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sparung ist als Schlitz --5-- ausgebildet und erstreckt sich in Längsrichtung des Schen- kels --7--. An einem Ende ist der Schlitz --5-- jeweils mit einer Verbreiterung --4-- versehen, um den Fortsatz --3-- des Halteelementes --6-- einschieben zu können. Das Halteelement--6-- kann an der Seitenwand --8-- des Gehäuses --9-- des Fernsprechapparates durch Kleben oder durch Materialverschmelzung befestigt werden. Die mit der Gehäuseseitenwand --8-- in Kontakt tretende Fläche --1-- des Halteelementes --6-- ist hiebei als krumme Fläche ausgebildet, so dass eine gute Anpassbarkeit an die Krümmung der Seitenwand --8-- des Gehäuses --9-- des
Fernsprechapparates erzielbar ist.
Zwischen den Flanschen --3-- der T-förmigen Querschnitt aufweisenden Schiene des Halteelementes --6-- und der Basis --10-- dieses Halteelementes ist eine Nut --2-- ausgebildet, die eine sich über die Länge der Nut verändernde Weite hat. Die
Seitenwände der Nut --2-- können hiebei konvex geformt und elastisch ausgebildet sein. Dadurch wird eine gewisse Klemmung der Seitenwände des Schenkels --7-- an der Nut erreicht und ein unerwünschtes, selbsttätiges Verschieben der Schenkel --7-- verhindert, sobald dieser einmal in die richtige Lage auf dem Fernsprechapparatgehäuse gebracht ist.
Der Schenkel --7-- kann hiebei als im wesentlichen Rechteckquerschnitt aufweisendes Hohlprofil ausgebildet sein, jedoch ist es auch möglich, den Schenkel --7-- als einfache Leiste auszubilden und in diese Leiste die Schlitze --5-- mit ihrer Verbreiterung --4-- einzubringen. Eine solche Ausführungsform bringt den Vorteil, dass der Schenkel --7-- sowohl an der rechten als auch in gleicher Ausführung an der linken Seite des Gehäuses --9-- angebracht werden kann, also nur eine einzige Haltearmausführung auf Lager gehalten werden muss.
Es ist auch möglich, das Halteelement --6-- direkt mit dem Fernsprechapparatgehäuse --9-- aus einem Stück zu fertigen.
Jeder Schenkel --7-- wird bevorzugt mittels zweier Halteelemente --6-- am Fernsprechapparat- gehäuse --9-- fixiert.
Fig. 2 zeigt in schaubildlicher und auseinandergezogener Darstellung einen Schenkel sowie dessen Halteelement, Fig. 3 ein Detail, darstellend einen an einem Fernsprechapparatgehäuse angeordneten Schenkel, Fig. 4 ein gegenüber Fig. 3 abgeändertes Detail für die Anbringung eines Schenkels, Fig. 5 ein weiteres, die Anbringung des Schenkels zeigendes Detail, Fig. 6 eine Teilansicht eines mit einer erfindungsgemässen Halteeinrichtung versehenen Fernsprechapparates.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Einrichtung zum Halten eines in Blattform vorliegenden, hinter dem Fernsprechapparat angeordneten Fernsprechnummernverzeichnisses, wobei die Halteeinrichtung zumindest einen L-förmig ausgebildeten Arm enthält, dessen liegender Schenkel unter Verwendung mindestens eines an der Seitenwand des Apparates fixierbaren, mit einer Aussparung dieses Schenkels in Eingriff bringbaren Halteelementes lösbar befestigt ist, und an dessen stehendem Schenkel der Träger für das Fernsprechnummernverzeichnis befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) an der dem liegenden Schenkel (7) zugewendeten Seite einen Fortsatz (3) in Form einer im Querschnitt T-förmigen Schiene aufweist, auf die der liegende Schenkel (7) mit der als sich in Längsrichtung des liegenden Schenkels (7) erstreckender Schlitz (5)
ausgebildeten Aussparung aufschiebbar ist.
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Saving is designed as a slot --5-- and extends in the longitudinal direction of the leg --7--. At one end, the slot --5-- is provided with a widening --4-- in order to be able to insert the extension --3-- of the holding element --6--. The holding element - 6-- can be attached to the side wall --8-- of the housing --9-- of the telephone set by gluing or by material fusion. The surface --1-- of the holding element --6-- coming into contact with the housing side wall --8-- is designed as a curved surface so that it can be easily adapted to the curvature of the side wall --8-- of the housing - -9-- des
Telephone apparatus can be achieved.
A groove --2-- is formed between the flanges --3-- of the T-shaped cross-section rail of the holding element --6-- and the base --10-- of this holding element, which extends over the length of the groove changing width. The
Side walls of the groove --2-- can be convex and elastic. This results in a certain clamping of the side walls of the leg --7-- on the groove and prevents undesired, automatic displacement of the leg --7-- as soon as it is brought into the correct position on the telephone housing.
The leg --7-- can be designed as a substantially rectangular cross-section, but it is also possible to design the leg --7-- as a simple bar and in this bar the slots --5-- with their widening - -4--. Such an embodiment has the advantage that the leg --7-- can be attached to the right as well as the same design on the left side of the housing --9--, so only a single holding arm version has to be kept in stock.
It is also possible to manufacture the holding element --6-- directly in one piece with the telephone housing --9--.
Each leg --7-- is preferably fixed to the telephone housing --9-- by means of two holding elements --6--.
Fig. 2 shows a diagrammatic and exploded view of a leg and its holding element, Fig. 3 shows a detail showing a leg arranged on a telephone housing, Fig. 4 shows a modified detail compared to Fig. 3 for attaching a leg, Fig. 5 another 6, a partial view of a telephone set provided with a holding device according to the invention.
PATENT CLAIMS:
1. Device for holding a telephone number directory present in sheet form, arranged behind the telephone apparatus, the holding device containing at least one L-shaped arm, the lying leg of which can be engaged with a recess of this leg using at least one fixable on the side wall of the apparatus Holding element is releasably attached, and on the standing leg of the carrier for the directory number is attached, characterized in that the holding element (6) on the side facing the lying leg (7) an extension (3) in the form of a T-shaped in cross section Has rail on which the lying leg (7) with the slot (5) extending in the longitudinal direction of the lying leg (7)
trained recess can be pushed.