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Die Erfindung bezieht sich auf ein aus zwei Platten bestehendes Verbindungselement für zwei parallelliegende oder unter einem Winkel angeordnete Tragteile, die vorzugsweise rechteckigen
Querschnitt aufweisen und von denen mindestens einer mit einer T-Längsnut versehen ist, wobei jede Platte an mindestens einer Seite eine Nut aufweist, die in die T-Längsnut des bzw. der Tragteile einführbar ist, und in der einen der beiden Platten eine Gewindebohrung vorge- sehen ist, die eine das Bewegen der Platten von-und zueinander bewirkende Schraube aufnimmt.
Aus der DE-OS 2108342 ist eine aus zwei Pressplatten bestehende Rohrverbindung bekannt, u. zw. für zwei winkelig zusammenstossende Rohre mit mindestens einem Loch im Mantel jedes
Rohres, vorzugsweise für Rohre mit rechteckigem Querschnitt. Dabei hat jede Pressplatte an einer
Stirnseite einen hinterschnittenen Ansatz von solcher Formgebung, dass die Ansätze beider Platten sich zu einem in das Loch des einen Rohres einführbaren und den inneren Rand der Bohrung umfassenden Ansatz ergänzen ; ferner ist in einer der Platten eine Gewindebohrung zur Aufnahme einer das Spreizen beider Platten bewirkenden Pressschraube vorgesehen, die durch die im Rohr- mantel des andern Rohres angebrachte Bohrung in die Pressplatte eingeführt wird.
Um diese aus den genannten drei Teilen bestehende Rohrverbindung zu einem einstückigen Aggregat zusammen- zufügen, also die Einzelteile unverlierbar zu machen, sind beide Pressplatten durch einen Hohl- niet mit Spiel zusammengehalten. Diese Massnahme erfordert aber als Hohlniet einen vierten Teil der Rohrverbindung, ferner die Ausbildung besonderer Aussparungen zur Aufnahme der Nietköpfe und die weiteren Arbeitsschritte des Einfädelns des Hohlnietes in die Nietlöcher der beiden Pressplatten und nachfolgend die Herstellung der Nietköpfe.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, ein Verbindungselement der eingangs genannten Art einfacher herstellbar zu machen. Dies erfolgt dadurch, dass der Endteil der Schraube in der andern der beiden Platten drehbar gehalten ist. Dadurch, dass nun die in der einen Platte durch ihr Gewinde geführte Schraube mit ihrem freien Ende in der andern Platte drehbar gehalten ist, bilden diese drei Teile ein einfach herstellbares Aggregat, von dem kein Teil verloren gehen kann.
Wenn dabei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, dass die Nuten an den beiden längeren Seiten jeder der rechteckigen Platten ausgebildet sind, dann kann dieses Verbindungselement mit Vorteil zum Verbinden und gegenseitigen Festlegen von zwei parallel zueinander liegenden Tragteilen, wie den Rahmenprofilen von zwei aneinanderzuschliessenden Planungstafeln od. dgl., eingesetzt werden.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, dass die Schraube zweiteilig ausgebildet ist und eine erste Schraube an ihrem in die Gewindebohrung eingreifenden Kopfteil einen verjüngten, mit Innengewinde versehenen Hohlzapfen als Endteil aufweist, der eine zylindrische Ausnehmung in der andern Platte durchsetzt und in den der mit Aussengewinden versehene Schaft einer zweiten Schraube eingeschraubt ist, deren Kopf grösser ist als die zylindrische Ausnehmung.
Damit erhält man wieder eine aus einer ersten und zweiten Schraube zusammengesetzte Schraube, deren freies Ende in der andern Platte drehbar gehalten ist.
Wenn dabei nach einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen ist, dass zur Bildung eines Zargenkopfes eine Nut an der kürzeren Seite jeder der rechteckigen Platten ausgebildet ist, dann eignet sich dieses Element besonders gut zum Anschluss einer z. B. horizontalen Zarge an einen vertikalen Ständer, der umfänglich mit T-Längsnuten versehen ist.
Zwei beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung werden in der folgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen näher erläutert ; es zeigen :
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch zwei Planungstafeln mit eine aussenliegende T-Längsnut aufweisenden Rahmenprofilen, die durch das Verbindungselement nach der ersten Ausführungsform zueinander festgelegt sind, Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Elementes und Fig. 3 den zugehörigen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 das Verbindungselement nach der zweiten Ausführungsform als Zargenschloss in auseinandergezogener Darstellung, Fig. 5 die Seitenansicht der in Fig. 4 ersichtlichen beiden Schrauben in deren zusammengesetzter Stellung, Fig. 6 die Seitenansicht der in Fig. 4 unteren Platte mit eingesetzter Schraube, Fig.
