AT387821B - Shuttering - Google Patents

Shuttering

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AT387821B
AT387821B AT318586A AT318586A AT387821B AT 387821 B AT387821 B AT 387821B AT 318586 A AT318586 A AT 318586A AT 318586 A AT318586 A AT 318586A AT 387821 B AT387821 B AT 387821B
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formwork
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shuttering
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Josef Ing Novy
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Hofman & Maculan Bauaktiengese
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    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
    • E04G11/18Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring for double walls

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Abstract

Shuttering with two spaced-apart shuttering rolls which can be spread apart from one another by at least two spaced-apart mechanical expansion arrangements provided between said shuttering rolls, it being the case that the expansion arrangement 4 is formed in each case from a support 5 which runs centrally between the shuttering rolls 3, and perpendicularly to the longitudinal direction of the latter, and has an accommodating element 7, which is arranged in the top end region and is intended for fastening a crane hook, special suspension gear or the like, and, in two regions which are spaced apart from one another in the longitudinal direction of the support 5, the latter is connected in an articulated manner to the shuttering rolls in each case via a pair of spacer levers 8, it being possible for the spacer levers 8, which can be pivoted perpendicularly to the shuttering- wall plane, of at least one pair to have their pivoting capability optionally blocked by a clamping and/or blocking arrangement 14. <IMAGE>

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine Schaltung mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Schalwänden, die durch wenigstens zwei dazwischen angeordnete, voneinander distanzierte mechanische Spreizeinrichtungen gegeneinander verspreizbar sind. 



   Derartige bekannte Spreizeinrichtungen sind als Gewindespindel ausgebildet, die unter senkrecht zur Schalwandebene verlaufender Anlage zueinander verdreht werden, bis die gewünschte Spreizung bzw. Distanzierung der beiden Schalwände erreicht ist. Dieser Vorgang ist wenigstens viermal zu wiederholen, wobei bei dieser aufwendigen Manipulation jedes Mal die Gefahr einer verkanteten Anlage der Gewindespindel an die Schalwände besteht, was unter ungünstigen Umständen insbesondere durch den Druck des an die Aussenseite der Schalwände anschliessenden Betons zu einer Verschiebung der Schalwände führen kann. Ein weiteres Problem liegt auch in der Entschalung, wobei nach der Entfernung der Gewindespindeln erst durch Anklopfen an die Schalwände deren mühsame Lösung vom Beton erreicht werden muss. 



   Aus dem Grabenstahlverbau (DE-OS 2722260) ist es zur kranlosen, planparallelen Verstellung der Grabenplatten zwecks De- und Remontage bekannt, die Platten durch ein sich kreuzendes Hebelgestänge zu verbinden, das seinerseits im Kreuzungspunkt mit einem Gelenk ausgebildet ist. Durch diese Anordnung ist zwar der planparallele Plattenabstand gewährleistet, jedoch kann durch das Hebelgestänge selbst eine Arretierung in der Endstellung nicht erreicht werden. 



  Hiezu sind gesonderte Streben erforderlich, so dass für die Errichtung des Verbaus mehrere Arbeitsgänge erforderlich sind. 



   Die Aufgabe der Erfindung liegt nun darin, eine Schalung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die unter Vermeidung oben genannter Nachteile rasch und einfach spann-und entspannbar ist. 



   Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Spreizeinrichtung jeweils aus einem mittig zwischen den Schalwänden und senkrecht zu deren Längsrichtung verlaufenden Träger mit einem im oberen Endbereich angeordneten Aufnahmeelement zur Befestigung eines Kranhakens, Gehänges   od. dgl.   gebildet und der Träger in zwei in dessen Längsrichtung voneinander distanzierten Bereichen je über ein Distanzhebelpaar gelenkig mit den Schalwänden verbunden ist, wobei die senkrecht zur Schalwandebene verschwenkbaren Distanzhebel wenigstens eines Paares durch eine Spann- bzw. Blockiereinrichtung wahlweise in ihrer Verschwenkbarkeit blockierbar sind.

