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Die Erfindung betrifft einen Verschluss für eine abnehmbare Radkappe, die Radmuttern oder
Schraubenköpfe von Schraubverbindungen zwischen einer Radscheibe einer Reifenfelge und einer
Radachse abdeckt und in der ein Zylinderschloss vorgesehen ist, das die Radkappe gegenüber einem den Mittelteil der Radscheibe bildenden Dom verriegelt. Im Bestreben, das Eigentum zu schützen, ist es zweckmässig, Vorkehrungen zu treffen, die das Abmontieren von Autorädern mit
Felgen, insbesondere mit teuren Leichtmetallfelgen, verhindern. Obwohl das Abmontieren von Auto- rädern durch Unbefugte mit einem grösseren Aufwand verbunden ist, weil der Wagen angehoben und aufgebockt werden muss, nehmen diese Delikte mehr und mehr zu. Zur Sicherung der Räder von Kraftfahrzeugen sind beispielsweise durch die DE-OS 2940895 und 3017630 absperrbare Rad- muttern bekannt.
Ferner ist es durch die US-PS Nr. 3,995, 461 bekannt, eine Radkappe mit den Rad- mutternbolzen zu verschrauben und die Radkappenverschraubung durch eine zusätzliche Abdeckung zu schützen. Der Zugriff zu den Radmuttern wird gemäss der DE-OS 2828104 durch eine auf den
Dom der Felge aufgesetzte und bajonettartig verdrehbare Abdeckung verhindert. Ein Gesperre hält die Abdeckung in der schützenden Position. Nachteilig bei dieser Ausführungsform sind die in der Nabe erforderlichen Schlitze und Nuten, die einer besonderen Bearbeitung bedürfen. Eine Nach- rüstung mit einer solchen absperrbaren Kappe ist nur dann möglich, wenn die vorgenannten Nuten und Schlitze in der Originalfelge vorhanden sind.
Die Erfindung zielt darauf ab, die Verwendung einer absperrbaren Radkappe ohne Bearbei- tung der Originalfelge zu ermöglichen. Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein scheibenförmiges Schliessstück im Inneren des Domes an einem eingezogenen Rand desselben anliegt und an diesem gegebenenfalls mittels Federklammern befestigbar ist, dass das vorzugsweise in der Offenstellung abziehbare Zylinderschloss dem Schliessstück gegenüberliegend in der Radkappe angeordnet ist, dass die als Drehriegel ausgebildete Sperrnase des Zylinderschlosses bei auf die
Radscheibe aufgesetzter Radkappe eine mit dem Drehriegel im wesentlichen deckungsgleiche Ausnehmung im Schliessstück durchgreift und in dieser Ausnehmung verdrehbar verriegelbar ist oder dass die Sperrnase in ein mit der Radkappe fest verbundenes,
in das Innere des Domes hineinragendes Gesperre eingreift und durch die Sperrnase des Zylinderschlosses ein den eingezogenen Rand des Domes hintergreifender Schub- oder Drehriegel ausschiebbar ist. Mit Hilfe des Zylinderschlosses wird die Radkappe versperrt. In der Offenstellung kann das gesamte Zylinderschloss aus der Radkappe entnommen werden, so dass ein Hebel oder ein Haken in die verbleibende Öffnung eingesetzt und so eine etwa durch Verschmutzung festsitzende Radkappe entfernt werden kann. Bei den heute verwendeten scheibenförmigen, flachen Radkappen ist es daher nicht nötig, die Kraft zum Abziehen einer durch Verschmutzung festsitzenden Radkappe über den Schlüssel zu übertragen.
Entweder wird das Zylinderschloss bzw. dessen Sperrnase unmittelbar zur Verriegelung der Radkappe herangezogen, wobei die Sperrnase als Drehriegel ausgebildet ist und in ein entsprechendes Schliessstück an der Felge eingreift, oder es wird das Zylinderschloss in ein Gesperre eingesetzt, das die Schliessbewegung der Sperrnase über Hebel oder ein Zahnrad auf Schwenkriegel oder Schubriegel überträgt. Letztere sind in zweckmässiger Art jeweils paarweise vorgesehen.