7 einen horizontalen Querschnitt durch einen achteckigen Ständer mit äusseren T-Längsnuten an seinem Mantel, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine dazugehörige Zarge mit dem eingesetzten Element nach den Fig. 4 bis 6, Fig. 9
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die zur Fig. 8 gehörige Seitenansicht und Fig. 10 einen Querschnitt des dabei verwendeten Zargen- profils.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, weist jede der beiden Planungstafeln --1, 2-- einen umfänglich verlaufenden Rahmen --3-- auf, gebildet durch ein stranggezogenes Profil, dessen i U-Schenkel --4-- den Rand der Tafeln --1, 2-- umfassen. Aussenseitig am Rahmen --3-- weist jedes Profil eine umlaufende T-Längsnut-5-- auf, die durch ein Paar von Hakenschenkeln --6-- am Profilsteg --7-- begrenzt ist.
Das diese T-Längsnuten --5-- verbindende Element --8-- besteht aus zwei rechteckigen Platten --9, 10--, die an jeder Längsseite eine Nut --11-- aufweisen, die dazu bestimmt ist, mit dem freien Ende des Hakenschenkels --6-- den Rahmen --3-- in Eingriff zu kommen.
In ihrer Mitte weist jede Platte-9, 10- eine Bohrung auf, u. zw. die Platte --9-- eine
Gewindebohrung --12-- und die Platte --10-- eine Zylinderbohrung --13--. Eine Schraube --14- ist mit einem Kopf teil --15-- versehen, der schaftartig ausgebildet ist und ein Aussenge- winde--16--, das in die Gewindebohrung --12-- eingreift, sowie an dem Ende des Gewindes - -16-- einen Querschlitz --17-- aufweist.
Der andere Endteil --18-- der Schraube --16-- ist, absatzartig verjüngt, zylindrisch ausgebildet und drehbar in der Zylinderbohrung--13-gelagert ; die Endstirnfläche-19- ist hiefür verbreitert ausgebildet und bildet so ein Drehlager für die Schraube --16-- in der Platte-10--.
Die Wirkungsweise dieses Elementes ist folgende : Wenn man in der in Fig. 3 ersichtlichen
Stellung die Schraube --14-- durch Verdrehung anzieht, nähern sich die beiden Platten-9, 10-- einander ; dies wird so lange fortgesetzt, bis das Einführen der Nuten --11-- zwischen die Hakenschenkel --6-- des Rahmens --3-- möglich wird.
Sind dann beide Nuten --11-- mit den entsprechenden Hakenschenkeln-6-beider Tafeln-1, 2- in Ausrichtung gebracht, erfolgt das Verdrehen der Schraube --14-- in entgegengesetzter Richtung, wodurch die Platten --9, 10-- voneinander weg bewegt werden und in der Folge eine Pressung, mit ihren den Nuten-11- benachbarten Rändern, auf die Hakenschenkel --6--, mit denen sie in formschlüssigen Eingriff treten, ausüben, wodurch die Tafeln-1, 2- zueinander unverrückbar festgelegt werden. Durch neuerliches Verdrehen der Schraube --14-- im ursprünglichen Sinne kann die so hergestellte
Verbindung wieder gelöst werden.
Die in den Fig. 4 bis 6 beschriebene zweite Ausführungsform des Elementes --8-- weist
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Weiters ist unterschiedlich, dass die Schaube --14-- hier zweiteilig ausgebildet ist ; sie besteht nämlich aus einer ersten Schraube --21--, die im wesentlichen ähnlich der Schraube --14-nach dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist, also einen Kopf teil --15-- mit Aussengewinden - -16--, Querschlitz --17-- und verjüngtem zylindrischen Endteil --18-- aufweist, in dessen Stirnfläche --19-- jedoch hier eine Gewindebohrung --22-- endet, die sich bis in den Kopfteil - erstreckt.
