AT386399B - Dispensing device for drinks having a plurality of liquid- metering devices - Google Patents

Dispensing device for drinks having a plurality of liquid- metering devices

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AT386399B
AT386399B AT330286A AT330286A AT386399B AT 386399 B AT386399 B AT 386399B AT 330286 A AT330286 A AT 330286A AT 330286 A AT330286 A AT 330286A AT 386399 B AT386399 B AT 386399B
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Abstract

A plurality of bottles are provided with a respective metering device 1 which has a measuring vessel 11 which can be connected alternately to the bottle and to an outlet via shut-off elements which can be actuated by a tappet, the liquid-metering devices 1 being lockable via electromechanical locking devices 16 to 22, having switches 42, 52 for outputting signals indicating their actuation to a central control system 57, and an identification device for keys 58 for actuating a main switch 59 being connected to the central control system. In order to avoid an unnecessarily high current consumption and an unnecessarily high heating of the actuating magnets 16, the main switch 59 is designed as a supply switch and the electromechanical locking devices 16 can be individually controlled with the effect of unlocking and locking them via switches 42, 52 which are sensitive to the actuation of the assigned metering device 1. A design is preferred in which all of the sensitive and current-conducting parts are attached to a retaining device 2, 14, and the metering devices 1, which are free of electrical connections, are coupled to this retaining device via a releasable but lockable quick- acting connection 3 to 7, 15, 18. <IMAGE>

Description

  

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 dgl.verbindung, die beispielsweise über ein Schloss gesperrt werden kann, mit einer Flaschenhalte- rung und dem Zählwerk zu kuppeln. 



   Bei den bekannten Ausgabevorrichtungen der eingangs genannten Art treten in der Praxis und im Betrieb verschiedene Unzukömmlichkeiten bzw. Nachteile auf. Zunächst ist es üblich, die elektromechanische Verriegelungsvorrichtung, die meist aus einem Sperriegel für den Portionie- rer und einem bei seinem Einschalten diesen Riegel zurückziehenden Elektromagneten besteht, in ein gemeinsames Gehäuse mit dem Messgefäss zu integrieren, wobei dieses Gehäuse auch die
Betätigungseinrichtungen für den Schalter aufnimmt sowie gegebenenfalls die Aktivierung der
Verriegelungseinrichtung anzeigende Signalgeber in Form von Lämpchen trägt. Das Gehäuse kann nur vom Servicedienst der Lieferfirma, nicht aber vom Gaststättenbesitzer selbst geöffnet werden. 



   Es ist deshalb notwendig, die fallweise erforderliche Reinigung der Portionierer in der Montage- stellung am Traggestell der Ausgabevorrichtung vorzunehmen. Dafür müssen die jeweiligen Flaschen abgenommen, die in den Messgefässen vorhandenen Getränkeportionen abgelassen und dann die
Messgefässe unter mehrfacher Betätigung der Portionierer mit Reinigungs- und Spülmittel gereinigt und dann mit Wasser nachgespült werden. Es gibt dafür eigene Schalterstellungen des Hauptschal- ters oder eigene Steuereinrichtungen in der Zentrale, um zu verhindern, dass die Reinigungsbetäti- gungen als Getränkeentnahmen registriert werden.

   Kommt es zu Fehlern am Portionierer, beispiels- weise zu einem Undichtwerden oder zu einem Festkleben, dann muss meist der Servicedienst angeru- fen werden und bis zur Behebung des aufgetretenen Fehlers durch geschulte Fachkräfte ist der schadhafte Einzelportionierer und der zugeordnete Ausgabeplatz nicht verwendbar. 



   Bei den bekannten Ausgabevorrichtungen werden durch Betätigung des Hauptschalters alle dem jeweiligen Hauptschalter bzw. der jeweiligen Hauptschalterstellung zugeordneten Entriegelungsvorrichtungen eingeschaltet,   d. h.   die Elektromagnete der gesamten Gruppe werden bleibend einge- schaltet und entriegeln alle Portionierer der Gruppe, bevor noch eine Getränkeentnahme erfolgt. 



  Bei einer Getränkeentnahme wird lediglich über den Schalter des jeweiligen Portionierers das Quittierungssignal abgegeben. In der Praxis führt dies zu einem unnötig hohen Stromverbrauch und zu Einschaltstössen. Der entscheidende Nachteil besteht jedoch darin, dass die Elektromagnete und die Niederspannungsversorgungseinrichtungen meist für die sich ergebende Dauerbelastung unterdimensioniert sind und schon bald schadhaft werden. Grosse Magnetspulen hätten anderseits viel Platzbedarf. Durch die Dauereinschaltung der Elektromagnete kommt es überdies zu einer beträchtlichen Wärmeentwicklung, so dass zumindest die in den Messgefässen befindlichen Getränkeportionen unnötig qualitätsvermindernd erwärmt werden und die Wirkung allfälliger Kühleinrichtungen für die Getränke aufgehoben wird.

   Ein weiterer grundsätzlicher Nachteil der Ein- und Ausschaltung der Magnete über den Hauptschalter und der gesonderten Schalterbetätigung am Portionierer für die Abgabe des Quittierungssignals besteht darin, dass sowohl Betriebsstörungen und Falschregistrierungen möglich werden als auch bei entsprechender Fachkenntnis oder entsprechendem Geschick die unbefugte Getränkeentnahme ohne Registrierung erleichtert wird. 



  Wenn beispielsweise der Betätigungsstössel wegen einer schwachen Rückholfeder oder wegen Verklebungen nicht voll in die Ruhestellung zurückkehrt, kann es vorkommen, dass der am Portionierer vorgesehene Schalter geschlossen bleibt. Es wird dann bei Betätigung des Hauptschalters an dem über die Identifizierungseinrichtungen ermittelten Speicher eine Getränkeentnahme vom fehlerhaften Portionierer schon beim Einschalten registriert. Umgekehrt ist eine unbefugte Getränkeentnahme dadurch möglich, dass nach Betätigen des Hauptschalters und Entnahme eines Getränkes an einem bestimmten Portionierer dieser Portionierer festgehalten wird, so dass er nicht ganz in die Ruhelage zurückkehrt, also sein Schalter eingeschaltet bleibt.

   In dieser Stellung erfolgt schon eine Nachfüllung des Messgefässes aus der Flasche und es können an sich beliebig viele Portionen entnommen werden, wobei nur eine Portion registriert wird. Bei dem beschriebenen Portionierer mit Belüftung über die Ringlippendichtungen und Verwendung eines eigenen Aufsetzverschlusses für die Flasche ist es ferner möglich, den Portioniererstössel nach Abnehmen der Flasche mit Hilfe eines dünnen Gegenstandes, der von der Flaschenseite her eingeführt wird, in die Entnahmestellung zu drücken, so dass die noch im Messgefäss enthaltene Flüssigkeitsportion ohne Registrierung ausgeschenkt wird. 



