AT379998B - DAM ROLLER RAILWAY - Google Patents

DAM ROLLER RAILWAY

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AT379998B
AT379998B AT85484A AT85484A AT379998B AT 379998 B AT379998 B AT 379998B AT 85484 A AT85484 A AT 85484A AT 85484 A AT85484 A AT 85484A AT 379998 B AT379998 B AT 379998B
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gear
roller
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gear wheel
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AT85484A
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Inventor
Heinrich Koenig
Original Assignee
Tgw Transportgeraete Gmbh
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  • Rollers For Roller Conveyors For Transfer (AREA)

Description

       

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   Die Erfindung betrifft eine Staurollenbahn zum Transport von Fördergut und zum staudrucklosen Stauen des Fördergutes mit drehbar gelagerten Tragrollen, welche von einem koaxial und stationär zu den Tragrollen angeordneten Getrieberad angetrieben sind, wobei mit dem Getrieberad durch eine Einrückvorrichtung ein von einem umlaufenden, etwa als Kette oder Riemen ausgebildeten Antriebselement angetriebenes Zwischenrad einkuppelbar ist, wobei das Fördergut durch Betätigung der Einrückvorrichtung den Antrieb aus-bzw. einschaltet. 



   Bei diesen bekannten Rollenbahnen ist das Zwischenrad an einer neben dem Getrieberad angeordneten Wippe befestigt. Zum gruppenweisen Verstellen der   Zwischenräder dient   ein mit einem Fühler verbundenes Gestänge, durch welches die Wippe mit Zwischenrad um eine Achse gedreht und damit mit dem Getrieberad in Eingriff gebracht wird. 



   Da neben jeder Rollenbahn ausreichend Raum für die das Zwischenrad tragende Wippe verbleiben muss, ermöglicht diese bekannte Ausführungsform keine enge Tragrollenteilung, d. h., es muss ein relativ grosser Zwischenraum zwischen benachbarten Rollen freibleiben. Dies ist jedoch oft unerwünscht, da der Boden der zu fördernden Stückgüter in vielen Fällen von geringer Dicke und daher geringer Festigkeit ist. 



   Weiters arbeiten diese bekannten Rollenbahnen mit einem relativ hohen Geräuschpegel. Auch die Verletzungsgefahr für das Bedienungspersonal ist relativ gross bzw. lässt sich nur mit aufwendigen Mitteln vermindern. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rollenbahn der eingangs ausgeführten Art zu schaffen, welche die Nachteile der bekannten Rollenbahnen vermeidet. 



   Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das einkuppelbare Zwischenrad als Kreis- 
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 schenrades angeordnet ist und mit seiner Eingriffshüllfläche mit der inneren Eingriffshüllfläche des Zwischenrades in Eingriff bringbar ist. 



   Da bei einer erfindungsgemässen Rollenbahn eine seitlich der Tragrollen angeordnete, das Zwischenrad tragende Wippe entfällt, können die Tragrollen nebeneinander mit sehr geringem Abstand vorgesehen werden. Da die bewegende Zahnräder aufweisenden Getriebeteile grösstenteils innerhalb des Zwischenrades laufen, ist die erfindungsgemässe Konstruktion auf Grund der dadurch bewirkten Kapselung nicht nur geräuscharm, sondern vermindert auch die Verletzungsgefahr. Da ferner im Gegensatz zur bekannten Rollenbahn sich das Getrieberad innerhalb des Zwischenrades dreht, kann die Antriebsgeschwindigkeit des Antriebselementes relativ langsam gehalten werden, was gleichfalls die Geräuschentwicklung dämpft. 



   Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es   zeigen : Fig. l   eine Seitenansicht einer schematisch dargestellten Rollenbahn nach der Erfindung ; Fig. 2 eine teilweise Schnittansicht längs der Linie   11-11   in Fig. l in vergrössertem Massstab ; Fig. 3 eine Schnittansicht längs der Linie   111-111   in Fig. 2 bei angetriebener Rollenbahn und Fig. 4 die gleiche Ansicht wie in Fig. 3 bei stillstehender Rollenbahn. 