   Durch diese Ausbildung wird eine aus Schalwänden und Spreizeinrichtung gebildete Schalungseinheit geschaffen, die mit einem Minimum an Manipulationen rasch aufstell- und auch wieder rasch und einfach entfernbar ist. Von ganz besonderem Vorteil ist, dass nunmehr die Schalungseinheit nach Lösen der Blockiereinheit mit Motorkraft für die Entschalung "gezogen" werden kann. Das heisst, dass durch die Verbindung eines Kran-Spezialgehänges mit den Aufnahmeelementen der Träger unter Hochziehen derselben ein selbsttätiges Losreissen der Schalwände erfolgt. 



  Ein weiterer Vorteil ist aber auch noch darin zu sehen, dass durch die Bildung einer kompakten, einteiligen Schalungseinheit die eingangs erwähnte Gefahr einer Verschiebung der Schalwände zuverlässig ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist auch eine wesentlich vereinfachte Anordnung der erfindungsgemäss ausgebildeten Schalungseinheiten unter Zentrierung derselben übereinander möglich. 



   Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Spannbzw. Blockiereinrichtung als den Träger umfassende Schiebemuffe ausgebildet ist, die durch eine am Träger lösbar befestigte und an der Schiebemuffe angelenkte Hebelanordnung in Trägerlängsrichtung verschiebbar und mit Spannhebeln gelenkig verbunden ist, die mit ihrem der Schiebemuffe gegenüberliegenden Endbereich jeweils mit der Verbindungsstelle von Distanzhebel und Schalwand gelenkig verbunden sind. Eine derartige Spann- bzw. Blockiereinrichtung ist unter relativ einfacher Ausbildung unter Ausnutzung der Hebelwirkung zur Übertragung grosser   Spreizkräfte   geeignet, so dass auch bei entsprechend grosser und schwerer Ausbildung der Schalwände eine von Hand aus durchführbare Distanzierung der beiden Schalwände möglich ist. 



   Gemäss einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Träger einen Anschlag zur Begrenzung des Verschiebeweges der Schiebemuffe aufweisen. Mit einem derartigen Anschlag wird die durch das Hochziehen der Träger eingeleitete Entschalungsbewegung der beiden Schalwände unter Verringerung ihres Abstandes zueinander begrenzt. Auf diese Weise ist die 

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 nach erfolgter Positionierung der Schalung wieder durchzuführende Verspannung mit einem geringeren Weg rascher durchzuführen. 



   Die an der Schiebemuffe angelenkte Hebelanordnung kann gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung eine gelenkig mit der Hebelanordnung verbundene Lasche aufweisen, deren über die Anlenkstelle der Hebelanordnung mit der Schiebemuffe hinausreichendes Ende einen quer zur Trägerlängsrichtung verlaufenden Bolzen aufweist, der zum Hochschieben der Schiebemuffe bzw. zum Verspannen der Schalwände über die Hebelanordnung an einem am Träger befestigten Haken fixierbar ist. Mit dieser Ausbildung ist bei einer raschen und einfachen Lösbarkeit eine sehr stabile Verbindung zur Übertragung hoher Kräfte herstellbar. 



   Entsprechend einer weiteren Ausführungsvariante der Erfindung kommt im hochgeschobenen bzw. verspannten Zustand der Schiebemuffe die Hebelanordnung an den Träger zur Anlage, wobei die Anlenkstelle der Hebelanordnung mit der Schiebemuffe weiter vom Träger distanziert ist als die beiden Anlenkstellen der Lasche. Mit einer derartigen Ausbildung ist nach Überschreitung einer Totpunktlage eine automatische Fixierung der Hebelanordnung in ihrer die Schiebemuffe in der höchsten Stellung haltenden Lage gegeben, so dass keine zusätzliche Absicherung, auf die unter Umständen vergessen werden könnte, erforderlich ist. 