Diese Gewindebohrung --22-- nimmt das Aussengewinde --23-- des Schaftes --24-- einer zweiten Schraube --25-- mit einem Querschlitz --17-- im Kopf --26-- auf, wie deutlich aus den Fig. 4 und 5 erkenntlich ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, dass die Länge des verjüngten Endteiles --18-- der Schraube --21-- genau der Stärke der Platte --10-- entspricht, so dass im zusammengeschraubten Zustand der beiden Schrauben-21, 25- (Fig. 4, 5) dieser Endteil - auch hier ein Drehlager für die Platte --10-- bildet. Wenn, ausgehend von der in Fig. 4 ersichtlichen Stellung, die Teile-9, 10 und 21, 25-- zusammengebaut werden, wird anschlie- ssend die Verbindung der beiden Schrauben-21, 25- unlösbar gestaltet, z.
B. durch Einbringen von Klebstoff in die Gewindebohrung --22-- der Schraube --21--, wodurch die Schraube --14-als aus einem Stück bestehend wirkt ; sie kann also durch die Querschlitze --17-- an jedem ihrer Enden --15, 26-- in Drehung versetzt werden.
Dieses Verbindungselement dient bevorzugt als ein Zargenschloss zur Verbindung eines vertikalen Ständers mit einer horizontal von ihm abstehenden Zarge. Fig. 7 zeigt, dass der Ständer --31- einen achteckigen Mantel --32-- aufweist, wobei jeder Mantelfläche eine T-Längsnut
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- zugeordnet ist, gebildet durch entsprechend vorragende Rippen-34-- mit pilzkopfartigem Profil.
Ein nach den Fig. 4 bis 6 gebildetes Element ist in das Ende einer Zarge --35-- eingesetzt, u. zw. so, dass die Nuten --11-- der Platten --9, 10-- die Endstirnfläche --36-- der Zarge - 25-überragen (Fig. 8). Das Zargenprofil selbst besteht, wie in Fig. 10 dargestellt, aus einem rechteckigen Kastenteil --37-- mit oben und unten angesetzten Paaren von Hakenschenkeln-6-, welche auch hier T-Längsnuten --5-- begrenzen. Die Seitenwände der Zarge --35-- weisen kreisrunde Aussparungen --38-- auf, die fluchtend zu den Kopfteilen --15, 26-- der Schrauben --21, 25-- angeordnet sind.
Die Wirkungsweise des Elementes ist hier im wesentlichen wie die der ersten Ausführungsform ; in der Stellung der Teile nach Fig. 8 wird also die Schraube --14-- verdreht, bis die Platten - -9, 10-- sich soweit genähert haben, dass die Einführung der Nuten --11-- in die zugeordnete Längsnut --33-- des Ständers möglich wird. Durch Verdrehen der Schraube --14-- in entgegengesetzter Richtung erfolgt dann das Anpressen der Nuten --11-- in die Hakenschenkel --6-- der Rippen --34-- und damit die Festlegung der Zarge --35-- am Ständer --31--. Da jedes Ende der Schraube --14--, also die Kopfteile --15 und 26--, je einen Querschlitz --17-aufweisen, kann die Montage hier nach Bedarf von jeder der beiden Seiten aus erfolgen.
Im Rahmen der Erfindung sind Abänderungen an den beschriebenen Ausführungsbeispielen möglich. Die Teile der Verbindungselemente können z. B. aus Metall oder Kunststoff bestehen.
Die Verbindung der beiden Schrauben-21, 25- zu einem einzigen Bauteil, der Doppelschraube - kann auch durch mechanische Einwirkung erfolgen. An Stelle der Querschlitze --17-in den Schrauben können auch Aussparungen zum Eingriff eines Inbusschlüssels oder Vierkantfortsätze zum Ansetzen eines Drehwerkzeuges vorgesehen werden. Die Doppelschraube --14-- kann natürlich auch bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3 eingesetzt werden.
Es ist weiters erkenntlich, dass durch Kombination der Verbindungselemente sich beliebig gestaltbare Raumelemente, insbesondere Trennwände, Messekojen u. dgl., hergestellen lassen.
Weitere Einsatzgebiete sind der Display-Bau, Pin-Wände für Seminarräume usw. PATENTANSPRÜCHE :
1. Aus zwei Platten bestehendes Verbindungselement für zwei parallelliegende oder unter einem Winkel angeordnete Tragteile, vorzugsweise rechteckigen Querschnittes, von denen mindestens einer mit einer T-Längsnut versehen ist, wobei jede Platte an mindestens einer Seite eine Nut aufweist, die in die T-Längsnut des bzw. der Tragteile einführbar ist, und in der einen der beiden Platten eine Gewindebohrung vorgesehen ist, die eine das Bewegen der Platten von-und zueinander bewirkende Schraube aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass der Endteil (18) der Schraube (14) in der andern (10) der beiden Platten (9, 10) drehbar gehalten ist.