   Die aus der Zeichnung ersichtliche Rollenbahn besteht aus einer Vielzahl von zueinander 
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 sind. Die   Tragrollen --2, 2'-- sind   zwischen zwei Rahmen   --3, 3'-- drehbar   angeordnet. 



   Zu diesem Zweck ist eine zu beiden Seiten je ein Kugellager --9-- tragende Rollenachse --6-fest zwischen den Seitenwänden der Rahmen   3'-eingespannt.   Die Tragrollen-2, 2'-bestehen aus einem hohlen   Rohr --4--,   welches an dem einen Ende durch einen in das Rohr --4-eindringenden Stopfen --5-- verschlossen ist. Der Stopfen --5-- wird im Rohr --5-- durch einen Presssitz gehalten.

   Das Kugellager --9-- ist zwischen einer Abstufung --11-- an der Innenseite des Stopfens --5-- und einer   Distanzhülse --12-- gehalten.   Der aus dem Rohr --4-- herausragende Teil des Stopfens --5-- besitzt einen radial gerichteten   Abschlussflansch --13--,   an welchem sich ein zylinderförmiger, eine Aussenverzahnung aufweisender   Endteil --8-- anschliesst.   Der Endteil --8-- dient als Getrieberad zum Antrieb der   Förderwelle --2 bzw. 2'--.   



   Das Getrieberad --8-- wird von einem Zwischenrad --14-- umschlossen, welches zwischen 

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 dem   Abschlussrand --13-- und   einem in den   Stopfen --5-- einschiebbaren Abschlussdeckel --15--   drehbar geführt ist. Der   Deckel --15-- ist   im Stopfen --5-- etwa durch einen Schnappsitz gehalten. Das Zwischenrad --14-- besitzt eine Innen- und Aussenverzahnung. Die Aussenverzahnung des Zwischenrades --14-- ist mit einer im Rahmen --3-- umlaufenden Antriebskette --16-- in Eingriff. Die Antriebskette --16-- wird in Richtung des Pfeiles A angetrieben.

   Die Innenverzahnung des Zwischenrades --14-- ist der Aussenverzahnung des   Getrieberades --8-- angepasst.   Die Zwischen-   räder --14-- von   der ersten Gruppe von vier aufeinanderfolgenden   Tragrollen --2-- können   von einer schematisch dargestellten   Stellvorrichtung --17-- (Fig. l)   linear verschoben werden. Das glei- 
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 --17'-- zu,tung --17-- besteht aus einem die   Zwischenräder-14-- käfigartig   aufnehmenden   Gestänge --18--   mit Stellzinken --19-- und einem in die Bahn des Fördergutes --7-- hineinragenden Fühler. Der Fühler besteht aus einer an einem Schwenkhebel --21-- gelagerten Rolle --20--. Der Schwenkhebel --21-- ist um eine am Rahmen angeordnete Achse --22-- drehbar.

   Bei Niederdrücken der   Fühlrolle --20-- wird   die Stellvorrichtung --17-- in Richtung des Pfeiles B verschoben. 



   Die in den Zeichnungen dargestellte Rollenbahn arbeitet wie folgt : Die in Richtung des Pfeiles A sich bewegende Kette treibt das Zwischenrad --14-- an und bringt gleichzeitig die Innenverzahnung des Zwischenrades --14-- mit der Aussenverzahnung des Getrieberades --8-- in Eingriff. Das so eingekuppelte Getrieberad --8-- treibt nun die   Förderrolle --2--.   Berührt nun die Vorderkante des sich in Richtung des Pfeiles C bewegenden   Fördergutes --7-- die   Fühlrolle   - -20--,   wird diese vom   Fördergut --7-- niedergedrückt,   wodurch die Stellvorrichtung --17-- und damit das mit den Stellzinken --19-- verbundene Zwischenrad --14-- in Richtung des Pfeiles B verschoben.

   Dadurch wird das Zwischenrad --14-- vom Getrieberad --8-- entkuppelt und der Antrieb der   Förderrollen --2-- unterbrochen.   Das   Fördergut --7-- wird   nun nur noch von den Förderrollen --2'-- angetrieben, während es auf den   Förderrollen --2-- antriebslos   rollt. 