   Bei einer sich gattungsmässig von einer Ausgabevorrichtung der eingangs genannten Art 

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 unterscheidenden Ausgabe- und Registriervorrichtung nach der DE-PS Nr. 2844538 ist es bekannt, an der Ausgabevorrichtung nur ein Kellnerschloss vorzusehen, wobei im Schloss mehrere, Dauermagne- ten zugeordnete Hallgeneratoren vorgesehen sind, und die einzelnen Schlüssel zur Identifizierung in verschiedener Anordnung Weicheisen-Codierelemente enthalten, so dass bei eingestecktem Schlüs- sel der Hallgenerator, der   am Weicheisen-Codierelement   liegt, aktiviert wird und einen dem
Schlüssel und damit Kellner zugeordneten Zähler weiterschaltet. Ähnliche Anordnungen mit Co- dierelementen aus Dauermagneten und Weicheisenkernen sind auch zur Aktivierung von Reedrelais, die die einzelnen Zähler weiterschalten, bekannt. 



   Bei einer sich ebenfalls gattungsmässig von der Ausgabevorrichtung der eingangs genannten
Art unterscheidenden Ausgabevorrichtung für Getränke nach der AT-PS Nr. 300604 ist eine ver- hältnismässig kleine Anzahl von Getränken in Vorratsbehältern untergebracht, von denen Leitungen zu einer oder zwei Ausgabestellen führen. In jeder Leitung ist eine über ein Zeitsteuerglied gesteuerte Dosiereinrichtung angebracht. Aussen am Gerät ist für jeden Kellnerschlüssel ein eigenes
Schloss vorhanden, dem eine Anzeigelampe zugeordnet ist. Wird ein Schlüssel in das zugeordnete
Schloss eingesteckt, so leuchtet diese Anzeigelampe auf.

   Durch das Einführen des Schlüssels wird eine Anzahl von Getränke-Auswahltasten entriegelt, von denen nun der Kellner eine, dem gewünschten Getränk zugeordnete drücken kann, wodurch gleichzeitig das Zeitsteuerglied zur
Abgabe des Getränkes eingeschaltet, eine die Betätigung anzeigende Quittierungslampe in der
Auswahltaste zum Aufleuchten gebracht und auf einer Anzeigetafel der Preis des entnommenen
Getränkes angezeigt wird. Dieser Preis wird auch in einem, dem jeweiligen Schloss und damit
Schlüssel zugeordneten Zählwerk registriert. Eine entsprechende Ausgabevorrichtung ist nur für eine kleine Anzahl von Getränken geeignet, ist umständlich in der Handhabung und führt zu Qualitätsverminderungen durch die langen Leitungsführungswege und die in den Leitungen verbleibenden Getränkerückstände. Auch die Reinhaltung des Automaten und der Leitungen ist problematisch.

   Durch die Zeitsteuereinrichtungen ist überdies insbesondere bei kleinen Getränkeportionen nur eine ungenaue Dosierung möglich. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Ausgabevorrichtung der eingangs genannten Art, die eine hohe Betriebssicherheit aufweist, mit hinreichend starken elektromechanischen Verriegelungsvorrichtungen versehen werden kann, bei der ein unnützer Stromverbrauch vermieden wird, Falschregistrierungen bzw. unbefugte Getränkeentnahmen weitgehend ausgeschlossen sind und bei der überdies eine einfache Reinigung des Messgefässes und der zugehörigen, mit dem Getränk in Berührung stehenden Portioniererteile ermöglicht wird. 



   Die gestellte Hauptaufgabe wird dadurch gelöst, dass der Hauptschalter lediglich als Bereitstellungsschalter ausgebildet ist und die elektromechanischen Verriegelungsvorrichtungen einzeln über auf die Betätigung des zugeordneten Portionierers empfindliche Schalter, insbesondere die Schalter für die Betätigungsanzeige selbst, im Ent- und Verriegelungssinn steuerbar sind. 



   Durch die Erfindung wird zunächst erreicht, dass bei der Getränkeentnahme jeweils nur jener Elektromagnet   od. dgl.   tatsächlich eingeschaltet wird, der dem betätigten Einzelportionierer zugeordnet ist, wobei sich die Einschaltzeit auf die tatsächliche Zeit der Portioniererbetätigung und der Getränkeentnahme beschränkt. Wegen dieser kurzzeitigen Einschaltung können die Magnetspulen stärker als beim Dauerbetrieb belastet werden. Alle andern Elektromagnete, die über den Hauptschalter aktiviert werden, werden nicht eingeschaltet, so dass auch die zugehörigen Portionierer gesperrt bleiben. Da die Entriegelung eines Portionierers gleichzeitig mit der Signalabgabe an die Zentrale erfolgt, werden auch Falschmeldungen, wie sie bisher möglich waren, ausgeschlossen. 



   Nach einer bevorzugten Ausführung sind der bzw. die auf die Betätigung des zugeordneten Portionierers empfindlichen Schalter mit dem Portionierer stellrichtungsabhängig im Ein- bzw. Ausschaltsinn und mit einem zumindest in Einschaltrichtung, insbesondere aber in beiden Richtungen nur einen Bruchteil des Stösselhubes betragenden Betätigungsspiel betätigbar. Es kann hier vorgesehen sein, dass die Verriegelungseinrichtung einen mit einer Gegenrast am Portionierer zusammenwirkenden Riegel trägt, der erst in der unteren Stellung des Portioniererstössels einrastet. Bei stellrichtungsabhängiger Betätigung der Schalter mit geringem Spiel kann der Elektromagnet bereits bei der Rückstellung abgeschaltet werden.

   Bei einer neuerlichen Betätigung im Abgabe- 

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 sinn aus einer Zwischenstellung heraus erfolgt eine neuerliche Schalterbetätigung, so dass die
Registrierung einer Getränkeabnahme stattfindet und der bisher übliche Schwindel mit mehrfacher
Getränkeentnahme nach vorheriger nicht vollständiger Rückstellung des Portionierers in die
Ausgangsstellung verhindert wird. Um auch einen Schwindel zu verhindern, bei dem der Portionie- rer noch nicht voll in die Ausgangslage zurückgekehrt ist und nach seiner Nachfüllung eine
Entnahme bei abgezogenem Identifizierungsschlüssel erfolgt, können nach einer Variante für den Riegel auch in Zwischenstellungen Portioniererrasten vorgesehen sein. 



