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Die Erfindung betrifft einen schirmartig ausgebildeten Wäschetrockenständer mit auf einem
Standrohr sitzenden mehrarmigen Spreizgestell zur Aufnahme der Wäscheleine, wobei die Haupt- und die Hilfsarme des Spreizgestelles in am Standrohr verschiebbaren, gegebenenfalls feststellbaren
Gleitmuffen gelagert sind und die Hauptarme, vorzugsweise mit Ösen versehene, Durchtrittsöffnungen für die Wäscheleine aufweisen.
Wäschetrockenständer oder Wäschespinnen zum Trocknen und Lüften von Wäsche, bestehen aus einem drehbar im Boden verankerten Standrohr, zwei an diesem verschiebbar gelagerten
Gleithülsen, die ihrerseits wieder vorzugsweise 4 Tragarme mit daran befestigter Wäscheleine aufnehmen, wobei sich durch das Verschieben der Gleithülsen die Wäschespinne auf-oder zuklap- pen lässt.
Bei den bekannten Wäschespinnen ist die Wäscheleine durch mit Kunststoffösen geschützte
Bohrungen durch die hohlen Tragarme geführt und an beiden Enden verknotet. Da zum Zwecke des leichten Bespannens der Wäschespinne mit der Wäscheleine die Ösen mit ausreichendem Spiel ausgestattet sein müssen, ergibt sich nun der nachteilige Umstand, dass bei ungleichmässigem
Behang der Wäschespinne mit nasser, schwerer Wäsche die Wäscheleine von Feldern geringer
Belastung in Richtung der grösseren Belastung rutscht. Dabei werden in Feldern geringer Belastung benachbarte Tragarme gegeneinandergezogen, in Feldern grösserer Belastung ergibt sich die gegenteilige Wirkung.
In der Praxis äussert sich dies so, dass die ursprüngliche, völlig symmetri- sche Aufteilung der Arme des Spreizgestelles - im Grundriss bildet die Wäscheleine Quadrate unter- schiedlicher Seitenlänge, mit den Tragarmen als Diagonalen - sich in eine zunehmend rechteckige
Form ändert. Wird nun nicht rechtzeitig diese Veränderung durch Nachziehen der Wäscheleine in die stark verkürzten Felder behoben, so werden durch den enormen Hebelarm der Tragarme die diese führenden Seitenlappen der Gleithülsen ausserordentlich stark belastet, was neben raschem Verschleiss bei zusätzlich auftretender Windbelastung bis zum Bruch der Gleithülsen oder der Tragarme an der Gelenkstelle führt.
Die DE-OS 2854501 beschreibt an das Seil angeklemmte, lösbare Halteklemmen, die unmittelbar vor und nach den Tragarmen angeordnet, ein Durchrutschen des Seils verhindern sollen. Eine andere Ausführungsform der Halteklemmen in der Art einer offenen Klemmschelle, direkt am Tragarm angebracht, soll den gleichen Effekt erzielen.
In der Praxis sind die beschriebenen Halteklemmen durch die konstruktionsbedingt geringe Umlenkung und den damit nur geringen Gewinn an zusätzlicher Reibung allerdings nicht in der Lage, die verhältnismässig glatte Wäscheleine bei den auftretenden Kräften zu fixieren.
Bei fast allen am Markt befindlichen Wäschespinnen besteht die Wäscheleine aus einer die Zugbeanspruchung aufnehmenden Innenseele aus synthetischen Fasern und einem flexiblen Aussenmantel aus möglichst witterung-un kältebeständigem Kunststoff, der zudem möglichst glatt sein muss, damit umweltbedingte Verunreinigungen vor dem Aufhängen von Wäsche einfach abgewischt werden können.
Dadurch, dass die beschriebenen Halteklemmen voneinander unabhängig an der Wäscheleine angebracht sind, können sie sich auch nicht gegenseitig abstützen, was neben der geringen Haltekraft auch den Nachteil mit sich bringt, diese Halteklemmen sehr massiv und damit kostenaufwendig auszubilden, wobei der zusätzliche Nachteil des Verlustes der Klemmen bei starkem Wind und ruckweiser Beanspruchung besteht.
