbindungsstücken 12, die nach Seiten ausgebogen sind, verbunden. Die Deckbalken 4pin Sektionen 2j die außerhalb der Umfangswände 17 . angeordnet sind (Fig. 3 und 9 ) sind aus zwei L-Profilen, die mit einem flachen Gürtel 18_/verbunden sind, wobei zwischen ihren Stegen 19 die Befestigungsschrauben 20 der Deckenbauplatten 21 eingelegt 7 AT 000 390 Ul sind.
Die Binder- 5 der- Dechen 9 nach der Fig. 3 und 4 haben ein I-Profil und ihre Enden sind schief dem Winkel des Daches f ür Schrauben 10 und sind mit. Stirnfüssen [—SooiQeX] 9 angepa " cJUc &'u. c/e^s b versehen, mit. welchen s-i-e- mit- Pfeilern 3 und gegenseitig in $< * «y der St.elle des First.es 22/aes Daches 9 verbunden/—i—Fig . 8—F.
C
Aul der Gurt.plat-t-e 25 aer Binder 5 des Daches 9 sind l&J-S) ^
Bankeisen 2^/iür Schrauben 10 befest-igt-, mit. welchen die h.
Dachbauplatten 24 zu den Bindern 5 des Daches 9 bästigt- (fQi) sind.Auf den Stegen 26^aer Binder 5 sind weiter Bankeisen 27 für Stangen 28, mit welchen das Dach 9 versteift ist.Die Stangen 28 sind auf Bankeisen 27 mit Schrauben 10 befestigt..
Auf dem Skelett 3 sind Bauplatten 30; 21; 24 angelegt- . f) und zwar die Au^senbauplatten 30/f”""welche die Umfangswände 17/ ^ v. ΚΛ>/ des Objekts, Dachbauplatten 24 > und Deckbauplatten 21/biIden. 'ι·>ϊ> ’ Deckbauplatten 21/
In diesigem Falle ist. das Objekt auch mit Fu^Ssbodenbauplatten 29/versehen. von (%f Chj- Q. Die Äu^iiienfoauplatten 30/sind auf Pfeilern 3X)mit Hilf« Bügeln 33Tund l ft-i?· Gif) Chß-&) Unterlagen 35 /angelegt und zwar so, dasiia die Bügel 33 auf die Gurte 14 >«-» unu jLs'ri c(by.6^) I4yder Pfeiler 3 aufgehängt sind(Fig.6; 7 ). Die Dachbauplatten 24/sind auf den Bankeisen 23 der Binder 5 des Daches 9 befestigt mit Schrauben 10, 34
Unterlagen 35 und Schraubenmuttern ßsiu ( Fig. 7 ) .
Der innere Raum des montierten Objekts ist durch Zwischenwände 36 gegliedert, deren Konstruktion aus der Fig. 8 AT 000 390 Ul 10 ersichtlich ist-. Die einzelnen Zwischenwände 36 bestehen ßzid °) CRv-^0) aus einem Metallrahmen 37£ dessen waagerechte Elemente 38·Γη
Cty-J&ß) _ \Jeyr.~
Deckbauplatten 21/ und im Fussfooden 40 -geankert sind. Auf (Vij.Ao) senkrechten Elementen 39)des Rahmens 37 sind Innenbauwände 41 angeschraubt. In den Zwischenwänden 36 sind Steuerungen 42 und Versteifungen 43 für Einrichtungselemente 44 eingebaut.Die Elemente 38,39 des Rahmens 37 sind aus U—Profilen, die mit Holzstoilen 45 ausgefüllt sind. c%f;
Die äusseren Bauplatten 30^ sind von -eenor yri _ sandwichartigefl- -Dtirohrührung und bestehen aus einer perforierten Folie 46, aus Wärmeisolation 47,
kB
Zementspanholzplatte f aus einer weiteren Schicht der WärmeIsolation 47, aus einer durchgelüfteten Folie 49 und aus einer Gipsplatte 50. Die Tragkonstruktion der äusseren Bauplatten 30 bildet ein Skelett aus Holzstollen 51, welche kreuzweise an beiden Seiten der Zementholzspanplatten 48 angelegt sind.( Fig. 6)
Die Dachbauplatten 24 '^bestehen aus Holzspanplatten 52j~ und aus der Wärmeisolation 47 , Die Tragkonstruktion der
Dachbauplatt-en 24 bilden Holzprofile 53, auf welche nach -j.&uoA.Uf UeÄ is~
Anlegung einer nichtYdurchlässigen Isolation 79 und Fixierung der Dachbaupa^tt-en 24, Latten 54 befestigt werden, auf welche die Dacheindeckung 55 C Fig. 7 ud 8 ) gelegt wird. 9 AT 000 390 Ul
Die Deckbauplatten 21 C Fig. 9 ) bildet, die Gipsplatte 56jdie PVC Folie 57, die WärmeisoLation 47 und der Holzrahmen 31. Nach dem Aufsetzen der Dachbauplatten 21 und deren Verankerung mittels Schrauben 10 und der Schrauben 20, der Schraubenmuttern 36 und der Unterlagen 35 auf den Deckbalken 4 , 8 wird auf sie der Fuseboden gelegt, welcher z.B. im Dachraum als Schiffsplankenboden 65 durchgeiührt wird.