   Für die Schalterbetätigung mit dem nur einen Bruchteil des Stösselhubes betragenden Betäti- gungsspiel sind konstruktiv verschiedenste Varianten möglich. Nach einer dieser Varianten kann ein auf die Betätigung empfindlicher Druckfühler an einer Handhabe vorgesehen werden. Bevorzugt wird aber eine Ausführung nach der eine verstellbar angebrachte Handhabe zur Betätigung des Portionierers zwei ein Betätigungsspiel für den Portionierer bestimmende Mitnehmer für einen mit dem Betätigungsstössel des Portionierers fest verbundenen Teil aufweist und spielfrei bzw.

   mit geringem Spiel mit einem weiteren, insbesondere parallel zum Portioniererstössel verstellbaren   Schaltstössel   verbunden ist, der bei seiner Verstellung über eine Schleppkupplung ein Betätigungs- organ für den Schalter zwischen zwei durch feste Anschläge bestimmten Endlagen mitnimmt, wobei das Betätigungsorgan den Schalter in der einen Endlage betätigt und der Abstand der
Endlagen nur einen Bruchteil des möglichen Schaltstösselhubes beträgt. Dieser Schaltstössel kann mit dem Schalter und den zugehörigen Einrichtungen in einem gesonderten Gehäuse neben dem
Portionierer untergebracht werden.

   Vorzugsweise entspricht der Abstand der Endlagen des Betäti- gungsorgans für den Schalter zumindest dem Betätigungsspiel der Mitnehmer für den Portionie- rer, so dass die Schalterbetätigung am Ende des Leerhubes der Handhabe also unmittelbar mit dem Einsetzen der tatsächlichen Portioniererbetätigung erfolgt. 



   Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist der Schalter als Mikroschalter und das Betäti- gungsorgan als über eine Rutschkupplung mit dem Schaltstössel verbundene Schaltnocke für diesen
Mikroschalter ausgebildet, wobei die Schaltnocke vom Schaltstössel in jeder Betätigungsrichtung vom Bewegungsbeginn an von der einen in die andere durch die Anschläge bestimmte Endlage mitgenommen wird und bei Weiterverstellung des Schaltstössels in der genannten Richtung in der erreichten Endlage - die einer Betätigung oder Nichtbetätigung des Mikroschalters ent- spricht-stehenbleibt. Im Bedarfsfall kann der Mikroschalter zwei Ausgänge zur Abgabe des Quittierungssignals an die Zentrale bzw. für die Einschaltung des Elektromagneten der Verriegelungsvorrichtung aufweisen.

   Selbstverständlich kann über den Mikroschalter auch ein Hilfsstromkreis oder ein Hilfsrelais geschaltet werden, der bzw. das das Quittierungssignal abgibt oder den Elektromagneten ein- und ausschaltet. 



   Die letztere Möglichkeit ist auch bei einer andern Variante gegeben, nach der der Schalter als Reed-Relais und das Betätigungsorgan als Betätigungsmagnet für dieses Reed-Relais ausgebildet ist, der durch seine Magnetkraft in einer Führungsausnehmung des aus magnetisierbarem Material hergestellten Schaltstössels gehalten ist und von diesem beim Wechsel der Bewegungsrichtung bzw. beim Einsetzen der Bewegung jeweils aus der durch den einen Anschlag bestimmten Endlage in die durch den andern Anschlag bestimmten Endlage mitgenommen wird. Man könnte den Magneten auch über eine Rutschkupplung befestigen, doch ergibt sich durch die Ausnutzung der Magnetkraft zur Erzeugung der Haftkraft am Schaltstössel eine Konstruktionsvereinfachung. 



   Konstruktiv ist eine Ausführung vorteilhaft, nach der der Mitnehmer als an einer in einem Langloch einer Halterung für den Portionierer parallel zu sich selbst verstellbaren Schwenkachse gelagerter Schwenkhebel ausgebildet ist, mit dem über eine zur Schwenkachse parallele Achse ein Kopfteil des Schaltstössels verbunden ist, wobei ein Vorsprung dieses Kopfteiles den einen und ein Endstück des Schwenkhebels den andern Mitnehmer für den mit dem Betätigungsstössel des Portionierers fest verbundenen Teil bildet.

   Die verstellbare Lagerung der Schwenkachse ermöglicht eine Abstandsänderung dieser Schwenkachse von der die Verbindung mit dem Schaltstössel herstellende Achse bei der Schwenkverstellung des Hebels, der vorzugsweise oberhalb des freien Hebelendes vorgesehene Kopfteil liegt in der Ruhestellung von oben an einem Gegenanschlag des Portionierers an und folgt diesem Gegenanschlag auch während der Rückstellung des Portionierers aus der Abgabe in die neuerliche Füllstellung. Das Endstück des Schwenkhebels 

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 kommt erst nach dem für die früheste Schalterbetätigung erforderlichen Betätigungsspiel in Wirk- eingriff mit dem mit dem Betätigungsstössel fest verbundenen Teil.

   Man könnte das für die Schalter- betätigung notwendige Betätigungsspiel auch dadurch erreichen, dass der Stössel selbst einen in sich zusammenschiebbaren Teil enthält, doch ergibt sich hier eine aufwendigere Stösselkon- struktion und es wäre vor allem nicht möglich, Portionierer, wie sie für andere Zwecke gebaut werden, einfach in die Ausgabevorrichtung zu integrieren. 



   Nach einer Weiterbildung der zuletzt beschriebenen Konstruktion bildet der mit dem Betä- tigungsstössel fest verbundene Teil eine den Auslassbereich des Portionierers aussen umschliessen- de Hülse, die unten einen Flansch als Gegenanschlag für den einen Mitnehmer trägt und deren oberer Randbereich in einem Haltering   od. dgl.   des Portionierers geführt ist, wobei die Verriege- lungsvorrichtung einen in seiner Sperrstellung über diesen Randbereich vorstehenden, durch den Haltering   od. dgl.   eingreifenden Riegel trägt, der wie an sich bekannt, durch eine Feder in die Sperrstellung ausgeschoben und über einen Elektromagneten zurückziehbar ist.

   Diese Ausführung ermöglicht eine einfache Adaptierung bestehender Portionierer für die Verwendung in einer erfindungsgemässen Ausgabevorrichtung, wobei die Hülse zugleich Mitnehmer und Verriegelungsteil bildet und die Angriffsstellen des in der Sperrstellung befindlichen Riegels sowie bei entsprechender Formgebung auch der Mitnehmer in der Gebrauchsstellung vor unbefugtem Zugriff geschützt unterbringbar sind. 