Das unbedingt erforderliche Nachspannen der Wäscheleine ist hier zwar theoretisch durch das einzelne Lösen aller Halteklemmen möglich, wobei diese nach dem Nachspannen wieder einzeln aufgebracht werden müssen, doch ausserordentlich zeitaufwendig.
In der DE-OS 3139033 wird versucht, durch eine entsprechende Ausbildung der an den Enden der Tragarme angebrachten Kappen eine Klemmung der Wäscheleine zu erreichen. Dabei soll durch einen, in das Innere des hohlen Tragarmprofils ragenden, an die Abschlusskappe angeformten Ansatz die Wäscheleine geklemmt werden. Während bei einer Ausführungsform die Wäscheleine in einem sich konisch verengenden Schlitz verklemmt wird, wird in der andern Ausführungsform die Wäscheleine gegen die Innenwand des Hohlprofils gepresst.
Beide Ausführungsformen haben sich in der Praxis wegen der konstruktionsbedingt nicht möglichen Umlenkung der Wäscheleine auf Grund der beengten Platzverhältnisse und die ausserordent-
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lich unpraktische Handhabung beim Nachspannen der Wäscheleine nicht bewährt. Nachdem bei der ersten beschriebenen Lösung der sich verengende, konische Schlitz in rechtem Winkel zur
Zugrichtung der Wäscheleine angeordnet ist, ist bei Zug auf die Wäscheleine keinerlei die Anfangs- haltekraft verstärkender Selbstklemmeffekt möglich. Dadurch ist es fast unmöglich, die Wäscheleine, die ja im Inneren des Hohlprofils nicht gegen den Klemmansatz der einzupressenden Kappe hin abgestützt werden kann, damit zu fixieren.
Auch die zweite, beschriebene Lösung, bei der die
Wäscheleine gegen die Innenwand des Profils gepresst wird, ist in der Praxis nicht verwendbar.
Bei der Verwendung eines Hohlprofils als Tragarm - wodurch ja erst die Anbringung einer nach innen ragenden Abschlusskappe möglich wird-muss die durch die scharfkantigen Bohrungen des Tragarmes geführte Wäscheleine durch Ösen geschützt werden. Die Wäscheleine müsste nun von dem an der Kappe angebrachten Klemmansatz gegen diese Öse gepresst werden, wodurch die von aussen eingebrachte Öse wieder herausgepresst wird. Ungeachtet dessen ist es nicht möglich, die Wäscheleine ohne Richtungsumlenkung so gegen die Innenwand des glatten Profilrohres zu pressen, dass sie zuverlässig gehalten wird.
Auch beim erforderlichen Nachspannen der Wäscheleine sind die vorgeschlagenen Lösungen nicht praxisgerecht. Zum Lösen der Verklemmung müssten dazu die eingepressten Abschlusskappen mit einem geeigneten Werkzeug erst herausgezogen werden, um die Wäscheleine nachspannen oder gar ersetzen zu können, um die Abschlusskappen nachher erneut mit der notwendigen Kraft zur sicheren Fixierung einzupressen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine zuverlässige und preiswerte Fixierung der Wäscheleine an den Tragarmen unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile zu schaffen.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zumindest bei den äussersten Durchtrittsöffnun- gen der Hauptarme, die aus der jeweilige Durchtrittsöffnung austretende Wäscheleine umlenkende
Klemmkörper am Hauptarm angeordnet bzw. auf diesen aufgesetzt sind, welche die umgelenkte
Wäscheleine am jeweiligen Hauptarm festklemmen.
