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Die Erfindung bezieht sich auf ein Wandschrankbett, dessen Betteinsatz aus zwei Teilen besteht, wovon einer mit einer Schwenkachse versehen und der andere an diesem schiebbar geführt ist, wobei die Seitenholme des einen Einsatzteiles an den Seitenholmen des andern Einsatzteiles geführt sind, sowie ferner ein zweiteiliger Polster vorgesehen ist, dessen beide Teile schwenkbar miteinander verbunden sind und dessen einer Teil mit einem der Einsatzteile verbunden ist.
Ein derartiges in der AT-PS Nr. 327431 beschriebenes Wandschrankbett hat gegenüber jenen bekannten Betten, bei denen die beiden Einsatzteile schwenkbar miteinander verbunden sind, den Vorteil einer weit einfacheren Handhabung. Bei dem bekannten Bett übergreifen die Seitenholme jenes Einsatzteiles, der an dem Bettverbau anschliesst und der demgemäss die Schwenkachse enthält, die Seitenholme des andern, ausziehbaren Einsatzteiles. Demgemäss ist auch der die Schwenkachse aufweisende Einsatzteil mit einem Polsterteil fest verbunden. Diese Anordnung hat den Nachteil, dass der dem Verbau zunächst liegende Polsterteil eine geringere Stärke aufweisen muss als der damit schwenkbar verbundene andere Polsterteil.
Da der Benutzer jedoch zwangsläufig so zu liegen wünscht, dass sich sein Kopf nahe dem Verbau befindet, ist der Polster gerade in dem empfindlichen oberen Körperbereich schwächer, wogegen im Bereich der Beine ein stärkerer Polster vorhanden ist.
Es ist Ziel der Erfindung, diesen Nachteil zu beheben, was auf einfache Weise dadurch erreicht wird, dass der fest verbundene Polsterteil an dem schiebbar geführten Einsatzteil befestigt ist und dieser Einsatzteil, wie an sich bekannt, über den die Schwenkachse aufweisenden Einsatzteil schiebbar ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Dabei zeigen die Fig. l bis 3 ein erfindungsgemässes Wandschrankbett in verschiedenen Stellungen.
In einem Bettverbau --1-- ist um eine Achse --1'-- ein aus zwei Teilen --3 und 4-- be- stehender Betteinsatz schwenkbar gelagert. Die Seitenholme des Einsatzteiles --4-- übergreifen die Seitenholme des Einsatzteiles --3--.
Am Bettverbau --1-- ist ferner über eine Achse --5-- eine Frontplatte --2-- schwenkbar befestigt, die überdies über Lenker --6-- mit dem Einsatzteil --3-- verbunden ist. Der Einsatzteil --4-- ist mit schwenkbaren Stützfüssen --7-- versehen.
Mit dem Einsatzteil --4-- ist der eine Teil --8-- eines Polsters verbunden, dessen anderer Teil --8'-- klappbar mit dem Teil --8-- verbunden ist. Zugfedern --9-- wirken im Sinne einer Erleichterung des Ein- und Ausschwenkens des Bettes.
Soll das Bett in die Liegestellung gebracht werden, wird an der Frontplatte --2-- angezo- gen, wodurch der durch die Arme --6-- mit der Frontplatte --2-- verbundene Betteinsatz mit herausschwenkt (Fig. 1). In etwa halbgeöffnetem Zustand werden die Stützfüsse --7-- ausgeschwenkt
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Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Polsterteil --8'-- stärker ausgebildet als der Polsterteil --8--, was eine bessere Liegequalität für den Benutzer ergibt. Überdies kann der Polster --8, 8'-- trotz einer Verbauhöhe von nur etwa 1, 20 m eine Länge von etwa 2 m besitzen. Dies kommt daher, dass der abklappbare Polsterteil --8'-- über den Einsatzteil --3-- vorstehen kann, weil er dort z.
B. an einem Brett des Verbaues-l-abgestützt werden kann. Die erfindungsgemässe Anordnung, wonach der Polsterteil --8-- mit dem Einsatzteil --4-- verbunden ist, hat überdies den Vorteil, dass der Einsatz nicht irrtümlich zusammen geschoben werden kann, weil dann der Polsterteil --8'-- bereits an der Rückwand des Verbaues ansteht.
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The invention relates to a wall unit bed, the bed insert consists of two parts, one of which is provided with a pivot axis and the other is slidably guided thereon, the side rails of one insert part being guided on the side rails of the other insert part, and also a two-part cushion is provided, the two parts of which are pivotally connected to one another and one part of which is connected to one of the insert parts.
Such a closet bed described in AT-PS No. 327431 has the advantage of much easier handling compared to those known beds in which the two insert parts are pivotally connected to one another. In the known bed, the side rails of the insert part which adjoins the bed cover and which accordingly contains the pivot axis overlap the side rails of the other, extendable insert part. Accordingly, the insert part having the pivot axis is also firmly connected to a cushion part. This arrangement has the disadvantage that the upholstery part initially lying in the lining must have a lower thickness than the other upholstery part pivotally connected to it.
However, since the user inevitably wishes to lie in such a way that his head is close to the sheeting, the pad is weaker especially in the sensitive upper part of the body, whereas there is a stronger pad in the area of the legs.
The aim of the invention is to remedy this disadvantage, which is achieved in a simple manner in that the firmly connected upholstery part is fastened to the slide-guided insert part and this insert part, as known per se, can be pushed over the insert part having the pivot axis.
The invention is described in more detail below on the basis of an exemplary embodiment shown in the drawings. 1 to 3 show a closet bed according to the invention in different positions.
In a bed cover --1--, a bed insert consisting of two parts --3 and 4-- is pivoted about an axis --1 '. The side rails of the insert part --4-- overlap the side rails of the insert part --3--.
A front plate --2-- is also pivotally attached to the bed cover --1-- via an axis --5--, which is also connected to the insert part --3-- via handlebars --6--. The insert part --4-- is equipped with swiveling support feet --7--.
One part --8-- of an upholstery is connected to the insert part --4--, the other part --8 '- of which is foldably connected to the part --8--. Tension springs --9-- act to facilitate the swiveling in and out of the bed.
If the bed is to be brought into the lying position, the front panel --2-- is pulled, causing the bed insert connected by the arms --6-- to the front panel --2-- to pivot out (Fig. 1). When they are about half open, the support feet --7-- are swung out
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As can be seen in particular from FIG. 3, the cushion part --8 '- is stronger than the cushion part --8--, which results in a better lying quality for the user. In addition, the upholstery --8, 8 '- can have a length of about 2 m, despite a shoring height of only about 1, 20 m. This is because the foldable upholstery part --8 '- can protrude over the insert part --3--, because it there z.
B. can be supported on a board of the shoring l. The arrangement according to the invention, according to which the cushion part --8-- is connected to the insert part --4--, also has the advantage that the insert cannot be pushed together by mistake, because then the cushion part --8 '- is already on the rear wall of the sheeting is up.
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