   Zur Erleichterung der Bedienung und zur Verbesserung der Gesamtübersicht können den einzelnen Portionierern insbesondere aus Lämpchen oder Leuchtdioden bestehende Anzeigevorrichtungen zur gesonderten Anzeige der Aktivierung über den Bereitstellungsschalter und der tatsächlichen Schalterbetätigung mit dem jeweiligen Portionierer zugeordnet sein, so dass die Bedienungsperson aus der einen Anzeigegruppe feststellen kann, welche Portionierer durch Betätigung des Bereitstellungsschalters abgabebereit sind und bei der Flüssigkeitsentnahme eine zusätzliche Anzeige erhält, aus der sie ersehen kann, dass das Quittierungssignal an die Zentrale abgegeben wurde. 



   Eine wesentliche Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes zeichnet sich schliesslich dadurch aus, dass an einer Tragkonstruktion befestigbare Haltevorrichtungen für die einzelnen Portionierer vorgesehen sind, die vorzugsweise in Form geschlossener Gehäuse die Schalter, Elektromagnete, elektrischen Anzeigevorrichtungen, Anschlussleitungen und vorzugsweise auch die Schaltstössel und Betätigungshandhaben aufnehmen bzw. tragen und mit den zugeordneten, von elektrischen Anschlüssen freien Portionierern durch lösbare, insbesondere über Schlösser sperrbare Schnellverbindungen gekuppelt sind, so dass die Portionierer für sich abgenommen und gereinigt bzw. zerlegt werden können bzw. ein rascher Austausch funktionsuntüchtig gewordener Portionierer ohne Zerlegung der gesamten Ausgabevorrichtung bzw. ihres dem Portionierer zugeordneten Teiles möglich wird.

   Da die Portionierer frei von elektrischen Anschlüssen sind, können sie ohne Beschädigungsgefahr für diese Anschlüsse aussen und innen nass gereinigt werden. 



   In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen Fig. 1 einen Teil eines Traggestells einer mehrere Flüssigkeitsportionierer aufweisenden Ausgabevorrichtung mit einer Haltevorrichtung und einem an dieser befestigten Portionierer schematisch in Seitenansicht, Fig. 2 in grösserem Massstab als Detail zu Fig. 1 einen Schnitt durch die Haltevorrichtung und einen Teil des Portionierers bei einer ersten Ausführungsform des Schalters und der zugeordneten Betätigungseinrichtung, Fig. 3 in der Fig. 2 entsprechenden Darstellungsweise eine zweite Ausführungsform des Schalters und der zugeordneten Betätigungsvorrichtung, 
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 diesen verbundene, nicht dargestellte Flaschen vorgesehen, von welcher Tragkonstruktion nur ein   Längsträger --2-- dargestellt   ist.

   Dieser Längsträger kann in oder über Augenhöhe an einem Ausgabeplatz angeordnet sein und trägt in noch zu beschreibender Weise nebeneinander eine Reihe von   Portionierern --1-- mit   den darauf aufgesetzten Flaschen. Die   Portionierer-l-   tragen vorstehende   Kupplungshülsen --3-- und   über diesen Kupplungshülsen Laschen --4--, wobei die Kupplungshülsen für den Eingriff mit am Längsträger befestigten Zapfen --5-- bestimmt 

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 sind und die   Laschen --4-- Löcher --6-- aufweisen,   in die nach dem Einführen der Lasche   --4-   in einen Längsschlitz eines Haltehakens --7-- ein Vorhängeschloss   od.

   dgl.   eingehängt werden kann, so dass der   Portionierer --1-- nach   Herstellung der Schnellverbindung --3, 5, 4, 7-mittels des Schlosses --6-- festgestellt ist. Am Portionierer --1-- ragt ein Anschlussstück --8-nach oben, das statt eines Pfropfens in den Hals einer Flasche eingeführt werden kann. Es 
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 --1-- abzunehmen,- mit der Flasche zu befestigen.

   Am Traggestell --2-- können noch zusätzliche, vorzugsweise ebenfalls sperrbare Halterungen vorgesehen sein, die an den Flaschenboden anstellbar sind oder die Flasche von vorne umfassen, so dass diese nur nach Lösen der Sperre für sich oder 
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    --1-- abgenommenHaltering --10-- ein Messgefäss --11--,   in dem ein Betätigungsstössel der Länge nach verstellbar ist, welcher nicht dargestellte Betätigungsstössel in seiner unteren Ruhestellung mit einem Absperr- 
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 öffnung offenlässt und bei seiner Verstellung nach oben über ein weiteres Absperrorgan diese Einlassöffnung abschliesst und den Auslauf durch ein Auslaufrohr freigibt, das in einer noch zu beschreibenden   Hülse --12-- untergebracht   ist und die bis dahin im Messgefäss --1-- enthaltene Flüssigkeit in ein untergehaltenes Glas od. dgl. auslaufen lässt.

   Gemeinsam mit diesem Betätigungsstössel ist über einen weiteren mit ihm gekuppelten Stössel ein am oberen Ende eines von unten in das Messgefäss einragenden Belüftungsrohres angebrachtes Absperrorgan im Öffnungssinn betätigbar, so dass bei der Flüssigkeitsabgabe die Belüftung in das Messgefäss freigegeben, diese Belüftung aber mit Ende der Flüssigkeitsabgabe und Rückstellung des Betätigungsstössels in die Ausgangslage unterbrochen wird. Bei dem dann erfolgenden Nachströmen von Flüssigkeit 
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 nen sind an und für sich bekannt. 



   Am   Träger --2-- ist   für jeden Portionierer --1-- unter dem Zapfen --5-- ein Gehäuse --14-- fest montiert, das in einem zum   Portionierer --1-- weisenden   Bereich eine Durchführungsöffnung --15-- aufweist, mit der innerhalb des Gehäuses die Öffnung einer Magnetspule --16-- mit Magnetanker --17-- fluchtet. Im Haltering --10-- ist ebenfalls eine Öffnung vorgesehen, von der nach aussen eine   Hülse --18-- vorragt,   die durch die   Öffnung --15-- bis   zum   Anker --17-- eingeführt   werden kann (die Einführung erfolgt gemeinsam mit der Hülse --3--) und die ein an den   Anker --17-- anschliessendes Kupplungsstück --19--,   eine   Feder-20-   und einen Riegel --21-- enthält.