Bei einem Verschluss der eingangs beschriebenen Art ist es zweckmässig, wenn das Schliessstück im Dom drehbar gelagert ist und wenn ein insbesondere rechteckiger Teil des Zylinderschlossgehäuses in das Schliessstück der Radkappe mit dem Schliessstück auf Drehung kuppelnd eingreift. Wird der versperrte Deckel bzw. die versperrte Radkappe gedreht, dann dreht sich das Schliessstück mit.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen Fig. 1 eine Radfelge mit versperrter Radkappe im Querschnitt, Fig. 2 einen Teil der Radfelge mit den Bohrungen für die Verschraubung, Fig. 3 eine Radkappe bei abgezogenem Zylinderschloss, Fig. 4 ein Zylinderschloss in Draufsicht, Fig. 5 das Zylinderschloss in Seitenansicht, Fig. 6 das Zylinderschloss in Frontansicht, Fig. 7 ein Schliessstück, Fig. 8 eine Radfelge mit versperrter Radkappe in einer andern Ausführungsform im Querschnitt, Fig. 9 einen Teil der Radfelge nach Fig. 8 und Fig. 10 ein Gesperre, in das ein Zylinderschloss eingesteckt ist.
Eine Leichtmetallfelge --1-- nach Fig. 1 weist eine topfartige Vertiefung --2-- auf, deren Boden Bohrungen --3-- für die Schraubverbindung mit einer Radachse trägt. In der Mitte der Vertiefung --2-- ragt ein Dom --4-- auf, der als hohler Kegelstumpf oder Zylinder ausgebildet ist.
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Die Vertiefung --2-- ist durch eine Radkappe --5-- bzw. einen Deckel abschliessbar. Die Rad- kappe--5-- (Fig. 3) trägt einen Ausschnitt--6--, der es gestattet, ein Zylinderschloss --7-- hineinzustecken. Im Beispiel ist das Zylinderschlossgehäuse quaderförmig und der Ausschnitt--6-- rechteckig. Das Zylinderschloss --7-- verfügt über einen Kragen --8--, der verhindert, dass das
Schloss --7-- durch den Ausschnitt--6--hindurchfällt.
Ferner verfügt das Zylinderschloss noch über eine Sperrnase--9--, die als Drehriegel ausge- bildet und mit dem Zylinderkern des Zylinderschlosses --7-- fest verbunden ist.
Wie man in Fig. 2 erkennt, ist die Radkappe --5-- in einer Ausnehmung über der Ver- tiefung --2-- aufgesetzt. Das in dem Ausschnitt --6-- der Radkappe --5-- eingesetzte Zylinder- schloss --7-- ragt bis in das Innere des Domes --4-- hinein und durchgreift ein Schliessstück --10-- (Fig. 7). Das Schliessstück--10--stützt sich an einer Einschnürung --11-- des Domes --4-- ab. Ein Ausschnitt --12-- im Schliessstück ist so bemessen, dass die als Drehriegel ausgebildete Sperrnase--9--, aber auch ein Teil des Zylinderschlossgehäuses --7-- in der Offenstellung des Schlosses durchtreten kann. Wird das Zylinderschloss --7-- versperrt, dann verdreht sich der Drehriegel --9-- um 900 (s. Fig. 2) und hintergreift das Schliessstück--10--.
Radkappe--5-- und Schliessstück --10-- sind auf diese Weise drehfest miteinander verbunden. Die Radkappe --5-kann nicht abgenommen werden.
Wird das Zylinderschloss --7-- aufgesperrt, dann dreht sich die Sperrnase um 900 zurück, so dass eine Stellung gemäss den Fig. 4, 5 und 6 erreicht ist. Jetzt können die Sperrnase--9-und das Zylinderschloss --7-- aus dem Schliessstück --10-- herausgezogen werden und die Rad- kappe --5-- ist entriegelt. Da der Ausschnitt --6-- in der Radkappe --5-- mit dem Ausschnitt --12-- im Schliessstück --10-- übereinstimmt, kann das Zylinderschloss --7-- zusammen mit dem Schlüssel nicht nur aus dem Schliessstück --10--, sondern auch aus der Radkappe --5-- herausgezogen werden. Zurück bleibt der nun offene Ausschnitt --6-- in der Radkappe --5--. Sollte die Radkappe--5--, z.