Durch diese Ausbildung wird eine unmittelbare Krafteinleitung von der Wäscheleine auf den jeweiligen Hauptarm des Spreizgestelles ermöglicht und eine auch bei glatter Wäscheleine ausreichende Fixierung am Hauptarm erreicht, ohne dass dazu der Klemmkörper mit die Wäscheleine verletzenden, scharfen Kanten ausgestattet werden muss. Dadurch, dass diese Klemmung an den Enden der Hauptarme erfolgt, ist durch die gegebene Hebelübersetzung das Verkanten der Hauptarme nicht mehr möglich. Ist nun ein Nachspannen der Wäscheleine erforderlich, so werden die Klemmkörper vom Hauptarm abgenommen und nach dem Nachspannen wieder angebracht.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass der Klemmkörper einen den Hauptarm umgreifenden Halteabschnitt und einen die umgelenkte Wäscheleine gegen den Hauptarm drückenden Klemmabschnitt besitzt.
Ferner kann erfindungsgemäss der Halteabschnitt als auf das Ende des Hauptarmes aufgesteckte Endkappe und der Klemmabschnitt als mit der Endkappe gelenkig verbundener Klemmbügel ausgebildet sein. Nach dem Aufbringen der Endkappen an den Hauptarmen und dem anschliessenden Einziehen der Wäscheleine wird nun der schwenkbare Klemmbügel zum Hauptarm hingedrückt, wobei seine angeformten Schenkel die Wäscheleine beidseitig gegen die Aussenseiten des Hauptarmes pressen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung sieht vor, dass der Klemmkörper als den Hauptarm umgreifender Klemmbügel ausgebildet ist, der die an der Durchtrittsöffnung von ihm weg umgelenkte Wäscheleine zwischen seinen Schenkeln und dem Hauptarm einklemmt. Diese Ausbildung ist bei vom äusseren Ende des jeweiligen Hauptarmes weiter weg gelegenen Durchtrittsöffnungen von Vorteil.
Weiters kann erfindungsgemäss vorgesehen sein, dass der Klemmbügel auf die beidseits des Hauptarmes aus der Durchtrittsöffnung austretenden und an dieser zum Klemmbügel hin umgelenkten Wäscheleinestücken aufgesetzt ist und einen mittigen Umlenkschlitz zum nochmaligen Umlenken beider Wäscheleinestücke besitzt. Bei dieser Ausbildung wird durch die zusätzliche Umlenkung der Wäscheleinestücke eine weitere Erhöhung der Reibungskraft erzielt. Hiebei wird die Wäscheleine sooft umgelenkt, dass bei dieser Ausführungsform unter allen Belastungsfällen die übertragene Klemmkraft grösser als die Eigenfestigkeit der Wäscheleine ist, obwohl alle Kanten,
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an den die Wäscheleine umgelenkt wird, ausgerundet sind, und damit eine Beschädigung der Wäscheleine unter allen Umständen verhindert ist.
Ein bedeutender Vorteil bei dieser Ausführungsform besteht darin, dass sie selbstklemmend ist und bei zunehmender Zugbelastung der Wäscheleine den Klemmbügel immer fester auf das Profil und die dazwischen liegende Wäscheleine presst.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, dass der Klemmbügel einen von aussen in den Umlenkschlitz mündenden Einführschlitz für die Wäscheleine aufweist. Durch diese Ausbildung wird das Nachspannen der Wäscheleine ebenso erleichtert wie das Einziehen einer neuen Wäscheleine.