   Der Riegel --21-- hat einen Sperrfortsatz --22-- mit dem er in seiner Sperrstellung den oberen Rand der in der Ruhestellung befindlichen Hülse --12-- übergreift und damit eine Verschiebung der   Hülse --12-- verhindert.   Beim Einschalten der Magnetspule --16-- wird der   Riegel-21, 22-   zurückgezogen und gibt die   Hülse --12-- frei,   so dass der Portionierer --1-- betätigt werden kann. 



   Am unteren Ende der mit dem Betätigungsstössel gekuppelten   Hülse --12-- ist   ein überstehender Flansch --23-- vorgesehen. Am Gehäuse --14-- lagert mit einer in ein Langloch-24-eingreifenden Schwenkachse --25-- ein als Formteil ausgebildeter   Hebel --26--,   der im freien Endbereich eine über den   Flansch --23-- passende Pfanne --27-- trägt,   die eine Auslassöffnung - für die Flüssigkeit aus dem Portionierer enthält und allenfalls in die Hülse --12-eingreifenden   Tropfenabstreifer --29-- trägt.   Der   Hebel --26-- besitzt.   hochgezogene Seitenwände zwischen den um eine   Achse --30-- ein Querstück --31-- schwenkbar   gelagert ist, das mit 
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 oben verstellbar geführt.

   Nach Fig. 2 ist der   Schaltstössel --33-- in   der   Hülse --34-- mit   zwei   Rollen --36, 37--,   die an entsprechenden   Führungsbahnen --38, 39--   der Hülse laufen, geführt. In einer Ausnehmung --40-- des gemäss Fig. 2 aus magnetisierbarem Material bestehenden Schalt- 

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 stössels --33-- sitzt ein Dauermagnet --41--, der auch in eine Ausnehmung --43-- der Hülse eingreift. Die Enden dieser Ausnehmung --43-- bilden Anschläge für den Dauermagneten --41--. Neben dem oberen Ende der Ausnehmung --43-- ist ein Reed-Relais --42-- angebracht.

   Wird der   Stössel --33-- aus   der dargestellten Lage nach oben bewegt, so gelangt der Dauermagnet - schon nach kurzem Hub in eine Anschlagstellung mit dem oberen Rand der Ausnehmung - und schaltet das Reed-Relais --42-- ein. Wegen der Länge der Ausnehmung --40-kann der   Schaltstössel --33-- weiter   nach oben verstellt werden, wobei der Magnet --41-- in der oberen Anschlagstellung am Rand der Ausnehmung --43-- verbleibt. Wird die Bewegungsrich- 
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 so nimmt er wegen der magnetischen Haftkraft den dabei gegebenenfalls in beliebiger Lage innerhalb der Ausnehmung --40-- befindlichen Dauermagneten --41-- wieder mit und entfernt ihn aus dem Wirkungsbereich des Reed-Relais-42-, so dass dieses abfällt.

   Wie Fig. 2 zeigt, erfolgt die Betätigung des Betätigungsstössels des   Flüssigkeitsportionierers-l-durch   Ansetzen eines Glases oder sonstigen Gefässes an den unteren Rand der Pfanne --27--, so dass der Hebel - 26-- hochschwenkt und sich der Anschlag --32-- von dem Rand des Flansches --23-- löst, wobei zu bemerken ist, dass die   Hülse --12-- mit   dem Betätigungsstössel des   Portionierers-l-   durch eine Feder in der Ruhelage gehalten ist. Eine Betätigung ist selbstverständlich nur nach vorheriger Entriegelung möglich. Sobald über die. Pfanne und den Hebel --26-- eine Verstellbewegung auf die   Hülse --12-- und   damit den Betätigungsstössel ausgeübt wird, befindet sich der Magnet --41-- in der das Relais --42-- aktivierenden Stellung. 



   In Fig. 3 und 4 ist eine Konstruktion gezeigt, bei der die Hülse --34-- nach Fig.2 durch ein zweiteiliges Gehäuse --44,45-- ersetzt und ein Schaltstössel --46-- vorgesehen ist, der wieder gegen eine Feder --47-- verstellt werden kann. Der   Schaltstössel --46-- besitzt   ein Langloch   - -48--,   durch das ein Bolzen --49-- hindurchreicht, der an dem einen Ende eine Schaltnocke - für den   Betätigungsfinger --51-- eines Mikroschalters --52-- trägt   und auf dessen anderes Ende --53-- eine durch eine Mutter --54-- einstellbare Feder --55-- aufgesetzt ist, die eine 
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 ebenfalls langlochartige Führungsöffnung --57-- für die Teile-49 bis 56--. In der Ruhelage, die der Lage nach Fig. 2 entspricht, liegt der Teil --50-- am unteren Rand der Öffnung - an.

   Bei der Verstellung des Schaltstössels --46-- nach oben werden die   Teile --49, 50--   über die Rutschkupplung --56-- mitgenommen, so dass die   Schaltnocke --50-- den Fühler --51--   des Mikroschalters --52-- im Einschaltsinn betätigt. Liegt die Schaltnocke --50-- am oberen Rand der   Öffnung --57-- an,   ist eine Weiterverstellung des Schaltstössels --46-- bis zum unteren Ende des Langloches --48-- trotzdem möglich. Bei jeder Verstellung des Schaltstössels --46-aus der oberen Endstellung oder einer Zwischenlage nach unten wird sofort die Schaltnocke - mitgenommen und der Schalter --52-- ausgeschaltet. 



   Es ist auch möglich, die Hülse --12-- mit mehreren Rasten --12a-- oder Abstufungen für den Eingriff mit dem   Riegel --22-- auszustatten   und dafür zu sorgen, dass der Magnet - angezogen bleibt, bis der Portionierer wieder die Ausgangsendlage erreicht hat. Bei dieser Konstruktion wird ein Schwindel verhindert, bei dem sonst der Portionierer nicht ganz in die Ausgangslage zurückgestellt und dabei nachgefüllt, der Schlüssel abgezogen, also die Identifizierung, wie sie im Zusammenhang mit Fig. 5 zu beschreiben ist, verhindert und die nachgefüllte Flüssigkeitsportion entnommen wird. 



   Fig. 5 zeigt das Funktionsschema einer erfindungsgemässen Ausgabevorrichtung. Es ist eine zentrale Steuereinheit --57-- mit einem Mikroprozessor und Speichern vorhanden. Jede zur Bedienung der Ausgabevorrichtung berechtigte Bedienungsperson erhält einen Betätigungsschlüssel --58--, der zusätzlich zu seiner Sperrfunktion auch Identifizierungsmerkmale enthält, die ihn von andern ebenfalls verwendbaren, aber andern Bedienungspersonen zugeordneten Schlüsseln unterscheiden. Über die   Schlüssel --58-- ist   ein   Hauptschalter --59-- betätigbar,   wobei eine Identifizierungseinrichtung --60-- die Identifizierungsmerkmale des   Schlüssels --58-- erfasst   und der zentralen Steuereinheit --57-- zuleitet.