Der Fussboden 40 des Objektes (Fig.5 )ist auf eineX Betonplatte gelegt und besteht aus einer Isolierfolie 61, auf welche Fussbodenbauplatten 29 gelegt, sind. Die Konstruktion der Fussbodenbaupl atten 29 besteht. aus einer luftdichten Folie 63, aus der Wärmeisolation 47 und aus einer Zementholzspanplatte 58. Das Tragskelett besteht aus Stollen 65r^ Nach
Einlegen auf den
Fussboden sind die
Fussbodenbaupl atten 29 entweder mit- einer weiteren Schicht. (u?.s) der Holzspanplatte 52^T^ oder, sind sie in der Küche, im Badezimmer und dergleichen, mit einer Plastischen Folie, mit Zementhaut, mit Pilaster oder mit Fussbodenbelag versehen.
Die Grundkonstruktion des montierten Objektes (pt.5) schliesst einen Betongürtel öe^ein, auf den die Fundamente aus Formziegeln 69 unter den Umfassungswänden ausgemauert sind, in welchen Ankerschrauben 7 der Pfeiler 3 mit. Beton eingesetzt sind. Auf, auf diese Weise ausgemauerten Fundamente ist. eine Bet-onplatt-e ausbetoniert, die vom Terrain durch eine Isolationsfolie 61 isoliert ist. Aujf der Aussenseite des Skeletts/ist auf der Fundamentkonstruktion eine aus Ziegeln 10 AT 000 390 Ul ^ b) gebaute Umiassungswand ”1· untergebnacht., die cca 25 cm unter ^ ’’ 30/7* f. 6 λ dem Terrain und cca 3 cm vor den fiussenhaupl atter^j st, 'welche Y\ eine Ummantelung· des Objektes bildet. Es ist vom- Vorteil, 14/ wenn im unteren Teil der Umlassungswand/zwischen sie und die
Fundament .Konstruktion Wärmeisolation eingelegt ist-Wärmeisolation ist-
Bauplatten IS, 30,
Di e in allen Berührungsstellen der 21, 24 , in Hohlräumen der
Skelettkonstruktion 1 .um die'Fenster, Türen und dergleichen durchgeführt. Die Beläge der Giebel Überhänge 65/können mit
Holz— oder Kunststof i material en 67 durchgef ührt werden.
Der Bau beginnt mit Abnahme der Ackererde und mit Durchführung des Grabenaushubes für die Fundamente. Am (*1- ol
Grabenboden wird zuerst ein Betongürtel 68;gemacht und auf ihm wird aus Formziegeln 69 ein Teil der Fundamentkonstruktion ausgemauert, wobei 'an Stellen der Vsr-Ankerung der Pfeiler 3 der Raum für die Einsetzung der Ankerschrauben 7 umgemauert wird. Diese Räume sind nach der Einsetzung der Ankerschrauben 7 fertigbet-oniert zusammen mit der Betonierurig der Unter 1 agbetonplatte 60. Alle betonierten Flächen sind gegen den Schwund des Mischungwassers vom Terrain durch eine Isolationsfolie 61 abget.rennt.. Gleichzeitig mit der Durchführung der Fundamentkonstruktion wird die Umiassungswand 71 gegründet. Nach dem Erhärten der Fundamentkonstruktion wird aus, im voraus vorbereiteten Elementen, das Skelett zusammenmontiert, auf welches die 6) C r^
Bauplatten 30^~21, 24^mit Hilfe von Bügeln 33 und Schrauben 10 mit Schraubenmut-tern 34 und Unterlagen 35 befestigt, werden 11 AT 000 390 Ul und die Wärmeisolat-ion 72/cier Fugen durchgeiiihrt wird^ welche aui den sichtbaren Stellen mit Gipsstreifen überdeckt wird, Aui die Dachbauplatten 24 werden Latten 54 befestigt und die Dacheindeckung 55 gelegt, die Dachtraufen werden angebracht und die Blechverkleidung wird durchgeführt., Im Gebäude werden die Trennwände 37 durchgeführt und die Fenster und Türen werden eingef. Die InneninstaDStionen werden wie üblich durchgeführt- und werden deshalb nicht näher beschrieben. Der eigentliche Bau wird mit. der Ausmauerung der Umfassungswand 71/ beendet., die die Ummantelung des montierten Objektes bildet.