   Bei der gezeigten Ausführungsform wurden durchwegs Zahnräder als Getriebe- und Zwischenräder verwendet. Selbstverständlich können die Zahnräder durch Reibräder   od. dgl.   ersetzt werden. 



  An Stelle des Kettenantriebes kann ferner ein Riemenantrieb verwendet werden. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Staurollenbahn zum Transport von Fördergut und zum staudrucklosen Stauen des Fördergutes mit drehbar gelagerten Tragrollen, welche von einem koaxial und stationär zu den Tragrollen angeordneten Getrieberad angetrieben sind, wobei mit dem Getrieberad durch eine Einrückvorrichtung ein von einem umlaufenden, etwa als Kette oder Riemen ausgebildeten Antriebselement angetriebenes Zwischenrad einkuppelbar ist, wobei das Fördergut durch Betätigung der Einrückvorrichtung den Antrieb aus-bzw. einschaltet, dadurch gekennzeichnet, dass das einkuppelbare Zwischenrad (14) als Kreisring ausgeführt ist und sowohl eine äussere als auch innere-vorzugsweise 
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 der inneren Eingriffshüllfläche des Zwischenrades (14) in Eingriff bringbar ist.



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   The invention relates to an accumulation roller conveyor for transporting conveyed goods and for accumulating the conveyed goods without back pressure with rotatably mounted support rollers which are driven by a gear wheel arranged coaxially and stationary with the support rollers, with the gear wheel by means of an engagement device, one of a rotating one, for example as a chain or Belt-formed drive element driven intermediate wheel can be engaged, the material to be conveyed by actuating the engagement device the drive out or. switches on.



   In these known roller conveyors, the intermediate wheel is attached to a rocker arranged next to the gear wheel. A linkage connected to a sensor is used for groupwise adjustment of the intermediate wheels, by means of which the rocker with the intermediate wheel is rotated about an axis and thus brought into engagement with the gear wheel.



   Since there must be sufficient space next to each roller conveyor for the rocker bearing the idler wheel, this known embodiment does not enable a narrow idler roller division, i. that is, there must be a relatively large space left between adjacent roles. However, this is often undesirable, since in many cases the bottom of the piece goods to be conveyed is of small thickness and therefore of low strength.



   Furthermore, these known roller conveyors work with a relatively high noise level. The risk of injury to the operating personnel is also relatively great or can only be reduced with expensive means.



   The object of the invention is to provide a roller conveyor of the type mentioned at the outset which avoids the disadvantages of the known roller conveyors.



   This is achieved according to the invention in that the engaging intermediate wheel as a circular
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 arranged sprocket and can be brought into engagement with its inner engagement surface with the inner engagement surface of the idler gear.



   Since in a roller conveyor according to the invention there is no rocker arranged to the side of the support rollers and carrying the idler wheel, the support rollers can be provided next to one another with a very small distance. Since the gear parts which have moving gearwheels run for the most part within the idler gear, the construction according to the invention is not only low-noise due to the encapsulation caused thereby, but also reduces the risk of injury. Furthermore, since, in contrast to the known roller conveyor, the gear wheel rotates within the intermediate wheel, the drive speed of the drive element can be kept relatively slow, which also dampens the noise.



   Further details and advantages of the invention are described in more detail with reference to an embodiment shown in the drawings. 1 shows a side view of a schematically illustrated roller conveyor according to the invention; FIG. 2 is a partial sectional view along the line 11-11 in FIG. 1 on an enlarged scale; Fig. 3 is a sectional view taken along line 111-111 in Fig. 2 with the roller conveyor driven and Fig. 4 the same view as in Fig. 3 with the roller conveyor stationary.



   The roller conveyor shown in the drawing consists of a large number of each other
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 are. The idlers --2, 2 '- are rotatably arranged between two frames --3, 3'.



   For this purpose, a roller bearing carrying a roller bearing --9-- is clamped 3'-firmly between the side walls of the frames on both sides. The idlers-2, 2'-consist of a hollow tube --4--, which is closed at one end by a plug --5 - penetrating into the tube --4. The plug --5-- is held in the pipe --5-- by an interference fit.