   Durch Schliessung des Hauptschalters --59-- werden die Schalter   - 42   bzw. 52-- mit der Stromquelle --61-- verbunden, die der Einfachheit halber als Batterie dargestellt wurde, vorzugsweise aber aus einem Niederspannungstransformator mit nachgeordneter 

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 EMI8.1 




   <Desc / Clms Page number 1>
 
 EMI1.1
 

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 Coupling the like connection, which can be blocked, for example, via a lock, with a bottle holder and the counter.



   In the known dispensing devices of the type mentioned at the outset, various inconveniences or disadvantages occur in practice and in operation. First of all, it is customary to integrate the electromechanical locking device, which usually consists of a locking bar for the portioner and an electromagnet that is retracted when it is switched on, into a common housing with the measuring vessel, this housing also being the
Actuating devices for the switch and, if necessary, the activation of the
Interlocking signaling device in the form of lights carries. The housing can only be opened by the service company of the delivery company, but not by the restaurant owner himself.



   It is therefore necessary to carry out the occasional cleaning of the portioners in the assembly position on the support frame of the dispenser. To do this, the respective bottles have to be removed, the portions of drink in the measuring vessels and then the
Measuring vessels are cleaned with detergent and detergent and the rinsers are then rinsed with water. There are separate switch positions for the main switch or separate control devices in the control center to prevent the cleaning operations from being registered as beverage withdrawals.

   If there are errors on the portioner, for example a leak or sticking, the service department usually has to be called and the defective individual portioner and the assigned dispensing station cannot be used until the error has been rectified by trained specialists.



   In the known output devices, all unlocking devices assigned to the respective main switch or the respective main switch position are switched on by actuation of the main switch, i. H. the electromagnets of the entire group are switched on permanently and unlock all portioners in the group before a beverage is removed.



  When a beverage is removed, the acknowledgment signal is only issued via the switch of the respective portioner. In practice, this leads to unnecessarily high power consumption and power surges. The decisive disadvantage, however, is that the electromagnets and the low-voltage supply devices are mostly undersized for the resulting permanent load and will soon become defective. Large magnetic coils, on the other hand, would take up a lot of space. The permanent activation of the electromagnets also leads to considerable heat development, so that at least the portions of the beverage in the measuring vessels are heated unnecessarily to reduce the quality and the effect of any cooling devices for the beverages is eliminated.

   Another fundamental disadvantage of switching the magnets on and off via the main switch and the separate switch actuation on the portioner for the delivery of the acknowledgment signal is that malfunctions and incorrect registrations are possible as well as unauthorized beverage removal without registration is made easier with the appropriate expertise or skill .



  If, for example, the actuating plunger does not return fully to the rest position due to a weak return spring or due to sticking, it can happen that the switch provided on the portioner remains closed. When the main switch is actuated, a beverage removal from the defective portioner is registered in the memory determined via the identification devices as soon as it is switched on. Conversely, unauthorized beverage removal is possible by holding this portioner in place after actuating the main switch and removing a beverage, so that it does not return fully to the rest position, i.e. its switch remains switched on.

   In this position, the measuring vessel is already refilled from the bottle and any number of portions can be taken out, whereby only one portion is registered. In the portioner described with ventilation via the ring lip seals and the use of a separate attachment closure for the bottle, it is also possible to press the portioning pestle into the removal position after removing the bottle with the aid of a thin object which is inserted from the bottle side, so that the liquid portion still contained in the measuring vessel is poured out without registration.



   In the case of a generic type of an output device of the type mentioned

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 distinguishing output and registration device according to DE-PS No. 2844538, it is known to provide only one waiter lock on the output device, with several hall generators associated with permanent magnets being provided in the lock, and the individual keys for identification in different arrangements of soft iron coding elements included, so that when the key is inserted, the Hall generator, which is located on the soft iron coding element, is activated and one of the
Key and thus waiter assigned counter. Similar arrangements with coding elements made of permanent magnets and soft iron cores are also known for the activation of reed relays which switch the individual counters on.



   In the case of a type of output device of the type mentioned above
The type of dispensing device for beverages according to AT-PS No. 300604 contains a relatively small number of beverages in storage containers, of which lines lead to one or two dispensing points. A metering device controlled by a timer is installed in each line. Each waiter key has its own outside on the device
Lock available, to which an indicator lamp is assigned. Will a key in the assigned
When the lock is inserted, this indicator lamp lights up.

   By inserting the key, a number of beverage selection buttons are unlocked, of which the waiter can now press one assigned to the desired beverage, thereby simultaneously activating the timer
Dispensing of the beverage switched on, an acknowledgment lamp in the
Selection button lit up and the price of the withdrawn on a display board
Beverage is displayed. This price is also in one, the respective lock and thus
Counter assigned to key registered. A corresponding dispensing device is only suitable for a small number of beverages, is cumbersome to use and leads to quality reductions due to the long line routing routes and the beverage residues remaining in the lines. Keeping the machine and the lines clean is also problematic.

   In addition, the timing devices only make inaccurate dosing possible, particularly in the case of small portions of beverage.



   The object of the invention is to provide a dispensing device of the type mentioned, which has a high level of operational reliability, can be provided with sufficiently strong electromechanical locking devices, in which an unnecessary power consumption is avoided, incorrect registrations or unauthorized beverage withdrawals are largely excluded, and in addition a simple one Cleaning of the measuring vessel and the associated portioning parts in contact with the beverage is made possible.



   The main task is solved in that the main switch is designed only as a supply switch and the electromechanical locking devices can be controlled individually in the unlocking and locking direction via switches sensitive to the actuation of the assigned portioner, in particular the switches for the actuation display itself.



   The invention firstly ensures that only that electromagnet or the like that is assigned to the actuated individual portioner is actually switched on during beverage removal, the activation time being limited to the actual time of the portioner actuation and the beverage removal. Because of this brief activation, the solenoid coils can be subjected to greater loads than during continuous operation. All other electromagnets that are activated via the main switch are not switched on, so that the associated portioners remain blocked. Since a portioner is unlocked at the same time as the signal is sent to the control center, false messages, as were previously possible, are also excluded.



   According to a preferred embodiment, the switch or switches sensitive to the actuation of the assigned portioner can be actuated with the portioner depending on the setting direction in the on or off sense and with an actuation play amounting to at least in the switch-on direction, but in particular in both directions only a fraction of the tappet stroke. It can be provided here that the locking device carries a latch which cooperates with a counter-latch on the portioner and which latches only when the portioning ram is in the lower position. If the switches are operated with little play depending on the position, the electromagnet can be switched off when the switch is reset.