B. infolge Verschmutzung oder Vereisung, nicht ohne Hilfsmittel entfernbar sein, dann kann in den Ausschnitt --6-- ein Hebel oder ein Haken eingesetzt werden, mit dessen Hilfe die Radkappe in jedem Fall abnehmbar und sodann die Schrauben oder Muttern der Schraubverbindung zugänglich sind.
Der Kragen--8--des Zylinderschlosses--7--kann von einer Vertiefung in der Radkappe --5-- so aufgenommen werden, dass die gesamte Oberfläche des Rades eben ist. Ferner kann das Zylinderschloss, insbesondere der Schlüsselkanal, durch ein schwenkbares Plättchen dicht abge-
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Bei der alternativen Ausführungsform nach den Fig. 8, 9 und 10 sind eine Felge und eine Radkappe vorgesehen, die der Ausführung nach den Fig. l bis 3 entsprechen. Unterhalb des Ausschnittes --6-- ist jedoch auf der Radkappe --5-- gemäss Fig. 8 und insbesondere --9-- ein Gesperre --20-- vorgesehen, in welches das Zylinderschloss --7-- einsteckbar ist. Das Gesperre --20-- verfügt über gefederte Schwenkriegel--21-- (Fig. 10), gegen welche sich der Drehriegel --9-- des Zylinderschlosses --7-- beim Sperrvorgang legt und diese seitlich hinausdrückt.
Die Höhe des Gesperres --20-- ist so bemessen, dass die Schwenkriegel --21-- in der voll ausgesperrten Stellung (nach einer Verdrehung von 900 des Drehriegels --9--) die einschnürung --11-hintergreifen. Auf diese Weise sitzt die Radkappe --5-- fest auf der Felge --1-- auf und deckt die Verschraubung zuverlässig ab.
Auch bei dieser Ausführungsform kann das Zylinderschloss --7-- in der Offenstellung mit dem Schlüssel aus dem Gesperre --20-- und der Radkappe --5-- abgezogen werden. Zurück bleibt eine Öffnung, die wieder als Ansatzpunkt für diverse Werkzeuge zum Abnehmen einer infolge Verschmutzung oder Vereisung festsitzenden Radkappe dient. Es bedarf keiner näheren Darstellung, dass das Gesperre --20-- auch Schubriegel umfassen kann und dass im Dom auch Schlitze oder Ausnehmungen für den Eingriff dieser Riegel vorgesehen sein können.
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der Vertiefung --2-- eingreifen.
Fig. 10 zeigt das Gesperre --20-- bei abgehobener Deckplatte--22--. Die in Fig. 9 darge-
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stellte Deckplatte hat eine zentrale Öffnung, so dass ein Demontagewerkzeug für die Radkappe bis in das Innere durchgesteckt werden kann.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verschluss für eine abnehmbare Radkappe, die Radmuttern oder Schraubenköpfe von Schraubverbindungen zwischen einer Radscheibe einer Reifenfelge und einer Radachse abdeckt und in der ein Zylinderschloss vorgesehen ist, das die Radkappe gegenüber einem den Mittelteil der Radscheibe bildenden Dom verriegelt, dadurch gekennzeichnet, dass ein scheibenförmiges Schliessstück (10) im Inneren des Domes (4) an einem eingezogenen Rand (11) desselben anliegt und an diesem gegebenenfalls mittels Federklammern (13) befestigbar ist, dass das vorzugsweise in der Offenstellung abziehbare Zylinderschloss (7) dem Schliessstück (10) gegenüberliegend in der Radkappe (5) angeordnet ist, dass die als Drehriegel ausgebildete Sperrnase (9) des Zylinderschlosses (7)
bei auf die Radscheibe aufgesetzter Radkappe eine mit dem Drehriegel im wesentlichen deckungsgleiche Ausnehmung im Schliessstück (10) durchgreift und in dieser Ausnehmung verdrehbar verriegelbar ist oder dass die Sperrnase (9) in ein mit der Radkappe (5) fest verbundenes, in das Innere des Domes (4) hineinragendes Gesperre (20) eingreift und durch die Sperrnase (9) des Zylinderschlosses (7) ein den eingezogenen Rand (11) des Domes (4) hintergreifender Schub- oder Drehriegel (21) ausschiebbar ist.