   Gemäss einer andern vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung sind die beiden Träger der Spreizeinrichtung in ihrem oberen Endbereich durch eine Stange miteinander verbunden. 



  Mit dieser Verbindung der beiden Spreizeinrichtungen ist auch die Aufnahme von beim Hochziehen der Schalungseinheit einwirkenden, in Längsrichtung der Stange verlaufenden Querkräften möglich, ohne dass es zu einer Biegebeanspruchung der verschiedenen Hebel kommt. 



   Schliesslich besteht noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, dass die am unteren, den Aufnahmeelementen gegenüberliegenden Endbereich des Trägers angelenkten Distanzhebel an einen oberhalb ihrer Anlenkstelle am Träger angeordneten Anschlag anlegbar sind. Mit derartigen Anschlägen ist eine genaue Lagefixierung auch der unteren Distanzhebel erzielbar. 



   Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungbeispieles näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäss ausgebildeten Schalung mit verspreizten Schalwänden, Fig. 2 eine Seitenansicht der Schalung gemäss   Fig. l,   wobei die beiden Schalwände im entspannten Zustand für die Entschalung vorliegen, Fig. 3 eine schematisch dargestellte Draufsicht auf die Schalungseinheit, Fig. 4 und 5 jeweils eine vergrösserte Seitenansicht der Spreizeinrichtung. 



   Eine in Fig. 1 und 2 ersichtliche Schalung-l-besteht im wesentlichen aus, den beiden jeweils eine   Aussenseite --2-- aufweisenden Schalwänden --3-- und   zwei mittig zwischen diesen angeordneten Spreizeinrichtungen --4--. Diese bestehen jeweils aus einem vertikalen bzw. parallel zur Ebene der   Schalwände --3-- verlaufenden Träger --5--,   der in seinem oberen Endbereich ein als Lasche --6-- ausgebildetes Aufnahmeelement --7-- zur Befestigung eines Kranhakens oder eines Spezialgehänges aufweist. Sowohl im oberen als auch unteren Endbereich des Trägers --5-- ist jeweils ein Paar von Distanzhebeln --8-- angelenkt, die mit ihrem dem Träger gegenüberliegenden Ende jeweils mit einer   Schalwand --3-- gelenkig   verbunden sind.

   Die Verschwenkebene dieser Distanzhebel verläuft senkrecht zu den   Schalwänden --3--.   Die oberen   Distanzhebeln --8-- sind   im Bereich ihrer Anlenkstelle --9-- mit den   Schalwänden --3-- jeweils   mit einem Spannhebel --10-- verbunden, der mit seinem andern Ende an einer den   Träger --5--   umfassenden und in dessen Längsrichtung verschiebbaren   Schiebemuffe-11-angelenkt   ist. 



  Diese ist durch   Anschläge --23-- und   durch einen Anschlag --13-- in ihrem Verschiebeweg begrenzt. Desweiteren ist auf der   Schiebemuffe-11-eine Spann-bzw. Blockiereinrichtung-14-   vorgesehen, die durch eine in den Fig. 4 und 5 näher dargestellte Hebelanordnung --15-- gebildet ist. Diese Hebelanordnung --15-- ist mit einer vorderen bzw. oberen Anlenkstelle --16-- an einer mit der   Schiebemuffe --11-- verbundenen Lasche --17-- und   mit einer weiteren Anlenkstelle --18-- mit zwei Laschen --19-- verbunden, die mit ihrem oberen Ende mit einem quer zur Trägerlängsrichtung verlaufenden   Bolzen --20-- verbunden sind.   Beide Spreizeinrichtungen --4-sind unter Bildung eines Spezialgehänges durch eine Stange --21-- miteinander verbindbar, die   z.

   B.   jeweils in eine am   Träger --5-- vorgesehene Bohrung --22-- einschiebbar   und durch 

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 einen nicht dargestellten Bolzen fixierbar ist. Auch kann zu diesem Zweck die Stange --21-mit senkrecht abstehenden Laschen ausgebildet sein, welche ihrerseits durch einen Bolzen an der Spreizeinrichtung --4-- fixierbar sind. 