   The ball bearing --9-- is held between a gradation --11-- on the inside of the plug --5-- and a spacer sleeve --12--. The part of the stopper --5-- protruding from the pipe --4-- has a radially directed end flange --13--, to which a cylindrical end part --8-- has an external toothing. The end section --8-- serves as a gear wheel for driving the conveyor shaft --2 or 2 '-.



   The gear wheel --8-- is enclosed by an idler gear --14--, which is between

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 the end edge --13-- and an end cover --15-- which can be pushed into the stopper --5-- is rotatably guided. The lid --15-- is held in the stopper --5-- by a snap fit. The intermediate gear --14-- has internal and external teeth. The external toothing of the idler gear --14-- engages with a drive chain --16-- running around the frame --3--. The drive chain --16-- is driven in the direction of arrow A.

   The internal teeth of the idler gear --14-- are adapted to the external teeth of the gear wheel --8--. The intermediate wheels --14-- of the first group of four successive idlers --2-- can be linearly displaced by a schematically represented adjusting device --17-- (Fig. L). The same
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 --17 '- zu, tung --17-- consists of a linkage --18-- which holds the intermediate wheels 14-- in a cage-like manner with adjusting tines --19-- and one in the path of the conveyed goods --7-- protruding sensor. The sensor consists of a roller --20-- mounted on a swivel lever --21--. The swivel lever --21-- is rotatable about an axis --22-- arranged on the frame.

   When the feeler roller --20-- is depressed, the adjusting device --17-- is moved in the direction of arrow B.



   The roller conveyor shown in the drawings works as follows: The chain moving in the direction of arrow A drives the intermediate gear --14-- and at the same time brings the internal teeth of the intermediate gear --14-- with the external teeth of the gearwheel --8-- engaged. The gear wheel --8-- thus engaged now drives the conveyor roller --2--. If the front edge of the conveying material --7-- moving in the direction of arrow C touches the feeler roller - -20--, it is pressed down by the conveying material --7--, causing the adjusting device --17-- and thus the one with the Adjusting tines --19-- connected intermediate gear --14-- moved in the direction of arrow B.

   As a result, the intermediate gear --14-- is uncoupled from the gearwheel --8-- and the drive of the conveyor rollers --2-- is interrupted. The conveyed material --7-- is now only driven by the conveyor rollers --2 '-, while it rolls on the conveyor rollers --2-- without drive.



   In the embodiment shown, gears were used throughout as gear and idler gears. Of course, the gears can be replaced by friction wheels or the like.



  Instead of the chain drive, a belt drive can also be used.



   PATENT CLAIMS:
1. Accumulating roller conveyor for the transport of conveyed goods and for the accumulation of the conveyed goods without back pressure, with rotatably mounted support rollers which are driven by a gear wheel arranged coaxially and stationary with the support rollers, with the gear wheel being formed by an engagement device by a rotating one, for example as a chain or belt Drive element driven intermediate wheel can be engaged, the material to be conveyed out or in by actuating the engagement device. switches on, characterized in that the engaging intermediate wheel (14) is designed as a circular ring and preferably both an outer and an inner one
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 the inner engagement envelope surface of the intermediate wheel (14) can be brought into engagement.


    

Claims (1)

2. Staurollenbahn nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Getrieberad (8) an einem seitlich im Rohr (4) der Förderrolle (2) durch einen Presssitz befestigten Stopfen (5) angeordnet ist, und dass das Zwischenrad (14) zwischen einem radial gerichteten Flansch (13) des Stopfens (5) und einem den Stopfen (5) seitlich abschliessenden Deckel (15) geführt ist.  2. Accumulation roller conveyor according to claim 1, characterized in that the gear wheel (8) is arranged on a side in the tube (4) of the conveyor roller (2) by a press fit plug (5), and that the intermediate wheel (14) between a radial directed flange (13) of the stopper (5) and a cover (15) closing the stopper (5) laterally.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT361381B (en) * 1978-12-12 1981-03-10 Gebhardt Elfriede JAM FEEDER FOR PIECE

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT361381B (en) * 1978-12-12 1981-03-10 Gebhardt Elfriede JAM FEEDER FOR PIECE

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