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The invention relates to a connecting element consisting of two plates for two parallel or at an angle arranged support parts, which are preferably rectangular
Have cross-section and at least one of which is provided with a T-longitudinal groove, each plate on at least one side having a groove which can be inserted into the T-longitudinal groove of the or the support parts, and in which one of the two plates a threaded bore is preferred - is seen which receives a screw which moves the plates from and to one another.
From DE-OS 2108342 a pipe connection consisting of two press plates is known, u. for two angularly colliding pipes with at least one hole in the jacket each
Tube, preferably for tubes with a rectangular cross-section. Each press plate has one
Front side an undercut approach of such a shape that the approaches of both plates complement each other to form an insert that can be inserted into the hole of one tube and encompasses the inner edge of the bore; furthermore, a threaded bore is provided in one of the plates for receiving a press screw which causes the two plates to spread, which is inserted into the press plate through the hole made in the pipe shell of the other pipe.
In order to assemble this pipe connection, which consists of the three parts mentioned, into a one-piece unit, ie to make the individual parts captive, both press plates are held together with play by means of a hollow rivet. However, this measure requires a fourth part of the pipe connection as a hollow rivet, furthermore the formation of special recesses for receiving the rivet heads and the further steps of threading the hollow rivet into the rivet holes of the two press plates and subsequently the production of the rivet heads.
The invention has for its object to make a connecting element of the type mentioned easier to manufacture. This is done in that the end part of the screw is rotatably held in the other of the two plates. Due to the fact that the screw guided in one plate by its thread is rotatably held with its free end in the other plate, these three parts form an easy-to-manufacture unit, no part of which can be lost.
If it is provided according to a further feature of the invention that the grooves are formed on the two longer sides of each of the rectangular plates, then this connecting element can advantageously for connecting and mutually fixing two mutually parallel supporting parts, such as the frame profiles of two to be joined together Planning boards or the like can be used.
Another feature of the invention is that the screw is formed in two parts and a first screw on its head part engaging in the threaded bore has a tapered, internally threaded hollow pin as an end part which passes through a cylindrical recess in the other plate and into which the Outside threaded shaft is screwed a second screw, the head of which is larger than the cylindrical recess.
This again results in a screw composed of a first and second screw, the free end of which is rotatably held in the other plate.
If it is provided according to a further feature of the invention that a groove is formed on the shorter side of each of the rectangular plates to form a frame head, then this element is particularly suitable for connecting a z. B. horizontal frame on a vertical stand, which is circumferentially provided with T-longitudinal grooves.
Two exemplary embodiments of the invention are explained in more detail in the following description with reference to the drawings; show it :
Fig. 1 is a vertical section through two planning boards with an external T-longitudinal groove having frame profiles, which are fixed to each other by the connecting element according to the first embodiment, Fig. 2 is a side view of this element and Fig. 3 the associated section along the line III-III of Fig. 2, Fig. 4, the connecting element according to the second embodiment as a frame lock in an exploded view, Fig. 5 shows the side view of the two screws shown in Fig. 4 in their assembled position, Fig. 6 shows the side view of the lower plate in Fig. 4 with inserted screw, Fig.
7 shows a horizontal cross section through an octagonal stand with outer T-longitudinal grooves on its jacket, FIG. 8 shows a plan view of an associated frame with the element used according to FIGS. 4 to 6, FIG. 9
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8 is a side view and FIG. 10 is a cross section of the frame profile used.
As can be seen from FIGS. 1 to 3, each of the two planning boards --1, 2-- has a circumferential frame --3--, formed by an extruded profile, the i U-leg --4-- den Grip the edges of the panels --1, 2--. On the outside of the frame --3--, each profile has a circumferential T-longitudinal groove-5--, which is delimited by a pair of hook legs --6-- on the profile web --7--.
The element --8-- connecting these T-longitudinal grooves --5-- consists of two rectangular plates --9, 10--, which have a groove --11-- on each long side, which is intended to be used with the free end of the hook leg --6-- to engage the frame --3--.
In the middle of each plate-9, 10- has a bore, u. between the plate --9-- one
Tapped hole --12-- and the plate --10-- a cylinder hole --13--. A screw --14- is provided with a head part --15--, which is designed like a shaft, and an external thread - 16--, which engages in the threaded bore --12--, and at the end of the thread - -16-- has a transverse slot --17--.
The other end part --18-- of the screw --16-- is tapered like a shoulder, cylindrical and rotatable in the cylinder bore - 13 bearings; the end face-19- is widened for this purpose and thus forms a pivot bearing for the screw --16-- in the plate-10--.