   Um die   beiden Schalwände-3-- in   ihrer für die Betonierungsarbeiten erforderlichen Endposition zueinander verspannen zu können, wird die Hebelanordnung --15-- jeder Spreizeinrichtung --4-- nach unten gedrückt, nachdem die Lasche --19-- mit dem Bolzen --20-- auf den Haken --12-- aufgelegt wurde. Dabei kommt es unter Überwindung der   Anlenkstelle --18-- eines   Totpunktes (Anlenkstelle --16--) zu einem Hochschieben der Schiebemuffe --11-- mit samt den Distanz- und Spannhebeln --8, 10--. Diese Hebelverlagerung bewirkt eine Distanzierung der beiden   Schal wände --3-- in   ihre in Fig. 1 ersichtliche Endposition. 
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 um die Anlenkstelle --16-- hochgeschwenkt werden. Nach der damit verbundenen Hochführung der Lasche --19-- kann diese vom Haken --12-- weg geschwenkt werden.

   Anschliessend wird die das Spezialgehänge bildende Stange --21-- an beiden Enden mit einer Spreizeinrichtung --4-verbolzt und dann die gesamte Schalung mit einem Bagger oder Kran hochgezogen. Dabei übernimmt die Spreizeinrichtung selbst vorerst die komplette Entschalungsarbeit, wobei die Zugkraft für die Entschalung wesentlich kleiner ist als die dazu erforderliche Kraft zur Anhebung der gesamten Schalung. Damit ist gewährleistet, dass mit einem Arbeitshub zuerst die Entschalung und dann erst die in sich zusammengezogene Schalung gehoben wird. Die zu erwartende Lebensdauer der Spreizeinrichtungen ist relativ hoch, wobei nur wenig Wartung erforderlich ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Schalung mit zwei im Abstand zueinander angeordneten Schalwänden, die durch wenigstens zwei dazwischen angeordnete, voneinander distanzierte mechanische Spreizeinrichtungen gegeneinander verspreizbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Speizeinrichtung (4) jeweils aus einem mittig zwischen den Schalwänden (3) und senkrecht zu deren Längsrichtung verlaufenden Trägern (5) mit einem im oberen Endbereich angeordneten Aufnahmeelement (7) zur Befestigung eines Kranhakens, Gehänges od. dgl. gebildet und der Träger (5) in zwei in dessen Längsrichtung voneinander distanzierten Bereichen je über ein Distanzhebelpaar (8) gelenkig mit den Schalwänden (3) verbunden ist, wobei die senkrecht zur Schalwandebene verschwenkbaren Distanzhebel (8) wenigstens eines Paares durch eine Spann- bzw.

   Blockiereinrichtung (14) wahlweise in ihrer Verschwenkbarkeit blockierbar sind.



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   The invention relates to a circuit with two formwork walls arranged at a distance from one another, which can be spread apart with respect to one another by means of at least two mechanical spreading devices which are spaced apart from one another.



   Known spreading devices of this type are designed as threaded spindles which are rotated relative to one another under an arrangement running perpendicular to the plane of the formwork wall until the desired spreading or spacing of the two formwork walls is achieved. This process must be repeated at least four times, with this complex manipulation each time there is a risk of the threaded spindle jamming against the formwork walls, which under unfavorable circumstances can lead to a shifting of the formwork walls, in particular due to the pressure of the concrete adjoining the outside of the formwork walls . Another problem also lies in the formwork removal, whereby after the threaded spindles have been removed, they only have to be knocked on the formwork walls before they can be laboriously removed from the concrete.



   From the trench steel shoring (DE-OS 2722260) it is known for the craneless, plane-parallel adjustment of the trench plates for the purpose of disassembly and reassembly, to connect the plates by a crossing lever linkage, which in turn is formed at the crossing point with a joint. With this arrangement, the plane-parallel plate spacing is guaranteed, but the lever linkage itself cannot arrest the end position.