Nachstehend wird die Erfindung an in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. In den Zeichnungen zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines schirmartig ausgebilten Wäschetrockenständers, Fig. 2 den im Normalfall quadratischen Grundriss, Fig. 3 die Ansicht einer ersten Ausführungsform eines an einer Endkappe angeformten Klemmbügels, Fig. 4 einen Schnitt durch den Klemmbügel der Fig. 3, Fig. 5 die Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines mit einer Endkappe verbundenen Klemmbügels, Fig. 6 einen Schnitt durch den Klemmbügel nach
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Gemäss Fig. 1 besteht der Wäschetrockenständer aus dem Standrohr --1--, den darauf verschiebbaren Gleitmuffen --2--, sowie daran gelagerten Hauptarmen --3-- und Hilfsarmen --4-des Spreizgestelles. Durch die Hauptarme --3-- ist in mit Ösen --5-- versehenen Durchtrittsöffnun-
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verbunden, der die Wäscheleine --7-- nach Austritt aus den Ösen --5-- zweimal um 900 von ihm weg umlenkt und zwischen seinen Schenkeln --9'-- und dem Hauptarm --3-- einklemmt und damit fixiert. An den freien Enden der Schenkel --9'-- sind nach innen vorstehende Vorsprünge --10-- vorgesehen, die zusammen mit der umgelenkten Wäscheleine hinter den Üsen --5-in den Durchtrittsöffnungen des Hauptarmes eingerastet sind.
Zum Lösen der Klemmung wird der Klemmbügel --9-- um seinen Drehpunkt am Bandscharnier --8-- nach oben geschwenkt.
Die Fig. 5 bis 7 zeigen eine alternative Ausführungsform des Klemmbügels --9-- mit der zusätzlichen Ausformung eines Langschlitzes als Umlenkschlitz --11-- und mit einem im rechten Winkel dazu angeordneten, konischen Einführschlitz --12-- vor, wobei nach Anbringen der Endkappe --6-- und Einziehen der Wäscheleine --7-- diese vorerst durch den Einführschlitz --12-in den Langschlitz --11-- eingeführt wird, wonach erst der Klemmbügel --9-- auf den Hauptarm aufgedrückt wird.
Dabei wird die Wäscheleine --7-- nach Austritt aus den Ösen --5-- nach oben umgelenkt, danach vom Klemmbügel --9-- auf den Hauptarm --3-- gepresst, um anschliessend den Klemmbügel --9-- nach nochmaliger Umlenkung durch den Umlenkschlitz-11-zu verlassen.
Nach beendetem Einziehen der Wäscheleine --7-- wird dieselbe durch den konischen Einführschlitz --10-- in den Umlenkschlitz --11-- eingeführt, wonach der Klemmbügel --9-- auf den Hauptarm --3-- aufgedrückt wird.
Zum Lösen der Klemmung wird der Klemmbügel nach oben geschwenkt, und anschliessend die Wäscheleine --7-- durch den Schlitz --10-- herausgeführt.
Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Endkappen als Halteabschnitte des Klemmkörpers ausgebildet. Selbstverständlich kann der Halteabschnitt auch von einem nur den Hauptarm --3-- umgreifenden Bügel gebildet werden oder der Klemmkörper kann am Hauptarm selbst mit seinem Halteabschnitt angenietet oder sonstwie befestigt sein.
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The invention relates to an umbrella-shaped laundry drying rack with on a
Standpipe seated multi-arm spreader frame for receiving the clothesline, the main and auxiliary arms of the spreader frame being displaceable in the standpipe, if necessary, lockable
Sliding sleeves are mounted and the main arms, preferably provided with eyelets, have passage openings for the clothesline.
Clothes drying racks or clothes dryers for drying and airing laundry consist of a standpipe anchored in the floor, two of which are slidably mounted on the stand
Sliding sleeves, which in turn preferably accommodate 4 support arms with a clothesline attached to them, the laundry spider being able to be opened or closed by moving the sliding sleeves.
In the known clothesline, the clothesline is protected by plastic eyelets
Drilled through the hollow support arms and knotted at both ends. Since, for the purpose of lightly covering the clothesline with the clothesline, the eyelets have to be equipped with sufficient play, there is now the disadvantageous fact that with uneven
Blinded the clothesline with wet, heavy laundry, the clothesline from fields less
Load slips in the direction of the larger load. In fields with low loads, adjacent support arms are pulled against each other, in fields with higher loads, the opposite effect results.
