<Desc/Clms Page number 1>
EMI1.1
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein zum Zusammenhalten der von einem Kochapparat erzeugten Wärme dienender Mantel mit zwei aneinander verschiebbar gehaltenen offenen Ringen, deren Weite für verschieden grosse Kochgefässe verstellt werden kann.
Die beigegebene Zeichnung stellt ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dar. Fig. 1 ist die Draufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie X-X von Fig. 1. Fig. 4 zeigt in Draufsicht und einem Schnitt nach der Linie Y-Y eine etwas abweichende Ausführungsform eines Einzelteiles des ersten Ausführungsbeispieles.
EMI1.2
einem zweiten, ebenfalls an einer Stelle offenen Ring b umhüllt ; die offenen Stellen der beiden Ringe liegen einander diametral gegenüber.
An den beiden Enden des Ringes a sind Klauen cl mit umgebogenen, die obere und untere Kante des Ringes b übergreifenden Enden befestigt, und an den beiden Enden des Ringes 6 sind gleichartige Klauen c'befestigt, deren umgebogene Enden die obere und untere Kante des Ringes a übergreifen. Diese halten die beiden Ringe oben
EMI1.3
Ende eines jeden Armes ein kleiner Handgriff h vorgesehen und sind die beiden Arme nahe ihrem Ende durch einem Gelenkbolzen i mit einander verbunden, welcher hinter einen der im Ausschnitt k des am Ring a befestigten flachen Stieles m vorgeschenen Zähne greift. Bei der Aus-
EMI1.4
einwärts ragenden Lappen d des Ringes a reichen darf.
Diese Lappen haben im Übrigen den Zweck, einen gewissen, und zwar rundum annähernd gleichmässigen Abstand des Kochgefässe
EMI1.5
<Desc/Clms Page number 2>
Mittels der beschriebenen, hauptsächlich für Gasherde und -Réchauds gedachten Vorrichtung kann die Wärme der Flammen eines Kochers sehr gut ausgenutzt und die Heizwirkung beträchtlich erhöht werden, indem die erhitzte Luft erst nach Abgabe des grössten Teiles ihrer Heizkraft entweichen kann.
Zur Vermeidung von Wärmeverlusten könnte man ausserdem den einen oder andern Ring oder auch alle beide, z. B. den Ring a an der Innenwandung, den Ring b an der Aussen wandung, mit einer aus gegen Warme isolierendem Material, z. B. Asbest, bestehenden Schicht bekleiden.
Das Einstellen des Aufsatzes auf verschiedene Weiten kann-auch ohne eine solche Isolierschicht -. während dem Gebrauch vor sich gehen, da der Stiel und die Arme gl, g" nicht heiss, sondern nur ach wach warm werden.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. In der Weite für verschieden grosse Kochgefässe einstellbarer Mantel zum Zusammenhalten der Wärme, gekennzeichnet, durch zwei an einander verschiebbar gehaltene ungeschlossene Ringe, nämlich einen innert) und einen äussern (b), und eine Vorrichtung, um den angeschlossenen Teil der beiden Ringe verringern oder vergrössern und dadurch den lichten Raum des Mantels verengern bezw. erweitern zu können, zu dem Zwecke den Mantel auch in heissem Zustande ver- schieden grossen Kochgefässen anpassen zu können.
<Desc / Clms Page number 1>
EMI1.1
The subject matter of the present invention is a jacket which is used to hold the heat generated by a cooking appliance together and has two open rings which are held displaceably against one another and whose width can be adjusted for cooking vessels of different sizes.
The accompanying drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention. FIG. 1 is a plan view, FIG. 2 is a side view and FIG. 3 is a section along line XX of FIG. 1. FIG. 4 shows a plan view and a section along FIG Line YY a slightly different embodiment of an individual part of the first embodiment.
EMI1.2
encased a second ring b, also open at one point; the open areas of the two rings are diametrically opposite one another.
At the two ends of the ring a claws cl with bent ends that overlap the upper and lower edges of the ring b are attached, and at the two ends of the ring 6 similar claws c 'are attached, the bent ends of which are the upper and lower edges of the ring a overlap. These hold the two rings up
EMI1.3
A small handle h is provided at the end of each arm and the two arms are connected to one another near their end by a hinge pin i, which engages behind one of the teeth in the cutout k of the flat handle m attached to the ring a. At the exit
EMI1.4
inwardly protruding lobe d of the ring a may reach.
These cloths also have the purpose of a certain, and all around approximately uniform distance between the cooking vessel
EMI1.5
<Desc / Clms Page number 2>
By means of the device described, which is mainly intended for gas stoves and réchauds, the heat of the flames of a cooker can be used very well and the heating effect can be increased considerably, as the heated air can only escape after most of its heating power has been released.
To avoid heat loss, one could also use one or the other ring or both, e.g. B. the ring a on the inner wall, the ring b on the outer wall, with a made of heat insulating material, for. B. Asbestos, clad the existing layer.
Adjusting the attachment to different widths can - even without such an insulating layer -. go on during use, as the handle and arms don't get hot, but just awake and warm.
PATENT CLAIMS:
1. In the width for different sized cooking vessels adjustable jacket to hold the heat together, characterized by two non-closed rings held together displaceably, namely one inner) and one outer (b), and a device to reduce the connected part of the two rings or enlarge and thereby narrow the clear space of the jacket or. To be able to expand, for the purpose of being able to adapt the jacket to different sized cooking vessels even when it is hot.