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The invention relates to a closure for a removable hubcap, the wheel nuts or
Screw heads of screw connections between a wheel disc of a tire rim and one
Covers the wheel axle and in which a cylinder lock is provided, which locks the wheel cap against a dome forming the central part of the wheel disc. In an effort to protect property, it is appropriate to take precautions that include dismantling car wheels
Prevent rims, especially those with expensive alloy rims. Although unauthorized persons have to remove a car wheel more easily because the car has to be lifted and jacked up, these offenses are increasing more and more. Lockable wheel nuts are known, for example, from DE-OS 2940895 and 3017630 to secure the wheels of motor vehicles.
Furthermore, it is known from US Pat. No. 3,995,461 to screw a wheel cap to the wheel nut bolts and to protect the wheel cap screw connection by means of an additional cover. Access to the wheel nuts is according to DE-OS 2828104 by a on the
Dome of the rim attached and bayonet-like rotatable cover prevented. A locking mechanism holds the cover in the protective position. A disadvantage of this embodiment are the slots and grooves required in the hub, which require special machining. Retrofitting with such a lockable cap is only possible if the aforementioned grooves and slots are present in the original rim.
The invention aims to enable the use of a lockable hub cap without machining the original rim. According to the invention, this is achieved in that a disk-shaped locking piece rests against a retracted edge of the same inside the dome and can be fastened to this, if necessary, by means of spring clips, that the cylinder lock, which can preferably be removed in the open position, is arranged opposite the locking piece in the wheel cap, that as a rotating latch trained locking lug of the cylinder lock at on the
Wheel disc mounted wheel cap passes through a recess in the striker which is essentially congruent with the rotary latch and can be rotatably locked in this recess or that the locking lug into a fixedly connected to the wheel cap,
intervening in the interior of the dome engages and can be pushed out by the locking lug of the cylinder lock a behind the retracted edge of the dome slide or rotary latch. The wheel cover is locked with the help of the cylinder lock. In the open position, the entire cylinder lock can be removed from the wheel cap so that a lever or a hook can be inserted into the remaining opening and a wheel cap that is stuck due to dirt can be removed. With the disc-shaped, flat hubcaps used today, it is therefore not necessary to transmit the force for pulling off a hubcap that is stuck due to contamination via the key.
Either the cylinder lock or its locking lug is used directly to lock the wheel cover, the locking lug being designed as a rotary bolt and engaging in a corresponding locking piece on the rim, or the cylinder lock is inserted into a locking mechanism that locks the locking lug with a lever or transmits a gear to a swivel bolt or slide bolt. The latter are provided in pairs in a suitable manner.
In the case of a closure of the type described in the introduction, it is expedient if the striker is rotatably mounted in the dome and if a particularly rectangular part of the cylinder lock housing engages with the striker for rotation in the striker of the wheel cap. If the locked cover or the locked hub cap is rotated, the striker also turns.
Exemplary embodiments of the subject matter of the invention are shown schematically in the drawings. 1 shows a wheel rim with a locked wheel cap in cross section, FIG. 2 shows a part of the wheel rim with the holes for the screw connection, FIG. 3 shows a wheel cap with the cylinder lock removed, FIG. 4 shows a cylinder lock in plan view, FIG. 5 shows the cylinder lock in FIG Side view, Fig. 6 the cylinder lock in front view, Fig. 7 a striker, Fig. 8 a wheel rim with locked wheel cover in another embodiment in cross section, Fig. 9 a part of the wheel rim according to Fig. 8 and Fig. 10 a locking mechanism, in that a cylinder lock is inserted.
A light metal rim --1-- according to Fig. 1 has a pot-like depression --2--, the bottom of which bores --3-- for the screw connection with a wheel axle. In the middle of the depression --2-- there is a dome --4--, which is designed as a hollow truncated cone or cylinder.
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The depression --2-- can be closed by a wheel cap --5-- or a cover. The wheel cap - 5-- (Fig. 3) has a cutout - 6-- which allows a cylinder lock --7-- to be inserted. In the example, the cylinder lock housing is cuboid and the cutout - 6-- rectangular. The cylinder lock --7-- has a collar --8--, which prevents that
Lock --7-- through cutout - 6 - falls through.
The cylinder lock also has a locking lug - 9--, which is designed as a rotary bolt and is firmly connected to the cylinder core of the cylinder lock --7--.