In practice, this expresses itself in such a way that the original, completely symmetrical division of the arms of the spreader frame - in the floor plan, the clothes line forms squares of different side lengths, with the support arms as diagonals - in an increasingly rectangular shape
Shape changes. If this change is not corrected in time by pulling the clothesline into the greatly shortened fields, the enormous lever arm of the support arms places an extraordinary heavy load on the leading side tabs of the sliding sleeves, which in addition to rapid wear and tear when wind loads occur, or breakage of the sliding sleeves or Carrying arms at the joint point leads.
DE-OS 2854501 describes releasable holding clamps clamped to the rope, which are arranged immediately before and after the support arms to prevent the rope from slipping. Another embodiment of the holding clamps in the manner of an open clamp, attached directly to the support arm, is intended to achieve the same effect.
In practice, however, the holding clamps described are not able to fix the relatively smooth clothesline to the forces that arise due to the design-less deflection and the consequent little gain in additional friction.
In almost all laundry spiders on the market, the clothesline consists of an inner core made of synthetic fibers that absorbs the tensile stress and a flexible outer jacket made of weather-resistant and cold-resistant plastic, which must also be as smooth as possible so that environmental contaminants can be easily wiped off before hanging laundry .
Because the retaining clips described are attached to the clothesline independently of one another, they cannot support each other either, which in addition to the low retaining force also has the disadvantage of making these retaining clips very solid and therefore costly, with the additional disadvantage of losing the Pinching in strong winds and jerky loads.
The absolutely necessary re-tensioning of the washing line is theoretically possible here by loosening all of the holding clamps individually, whereby after re-tensioning they have to be applied individually again, but extremely time-consuming.
In DE-OS 3139033 an attempt is made to clamp the clothesline by appropriate design of the caps attached to the ends of the support arms. The washing line is to be clamped by a projection which projects into the interior of the hollow support arm profile and is molded onto the end cap. While in one embodiment the clothesline is clamped in a conically narrowing slot, in the other embodiment the clothesline is pressed against the inner wall of the hollow profile.
In practice, both embodiments have changed because of the constructionally not possible deflection of the clothesline due to the cramped space and the extraordinary
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Lich not practical handling when retensioning the clothesline not proven. After the narrowing, conical slot at right angles to the first solution described
If the pulling direction of the washing line is arranged, no self-clamping effect which increases the initial holding force is possible when pulling on the washing line. As a result, it is almost impossible to fix the clothesline, which cannot be supported in the interior of the hollow profile against the clamping projection of the cap to be pressed in.
The second solution described, in which the
Washing line pressed against the inside wall of the profile cannot be used in practice.
When using a hollow profile as a support arm - which only makes it possible to attach an inwardly projecting end cap - the clothesline through the sharp-edged holes in the support arm must be protected by eyelets. The washing line would now have to be pressed against this eyelet by the clamping attachment attached to the cap, as a result of which the eyelet inserted from the outside is pressed out again. Regardless of this, it is not possible to press the clothesline against the inner wall of the smooth profile tube without changing the direction so that it is held reliably.
Even when the clothesline needs to be retightened, the proposed solutions are not practical. To release the jam, the pressed-in end caps would first have to be pulled out with a suitable tool, so that the clothesline can be tightened or even replaced, and then pressed in again with the necessary force to securely fix the end caps.
The object of the invention is to provide a reliable and inexpensive fixing of the clothesline to the support arms while avoiding the disadvantages described.
This is achieved according to the invention in that, at least in the outermost passage openings of the main arms, the clothes line emerging from the respective passage opening deflects
Clamping bodies are arranged on or placed on the main arm, which is the deflected one
Clamp the clothesline on the respective main arm.
This design enables direct application of force from the clothesline to the respective main arm of the spreader frame and a sufficient fixation on the main arm even with a smooth clothesline is achieved without the clamping body having to be equipped with sharp edges which damage the clothesline. Due to the fact that this clamping takes place at the ends of the main arms, tilting of the main arms is no longer possible due to the given lever ratio. If tensioning the clothesline is now necessary, the clamps are removed from the main arm and reattached after tensioning.