  Separate struts are required for this, so that several work steps are required to erect the shoring.



   The object of the invention is to provide a formwork of the type described in the introduction which can be quickly and easily tensioned and relaxed while avoiding the disadvantages mentioned above.



   This object is achieved according to the invention in that the spreading device is formed in each case from a carrier running centrally between the formwork walls and perpendicular to the longitudinal direction thereof with a receiving element arranged in the upper end region for fastening a crane hook, hanger or the like, and the carrier in two in its longitudinal direction areas spaced apart from one another are each articulated to the formwork walls via a pair of spacer levers, the pivotable spacer levers of at least one pair perpendicular to the plane of the formwork wall being selectively pivotable by means of a tensioning or blocking device.

   This design creates a formwork unit formed from formwork walls and spreading device which can be quickly set up with a minimum of manipulations and can also be removed again quickly and easily. It is particularly advantageous that the formwork unit can now be "pulled" with motor power for the formwork removal after the blocking unit has been released. This means that the connection of a special crane sling to the support elements of the girders while pulling them up automatically causes the formwork walls to tear away.



  Another advantage can also be seen in the fact that the formation of a compact, one-piece formwork unit reliably eliminates the risk of shifting the formwork walls mentioned at the outset. In addition, it is also possible to arrange the formwork units according to the invention in a significantly simplified manner, centering them one above the other.



   A particularly preferred embodiment of the invention is that the Spannbzw. Blocking device is designed as a sliding sleeve encompassing the carrier, which is displaceable in the longitudinal direction of the carrier by a lever arrangement which is detachably fastened to the carrier and articulated on the sliding sleeve and is articulated with tensioning levers which are connected in an articulated manner with their end region opposite the sliding sleeve to the connection point between the spacer lever and the shuttering wall . Such a tensioning or blocking device is suitable with a relatively simple design using the leverage to transmit large spreading forces, so that even with a correspondingly large and heavy design of the formwork walls it is possible to distance the two formwork walls by hand.



   According to a further preferred embodiment of the invention, the carrier can have a stop for limiting the displacement path of the sliding sleeve. With such a stop, the demoulding movement of the two formwork walls initiated by the lifting of the supports is limited while reducing their distance from one another. In this way it is

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 after the formwork has been positioned, the bracing has to be carried out more quickly with a smaller path.



   According to a further advantageous embodiment of the invention, the lever arrangement articulated on the sliding sleeve can have a tab articulated to the lever arrangement, the end of which extends beyond the articulation point of the lever arrangement with the sliding sleeve and has a bolt which runs transversely to the longitudinal direction of the carrier and which is used to push up the sliding sleeve or to Bracing the formwork walls can be fixed on the lever arrangement on a hook attached to the carrier. With this design, a very stable connection for transmitting high forces can be produced with a quick and easy detachability.



   According to a further embodiment variant of the invention, when the sliding sleeve is pushed up or tensioned, the lever arrangement comes into contact with the carrier, the articulation point of the lever arrangement with the sliding sleeve being spaced further from the carrier than the two articulation points of the tab. With such a design, an automatic fixation of the lever arrangement in its position holding the sliding sleeve in the highest position is provided after a dead center position has been exceeded, so that no additional security, which could possibly be forgotten, is required.



   According to another advantageous embodiment variant of the invention, the two supports of the spreading device are connected to one another in their upper end region by a rod.



  With this connection of the two spreading devices, it is also possible to absorb transverse forces acting when the formwork unit is pulled up and extending in the longitudinal direction of the rod, without the various levers being subjected to bending stress.



   Finally, a further preferred embodiment of the invention consists in that the spacer levers articulated on the lower end region of the carrier opposite the receiving elements can be applied to a stop arranged above their articulation point on the carrier. With such stops, an exact position fixation of the lower spacer lever can also be achieved.