The mode of operation of this element is as follows: if one is shown in FIG. 3
Position by tightening the screw --14-- by twisting, the two plates-9, 10-- approach each other; this continues until it is possible to insert the grooves --11-- between the hook legs --6-- of the frame --3--.
If both grooves --11-- are aligned with the corresponding hook legs-6-both panels-1, 2-, the screw --14-- is turned in the opposite direction, causing the plates --9, 10- - are moved away from one another and subsequently exert a pressure, with their edges adjacent to the grooves-11-, on the hook legs -6-, with which they come into positive engagement, thereby causing the plates-1, 2- to each other be fixed immovably. By re-turning the screw --14-- in the original sense, the one made in this way
Connection can be released again.
The second embodiment of the element --8-- described in FIGS. 4 to 6 has
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It is also different that the screw --14-- is formed in two parts here; namely, it consists of a first screw --21--, which is essentially similar to the screw --14 - according to the first embodiment, i.e. a head part --15-- with external threads - -16--, transverse slot - 17-- and tapered cylindrical end part --18--, in whose end face --19-- ends here, however, a threaded hole --22--, which extends into the head part.
This threaded hole --22-- receives the external thread --23-- of the shaft --24-- a second screw --25-- with a transverse slot --17-- in the head --26--, as clearly shown 4 and 5 can be seen. The arrangement is such that the length of the tapered end part --18-- of the screw --21-- corresponds exactly to the thickness of the plate --10--, so that when the two screws -21, 25- (Fig. 4, 5) this end part - also forms a pivot bearing for the plate --10--. If, starting from the position shown in FIG. 4, the parts-9, 10 and 21, 25-- are assembled, the connection of the two screws-21, 25- is then designed to be non-detachable, e.g.
B. by introducing adhesive into the threaded hole --22-- of the screw --21--, whereby the screw --14-acts as one piece; it can therefore be rotated through the transverse slots --17-- at each of its ends --15, 26--.
This connecting element preferably serves as a frame lock for connecting a vertical stand with a frame projecting horizontally from it. Fig. 7 shows that the stand --31- has an octagonal jacket --32--, with each jacket surface having a longitudinal T-groove
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- is assigned, formed by corresponding protruding ribs 34 - with a mushroom-like profile.
An element formed according to FIGS. 4 to 6 is inserted into the end of a frame --35--, u. in such a way that the grooves --11-- of the plates --9, 10-- project beyond the end face --36-- of the frame - 25 (Fig. 8). The frame profile itself, as shown in Fig. 10, consists of a rectangular box part --37-- with pairs of hook legs -6- attached at the top and bottom, which also limit T-length grooves --5-- here. The side walls of the frame --35-- have circular recesses --38--, which are aligned with the headboards --15, 26-- of the screws --21, 25--.
The mode of operation of the element is essentially the same as that of the first embodiment; 8 the screw --14-- is turned until the plates - -9, 10-- have approached so far that the insertion of the grooves --11-- into the assigned longitudinal groove - -33-- of the stand. Turning the screw --14-- in the opposite direction then presses the grooves --11-- into the hook legs --6-- of the ribs --34-- and thus the frame --35-- am Stand --31--. Since each end of the screw --14--, i.e. the head parts --15 and 26--, each have a transverse slot --17-, assembly can be carried out from either side as required.
Modifications to the described exemplary embodiments are possible within the scope of the invention. The parts of the connecting elements can, for. B. consist of metal or plastic.
The connection of the two screws-21, 25- to a single component, the double screw - can also take place by mechanical action. Instead of the transverse slots --17-in the screws, recesses for engaging an Allen key or square extensions for attaching a turning tool can also be provided. The double screw --14-- can of course also be used in the embodiment according to FIGS. 1 to 3.
It can also be seen that, by combining the connecting elements, any desired spatial elements, in particular partition walls, trade fair berths and the like. Like., Made.
Other areas of application are display construction, pin walls for seminar rooms etc. PATENT CLAIMS:
1. Two-part connecting element for two parallel or at an angle arranged support parts, preferably rectangular cross-section, of which at least one is provided with a T-longitudinal groove, each plate having on at least one side a groove which in the T-longitudinal groove of the support part (s) can be inserted, and in one of the two plates a threaded bore is provided which receives a screw which moves the plates from and to one another, characterized in that the end part (18) of the screw (14) in the other (10) of the two plates (9, 10) is rotatably held.