A further feature of the invention provides that the clamping body has a holding section encompassing the main arm and a clamping section pressing the deflected clothesline against the main arm.
Furthermore, according to the invention, the holding section can be designed as an end cap which is pushed onto the end of the main arm and the clamping section can be designed as a clamping bracket which is articulated to the end cap. After attaching the end caps to the main arms and then pulling in the clothesline, the pivoting clamp is now pressed towards the main arm, with its molded legs pressing the clothesline against the outside of the main arm on both sides.
A further feature of the invention provides that the clamping body is designed as a clamping bracket encompassing the main arm, which clamps the clothesline deflected away from it at the passage opening between its legs and the main arm. This design is advantageous in the case of through openings which are further away from the outer end of the respective main arm.
Furthermore, it can be provided according to the invention that the clamping bracket is placed on the washing line pieces emerging from the passage opening on both sides of the main arm and deflected thereon towards the clamping bracket and has a central deflection slot for redirecting both washing line pieces again. In this configuration, the additional deflection of the clothesline pieces further increases the frictional force. The washing line is deflected so often that in this embodiment the transmitted clamping force is greater than the intrinsic strength of the washing line under all load cases, although all edges,
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to which the clothesline is deflected, rounded, and damage to the clothesline is prevented under all circumstances.
A significant advantage of this embodiment is that it is self-locking and, with increasing tensile load on the clothesline, presses the clamping bracket ever more firmly onto the profile and the clothesline in between.
Another feature of the invention is that the clamping bracket has an insertion slot for the clothesline that opens into the deflection slot from the outside. This training makes tensioning the clothesline as easy as pulling in a new clothesline.
The invention is explained below using exemplary embodiments illustrated in the drawings. 1 shows a perspective view of an umbrella-shaped laundry drying rack, FIG. 2 shows the normally square floor plan, FIG. 3 shows a view of a first embodiment of a clamping bracket formed on an end cap, FIG. 4 shows a section through the clamping bracket of FIG. 3, FIG. 5 the view of a second embodiment of a clamping bracket connected with an end cap, FIG. 6 a section through the clamping bracket according to FIG
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According to Fig. 1, the laundry drying rack consists of the standpipe --1--, the sliding sleeves --2-- that can be moved on it, as well as the main arms --3-- and auxiliary arms --4- of the expansion frame. Through the main arms --3-- there are openings --5-- provided with openings
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connected, which deflects the clothesline --7-- after leaving the eyelets --5-- twice by 900 and clamps it between its legs --9 '- and the main arm --3-- and thus fixes it. At the free ends of the legs --9 '- there are projections --10-- which project inwards and which, together with the deflected clothesline, are locked behind the eyelets --5- in the through openings of the main arm.
To release the clamp, the clamping bracket --9-- is pivoted upwards around its pivot point on the hinge --8--.
5 to 7 show an alternative embodiment of the clamping bracket --9-- with the additional formation of a long slot as a deflection slot --11-- and with a conical insertion slot --12-- arranged at right angles to it, whereby after Attach the end cap --6-- and pull in the clothesline --7-- this is first inserted through the insertion slot --12-into the long slot --11--, after which the clamp bracket --9-- is pressed onto the main arm becomes.
The clothesline --7-- is deflected upwards after it emerges from the eyelets --5--, then pressed from the clamping bracket --9-- onto the main arm --3--, and then the clamping bracket --9-- after redirecting again through the deflection slot 11.
After the clothesline --7-- has been pulled in, it is inserted through the conical insertion slot --10-- into the deflection slot --11--, after which the clamping bracket --9-- is pressed onto the main arm --3--.
To release the clamp, the clamping bracket is pivoted upwards and then the clothesline --7-- is led out through the slot --10--.
In the illustrated embodiments, the end caps are designed as holding sections of the clamping body. Of course, the holding section can also be formed by a bracket that only encompasses the main arm --3-- or the clamping body can be riveted to the main arm itself with its holding section or otherwise fastened.