   The invention is described in more detail below with reference to an exemplary embodiment shown in the drawings. 1 shows a side view of the formwork according to the invention with expanded formwork walls, FIG. 2 shows a side view of the formwork according to FIG. 1, the two formwork walls being in the relaxed state for the formwork removal, FIG. 3 shows a schematically illustrated plan view of the formwork unit, 4 and 5 are each an enlarged side view of the spreader.



   A formwork-1-shown in FIGS. 1 and 2 essentially consists of the two formwork walls --3-- each having an outer side --2-- and two spreading devices --4-- arranged centrally between them. These each consist of a vertical beam or a beam --5-- running parallel to the level of the formwork walls --3--, which in its upper end area has a receiving element --7-- designed as a bracket --6-- for attaching a crane hook or a special sling. A pair of spacer levers --8-- are articulated in each of the upper and lower end regions of the carrier --5--, each of which is articulated at its end opposite the carrier to a formwork wall --3--.

   The pivoting plane of these spacer levers runs perpendicular to the formwork walls --3--. The upper distance levers --8-- are connected in the area of their articulation point --9-- to the formwork walls --3-- each with a tensioning lever --10--, the other end of which is attached to the bracket --5- - Comprehensive and displaceable in the longitudinal direction sliding sleeve-11-articulated.



  This is limited by stops --23-- and by a stop --13-- in their displacement. Furthermore, a tensioning or. Blocking device 14 is provided, which is formed by a lever arrangement --15-- shown in more detail in FIGS. 4 and 5. This lever arrangement --15-- is with a front or upper articulation point --16-- on a tab --17-- connected to the sliding sleeve --11-- and with another articulation point --18-- with two tabs --19-- which are connected at their upper end with a bolt --20-- running transversely to the longitudinal direction of the beam. Both spreaders --4 - can be connected to each other to form a special sling with a rod --21--.

   B. each can be inserted into a hole --22-- provided on the support --5-- and through

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 a bolt, not shown, can be fixed. For this purpose, the rod --21 - can also be designed with vertically protruding tabs, which in turn can be fixed by a bolt on the spreading device --4--.



   In order to be able to clamp the two formwork walls-3-- to each other in their end position required for the concreting work, the lever arrangement --15-- of each spreading device --4-- is pressed down after the tab --19-- with the bolt --20-- was placed on the hook --12--. Overcoming the articulation point --18-- of a dead center (articulation point --16--), the sliding sleeve --11-- is pushed up together with the distance and tensioning levers --8, 10--. This lever displacement causes a distance between the two scarf walls --3-- in their end position shown in Fig. 1.
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 can be swiveled up --16-- around the articulation point. After the associated lifting of the tab --19--, it can be swung away from the hook --12--.

   Then the rod --21-- forming the special sling is --4 -bolted at both ends with a spreader and then the entire formwork is lifted with an excavator or crane. For the time being, the spreading device itself takes over the complete formwork work, whereby the tensile force for the formwork is much smaller than the force required to raise the entire formwork. This ensures that the formwork is lifted first with a working stroke and only then is the contracted formwork lifted. The expected lifespan of the spreaders is relatively long, with little maintenance required.



    PATENT CLAIMS:
1. Formwork with two spaced-apart formwork walls that can be spread apart by at least two spaced-apart mechanical spreading devices, characterized in that the feeding device (4) each has a center between the formwork walls (3) and perpendicular to their longitudinal direction extending carriers (5) with a receiving element (7) arranged in the upper end region for fastening a crane hook, hanging device or the like. and the carrier (5) articulated in two regions spaced apart in the longitudinal direction thereof by means of a pair of spacers (8) Formwork walls (3) is connected, the spacer levers (8), which can be pivoted perpendicular to the plane of the formwork wall, of at least one pair by means of a tensioning or

   Blocking device (14) can optionally be blocked in their pivotability.