As can be seen in Fig. 2, the wheel cap --5-- is placed in a recess above the depression --2--. The cylinder lock --7-- inserted in the cutout --6-- of the hubcap --5-- extends into the interior of the dome --4-- and passes through a locking piece --10-- (Fig. 7). The striker - 10 - is supported by a constriction --11-- of the cathedral --4--. A cutout --12-- in the striker is dimensioned such that the locking lug - 9--, which is designed as a rotary bolt, but also part of the cylinder lock housing --7-- can pass through when the lock is open. If the cylinder lock --7-- is locked, the rotary bolt --9-- turns 900 (see Fig. 2) and engages behind the striker - 10--.
The hub cap - 5-- and striker --10-- are connected to each other in a rotationally fixed manner. The hubcap --5-cannot be removed.
If the cylinder lock --7-- is unlocked, then the locking lug turns back 900 so that a position according to FIGS. 4, 5 and 6 is reached. Now the locking lug - 9 - and the cylinder lock --7-- can be pulled out of the locking piece --10-- and the wheel cover --5-- is unlocked. Since the cutout --6-- in the hubcap --5-- matches the cutout --12-- in the striker --10--, the cylinder lock --7-- together with the key can not only come from the striker --10--, but also be pulled out of the hub cap --5--. What remains is the now open cutout --6-- in the hubcap --5--. Should the hubcap - 5--, e.g.
B. due to contamination or icing, not be removed without tools, then a lever or a hook can be used in the cutout --6--, with the help of which the wheel cover can be removed in any case and then the screws or nuts of the screw connection are accessible .
The collar - 8 - of the cylinder lock - 7 - can be received by a recess in the wheel cap --5-- so that the entire surface of the wheel is flat. Furthermore, the cylinder lock, in particular the key channel, can be sealed off tightly by means of a pivotable plate.
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In the alternative embodiment according to FIGS. 8, 9 and 10, a rim and a wheel cap are provided which correspond to the embodiment according to FIGS. 1 to 3. Below the cut-out --6--, however, a locking mechanism --20-- is provided on the wheel cap --5-- according to FIG. 8 and in particular --9--, into which the cylinder lock --7-- can be inserted. The locking mechanism --20-- has spring-loaded swivel bolts - 21-- (Fig. 10), against which the rotary bolt --9-- of the cylinder lock --7-- lies during the locking process and pushes it out to the side.
The height of the locking mechanism --20-- is such that the swivel bolts --21-- in the fully locked position (after turning 900 of the rotating bolt --9--) engage the constriction --11-behind. In this way, the wheel cap --5-- sits firmly on the rim --1-- and reliably covers the screw connection.
In this embodiment too, the cylinder lock --7-- can be removed in the open position with the key from the locking mechanism --20-- and the wheel cover --5--. An opening remains, which again serves as a starting point for various tools for removing a wheel cap that is stuck due to contamination or icing. It is not necessary to specify that the locking mechanism --20-- can also include push bolts and that slots or recesses can also be provided in the dome for the engagement of these bolts.
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of the deepening --2-- intervene.
Fig. 10 shows the locking mechanism --20-- with the cover plate - 22-- lifted off. The shown in Fig. 9
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The cover plate has a central opening so that a dismantling tool for the hubcap can be pushed through to the inside.
PATENT CLAIMS:
1. Closure for a removable hubcap, which covers the wheel nuts or screw heads of screw connections between a wheel disk of a tire rim and a wheel axle and in which a cylinder lock is provided which locks the hubcap with respect to a dome forming the central part of the wheel disk, characterized in that a disk-shaped Locking piece (10) in the interior of the dome (4) rests against a retracted edge (11) of the same and can be fastened thereon by means of spring clips (13) such that the cylinder lock (7), which can preferably be removed in the open position, lies opposite the locking piece (10) in the wheel cap (5) is arranged such that the locking lug (9) of the cylinder lock (7), which is designed as a rotary bolt
when the wheel cap is placed on the wheel disc, a recess in the closing piece (10), which is essentially congruent with the rotary bolt, engages and can be rotatably locked in this recess, or that the locking lug (9) is connected to the inside of the dome into a wheel cap (5) that is firmly connected (4) protruding locking mechanism (20) engages and can be pushed out by the locking lug (9) of the cylinder lock (7) a retracting the retracted edge (11) of the dome (4) engaging slide or rotary latch (21).