   With a new activity in the delivery

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 From an intermediate position, the switch is actuated again so that the
Registration of a beverage decrease takes place and the previous vertigo with multiple
Beverage removal after the portioner has not been completely reset to the
Starting position is prevented. In order to prevent vertigo, in which the portioner has not yet fully returned to the starting position and one after refilling
Removal with the identification key removed, portioning catches can also be provided in an intermediate position for the bar according to a variant.



   For the switch actuation with the actuation play amounting to only a fraction of the ram stroke, a wide variety of designs are possible. According to one of these variants, a pressure sensor that is sensitive to actuation can be provided on a handle. However, an embodiment is preferred according to which an adjustable handle for actuating the portioner has two drivers which determine an actuating play for the portioner for a part which is firmly connected to the actuating plunger of the portioner and is free of play or

   is connected with little play to a further, in particular parallel to the portioning plunger, adjustable plunger, which carries an actuator for the switch between two end positions determined by fixed stops when it is adjusted via a drag clutch, the actuating element actuating the switch in one end position and the distance of the
End positions is only a fraction of the possible switching plunger stroke. This switch plunger can with the switch and the associated devices in a separate housing next to the
Scoop can be accommodated.

   The distance between the end positions of the actuating member for the switch preferably corresponds at least to the actuating play of the catches for the portioner, so that the switch is actuated at the end of the empty stroke of the handle so that the actual portioning actuation begins.



   According to a preferred embodiment, the switch is in the form of a microswitch and the actuating element is in the form of a switching cam connected to the switching plunger via a sliding clutch
Microswitch designed, the switching cam is carried by the switching plunger in each actuation direction from the start of movement from one end position to the other determined by the stops, and when the switching plunger is further adjusted in the direction mentioned in the end position reached - which means that the microswitch is actuated or not actuated. speaks-stops. If necessary, the microswitch can have two outputs for emitting the acknowledgment signal to the control center or for switching on the electromagnet of the locking device.

   Of course, an auxiliary circuit or an auxiliary relay can also be switched via the microswitch, which outputs the acknowledgment signal or switches the electromagnet on and off.



   The latter possibility is also given in another variant, according to which the switch is designed as a reed relay and the actuating member as an actuating magnet for this reed relay, which is held by its magnetic force in a guide recess of the switching plunger made of magnetizable material and by the latter when the direction of movement changes or when the movement begins, the end position determined by the one stop is taken into the end position determined by the other stop. The magnet could also be attached via a slip clutch, but the use of the magnetic force to generate the adhesive force on the switching plunger simplifies the design.



   In terms of construction, an embodiment is advantageous according to which the driver is designed as a pivot lever which is mounted on a pivot axis which can be adjusted parallel to itself in a slot of a holder for the portioner and to which a head part of the switching plunger is connected via an axis parallel to the pivot axis, a projection this head part forms one and an end piece of the pivot lever the other driver for the part firmly connected to the actuating plunger of the portioner.

   The adjustable mounting of the pivot axis enables a change in the distance of this pivot axis from the axis producing the connection with the switching plunger when the lever is pivoted, the head part, which is preferably provided above the free lever end, rests against a counter-stop of the portioner in the rest position from above and also follows this counter-stop during the resetting of the portioner from the dispensing to the new filling position. The end piece of the swivel lever

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 comes into active engagement with the part firmly connected to the actuating plunger only after the actuating play required for the earliest switch actuation.

   One could also achieve the actuation play necessary for the switch actuation by the fact that the plunger itself contains a part which can be pushed together, but this results in a more complex plunger design and, above all, it would not be possible to use portioners such as those built for other purposes become easy to integrate into the dispenser.



   According to a further development of the construction described last, the part which is firmly connected to the actuating plunger forms a sleeve which surrounds the outlet area of the portioner and which bears a flange at the bottom as a counter-stop for the one driver and whose upper edge area is held in a retaining ring or the like. of the portioner is guided, the locking device carrying a latch projecting beyond this edge region in its locked position and engaging through the retaining ring or the like, which, as is known per se, is pushed out into the locked position by a spring and can be withdrawn via an electromagnet.

   This design allows simple adaptation of existing portioners for use in a dispensing device according to the invention, the sleeve simultaneously forming the driver and the locking part and the points of attack of the bolt in the locked position and, with a corresponding shape, the driver in the use position being able to be accommodated in a protected manner against unauthorized access.



   To facilitate operation and to improve the overall view, the individual portioners can be assigned display devices, in particular lamps or light-emitting diodes, for separate display of the activation via the provision switch and the actual switch actuation with the respective portioner, so that the operator can determine from one display group, which portioners are ready to be dispensed by operating the supply switch and receive an additional display when the liquid is being drawn, from which it can see that the acknowledgment signal has been sent to the control center.



   Finally, an essential further development of the subject matter of the invention is characterized in that holding devices for the individual portioners which can be fastened to a supporting structure are provided, which preferably take or carry the switches, electromagnets, electrical display devices, connecting lines and preferably also the switching plunger and actuating handles in the form of closed housings and are coupled to the assigned portioners, which are free of electrical connections, by means of detachable, in particular lockable, quick connections, so that the portioners can be removed and cleaned or disassembled on their own, or a quick replacement of portions which have become inoperative without disassembling the entire dispensing device or of their portion assigned to the portioner becomes possible.

   Since the portioners are free of electrical connections, they can be cleaned externally and internally without risk of damage to these connections.



   The subject matter of the invention is illustrated in the drawings, for example. 1 shows part of a support frame of a dispensing device having a plurality of liquid portioners with a holding device and a portioner attached to it, schematically in a side view, FIG. 2 on a larger scale as a detail of FIG. 1 shows a section through the holding device and part of the portioner a first embodiment of the switch and the associated actuating device, FIG. 3 in the representation corresponding to FIG. 2 shows a second embodiment of the switch and the associated actuating device,
 EMI5.1
 these connected, not shown bottles are provided, of which support structure only one side member --2-- is shown.

   This longitudinal member can be arranged at or above eye level at a dispensing station and, as will be described below, carries a number of portioners --1-- with the bottles placed on them. The portioners-l- have protruding coupling sleeves --3-- and over these coupling sleeves tabs --4--, whereby the coupling sleeves are intended for engagement with pins --5-- attached to the side member

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 and the tabs have --4-- holes --6-- into which, after inserting the tab --4- into a longitudinal slot of a retaining hook --7-- a padlock or

   Like. Can be hooked in so that the portioner --1-- after establishing the quick connection --3, 5, 4, 7 - is locked by means of the lock --6--. At the portioner --1-- there is a connector --8-upwards, which can be inserted into the neck of a bottle instead of a plug. It
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 --1-- to remove - to attach with the bottle.