Die ind/ust-rielle Ausnutzung
Der montierte Objekt kann besonders als Familienhaus, mit hohen Ansprüchen auf die Widerstandsfähigkeit, und auf die Wärme- und Schallisolation, ausgenutzt werden. 12

Claims (6)

  1. AT 000 390 Ul A* Sprüche 1. Montiertes Objekt besonders ein Fami lienhaus, welches ein Tragskelett. und auf ihm befestigte Bauplatten einbezieht, dadurch gekennzeichnet, daf^B> das Tragskelett (1) aus Metall ist und aus Sektionen (2) besteht, von welchen jede ein zerlegbares Ganzes mit Dachbindern (5) bildet und in ✓er.· der Grundkonstrukt 1 on (11)) geankert. ist, wobei die einzelnen Sektionen (2) durch die Deckbalken (4,8) verbunden sind undy cA&'j- Sek-U(2) ^—-v an -den Pfeilern (3) felcs Okeie-tts—H-mst) zerlegbar ein Si/stem der äusseren Bauplatten (30)7 angebracht^ welche die Umiangswände (17)jdes Objekts bilden, während die Trennwände (36) durch Innenbauplatten pä<Γ gebildet werden, welche am im y/ef·— Fussboden (40) und in der Decke -geankerten Gahmen (37) aLa/^ befestigt, sind, wobei ' die Decke durch Deckenbauplatten ( 21 gebildet ist, die an Deckenpfoilern (4,8) angebracht sind, οίύ>^4> ... _ wobei ' die Umhüllung des montierten Gebäudes durch eine Ummauerung, die mit einer Fuge vor den äusseren Bauplatten (30) der Umfangswände (17) angebracht. ist und durch die ei-e^sL Dacheindeckung (55fy gebildet wird , welche -arf-die- äuociorr-.ft.. <WeH=»€iplatten (24) untergebracht ist..
  2. 2. Montiertes Objekt nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet, dass der Gahmen (37) der Trennwände (35) durch senkrechte und waagerechte Elemente (38,39) des Ι \Λ isjfUj - U-Profils gebildet ist und ä-Fmö-roBauplatten (41) zu ihm angeschraubt sind. ^ 13 AT 000 390 Ul
  3. 3. Montiertes Objekt nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass die Pieiler (3) des Skeletts (1) aus U-Profilen gebildet- sind, die zueinander mit einer Fuge (16) zwischen den Gurtplatten (13) gestellt sind und welche auf diese Weise unzerlegbar miteinander durch Gurte (14) verbunden sind.^iP1^·^·) b;S
  4. 4. Montiertes Objekt nach! Ansprüche- l oder-5—oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass das System der äusseren Bauplatten (30), die die Umfangswände (17) des Objektes bilden, am Skelett (1) mit Hilfe der Bügel (33) befestigt sind, welche hinter die Gurte (14) der Pieiler (3) verhakt sind. (Xiξ.
  5. 5. Montiertes Objekt nachYAnsprüche 1 oder-2 oder· -3- h i'o •edei» dadurch gekennzeichnet, dass die Dachbinder (5) aus I-Profil hergestellt sind und auf den Gurtplatten (25) mit Bankeisen (23) für die Dachbauplatten (24) und auf den Stegen (2G) mit Bankeisen (27) für die Wandverstrebung versehen >- LU. &Yi, sind, wobei die -Daohbindcy (4,8) einerseits durch U-Profile^ andererseits mit einem Paar der zueinander stehenden und gegenseitig mit einer Gurtplatte verbundenen L-Profile gebildet sind und mit einer Fuge für die zwischen ihnen angebrachten Schrauben (20) . ^
  6. 6. Montiertes Objekt nach Anspruch 1j dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Bauplatten (30) vo? Sandwichtyp sind und eine perforierte Folie (46), 14 AT 000 390 Ul Wärmeisol ation (47), Zementhol zspanplatte (48), eine weitere Schicht der- Wärmeisolation (47), eine durchlaufende Folie (49) und eine Gipsplatte (50) enthalten, wobei ihre \Jo (x- T ragkonstrukt ion ein aus T i-ochlorstol len (51) gebildetes Skelett, welche kreuzförmig an beiden Seiten der Zementholzspanplatte (48) angeordnet sind/Pi'f - d 15
AT0801295U 1993-05-14 1995-02-01 Ein montiertes objekt AT390U1 (de)

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Citations (6)

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