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Kurbelgriff.
Bisher wurde bekanntlich der Kurbolgriff an einem Kurbolarme oder am Arme eines Schwungrades in der Weise befestigt, dass der Kurbelarm oder der Radarm mit einem Auge zum Durchstecken des mit Gewinde versehenen Kurbelstiftes versehen war. Diese
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fern der mit dem Befestigungsauge versehene Arm bricht, das Schwungrad als nicht weiter gebrauchsfähig durch ein neues ersetzt werden muss.
Zur Behebung dieser überstände ist der Kurbelgriff gemäss der vorliegenden Erfindung ausgebildet, die darin besteht, dass der Kurbelstift in eine Klaue bezw. Schraube endet, mittels deren sich der Kurbelgriff nunmehr leicht an verschiedenen Stellen eines Kurbelarmes befestigen lässt. Selbst wenn jetzt, z. B. bei einer Pumpe, der eine Schwungradarm bricht, lässt sich der Kurbelgriff leicht an einem anderen Arme befestigen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass sich der Kurbelgriff leicht an- bezw. abschrauben lässt, was beim Transport verschiedener Gegenstände wesentlich sein kann, und dass ferner infolge der leichten Abnehmbarkeit ein unbefugtes Betätigen der Kurbel unmöglich gemacht ist.
Auf der Zeichnung ist ein derartiger Kurbelgriff in einer beispielsweisen Ausführnngs-
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Schwungrad mit der bisher gebräuchlichen Befestigungsöse.
Die Kurbelhülse a hefindet sich in bekannter Weise über dem Kurbelstifto, der in eine aufklappbare Klaue endet, indem der feststehende Teil b durch einen Bolzen c mit dem aufklappbaren Teile d in gelenkiger Verbindung steht, und wird dadurch die öffnung freigegeben, deren lichte Weite dem Querschnitt des Armes entsprechen muss, auf dem eine Befestigung der Kurbel herbeigeführt werden soll. Die beiden Klauenteile b und d werden durch eine Schraube f miteinander verbunden. Gegebenenfalls könnte zur Verbindung auch eine andere Klemmvorrichtung verwendet werden.
In Fig. 2 ist ein bekanntes Schwungrad dargestellt, bei dem der eine Arm das bisher
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Befestigung lässt sich der Kurbelgriff auch an jedem anderen Arme h leicht anbringen.
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Crank handle.
So far, as is known, the crank handle was attached to a crank arm or to the arm of a flywheel in such a way that the crank arm or the wheel arm was provided with an eye for inserting the threaded crank pin. These
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if the arm provided with the fastening eye breaks, the flywheel must be replaced by a new one as it is no longer usable.
To remedy this overhang, the crank handle is designed according to the present invention, which consists in that the crank pin BEZW in a claw. Screw ends, by means of which the crank handle can now easily be attached to different points of a crank arm. Even if now, e.g. For example, on a pump that breaks a flywheel arm, the crank handle can easily be attached to another arm. Another advantage is that the crank handle can be easily attached. can be unscrewed, which can be essential when transporting various objects, and that furthermore, due to the ease of removal, unauthorized operation of the crank is made impossible.
In the drawing, such a crank handle is shown in an exemplary embodiment
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Flywheel with the previously used fastening eye
The crank sleeve a is located in a known manner above the crank pin, which ends in a hinged claw, in that the fixed part b is articulated to the hinged part d by a bolt c, and the opening is released, the clear width of which corresponds to the cross section of the arm on which the crank is to be attached. The two claw parts b and d are connected to one another by a screw f. If necessary, another clamping device could also be used for the connection.
In Fig. 2, a known flywheel is shown in which the one arm so far
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The crank handle can also be easily attached to any other arm h.
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