 

Claims (1)

2. Schalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spann- bzw. Blockiereinrichtung (14) als den Träger (5) umfassende Schiebemuffe (11) ausgebildet ist, die durch eine am Träger (5) lösbar befestigte und an der Schiebemuffe (11) angelenkte Hebelanordnung (15) in Trägerlängsrichtung verschiebbar und mit Spannhebeln (10) gelenkig verbunden ist, die mit ihrem der Schiebemuffe (11) gegenüber liegenden Endbereich jeweils mit der Verbindungsstelle von Distanzhebel (8) und Schalwand (3) gelenkig verbunden sind.  2. Formwork according to claim 1, characterized in that the clamping or blocking device (14) is designed as a sliding sleeve (11) comprising the support (5), which is detachably fastened to the sliding sleeve (11) by a support on the support (5) ) articulated lever arrangement (15) displaceable in the longitudinal direction of the support and articulated with tension levers (10), which are articulated with their end region opposite the sliding sleeve (11) each with the junction of the spacer lever (8) and formwork wall (3). 3. Schalung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (5) einen Anschlag (13,23) zur Begrenzung des Verschiebeweges der Schiebemuffe (11) aufweist.  3. Formwork according to claim 2, characterized in that the carrier (5) has a stop (13, 23) for limiting the displacement path of the sliding sleeve (11). 4. Schalung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die an der Schiebemuffe (11) angelenkte Hebelanordnung (15) eine gelenkig mit dieser verbundene Lasche (19) aufweist, deren über die Anlenkstelle (16) der Hebelanordnung (15) mit der Schiebemuffe (11) hinausreichendes Ende einen quer zur Trägerlängsrichtung verlaufenden Bolzen (20) aufweist, der zum Hochschieben der Schiebemuffe (11) bzw. zum Verspannen der Schalwände (3) über die Hebelanordnung (15) an einem am Träger (5) befestigten Haken (12) fixierbar ist.  4. Formwork according to claim 2 or 3, characterized in that the lever arrangement (15) articulated on the sliding sleeve (11) has an articulated tab (19), the link arrangement (16) of which, via the articulation point (16), with the The sliding sleeve (11) extending end has a bolt (20) extending transversely to the longitudinal direction of the beam, which is used to push the sliding sleeve (11) up or to tension the formwork walls (3) via the lever arrangement (15) on a hook (5) attached to the beam (5). 12) can be fixed. 5. Schalung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im hochgeschobenen bzw. verspannten Zustand der Schiebemuffe (11) die Hebelanordnung (15) zur Anlage an den Träger (5) kommt, wobei die Anlenkstelle der Hebelanordnung (15) mit der Schiebemuffe (11) weiter vom Träger distanziert ist als die beiden Anlenkstellen der Lasche (19). <Desc/Clms Page number 4>  5. Formwork according to claim 4, characterized in that in the pushed-up or tensioned state of the sliding sleeve (11) the lever arrangement (15) comes into contact with the support (5), the articulation point of the lever arrangement (15) with the sliding sleeve (11 ) is further away from the carrier than the two articulation points of the tab (19).  <Desc / Clms Page number 4>   6. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Träger (5) der Spreizeinrichtung (4) in ihrem oberen Endbereich durch eine Stange (21) zur Bildung eines Spezialgehänges miteinander verbunden sind.  6. Formwork according to one of claims 1 to 5, characterized in that the two supports (5) of the spreading device (4) are connected to one another in their upper end region by a rod (21) to form a special sling. 7. Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die am unteren, den Aufnahmeelementen (7) gegenüberliegenden Endbereich des Trägers (5) angelenkten Distanzhebel (8) an einen oberhalb ihrer Anlenkstelle am Träger (5) angeordneten Anschlag (23) anlegbar sind.  7. Formwork according to one of claims 1 to 6, characterized in that the at the lower, the receiving elements (7) opposite end region of the support (5) articulated distance lever (8) to a above its articulation point on the support (5) arranged stop (23 ) can be created.
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