   Additional, preferably also lockable brackets can be provided on the support frame --2--, which can be adjusted to the bottom of the bottle or encompass the bottle from the front, so that these can only be released by themselves or after the lock has been released
 EMI6.2
    --1-- removed holding ring --10-- a measuring vessel --11--, in which an actuating plunger is adjustable in length, which actuating plunger, not shown, with a shut-off in its lower rest position
 EMI6.3
 leaves the opening open and, when it is moved upwards, closes this inlet opening via a further shut-off device and opens the outlet through an outlet pipe, which is housed in a sleeve --12-- to be described and the liquid previously contained in the measuring vessel --1-- can leak into an amused glass or the like.

   Together with this actuating plunger, a shut-off element attached to the upper end of a ventilation tube protruding into the measuring vessel from below can be actuated in the opening direction via a further plunger coupled with it, so that when the liquid is dispensed, the ventilation is released into the measuring vessel, but this ventilation ends when the liquid is dispensed and Reset of the actuating plunger in the starting position is interrupted. With the subsequent flow of liquid
 EMI6.4
 NEN are known in and of themselves.



   For each portioner --1--, a housing --14-- is permanently mounted on the carrier --2-- under the pin --5--, which has a through opening in an area facing the portioner --1-- 15--, with which the opening of a magnetic coil --16-- with magnetic armature --17-- is aligned. There is also an opening in the retaining ring --10--, from which a sleeve --18-- projects outwards, which can be inserted through the opening --15-- to the anchor --17-- (the insertion takes place together with the sleeve --3--) and which contains a coupling piece --19-- connected to the anchor --17--, a spring-20- and a bolt --21--.

   The bolt --21-- has a locking extension --22-- with which, in its locked position, it overlaps the upper edge of the sleeve --12-- which is in the rest position and thus prevents displacement of the sleeve --12--. When the solenoid coil --16-- is switched on, the bolt-21, 22- is withdrawn and the sleeve --12-- is released so that the portioner --1-- can be operated.



   A protruding flange --23-- is provided at the lower end of the sleeve --12-- coupled to the actuating plunger. Mounted on the housing --14-- with a swivel axis --25-- engaging in an elongated hole 24 - is a lever --26-- designed as a molded part, which in the free end area has a pan which fits over the flange --23-- - -27--, which contains an outlet opening - for the liquid from the portioner and at most into the sleeve --12-engaging drop scraper --29--. The lever --26-- has. Raised side walls between the --30-- a cross piece --31-- is pivotally mounted, which with
 EMI6.5
 adjustable at the top.

   2, the switching plunger --33-- is guided in the sleeve --34-- with two rollers --36, 37-- which run on corresponding guideways --38, 39-- of the sleeve. In a recess --40-- of the switching made of magnetizable material according to FIG.

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 ram --33-- there is a permanent magnet --41-- which also engages in a recess --43-- of the sleeve. The ends of this recess --43-- form stops for the permanent magnet --41--. A reed relay --42-- is attached next to the upper end of the recess --43--.

   If the plunger --33-- is moved upwards from the position shown, the permanent magnet reaches the stop with the upper edge of the recess after a short stroke and switches on the reed relay --42--. Because of the length of the recess --40-the switching plunger --33-- can be adjusted further upwards, with the magnet --41-- remaining in the upper stop position on the edge of the recess --43--. If the direction of motion
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 because of the magnetic adhesive force, it takes the permanent magnet --41--, which may be in any position within the recess --40--, and removes it from the effective range of the reed relay 42-, so that it falls off.

   As shown in FIG. 2, the actuating plunger of the liquid portioner-l-is actuated by placing a glass or other vessel on the lower edge of the pan --27--, so that the lever - 26-- swings up and the stop - 32-- detaches from the edge of the flange --23--, whereby it should be noted that the sleeve --12-- is held in the rest position with the actuating plunger of the portioner-l- by a spring. An operation is of course only possible after unlocking. Once over the. Pan and lever --26-- an adjustment movement on the sleeve --12-- and thus the actuating plunger is exerted, the magnet --41-- is in the position - which activates the relay --42--.



   3 and 4, a construction is shown in which the sleeve --34-- according to FIG. 2 is replaced by a two-part housing --44.45-- and a switching plunger --46-- is provided, which again against a spring --47-- can be adjusted. The switching plunger --46-- has an elongated hole - -48-- through which a bolt --49-- extends, which has a switching cam at one end - for the actuating finger --51-- of a microswitch --52-- and - on the other end --53-- a spring --55-- adjustable by a nut --54-- is placed, one
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 also slot-like guide opening --57-- for parts-49 to 56--. In the rest position, which corresponds to the position according to FIG. 2, the part lies on the lower edge of the opening.

   When the switching plunger --46-- is moved upwards, the parts --49, 50-- are taken along via the slip clutch --56--, so that the switching cam --50-- the sensor --51-- of the microswitch --52-- actuated in the switch-on direction. If the switching cam --50-- is at the upper edge of the opening --57--, the switching plunger --46-- can still be adjusted to the lower end of the elongated hole --48--. Each time the switching plunger --46-is moved from the upper end position or an intermediate position downwards, the switching cam - is taken along and the switch --52-- is switched off.



   It is also possible to equip the sleeve --12-- with several notches --12a-- or steps for engaging with the bolt --22-- and to ensure that the magnet - remains tightened until the scoop again has reached the starting end position. With this construction, a vertigo is prevented, in which otherwise the portioner is not completely returned to the starting position and refilled, the key removed, i.e. the identification, as described in connection with FIG. 5, is prevented and the refilled liquid portion is removed .



   5 shows the functional diagram of an output device according to the invention. There is a central control unit --57-- with a microprocessor and memory. Every operator authorized to operate the dispensing device receives an actuation key --58-- which, in addition to its locking function, also contains identification features which distinguish it from other keys which can also be used but which are assigned to other operators. A main switch --59-- can be actuated via the keys --58--, whereby an identification device --60-- detects the identification features of the key --58-- and sends it to the central control unit --57--.

   By closing the main switch --59--, the switches - 42 and 52-- are connected to the power source --61--, which for simplicity has been shown as a battery, but preferably from a low-voltage transformer with a downstream one

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Claims (1)

<Desc/Clms Page number 9> EMI9.1  <Desc / Clms Page number 9>    EMI9.1
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